DE625336C - Druckverschluss mit einer fortlaufenden Reihe von Patrizen und zugeordneten Materizen sowie Verschlussschiebere dazu - Google Patents

Druckverschluss mit einer fortlaufenden Reihe von Patrizen und zugeordneten Materizen sowie Verschlussschiebere dazu

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DE625336C
DE625336C DEP69574D DEP0069574D DE625336C DE 625336 C DE625336 C DE 625336C DE P69574 D DEP69574 D DE P69574D DE P0069574 D DEP0069574 D DE P0069574D DE 625336 C DE625336 C DE 625336C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/08Stringers arranged side-by-side when fastened, e.g. at least partially superposed stringers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Druckverschlüsse mit einer fortlaufenden Reihe von Patrizen länglicher Form, die unter Druck in eine fortlaufende Reihe zugeordneter Matri-S zen federnd eingeführt werden.
Sie besteht in ihrem Hauptmerkmale darin, daß der in die Matrizen eindringende Patrizenkopf eine schiffchenförmige, nach seinem Ende zu in der Höhe und in der Breite verjungte Ausbildung aufweist, so daß nach dem Eindrücken einer Patrize in eine Matrize der Kopf der nächstfolgenden Patrize mit seiner in Schließrichtung verlaufenden Zuspitzung teilweise in die nächstfolgende Matrize einrückt und somit von dieser selbsttätig zentriert und geführt ist.
Druckverschlüsse mit einer fortlaufenden Reihe von Patrizen, die unter Druck in eine fortlaufende Reihe zugeordneter Matrizen eingeführt werden, sind zwar in verschiedenen Ausführungen bekannt. Insbesondere hat man bereits Druckverschlüsse vorgeschlagen, bei denen eine fortlaufende Reihe Patrizen kreisförmigen Querschnittes in federnde Matrizen eindringt. Diese Patrizen und Matrizen stellen im Grundriß entweder Kreise oder scharfwinklige, kurze oder längliche Rechtecke dar, so daß nach Eindrücken einer Patrize in eine Matrize eine selbsttätige Führung des Kopfes der nächstfolgenden Patrize nicht erreicht wird, besonders dann, wenn die beiden zu verbindenden Bänder in der Längsrichtung nicht genau übereinanderliegen. Diesen bekannten Druckverschlüssen gegenüber hat der Druckverschluß nach der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß durch die selbsttätige Führung ein leichtes Schließen des Verschlusses auch dann erzielt wird, wenn die beiden zu verbindenden Bänder nicht genau übereinanderliegen, indem man einfach unter Anwendung eines leichten Druckes mit der Hand in der Längsrichtung der Bänder zu streichen braucht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei der aus einem starren Träger mit eingesetzten seitlichen Federn gebildeten Matrize der starre Träger zu beiden Seiten des Schlitzes zwei Schultern besitzt, welche die mit dem Patrizenkopf zusammenarbeitenden Federn abstützen und deren Auseinanderdrücken beim Herausziehen des Patrizenkopfes senkrecht zur Verschlußebene,
aber nicht beim Herauskippen des Kopfes in Verschließrichtung starken Widerstand entgegensetzen.
Bei den bekannten Druckverschlüssen bestehen entweder die Matrizen selbst aus 'Federn, oder aber es sind bei Druckknopfverschlüssen von der Matrize unabhängige Federn vorgesehen, die quer zur Druckrichtung wirken. Demgegenüber ist beim Druckver-Schluß gemäß der Erfindung die Anordnung der Federn in Verbindung mit der Patrizen- und Matrizenausbildung so getroffen, daß ein leichtes Lösen des Verschlusses nur durch eine bei der üblichen Aufreißbewegung erzeugte Kippbewegung des schiffchenförmigen Patrizenkopfes in der Schließrichtung möglich ist, da die' verjüngten Enden des Patrizenkopfes die Federn keilartig auseinanderspreizen, während bei allen andersartigen, z. B. senkrecht zu den Bändern oder seitlich erfolgenden Einwirkungen oder Belastungen der Druckverschluß sich praktisch unmöglich oder nur sehr schwer öffnen läßt, da bei solchen beabsichtigten oder unbeabsichtigten Einwirkungen die sich gegen die Schultern der Matrize abstützenden Federn eine erhebliche Haltewirkung ausüben.
