DE2627640A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2627640A1
DE2627640A1 DE19762627640 DE2627640A DE2627640A1 DE 2627640 A1 DE2627640 A1 DE 2627640A1 DE 19762627640 DE19762627640 DE 19762627640 DE 2627640 A DE2627640 A DE 2627640A DE 2627640 A1 DE2627640 A1 DE 2627640A1
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Description

Dr. Kart Gerhard Masch
Patent- und Hilfsgebrauchsraus ter anme !dung
Opti Patent-, Forschungsund Fabrikations-AG
Burgstraße 2 4
CH-8750 Glarus
Reißvers chluß
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 25 40 201.1-23)
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Reißverschluß besonderer GattunA mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament,
deren Verschlußglieder Kuppelösen, angeprägte Kuppelköpfe, ösenbildende Monofilamentabschnitte sowie Einbindeschenkel aufweisen und deren Einbindeschenkel in eine Tragkonstruktion eingebunden und abwechselnd durch über die Tragkonstruktion vorstehende Umkehrbögen vereinigt
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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sind, an denen ein Schieber mit einheitlichem Schieberoberschild, daran angeschlossenen Seitenführungsflächen und Unterfassungsflanschen sowie zentralem, zur anderen Reißverschlußhälfte durchgreifendem Herzstück geführt ist,
wobei die so gebildeten Verschlußstreifen Verschlußglieder mit beschränkter Spreizbarkeit aufweisen und mittels Nähnaht mit im Bereich der Einbindeschenkel angeordneten Einstichen an dem zugeordneten Gegenstand befestigt sind. Dabei liegt dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, einen solchen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß die beim Einnähen des Reißverschlusses in einen zugeordneten Gegenstand, beispielsweise in ein Kleidungsstück, erforderliche Nähoperation das Teilungsmaß nicht mehr verändern kann. Das wird dadurch erreicht, daß die Spreizbarkeit der Verschlußglieder auf einen freien Abstand der ösenbildenden Monofilamentabschnitte im gespreizten Zustand (unmittelbar im Anschluß an die Kuppelköpfe) beschränkt ist, der etwa der Breite der Kuppelköpfe, gemessen in Reißverschlußlängsrichtung, entspricht, und daß der für Preßeingriff eingerichtete Schieber am Herzstück mit Stoffabweisungsflanschen versehen ist. Das ist im Hauptpatent erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent anzugeben, wie für den beschriebenen Reißverschluß der Schieber im Detail einzurichten ist, damit er einerseits, im gekuppelten Zustand der Verschlußgliederreihen, sowohl von der Anfangsseite als auch im entkuppelten Zustand von der Endseite her auf die Verschlußgliederreihen aufgeschoben werdsi kann und darüber hinaus ohne Schwierigkeiten auch einfach öffnend und schließend betätigt werden kann. Anfangsseite bezeichnet dabei die Seite eines Reißver-
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Schlusses, welche beim Öffnen eines geschlossenen Reißverschlusses zuerst geöffnet wird, Endseite die gegenüberliegende.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der für Preßeingriff eingerichtete Schieber einander parallele und in Richtung der Reißverschlußlängsachse verlaufende Verschlußstreifenführungskanäle aufweist, die in einer Projektion parallel zur Reißverschlußebene und orthogonal zur Reißverschlußlängsachse im wesentlichen stimmgabelförmig (mit zwei parallelen Schenkelabschnitten, einem Stimmabschnitt und schrägen Übergangsabschnitten zwischen den Schenkelabschnitten und dem Stammabschnitt) verlaufen, und daß das Herzstück zu einem Verbindungssteg verformt ist, welches sich im Bereich der Schenkelabschnitte befindet und vor den schrägen Übergangsabschnitten endet. - Die stimmgabelförmige Gestaltung der Verschlußstreifenführungskanäle macht es möglich, den Verbindungssteg so zu gestalten, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Die Tatsache, daß der Verbindungssteg vor den schrägen Übergangsabschnitten endet einerseits, die Tatsache, daß zwei parallele Schenkelabschnitte vorgesehen sind