DE2627831C3 - Herdwagenofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen - Google Patents
Herdwagenofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen ErzeugnissenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F27D99/0073—Seals
- F27D99/0076—Furnace car seals, i.e. seals used in continuous furnaces or kilns for preventing gas or heat exchange between heating chamber and the area comprising driving means
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Herdwagenofen bzw. Tunnelofen mit Herdwagen zum Brennen von
keramischen Erzeugnissen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Bekannt ist ein Herdwagenofen, bei dem die Rauchgase in der Mitte des Wagenplateaus der
Herdwagen durch Herdwagenaufbau und Herdwagengestell mittels eines Durchbruches in den Rauchgassammelkanal
abgeführt werden. Der Rauchgassammeikanal liegt hierbei unterhalb der Fahrbahn der Herdwagen im
Boden des Herdwagenofens. Bei Abfuhr der Rauchgase in den Rauchgassammelkanal sind kurze Leitrohre
erforderlich, die zwischen Herdwagen und Rauchgassammelkanal einerseits am Durchbruch des Herdwagens
und andererseits am Rauchgassammelkanal angeordnet sind.
Diese spezielle Ausbildung der Herdwagen bewirkt, daß die Herdwagen nur bei den dafür eingerichteten
Herdwagenofen eingesetzt werden können. Im Tunnelofenbetrieb
sind diese Herdwagen nicht brauchbar.
Außerdem wirkt sich der Durchbruch im Herdwagen, der zur Ableitung der Rauchgase dient, nachteilig auf
das Stahlgestell aus, da das Stahlgestell einer erhöhten Temperaturbelastung unterworfen ist und infolgedessen
Verwerfungen und Verbiegungen im Stahlgestell auftreten, die die Lebensdauer der Herdwagen erheblich
herabsetzen.
Bei Herdwagenofen, die mit Überdruck gefahren b5
werden, tritt als weiterer Nachteil auf, daß zwischen den Leitrohren, die am Herdwagen und am Rauchgassammelkanal
angeordnet sind, zusätzliche, verstellbare Dichtungen angebracht sein müssen, damit die Rauchgase
nicht zwischen den Leitrohren direkt unterhalb der Herdwagen ins Freie gelangen und damit die Herdwagen
zusätzlich aufheizen.
Bei Herdwagenofen, die mit Unterdruck gefahren werden, ist als nachteilig herauszustellen, daß ein
Rauchgasventiiator im Rauchgaskanal zwischen Herdwagenofen und Kamin eingebaut sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Herdwagenofen zu schaffen, dessen Herdwagen auch in einem
Tunnelofen, wo im Gegensatz zum Herdwagenofen ein Durchlaufbetrieb herrscht, eingesetzt werden können.
Außerdem soll vermieden werden, daß die Stahlgestelle der Herdwagen einer erhöhten Temperaturbelastung
ausgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst
Die Ausbildung des Herdwagenofens und der Herdwagen führt dazu, daß die Herdwagen nicht nur in
einem Herdwagenofen, sondern auch in einem Tunnelofen eingesetzt werden können, zumal es oft vorkommt,
daß ein Ziegelwerk eine gemischte Anlage, bestehend aus Herdwagenofen und Tunnelofen, unterhält Da bei
beiden Ofentypen die gleichen Wagen verwendet werden können, ergeben sich Ersparnisse an Kosten für
zusätzliche Wagen mit Sonderkonstruktionen.
Da die Rauchgase infolge der Ausbildung des Herdwagenofens und der Herdwagen oberhalb der
Stahlgestelle der Herdwagen abgeführt werden, berühren diese nicht mehr den Bereich der Stahlgestelle, so
daß diese somit von einer die Stahlgestelle schädigenden Temperaturbelastung befreit sind.
Die Herdwagen besitzen keine Leitrohre und Dichtungen mehr und sind somit kostengünstiger
herzustellen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Die zwischen Ofenseitenwänden, dazu gehört auch die der Ofeneinfahrt gegenüberliegende Seitenwand,
und Herdwagen angebrachten Dichtungen aus Schamottesteinen verhindern, daß Rauchgase direkt, ohne
den Besatz zu durchströmen, in die Rauchgassammelkanäle gelangen.
Die Dichtung an der der Ofeneinfahrt gegenüberhegenden
Seitenwand hat außerdem dk Aufgabe, die Dehnung der Herdwagen in Längsrichtung des Herdwagenofens
aufzunehmen.