Durch die längliche, schiffchenförmige Form des Patrizenkopfes und die Ausbildung der Matrize wird die Trennung des Druckverschlüsses durch Auskippen des Patrizenkopfes in der Schließrichtüng erleichtert; eine weitere Erleichterung der öffnungs- und Schließbewegungen wird dadurch erreicht, daß die Auflageflächen der Patrizen und Matrizen konvex zur Gleitebene gekrümmt sind, wodurch die Patrize und Matrize in der Längsrichtung gegeneinander frei verschiebbar werden und die Patrizenköpfe zu den Matrizen sich bei der Öffnungsbewegung so einstellen, daß die ersteren zuerst mit ihrer Spitze zwischen die Federn der Matrizen eingreifen. Durch die gegenseitige ungehinderte Gleitmöglichkeit der Patrizen- zu den Matrizenreihen wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß der Druckverschluß selbst nach allen Seiten biegsam ist und sich daherden entsprechenden Kleidungsstücken o. dgl., an denen er angebracht ist, in vollkommener Weise anpassen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere was einen nicht gleitenden Verschluß sowie die mechanische biegsame Verbindung . von Patrizen und Matrizen unter sich sowie in Zusammenwirkung mit einem zum Öffnen und Schließen dienenden Schieber betrifft, ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und Zeichnung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand einzelner Ausfuhrungsformen dargestellt. In diesen stellen dar;
Fig. ι schaubildlich und schematisch einen fortlaufenden Druckverschluß,
Fig. 2, 3 und 4 eine Patrize nach der Erfindung in Ansicht von oben, von der Seite und von vorn,
Fig. 5 und 6 eine Matrize nach der Erfindung in Ansicht von oben und von vorn,
Fig. 7 einen Patrizenkopf in vergrößertem Maßstäbe,
Fig. 8, 9 und 10 eine andere Ausführungsform der Patrize in Ansicht von oben, von der Seite und von vorn,
Fig. 11 und 12 eine andere Ausführungsform der Matrize bei abgenommener Feder,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Matrize nach Fig. 12,
Fig. 14 die Feder dieser Matrize, Fig. 15 den Eingriff der Patrize in die Matrize, 8a
Fig. 16 bis 18 weitere Ausführungsformen der Matrize,
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform der Matrizenfeder,
Fig. 20 einen fortlaufenden Einhakdruck-Verschluß,
Fig. 21, 21a, 22, 22a, 23,, 23a, 24, 24a und 25, 25a verschiedene Befestigungsarten der Druckverschlußglieder an Stoffbändern oder sonstigen Trägern in Ansicht von oben und von der Seite,
Fig. 26 eine andere weitere Ausführungsform der Matrize,
Fig. 27 bis 29 einen seitlichen Verschlußschieber in Ansicht von vorn, von der Seite und von oben,
Fig. 30 bis 32 eine andere Ausführungsform eines Schiebers,
Fig. 33 im größeren Maßstab einen Schnitt nach 33-33 der Fig. 32,
Fig. 34 einen Teil einer aus untereinander verbundenen Patrizen gebildeten Kette in Seitenansicht,
Fig. 35 einen Schnitt nach 35-35 der Fig.
34. "5
Fig. 36 eine der Patrizen gemäß Fig. 34, Fig. 37 einen Teil einer aus untereinander verbundenen Matrizen gebildeten Kette in Seitenansicht,
Fig. 38 eine der Matrizen dieser Kette in Vorderansicht,
Fig. 39 die zugehörige Ansicht von oben, · Fig. 40 und 41 eine andere Ausführungsform der in den Fig. 37 und 38 dargestellten Matrizen,
Fig. 42 einen Teil einer aus Patrizen gebildeten Kette in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 43 einen Teil einer aus Matrizen gebildeten Kette in Seitenansicht,
Fig. 44 eine Matrize nach der Fig. 43 in Vorderansicht,
Fig. 45 und 46 eine andere Art der Befestigung der Matrizen miteinander,
Fig. 47 eine weitere Ausführungsform des Verschlußschiebers, teilweise im Schnitt nach 47-47 der Fig. 49,
Fig. 48 diesen Verschlußschieber in Ansicht von oben und
Fig. 49 denselben Schieber in Ansicht von der Seite.
In Fig. ι bezeichnen 1 und 2 zwei Tragbänder, deren eines zumindest aus einem Gewebeband oder einem anderen weichen oder biegsamen Stoff besteht, A eine Reihe von nebeneinander auf dem Tragband 1 befestigten Patrizen und B eine Reihe von nebeneinander auf dem Tragband 2 befestigten Matrizen. Die· beiden Tragender sind irgendwie (durch Naht, Vernietung·, Druckknopf usw.), an einem Ende, bei 3, aneinander befestigt.