andererseits, führen ohne weiteres dazu, daß der Schieber im gekuppelten Zustand der Verschlußgliederreihen sowohl von der Anfangsseite aus als auch von der Endseite bei vorhergehender Entkupplung der Endseite aus auf die gekuppelten Verschlußstreifen aufgeschoben werden kann, - was für die Schiebermontage, aber auch im Rahmen der Einnähtechnik erfindungsgemäßer Reiß/erschlüsse in einen Gegenstand, der mit einem Reißverschluß auszurüsten ist, von Bedeutung ist. Im übrigen resultiert aus der beschriebenen Gestaltung der Führungskanäle für die Verschlußstreifen ein leichter und sicherer Schieberlauf, wobei selbst bei schneller Betätigung des Schiebers Fehlkupplungen vermieden werden.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und stark vergrößert
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß mit Schieber, teilweise geöffnet, - ausschnittsweise,
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 nochmals vergrößerten Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles B,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles C und, - in weiterer Schematisierung die
Fig. 5, 6 und 7 einen Schieber beim Aufschieben auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß von der Anfangsseite oder Endseite her.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt Verschlußgliederreihen 1 aus Kunststoffmonofilament. Diese Verschlußgliederreihen 1 besitzen Verschlußglieder 2, die ihrerseits aus Kuppelösen 3, angeprägten Kuppelköpfen 4, ösenbildenden Monofilamentabschnitten 5 sowie Einbindeschenkeln 6 bestehen. Die Einbindeschenkel 6 können, wie in den Figuren dargestellt, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene nebeneinander in einer Ebene liegen oder auch übereinander. Jedenfalls sind die Einbindeschenkel 6 in eine Tragkonstruktion 7 eingebunden und abwechselnd durch über die Tragkonstruktion 7 vorstehende Umkehrbögen
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8 vereinigt. An den Umkehrbogen 8 ist der Schieber 9 geführt. Der Schieber 9 besitzt stets einen einheitlichen Schieberoberschild 10, daran angeschlossene Seitenführungsflächen 11 und Unterfassungsflansche 12 sowie ein zentrales, zur anderen Reißverschlußseite durchgreifendes Herzstück 13. Selbstverständlich kann der Schieberoberschild 10 bei dem in den zugeordneten Gegenstand 14 eingenähten Reißverschluß gleichsam unter dem Gegenstand 14 liegen (Fig. 1 bis 7), er kann aber auch oberhalb d.eses Gegenstandes 14 liegen, was jedoch nicht dargestellt ist. Stets sind die in der beschriebenen Weise gebildeten Verschlußstreifen 15 mittels nähnaht 16 mit im Bereich der Einbindeschenkel 6 angeordneten Einstichen 17 an dem zugeordneten Gegenstand 14 befestigt.
Bei dem dargestellten Reißverschluß ist die Spreizbarkeit der Verschlußglieder 2 durch die Tragkonstruktion 7 beschränkt, wie es in der Fig. 1 bis 18 dargestellt ist. Man erkennt, daß die Spreizbarkeit auf einen freien Abstand A der ösenbildenden Monofilamentabschnitte 5 beschränkt ist, der etwa der Breite B der Kuppelköpfe 4 - gemessen in Reißverschlußlängsrichtung - entspricht. Dabei bezieht sich diese Aussage auf eine Projektion auf die Reißverschlußebene im gespreizten Zustand der Verschlußglieder 2, d. h. bei V-förmig auseinandergeführten Verschlußstreifen 15. Der Schieber 9 ist am Herzstück mit Stoff abweisuiigsflauschen 19 versehen, die dazu beitragen, daß der Schieber 9 im Bereich des Herzstückes 13 zwei Verschlußstreifenführungskanäle 20 aufweist, die fir Preßeingriff eingerichtet sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Tragkonstruktion 7 mit in ReißverSchlußlängsrichtung verlaufenden Längsfäden 21 ausgebildet, die z. B. als Kettfaden eines Gewebes oder als maschenbildende Fäden eines Gewirkes geführt sind. Sie sind so ausgelegt und angeordnet, daß
