DE2626758B2 - Optisches Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Optisches Suchersystem für eine einäugige SpiegelreflexkameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches .Suchersystem für
eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem hinler dem Aufnahmeobjektiv angeordneten .Sucherspiegel
ίο und einem Okular, wobei in dem Sucherstrahlengang
zwischen dem Sucherspiegel und dem Okular eine Abbildungslinse, eine IJmkehrlinse und eine ein
rechtwinkliges Prisma enthaltende Prismenanordnung angeordnet sind, durch die im Suchergesichtsfeld der
i"> aufzunehmende Gegenstand in aufrechter Lage abbildbar
ist.
Ein solches optisches Suchersystem ist in der UE-AS
24 37 498 dargestellt und beschrieben. Bei diesem bekannten optischen Suchersystem findet ein
Dachkantprisma Verwendung, um ein aufgerichtetes Sucherbild im .Suchergesichtsfeld beobachten zu können.
Die Verwendung eines Dachkantprisma erfordert normalerweise eine Aufwölbung des Kameragehäuses,
um auf diese Weise einen Raum zu schaffen, in dem das
2~> Dachkantprisma untergebracht werden kann. Ein
solches Dachkantprisma ist relativ groß, so daß das Kameragehäuse entsprechend groß ausgebildet werden
muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den vom
ίο Spiegelkasten /um .Sucherfenster laufenden Strahlengang
so auszubilden, daß sowohl das Sucherbild aufgerichtet als auch die bei einäugigen Spiegelreflexkameras
sonst übliche Aufwölbung zur Unterbringung eines Dachkantprismas vermieden als auch die sich bei
H der bekannten Dildaufrichtung mittels zweier Linsen
ergebende Vergrößerung der ßaulänge möglichst klein gehallen werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prismenanordniing ferner ein trape/oidalcs
Prisma und ein rhombiisföMiiiges Prisma umfaßt, daß
das trape/.oidale Prisma cmc Eintrittsfläche und eine
da/u parallele Austriiisfläche, die die optische Achse
des Siicherstrahlenganges schneiden, und eine erste und
/.weile reflektierende Fläche, die jeweils mit der Eintriltsfläche einen stumpfen Winkel bilden, aufweist,
wobei die Eintriltsfläche des Irape/oidalen Prismas die
Einlritlsfläehc der Prismenanordming bildet, daß das
rechtwinklige Prisma mit transparenter Hypotenusenfläche und reflektierenden Kaiheienflächen ausgebildet
M und mit seiner Hypotenusenfläche als Eintrittsfläche der
Ausirillsfläche des trapezoidalen Prismas gegenüberliegend angeordnet ist, wobei eine Kathetenfläche die
optische Achse schneidet, wodurch die durch die Austriltsfläche des trape/oidalen Prismas und anschlie-
■>■>
Bend durch die Einlrillsfläche des rechtwinkligen Prismas hindurchgehenden Lichtstrahlen /u der anderen
Kathetenflache und durch diese zu der Austritisflaehe
ties irapezoidalen Prismas umlenkbar sind und durch diese Auslrittsfläche hindurchgehen und auf der
ho ersten reflektierenden Fläche des trapezoidalen Prismas
aiiflreffen, daß die auf der ersten reflektierenden F lache
des trape/oidalen Prismas auflreffenden Lichtstrahlen durch diese zu der /weilen reflektierenden Fläche und
durch die Austriltsfläche des trapczoidalcn Prismas hindurch auf die Einlriltsflächc des rhombusformigen
Prismas umlenkbar sind, daß die der Einlriltsfläche des
rhombusformigen Prismas gegenüberliegende Fläche als Austrittsfläche transparent und die an die Eintritts-
fluche angrenzenden Flächen reflektierend ausgebildet
sind, und dall die durch die Einirittsfläche des
rhombusförmigen Prismas hindurchgehenden Lichtstrahlen
durch eine angrenzende Fläche, die mit der Eintrittsfläehe einen spitzen Winkel einsehließt, zu der ■>
anderen angrenzenden Fläche und von dieser zu der Austrittsfläche reflektierbar sind, wodurch die durch die
Atistrittsfläche hindurchgehenden Lichtstrahlen zu dem
Okular lenkbar sind.
Hei dem erfii.dungsgemäßen, optischen Suchersysiem u>
wird kein Dachkantprisma benötigt, obgleich ein aufgerichtetes Sucherbild erzeugt wird. In vorteilhafter
Weise wird durch die Prismenanordnung gemäß der Erfindung ein langer optischer Weg erzielt, ohne daß die
Baulänge im wesentlichen dadurch beeinflußt wird. Die Länge des optischen Weges kann durch eine Abslandsänderung
zwischen der Austrittsfläche des trapezoidalen Prismas und der Eintrittsfläche des rechtwinkligen
Prismas und des rhombusförmigen Prismas verlängert bzw. verkürzt werden, wobei bei einer Abstandsände- >o
rung um eine vorbestinmite Größe der optische Weg
um den doppelten Weit dieser Giiilic verlängert bzw.
verringert wird, ohne daß die Ausgestaltung der Prismen verändert werden muß.