Um die beiden Tragbänder aufeinanderliegend zu verbinden, genügt es, den Finger auf einem der Tragbänder gleiten zu lassen, während sich das andere Tragband auf einer starren Unterlage abstützt, damit die Patrizen A in die zu ihrer Aufnahme bestimmten Matrizen B eindringen. Zwecks Trennung der beiden Tragbänder voneinander genügt es, einen Zug senkrecht zur Ebene der beiden Tragbänder auszuüben, so daß die Patrizen aus den Matrizen frei werden.
Eine erste Ausführungsform der Patrizen und Matrizen nach der Erfindung ist in den Fig. 2 bis 6 dargestellt.
Die Patrize^! weist ein entsprechend geformtes Grundplättchen 4, einen Kopf 5 und einen Hals 6 auf. Der Kopf 5 ist im Querschnitt herzförmig (Fig. 4) und ist gegen die Enden zu, der Breite (Fig. 2) wie auch der Höhe nach, verjüngt, so daß er im wesentliehen eiförmig oder schiffchenförmig ist.
Die Matrize B weist ein Grundplättchen 7, zwei Schultern 8 mit einem zwischen ihnen befindlichen Schlitz oder Kanal 9 und zwei Drahtfedern 10 auf.
Der Kanal 9 verschmälert sich an seinen Enden, so daß er im Grundriß eine Form und
' Abmessungen besitzt, die denen der Patrize (Fig. 2) ungefähr ähnlich sind.
Die Federn 10 sind gekrümmt und stützen sich mit ihren freien Enden an der zylindrischen Innenwand der Schultern 8 ab, während ihre Mittelteile durch entsprechende, in der Innenwand jeder Schulter vorgesehene Öffnungen hindurchtreten und in den Kanal 9 vorspringen.
Die Patrizen A und die Matrizen B sind, wie schematisch in Fig. 1 angedeutet, auf den Tragbändern 1 und 2 nebeneinander durch irgendwelche Mittel befestigt.
Infolge der eigenartigen Schiffchenform der Köpfe 5 der Patrizen A, welche Köpfe gegen die Enden zu verjüngt sind, wird der Eingriff dieser Patrizenköpfe in die Matrizen B erleichtert, da jede Patrize yi, die sich zunächst schräg vor die Matrize B stellt, sich, mit ihren 6g verjüngten Teilen- zentriert und wie ein Keil in die Matrize B eindringt, worauf sie unter Vervollständigung ihres Eingriffes in die Matrize B ausschwingt, ohne die zuvor in die Reihe der Matrizen B eingesetzte Patrize A abzuheben.
Infolge des herzförmigen Querschnitts des Kopfes 5 (Fig. 7) haken sich die Federn 10 an denselben an, wobei sie ihn sehr zuverlässig ergreifen. Durch Änderung der Vorsprungsweite der Federn im Kanal 9 kann erreicht werden, daß diese Federn sich am Kopf an irgendeinem zwischen α und b gelegenen Punkt abstützen, wodurch die zur Trennung der Patrizen von den Matrizen erforderliche Kraft von einem sehr kleinen Wert bis zur vollständigen Blockierung der Patrizen in den Matrizen geändert werden kann.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine andere Ausbildungsform der Patrizen, die hauptsächlich zwecks Bildung eines gleitenden Druckverschlusses entworfen sind (siehe die bombierte Form des Grundplättchens 4 und die geradlinige Form der Nuten 5ff, in denen sich die Federn anhängen und gleiten); die Fig. 11 bis 14 zeigen, wie die Matrizen für einen gleitenden Druckverschluß hergestellt sind. In diesem Falle weisen die Matrizen B ein Fußplättchen n, zwei Schultern 12 mit bei 13° sich erweiternden Schlitzen 13 und eine Feder C (Fig. 14) auf. Die Feder C erhält zwei waagerechte Teile 14, die sich am Fußplättchen 11 abstützen (wobei sie im mittleren Teil zwecks Einlassens einer Befestigungszunge oder einer Befestigungsniete gekrümmt sind), und an jeder Seite zwei geneigte Teile 15, die sich an die Schultern 12 anlegen und an einen waagerechten Teil 16 anschließen, welcher den Schlitz 13 durchdringt, und 10g innerhalb des gerade Wände · besitzenden Kanals 17 vorspringen.