Die Anordnung der Dichtungen bewirkt weiterhin, daß die Brennraumluft keinen unmittelbaren Zugang in
Richtung der unterhalb des Herdwagenplateaus an bzw. in den Ofenseitenwänden angebrachten Dichtungen
findet und diese, und damit auch die Stahlgestelle gegenüber den im Brennraum herrschenden hohen
Temperaturen abschirmt. Die Dichtigkeit der aus Schamottesteinen bestehenden Dichtungen wird dadurch
erreicht, daß das Herdwagenplateau die lose auf den Vorsprüngen aufliegenden Schamottesteinen beim
Einfahren der Herdwagen in den Herdwagenofen etwas anhebt, so daß die Schamottesteine auf dem Herdwagenplateau
aufliegen und darauf schleifen.
In der Zeichnung ist ein Herdwagenofen mit Herdwagen nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 — einen Querschnitt durch einen mit der
Erfindung versehenen Herdwagenofen,
Fig. 2 — eine im größeren Maßstab gehaltene Ansicht des in F i g. 1 mit einem Kreis umrandeten Teils
des Herdwagenofens gemäß der Erfindung,
Fig.3 — einen Längsschnitt durch einen mit der
Erfindung versehenen Herdwagenofen,
Fig.4 — eine im größeren Maßstab gehaltene
Ansicht des in F i g. 3 mit einem Kreis umrandeten Teils des Herdwagenofens gemäß der Erfindung,
Fig.5 — einen Schnitt durch den in Fig.2
dargestellten Teil des Herdwagenofens gemäß der Linie V-V.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Herdwagenofen •bezeichnet, der aus Seitenwänden 2, 3 und 4 lind einer
Decke 5 besteht Die in den Brennraum 6 einzufahrenden Herdwagen sind mit 7 bezeichnet
. Die im Brennraum β befindlichen Rauchgase werden durch öffnungen 8, die im Wagenplateau Ta der ,5 Herdwagen 7 angeordnet sind, in Rauchgasleitkanäle pgeleitet, die oberhalb der Stahlgestelle Tb und unterhalb der Wagenplateaus 7a der Herdwagen 7 quer zur Einfahrtrichtung der Herdwagen 7 und nebene:nanderliegend angeordnet sind.
. Die im Brennraum β befindlichen Rauchgase werden durch öffnungen 8, die im Wagenplateau Ta der ,5 Herdwagen 7 angeordnet sind, in Rauchgasleitkanäle pgeleitet, die oberhalb der Stahlgestelle Tb und unterhalb der Wagenplateaus 7a der Herdwagen 7 quer zur Einfahrtrichtung der Herdwagen 7 und nebene:nanderliegend angeordnet sind.
Gegenüber den im Herdwagen 7 befindlichen Rauchgasleitkanälen 9 sind in den Ofenseitenwänden 2
und 3 Stichkanäle 10, 11 angeordnet, die in Rauchgassammelkanäle 12,13 münden. Die Rauchgassammelkanäle
12,13 erstrecken sich in den Seitenwänden 2 und 3 ungefähr über die Herdwagenofenlänge und haben die
Aufgabe, die durch die öffnungen 8 in die Rauchgasleitkanäle 9 und über die Stichkanäle 10, 11 herbeifließenden
Rauchgase abzuführen.
Zwischen den Ofenseitenwänden 2, 3 und 4 und den Herdwagen 7 befindet sich je ein Randspalt 14, 15 und
16, welche bis in den unteren Teil der Ofenseitenwände 2, 3 und 4 bzw. des Herdwagens 7 reichen. Der
Randspalt 14 und 15 endet in jeweils in den Ofenseitenwänden 2 und 3 eingelassenen Sandrinnen 17
und 18 bzw. oberhalb der Sandrinnen 17 und 18 ebenfalls in den Ofenseitenwänden 2 and 3 eingelassenen
Feuerleichtsteinen 19 und 20, die an den Herdwagen 7 schleifen, so daß eine dichte Schleifdichtung entsteht.
Der Randspalt 16 endet oberhalb einer an der Seitenwand 4 und dem Herdwagen 7 angebrachten
Dichtung 21.