Da der optische Strahlengang umkehrbar ist. ist es bei r> dem erfindungsgemäßen optischen Suchersystem auch
möglich, das trapezoidal Prisma mit dem rechtwinkligen
Prisma und dem rhombischen Prisma zu vertauschen. In einem solchen Fall würde das einfallende Licht
in das rhombische Prisma eintreten und nach den ίο
einsprechenden Reflexionen an den Prismenflächen aus dem trapezoidalen Prisma austreten.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen optischen Suchersystems liegt die ,indere an
die Kintritlsfläche des rhombusförmigen Prismas an-
>"> grenzende Fläche an der die optische Achse schneidenden
Kathetenfläche des rechtwinkligen Prismas an. Durch diese Ausgestaltung läßt sich eine besonders
kompakte Anordnung des Suchersystems erzielen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfin- -to
dungsgemäßcn, optischen Suchersystems zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Austrittsfläche des
trapezoidalcn Prismas und der Hypotenuse-ifläche des
rechtwinkligen Prismas eine Einstellplatle angeordnet ist, durch die die von der anderen Kaihetenflächc
reflektierten Lichtstrahlen hindurchgehen.
Ein Ausführtingsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Aufsicht auf den optischen Aufbau eines V)
.Suchersystems nach der Lrfindung in einer Kamera, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des optischen Suchersystems,
das in der Kamera nach F i g. I angeordnet ist.
Gemäß Fig. I ist ein Verschluß 4 zwischen einem Aufnahmcobjcktiv 2 eines Kameragehäuses I und einer 1Si
Filmkassette 3 angeordnet; die Kilmaufspul- und Filniabspulbereiche der Filmkasselle 3 stehen nach
vorne vor. Unter einem bestimmten Neigungswinkel zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs 2 ist ein
Sucherspicgel 6 angeordnet, von dem die aus dem Aiifnahmeobjektiv 2 austretenden Lichtstrahlen reflektiert
werden.
In dem Strahlengang des an dem Sucherspicgel 6 reflektierten Lichtes sind eine erste, /ur Fokussierung
dienende Linse 7 und eine zwpiin Linse 9 angeordnet, fi
die sich in Lichteinfall.,richtung gesehen hinter einem reflektierenden Prisma 8 befindet, um eine aufrechte
Abbildung zu erzeugen. Zwischen der zweiten Linse 9 und einer Okularlinse 14 befinden sich ein trapezoulales
Prisma 10, also ein Prisma mit zwei parallelen Seilen, ein
rechtwinkliges Prisma II, eine Einstellplatle 12 und ein
rhombusförmiges Prisma 13. Der transparente miniere Bereich des trapezoidalen Prismas 10 ist mn der
optischen Achse der zweiten Linse 9 ausgerichtet und dieser zugewandt. Das rechtwinklige Prisma Il isi so
angeordnet, daß seine Eintriitsfläche der Lichtaus^ntis
fläche des trapezoidalen Prismas 10 zugewandt isi und
seine Seite 1 Γ, die als total reflektierende Oberfläche wirkt, die optische Achse schneidet. Die Einstellplatte 12
zum Scharfeinstellen ist in dem Bereich des Strahlenganges angeordnet, der von der total reflektierenden
Oberfläche 11' des rechtwinkligen Prismas 11 zu dem trapezoidalen Prisma 10 führt. Andererseits ist das
rhombusförmige Prisma 13 so angeordnet, daß seine Eintrittsfli'.che der Austriltsflache des trape/oiilaleii
Prismas 10 zugewandt ist, wahrend -ne Oberfläche 11'
seiner parallelen, ioiiil refieMieiciiucii Oberflächen an
der total reflektierenden Oberfluche 1Γ des rechtwinkligen
Prismas 11 anliegt und die upiische Achse schneidet.
Andererseits kann das rhoiiibusförniigc Prisma IJ .inch
mit Abstand von dem rechtwinkligen Prisma Il angeordnet werden.
Bei einer Kamera mit dem oben beschriebenen Aufbau wird das Licht eines Gegenstandes nach dem
Durchgang durch das Aufnahmeobje'.tiv 2 durch den Spiegel 6, der in geneigter Stellung in dem Strahlengang
angeordnet ist, wie sich der Fi g. 1 einnehmen laßt, /ur
Seite reflektiert, wenn der aufzunehmende Gegenstand durch den Sucher betrachte', wird. Das so reflektierte
Licht wird durch die erste Linse 7 fokussiert, so daß eine
Abbildung entsteht, die kleiner ist als die Abbildung, die
auf der Filinoberfläche entsteht. Der Strahlengang wird
dann durch die Wirkung des reflektierenden Prismas 8 umgelenkt, und die Abbildung wird durcl. die /weile
Linse 9 umgekehrt, so daß eine aufrechte Abbildung entsteht. Wie oben beschrieben wurde, isi das
tru,,ezoidale Prisma 10 in Lichteinfallsrichiung gesehen
hinter der Linse 9 angeordnet. Nach dem Durchgang durch den transparenten Bereich des Prism.is 10 bei (u)
trill das Licht in das rechtwinklige Prisma 11 ein. In dem
Prisma Il wird das Licht reflekiiert und durch die Wirkung der total reflektierenden ()berfläche I Γ bei (b)
nach unten abgelenkt; dann wird es durch die Wirkung der anderen reflektierenden Oberflache 11" bei fc^nach
vorne reflektiert, so daß es in der Ebene der Einstellplatte 12 scharf eingestellt werden kann. Das
Licht wird daraufhin durch das trape/oidale Prisma 10
bei (d) nach oben und dann bei (c) nach hinten
reflektiert, so daß es in das rhombusförmige Prisma 13
eintritt. Das Licht wird daraufhin an der total reflektierenden OK-rfläche H" bei (!) nacli unten und
anschließend nach hinten reflekiiert, so daß es durch die Okularlinse 14 verläuft.