Hierbei sind alle Winkel der verschiedenen Teile abgerundet, um jedes Anhängen bei der Verschiebung der Patrizen in der Reihe der Matrizen zu vermeiden.
Infolge der geraden Form der Federnteile 16 und der Wände des Kanals 17 sowie der Schiffchenform des Kopfes der Patrize kann dieser nach Eingriff in die Matrize (Fig. 15) n5 entlang der Reihe der Matrizen sich verschieben.
Bei diesem Druckverschluß ist der Schließvorgang sehr bequem, wobei eine Notwendigkeit des Wiederbeginnens im Falle, daß einige Patrizen nicht eingegriffen haben, vermieden ist, da diese bei einem leichten Finger-
druck selbsttätig, in, die ihnen zugehörige Stelle gelangen. In gewissen Fällen genügt es, nur den ersten Patrizenkopf in die zugehörige Matrize zu drücken, da der gänzliche Verschluß durch. Gleiten der Patrizenköpfe in der 'Matrizenreihe erzielt wird. Man erhält so einen selbsttätigen und fortlaufenden Druckverschluß.
Wie die Fig. 16 bis 18 zeigen, können die xo Schultern 12 nach innen abgebogen werden, so daß sich Abbiegungen I2a, 126, i2c ergeben. Die Abbiegung I2C (Fig. 18) erhöht die Starrheit der Matrizen B, da sie einer die Schultern 12 gegen das Fußplättchen 11 abzubiegen suchenden Beanspruchung widersteht. Besteht die Matrize aus Federstahl, so können die Abbiegungen zum Festhalten des Kopfes der Patrizen dienen, in welchem Falle eine besondere Feder, wie etwa die nach Fig. 14, nicht verwendet wird.
Die Feder C (Fig. 14) kann, statt aus einem einzigen Teil zu bestehen, aus zwei Teilen C (Fig. 19) bestehen, deren jeder einen unteren, am Fußplättchen 11 sich abstützenden Steg 17 aufweist. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Matrize B an dem Tragband 2 mittels Häkchen (Fig. 21, 22) befestigt ist, die zur Feststellung der Federhälften und zugleich zur Befestigung der Matrizen an dem Tragband dienen.
Fig. 20 zeigt einen fortlaufenden Druckverschluß, bei dem der im Querschnitt halbherzförmige und an den beiden Enden schiffchenförmige Kopf 18 der Patrize seitlich zwischen das Fußplättchen 19 der Matrize B und die mit Bezug auf die einzige Schulter 21 der Matrize B nach innen vorspringende Feder 20 eingreift. Die Befestigung der Patrizen bzw. der Matrizen an den Tragbändern 1 bzw. 2 kann in verschiedener Weise erfolgen; in ihren Fußplättchen können Bohrungen vorgesehen sein, welche die Befestigung durch eine Naht oder durch Nieten und ösen gestatten.
Gemäß Fig. 21 bis 23 ist der Fußteil so ausgeschnitten, daß sich Haken 22, 23 oder 24 ergeben. Nach Fig. 21, 21a sind die Haken 22 mit ihren Spitzen nach außen gerichtet, was vorzuziehen ist, da so das Tragband zwischen den Klauen bei jeder Richtung der durch die Pfeile angedeuteten Beanspruchung festgehalten wird. Gemäß. Fig. 22, 22a sind die Haken mit ihren Spitzen nach innen gerichtet (ungünstigere Anordnung), und gemäß Fig. 23 und 23a sind sie am Rand des Fußteils ausgeschnitten.
Gemäß Fig. 24 und 24a erfolgt die Befestigung durch eine mittlere Durchbrechung und gemäß Fig. 25 und 25a durch zwei seitliche Durchbrechungen.
Die Befestigung karin auch mittels einer besonderen Sohle erfolgen, die mit dem Fußplättchen der Matrize verbunden ist und die Feder 10 festhält; die herausragenden Enden dieser Sohle sind mit Bohrungen versehen, welche die Befestigung durch eine Naht gestatten.
Der oben beschriebene Druckverschluß kann mit einem Verschlußschieber wie bei den bekannten Reißverschlüssen versehen sein. Dieser Schieber ist insbesondere in dem Falle notwendig, wenn der Federvorsprung bei den Matrizen und die Kopfform bei den Patrizen derart gewählt wurden, daß es nicht möglich ist, durch einen einfachen Zug die Patrizen von den Matrizen zu lösen.