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sie in der beschriebenen Weise die Spreizbarkeit begrenzen. Die Einbindeschenkel 6 sind diesen Längsfäden 21 schußfadenartig zugeordnet. Soweit es sich um Reißverschlüsse aus verhältnismäßig dünnem Kunststoffmonofilament von beispielsweise 0,5 mm Durchmesser handelt, kann für den Preßeingriff beim Kuppeln die elastische Verformung der Verschlußglieder 2 zusätzlich ausgenutzt werden und zwar mit dem Ergebnis, daß die Spreizbarkeit der Verschlußglieder 2 auf einen freien Abstand der ösenbildenden Monofilamentabschnitte 5 beschränkt ist, die sogar kleiner ist als der Breite B der Kuppelköpfe 4 entspricht.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 4 entnimmt man, daß der für Preßeingriff eingerichtete Schieber 9 einander parallele und in Richtung der Reißverschlußlängsachse verlaufende Verschlußstreifenführungskanäle 20 aufweist, die weitgehend offen sind, und die in einer Projektion parallel zur Reißverschlußebene sowie orthogonal zur Reißverschlußlängsachse im wesentlichen stimmgabelförmig verlaufen, wie es insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist. Zu diesem Verlauf gehören zwei parallele Schenkelabschnitte 22, die auch parallel zur Reißverschlußebene geführt sind, ein Stammabschnitt 23, der in der Reißverschlußebene liegt und schräge Übergangsabschnitte 24 zwischen den parallelen Schenkelabschnitten 22 und dem Stammabschnitt 23. Das Herzstück 13 ist zu einem Verbindungssteg verformt, der sich im Bereich der Schenkelabschnitte 22 befindet und vor den schrägen Übergangsabschnitten 24 endet. - Wie dann der Reißverschluß in dem Schieber 9 liegt, wenn der Schieber 9 aufgezogen ist, erkennt man aus den Fig. 3 und 4. Dabei kann der Schieber 9 ohne Schwierigkeiten aufgeschoben werden, wobei er sich beim Aufschieben entkuppelt, wenn der Schieber 9 in Öffnungsrichtung aufgeschoben wird. Das zeigen die Fig. 5 bis 7, die gleichzeitig aber auch deutlich machen daß die Umkehrung gilt, d. h., daß der Schieber 9 auch von der ande-
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ren Seite und in Schließrichtung auf einen Reißverschluß aufgeschoben werden kann.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen
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    Patentanspruch
    Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament,
    deren Verschlußglieder Kuppelösen, angeprägte Kuppelköpfe, ösenbildende Monofilamentabschnitte sowie Einbindeschenkel aufweisen und deren Einbindeschenkel in eine Tragkonstruktion eingebunden und abwechselnd durch über die Tragkonstruktion vorstehende Umkehrbögen vereinigt sind, an denen ein Schieber mit einheitlichem Schieberoberschild, daran angeschlossenen Seitenführungsflächen und ünterfassungsflanschen sowie zentralem, zur anderen Reißverschlußseite durchgreifenden Herzstück geführt ist,
    wobei die so gebildeten Verschlußstreifen Verschlußglieder mit beschränkter Spreizbarkeit aufweisen und mittels Nähnaht mit im Bereich der Einbindeschenkel angeordneten Einstichen an dem zugeordneten Gegenstand befestigt sind, wobei ferner mch dem Hauptpatent die Spreizbarkeit der Verschlußglieder auf einen freien Abstand der ösenbildenden Monofilamentabschnitte im gespreizten Zustand (unmittelbar im Anschluß an die Kuppelköpfe) beschränkt ist, der etwa der Breite der Kuppelköpfe, gemessen in Reißverschlußlängsrichtung, entspricht, daß der für Preßeingriff eingerichtete Schieber am Herzstück mit Stoffabweisungsflanschen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für Preßeingriff eingerichtete Schieber (9) einander parallele und in Richtung der Reißverschlußlängsachse verlaufende Verschlußstreifenführungskanäle (20) aufweist, die in einer Projek-
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    -Jf-
    tion parallel zur Reißverschlußebene und orthogonal zur Reißverschlußlängsachse im wesentlichen stimmgabelförmig mit zwei parallelen Schenkelabschnitten (22) , einem Stammabschnitt (2 3) und schrägen Übergangsabschnitten (2 4) verlaufen/ und daß das Herzstück (13) zu einem Verbindungssteg verformt ist, welches sich im Bereich der Schenkelabschnitte (22) befindet und vor den schrägen Übergangsabschnitten (24) endet.
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