Wird eine Aufnahme gemacht, so wird der Spiegel 6 in die Lage 6' /!.rückgezogen, wie es in f-i g. I mil
gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß die Lichtstrahlen bei geöffnetem Verschluß durch diesen
hindurchtreten und die Filmoberfläche an: Öffnungsbereich 3' der Filmkassette 3 erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Optisches Suchsystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem hinter dem Aufnahmeobjektiv
angeordneten Sucherspiegel und einem Okular, wobei in dem Sucherstrahlengang /.wischen
dem Sucherspiegel und dem Okular eine Abbildungslinse, eine Umkehrlinse und eine ein rechtwinkliges
Prisma enthaltende Prismenanordnung angeordnet sind, durch die im Suchergesichtsfeld der
aufzunehmende Gegenstand in aufrechter Lage abbildbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prismenanordnung (10, II, 13) ferner ein trapezoidales Prisma (10) und ein rhombusförmiges
Prisma (13) umfaßt, daß das trapezoidal Prisma (10) eine Eintrittsfläche und eine dazu parallele Austrittsfläche, die die optische Achse des Sucherstrahlenganges
schneiden, und eine erste und zweite reflektierende Fläche, die jeweils mit der Eintrittsfläche
einen stumpfen Winkel bilden, aufweist, wobei die Eintriiisflächedes trapezoidalen Prismas (10) die
Einirittsiläche der Prisuicitailurduuiig (10, M, i 5)
bildet, daß das rechtwinklige Prisma (II) mit transparenter Hypotenusenfläche und reflektierenden
Kathetenflächen (1Γ, 11) ausgebildet und mit seiner Hypotenusenfläclie als Eintrittsfläche der
Aiistrittsfläche des trape/oidalcn Prismas (10) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei eine Kalhelenfläche
(I Γ) die optische Achse schneidet, wodurch die durch die Aiistrittsfläche des trape/oidalcn
Prismas (10) und anschließend durch die llintrittsfläc'-e des rechtwinkligen Prismas (Ii)
hindurchgehenden Lichtstrahlen zu der anderen Kathetenfläche (H'") und durch diese zu der
Aiistrittsfläche des iraprzoida'sn Prismas umlenkbar
sind und durch diese Ausinitsfläche hindurchgehen
und auf der ersten reflektierenden Fläche des irape/oidalen Prismas (10) auftreffen, daß die auf der
ersten reflektierenden Fläche des Irape/oidalen Prismas (10) antreffenden Lichtstrahlen durch diese
/ti der /weilen reflektierenden fläche und durch die /weile reflektierende Fläche durch die Auslrillsfläche
des trape/oidalcn Prismas hindurch auf t'ie F.intritlsfläche des rhonibusförmigcn Prismas umlenkbar
sind, daß die der Eintriltsfläche des rhombiisförmigen Prismas (H) gegenüberliegende
Mache als Auslritlsfläche transparent und die an die Fintrittsfläche angrenzenden Flächen (Π', Π")
reflektierend ausgebildet sind, und daß die durch die Eintrittsfläche des rhonibiisfömiigen Prismas (H)
hindurchgehenden Lichtstrahlen durch eine angrenzende fläche (1 J"), die mit der F.intritlsfläche einen
spit/cn Winkel einschließt, /u der anderen angrenzenden
Fläche (IV) und von dieser zu der Auslriltsfläche reflektierbar sind, wodurch die durch
die AustrittsHäche hindurchgehenden Lichtstrahlen
/χι dem Okular (14) lenkbar sind.
2. Optisches Suchcrsyslcm nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die andere an die
Eintrittsfläche des rhombusformigen Prismas (H) angrenzende Fläche (H') an der die optische Achse
schneidenden Kathetenfläche (1Γ) des rechtwinkligen Prismas (I I) anliegt.
). Optisches Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austriiisfläche
des trapezoidalen Prismas (10) und der Hypoteniisenfläche des rechtwinkligen Prismas (11)
eine Einstellplalte (12) angeordnet ist, durch die die
von der anderen Kaiheienfläche (U") reflektierten
Lichtstrahlen hindurchgehen.
Applications Claiming Priority (1)
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