Fig. 26 bis 29 zeigen die Anordnung eines seitlichen' Schiebers D.
Die Matrizen B sind hierbei mit je einer Innenfeder 27 versehen, die durch in den Schultern 12 vorgesehene öffnungen, Höh-" lungen oder Auspressungen 28 an Ort und Stelle festgehalten wird (Fig. 26). Seitlich setzen sich diese Schultern in eine Führung 29 fort, in der ein Gleitstück 30 wandert, welches durch einen Steg 31 mit einem hohl. gekrümmten Anpreßteil 32 und mit einem sich verschmälernden Keil 33 verbunden ist.
Der Schieber ist seitlich mit einem Hand- go griff 34 versehen.
Das Gleitstück hat eine Länge, die wesentlich jener von drei Matrizen gleich ist.
Sobald der Schieber im Sinne des Pfeils F verschoben wird, wandert das Gleitstück 30 in den Führungen 29 der aufeinanderfolgenden Matrizen B, wobei der Anpreßteil 32 auf die abgekröpften Fortsätze 35 der Fußplättchen 4 der Patrizen A einwirkt und so diese in die Matrizen B drückt.
Wird der Schieber entgegen der Richtung des Pfeils F verschoben, so greift der verjüngte Teil des Keils 33 zwischen die Fortsätze 35 und die oberen Flächen 36 der Führungen 29 ein, wodurch die Patrizen yi von den Matrizen B getrennt werden.
Der Handgriff 34 kann drehbar angeordnet und mit einem Nocken oder Riegel versehen sein, durch den der Schieber, wie weiter unten mit Bezug auf die Fig. 30 bis 32 be- no schrieben, in jeder Lage festgestellt werden kann. Gemäß diesen Figuren wird der Druckverschluß mit einem Schieber geschlossen bzw. geöffnet, welcher ein Gleitstück 37, einen Steg 38 mit einer Längsnut 39 und zwei seitliehe Anpreßteile 40 aufweist.
Das Gleitstück 37, dessen Länge jener von drei Matrizen wesentlich gleich ist, greift in diese Matrizen nach Art einer Patrize A unter den Federn 10 ein. Seine Breite ist so bemessen, daß es nach Eingriff in die Matrizenreihe daselbst festgestellt ist.
Die Nut 39 hat einen Querschnitt, der
jenen einer Patrize wesentlich ergänzt, und ist, wie in Fig. 31 angedeutet, von vorn nach hinten geneigt; die Anpreß teile 40 sind zum Boden der Nut 39 wesentlich parallel.
Am unteren Schieberende verjüngt sich das Gleitstück 37 so, daß es einen Keil 41 bildet. Sobald der Schieber im Sinne des Pfeils F verschoben wird, gleitet das Gleitstück entlang des Kanals 17 der Matrizen B, und die Anpreßteile 40 greifen nach Art der Gabelzinken zwischen die Patrizenköpfe 5 und die Fußplättchen 4 der Patrizen A ein; die Köpfe 5 durchlaufen die Nut 39 und nähern sich den Matrizen B, in die sie schließlich eingreifen.
Wird der Schieber in entgegengesetzter Richtung verschoben, so greift der Keil 41 zwischen den Unterseiten der Patrizenköpfe 5 und den Fußplättchen der Matrizen B ein und hebt so die Patrizen A ab, wodurch diese sich von den Matrizen B loslösen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist der Handgriff 42 im Steg 38 mittels eines Zapfens 43 drehbar gelagert und trägt einen Nokken 44, welcher in einer gewissen Winkellage des Handgriffes auf das obere Ende der Schulter 12 der Matrize B drückt und so· den Schieber feststellt. Zwecks Verhinderung des Ausgleitens des Schiebers aus der Reihe der Matrizen werden die Endteile dieser Reihe abgeflacht.
Die Fig. 34 bis 49 beziehen sich insbesondere auf Druckverschlüsse, bei denen die Patrizen jeder Reihe und die Matrizen jeder Reihe untereinander so verbunden sind, daß sie eine fortlaufende und im beschränkten Maße biegsame Kette bilden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 34bis#36 hat der Kopf 51 jederv Patrize eine längliche Form und läuft an einem Ende in einen Kugelzapfen 54 aus, während er am anderen Ende eine entsprechende Höhlung 55 aufweist, die zur Aufnahme des Kugelzapfens des Kopfes der nächstfolgenden Patrize bestimmt ist. Infolge derartiger Anordnung sind die Köpfe aller Patrizen hintereinander angelenkt, so daß sich eine fortlaufende biegsame Kette ergibt, deren Biegsamkeit aber beschränkt ist.