Damit die Rauchgase nicht in die Randspalten 14,15 und 16 eindringen können, sind zwischen den Ofenseitenwänden
2,3 und 4 und dem Herdwagen 7 Dichtungen 22, 23 und 24 vorhanden, die aus einzelnen Schamottesteinen
Sbestehen.
Die Schamottesteine 5 liegen mit dem größten Teil
der Auflagefläche locker auf den an den Ofenseitenwänden 2, 3 und 4 befindlichen Vorsprüngen 25, 26 und 27
auf, während sie mit einem kleinen Teil der Auflagefläche auf den Wagenplateaus Ta der Herdwagen 7
aufliegen. Die Schamottesteine S liegen derart auf den Vorsprüngen 25, 26 auf, daß sie während der Einfahrt
der Herdwagen 7 in den Herdwagenofen 1 von den Wagenplateaus Ta etwas angehoben werden und darauf
schleifen.
Die Schamottesteine 5 der Dichtung 24 liegen ebenfalls so auf dem Vorsprung 27 auf, daß sie von dem
Wagenplateau Ta angehoben werden und eine dichte Dichtung bilden.
Die Schamottesteine S der Dichtung 22 und 23 besitzen Ausnehmungen A, in die auf den Vorsprüngen
25 und 26 angeordnete Haltesteine H eingreifen. Die Haltesteine H haben die Aufgabe, die Schamottesteine
Sam Verrutschen während der Einfahrt der Herdwagen 7 in den Herdwagenofen 1 zu hindern.
Da die Schamottesteine 5 der Dichtung 24 keiner Schleifwirkung unterzogen werden und deshalb kein
Verrutschen zu befürchten ist, besitzen diese Schamottesteine keine Ausnehmungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Herdwagenofen bzw. Tunnelofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen,
bei dem die Rauchgase aus dem Brennraum durch öffnungen im Wagenplateau der Herdwagen über
im Herdwagen verlaufende und nebeneinanderliegende Rauchgasleitkanäle in Rauchgassammelkanä-
Ie geleitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ofenseitenwänden (2, 3) längsverlaufende Rauchgassammeikanäle (12, IJ) angeordnet
sind, die mittels Stichkanäien (10, 11) mit den Rauchgasleitkanälen (9) in Verbindung stehen, und
daß zwischen Ofenseitenwänden (2, 3, 4) und Herdwagen (7) Dichtungen (22, 23, 24) angebracht
sind, die den Brennraum (6) von den RauchgisleitkaniUen
(9) trennen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (21, 22, 23, 24) aus einzelnen
Schamottesteinen (S) bestehen, die auf an den Ofenseitenwänden (2, 3, 4) befindlichen Vorsprüngen
(25, 26, 27) locker aufliegen, und die mit dem überkragenden Teil auf den Wagenplateaus (7ajder
Herdwagen (7) und bei Einfahrt der Herdwagen (7)
in den Herdwagenofen (1) auf den Herdwagen (7) aufliegen und darauf schleifen und damit eine dichte
Schleifdichtung ergeben.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottesteine (S) der Dichtungen (22,23)
je eine Ausnehmung (A) besitzen, in die auf den Vorsprüngen (25, 26) angeordnete Haltesteine (H)
eingreifen und die Schamottesteine (S) am Verrutschen hindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762627831 DE2627831C3 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Herdwagenofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762627831 DE2627831C3 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Herdwagenofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2627831A1 DE2627831A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2627831B2 DE2627831B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2627831C3 true DE2627831C3 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=5981092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762627831 Expired DE2627831C3 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Herdwagenofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2627831C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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IT7828986V0 (it) * | 1978-08-03 | 1978-08-03 | Poppi Studio Tec Ind | Carrello per forni a cottura rapida in particolare di prodotti di materiali ceramici quali piastrelle e simili |
DE2929322C2 (de) * | 1979-07-19 | 1984-05-17 | Friedrich Wilhelm Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Elhaus | Anwärmofen |
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DE3714014A1 (de) * | 1987-04-27 | 1988-11-17 | Werner Strohmenger | Tunnelofen und verfahren zum betrieb eines tunnelofens |
Family Cites Families (3)
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US3129933A (en) * | 1959-07-23 | 1964-04-21 | Cremer Gottfried | Tunnel furnace arrangement |
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-
1976
- 1976-06-22 DE DE19762627831 patent/DE2627831C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2627831B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2627831A1 (de) | 1977-12-29 |
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