Auch die Patrizen des Druckverschlusses sind miteinander verbunden, so daß sie eine biegsame fortlaufende Kette bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 37 bis 39 ist das beim Ausstanzen jedes Schlitzes 59 der Matrize sich ergebende Material nach innen unter Faltung um den Schlitzrand α umgelegt, und das Ende der so geformten Zunge 61 wird so umgebogen, daß es in eine abgerun-Bo dete, im Schlitz 59 der nächstfolgenden Matrize vorgesehene öffnung 62 eingreift. In dieser Weise wird eine Verbindung, zwischen den aufeinanderfolgenden Matrizen hergestellt, welche infolge des Spiels am Ende der Zungeöi in der ÖffnungÖ2 nachgiebig ist. Jede Matrize ist also mit jeder benachbarten durch zwei seitliche Verbindungen vereinigt, welche aus allen Matrizen eine biegsame fortlaufende Kette herzustellen gestatten, deren Biegsamkeit zwecks Verhinderung des Austrittes des nachbeschriebenen Verschlußschiebers beschränkt ist.
Fig. 41 stellt eine abgeänderte Ausführung der Matrize dar, die für den Fall vorgesehen ist, daß die Feder 60 statt außerhalb innerhalb der Matrize angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel erhält jede Schulter 57 der Matrize zwei Einschnitte 63 (Fig. 40), welche zur Aufnahme der Schenkel der Feder 60 bestimmt sind. Einer dieser Einschnitte (jener rechts) ist zugleich mit dem Schlitz 59 und der abgerundeten öffnung 62 ausgeschnitten, so daß sich eine Zunge 61 ergibt, die durch Umlegen um den Rand b des Schlitzes 59 gegen den anderen Einschnitt 63 derselben Matrize, innerhalb derselben, zurückgeschlagen wird. Die so zurückgeschlagene Zunge legt sich gegen einen Schenkel der Feder 60, und ihr umgefaltetes Ende greift in die öffnung 62 der nächstfolgenden go Matrize ein, in der es spielen kann. In dieser Weise ist die biegsame Verbindung der aufeinanderfolgenden Matrizen beschränkt, während die Federn 60 durch die Zungen 6 τ vollkommen festgehalten werden.
In Fig. 42 bis 46 ist eine andere Verbindungsart der Patrizen bzw. Matrizen zur Bildung fortlaufender biegsamer Ketten dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 42 ist der verlängerte Kopf 51 jeder Patrize in der Längsrichtung von einer Schnur 64 durchquert, die in irgendeiner geeigneten Weise an dieser Patrize befestigt ist. Zweckmäßig ist die Schnur 64 in der Mitte des Kopfes 51 der Patrize in eine Bohrung eingezwängt; die letztere erhält an ihren beiden Enden erweiterte Ausnehmungen, ' um der Schnur 64 ein Spiel zu belassen.
In Fig. 43 und 44 sind die Matrizen durch zwei Schnüre 65 verbunden, deren jede innerhalb der Matrize an einer der Schultern 57 befestigt ist. Im Falle, daß die Feder 60 innerhalb der Matrize sich befindet, wird die Schnur an Ort und Stelle zweckmäßig durch Klauen 66 gehalten, die aus der Schulter 57 herausgestanzt und über die Schnur 65 umgeschlagen sind.
Liegt die Feder 60 außen mit Bezug auf die Matrize (Fig. 45 und 46), so wird die Schnur 65 an der Schulter 57 der Matrize durch die durch Ausstanzen des Schlitzes 59
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sich ergebende Metallzunge 61 gehalten, die über diese "Schnür umgeschlagen wird.
In Fig. 47 bis 49 ist eine Ausführungsform des in den Fig. 30 bis 32 dargestellten Ver-Schlußschiebers veranschaulicht, welcher derart angeordnet ist, daß er den Eingriff der Patrizen in die Matrizen und die Lösung dieses Eingriffs erleichtert. Der Schieber weist auf: ein Gleitstück 67, das in die Matrizen unter den Enden der Federn 60 eingreift, einen Steg 68 mit einer mittleren schrägen Längsnut 69, in der die Köpfe 51 der Patrizen gleiten können, und zwei seitliche Anpreßteile 70, die zum Boden der Nut 69 wesentlich parallel sind.
Das.Gleitstück wird an Ort und Stelle in den Matrizen infolge der Anordnung von zwei seitlichen Nuten 71 gehalten, in denen die Enden der Federn 60 gleiten. Diese Nuten ao entfernen sich voneinander und bilden so zwei Ansätze 72, welche bewirken, daß die Federn 60 beim Durchgang des Gleitstücks in den Matrizen auseinandergerückt werden, wodurch die Patrizenköpfe nacheinander und mühelos in die Matrizen dringen oder sich aus ihnen auslösen. ■
Der Schieber ist überdies mit einer Anordnung versehen, welche seine Feststellung in jeder gewollten Lage mit Bezug auf die Patrizen und Matrizen sichert. Diese Anordnung besteht aus einem Handgriff 73, dessen mit Gewinde versehenes Ende 74 sich in den Steg 68 einschraubt und teilweise in die mittlere Nut 69 eingreift, woselbst es der daselbst befmdlichen Patrize begegnet. Der Handgriff trägt überdies einen Nocken 75, welcher bei einer gewissen Winkellage dieses Handgriffes auf das obere Ende der Schulter 57 der Ma- ! trize drückt. Es leuchtet ein, daß man durch eine entsprechende Betätigung des Handgriffes 73 den Schieber auf den Patrizen durch den mit Gewinde versehenen Teil 74 und auf den Matrizen durch den Nocken 75 feststellen kann.
Die Verschlußglieder können an beliebigen Tragbändern o. dgl. (Gewebe, Flechtschnur, maschige Streifen, Leder usw.) oder an biegsamen Unterlagen (Metallamellen, Fischbeineinlagen usw.) befestigt werden. Es kann auch die eine der Reihen auf einem nachgiebigen oder biegsamen Band oder Streifen und die andere auf einer starren Unterlage (Rahmen, Gerippe o. dgl.) befestigt sein.
Die aus galvanisiertem Messing oder einem anderen entsprechenden" Metall verfertigten Verschlußglieder können aus einem einzigen Teil durch Ausstanzen, Pressen und Biegen oder, durch Annieten eines vollen Kopfes auf dem Fußplättchen hergestellt sein.
Die Matrizen,. die zweckmäßig aus dem gleichen Stoff wie die Patrizen hergestellt sind, werden durch Ausstanzen und Biegen ' aus einem einzigen Teil hergestellt. Die Matrizen nach Fig. 16 bis 18 müssen jedenfalls aus Federstahl hergestellt werden, wenn nicht ein besonderer Stahl benutzt wird. Diese Anordnung ist weniger vorteilhaft als die vorhergehende, in Anbetracht der Schwierigkeit der Herstellung dieser Teile, sobald sie aus Stahl bestehen.
Die Schlitze 13 in den Schultern der Matrizen B (Fig. 13) können durch zwei Ausnehmungen ersetzt sein, welche an den seitlichen Rändern der Schultern 12 münden.
Durch entsprechende Verstärkung der in Fig. 14 dargestellten Federn kann ein Druckverschluß erzielt werden, dessen Matrizen aus je einer Feder dieser Art bestehen, .die unmittelbar, ohne jede Unterlage, auf dem Tragband o. dgl. befestigt wird.
Die oben beschriebenen Druckverschlüsse haben den Vorteil, daß sie sehr nachgiebig sind, da die Beanspruchung sich auf eine große Anzahl von Verschlußgliedern verteilt. Infolge dieser Eigenart eignen sich solche Verschlüsse für sehr leichte Gewefoe, wie Crepe de Chine, Seidenstoffe, Schleier usw. Da die Tragbänder 1 und 2 sich überdecken, so ist der Verschluß unsichtbar, so daß diese Art sehr zahlreiche Anwendungen zuläßt, so in der Näherei, bei der Anfertigung von Kleidern für Frauen und Männer, bei der Herstellung von Wäsche und Kinderkleidern, Sportkostümen, Strickerei, Theaterkostümen, Verwandlungsroben, in der Taschnerei, bei der Anfertigung von Reiseartikeln, gewissen Arten von Beschuhungen, Gamaschen, Handschuhen usw., ferner im Kraftfahrzeugbau (Wagen mit abnehmbarer Verschalung) usw.
Die Erfindung beschränkt sich, wohlverstanden, nicht auf die Zusammenstellung der verschiedenen obenbeschriebenen Teile (beispielsweise auf die Form der Köpfe der Patrizen, auf die Form der Matrizen, des Schiebers usw.); sondern betrifft auch fortlaufende Druckverschlüsse, die nur den einen dieser Teile unter Ausschluß der anderen aufweisen würden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Druckverschluß mit einer fortlaufenden Reihe von Patrizen mit Kopf teilen länglicher Form, die unter Druck in eine fortlaufende Reihe zugeordneter Matrizen federnd eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Matrizen eindringende Patrizenkopf (5, 51) eine schiffehenförmige, nach seinen Enden zu in der Höhe und in der Breite verjüngte Ausbildung aufweist, so daß nach Eindrücken einer Patrize in eine Matrize der Kopf der nächstfolgenden Patrize mit
    seiner in Schließrichtung verlaufenden Zuspitzung teilweise in die nächstfolgende Matrize eingerückt und somit von dieser selbsttätig zentriert und geführt ist.
    2. Druckverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der aus starrem Träger mit eingesetzten seitlichen Federn gebildeten Matrize der starre Träger (ii, 12) zu beiden Seiten des Schlitzes (17) zwei Schultern besitzt, welche die mit dem Patrizenkopf zusammenwirkenden Federn abstützen und deren Auseinanderdrücken beim Herausziehen des Patrizenkopfes senkrecht zur Verschlußebene, aber nicht beim Herauskippen des Kopfes in Verschließrichtung, starken Widerstand entgegensetzen.
    3. Druckverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Verschluß am Patrizenkopf anliegenden Wandungen des Schlitzes jeder Matrize eine dessen Form ergänzende ovale Ausbildung aufweisen, so daß das Hinundhergleiten der Patrizenreihe in der Matrizenreihe verhindert ist.
    4. Druckverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Auflagefläche von Patrize und Matrize konvex zur Gleitebene gekrümmt ist.
    5. Druckverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Schlitzes (17) angeordneten Schultern sich gegen die Innenwandung des starren Trägers (11, 12) abstützen und Verstärkungen (12*, i2c) bilden, die sich dem Niederdrücken der Flanken gegen den Fußteil entgegensetzen.
    6. Druckverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Teile (15) der Federn durch ihren Eingriff in Auspressungen (28) der Wangen (12) der Matrizen zur Sicherung einer seitlichen Verlagerung der Matrizenfeder in der Gleitrichtung und gleichzeitiger Verstärkung der Trägerwandung festgehalten werden.
    7. Druckverschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Patrizenkopfes seitlich am Kopf angeordnet ist, so daß der Verschluß zu seitlichem Einhaken geeignet ist.
    8. Druckverschluß nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Verschluß-Schiebers die Verschlußglieder jeder Reihe in einer die Winkelbewegungen der Teile zueinander beschränkenden Weise (durch Drähte, Kugelgelenke) verbunden sind.
    9. Druckverschluß nach Anspruch 1, 2 und 8 mit der Patrizen- und Matrizenform angepaßtem Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in den Matrizen führende Gleitstück (37, 67) herzförmigen Querschnitt besitzt und in einem Keil (41) ausläuft, während der die Patrizenköpfe erfassende Längskanal (39, 69) sich nach der Keilspitze (41) neigt und oben einen Schlitz aufweist, an den sich zwei seitliche, zum Boden des Kanals im wesentlichen parallele Lappen (40, 70) zum Eindrücken bzw. Ausheben der Patrizen anschließen.
    10. Schieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück mit seitlichen Nuten (71) zur Aufnahme der .nach innen umgebogenen Enden der Federn der Matrizen und an einem Ende mit Ansätzen (72) versehen ist, die das Auseinanderdrücken der. nach innen umgebogenen Federenden beim jeweiligen Schließen und Lösen von Patrize und Matrize unterstützen.
    11. Schieber nach Anspruch 9 und
    10 mit Feststellvorrichtung, dadurch ge- 8g kennzeichnet, daß diese aus einem drehbaren Knopf (42, 73) besteht, der einen Nocken (44, 75) trägt, mittels dessen der Schieber gegen eine Matrize festklemmbar ist.
    12. Schieber nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des drehbaren Kopfes, die neben dem Festklemmen gegen eine Matrize auch ein Festklemmen gegen die jeweilige Patrize bedingt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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