DE1039357B - Photographischer Sucher nach dem íÀALBADAíÂ-Prinzip - Google Patents
Photographischer Sucher nach dem íÀALBADAíÂ-PrinzipInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/14—Viewfinders
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
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Description
DEUTSCHES
Bei photographischen Suchern mit einer scharfen Bildfeldumrahmung nach dem System des sogenannten
»ALBADA«-Suchers wird in das Sucherfeld ein Rahmen eingespiegelt, der den Bildausschnitt des
dazugehörigen Kameraobjektivs genau wiedergibt, wobei der zur Einspiegelung und Abbildung kommende
Rahmen im oder um den Sucherstrahlengang selbst angeordnet ist. Der Betrachter nimmt das anzuvisierende
Objekt durch einen teildurchlässigen sphärischen Hohlspiegel hindurch wahr, und der in
der Brennfläche des Hohlspiegels liegende Rahmen wird etwa im Unendlichen abgebildet.
Nach dem »ALBADA«-Prinzip sind eine Reihe
von Suchern entwickelt worden, die mehr oder weniger befriedigten. Besondere Schwierigkeit bereitet
es, bei der Realisierung dieser Sucher einen guten Kontrast des eingespiegelten Rahmens gegenüber
dem Umfeld zu erhalten. Desgleichen bereitet die Vermeidung von Reflexen gewisse Schwierigkeiten.
Die Verminderung der störenden Reflexe kann man beispielsweise durch eine Blockkonstruktion des
Suchers vermeiden, bei der möglichst wenig Glas-Luft-Flächen angeordnet sind, an welchen nämlich
die unerwünschten Spiegelungen besonders stark eintreten. Ein solcher blockförmiger Sucher besitzt eine
den Spiegel tragende Frontlinse, ihr folgt ein lichtdurchlässiger Glasklotz und, dem Auge zugewandt,
folgt schließlich die Okularlinse, welche den auf einer Glasplatte angebrachten einzuspiegelnden Rahmen
trägt. Die diesem Gedanken folgenden bekanntgewordenen Vorschläge benutzen einen eingespiegelten
Rahmen, der auf eine Glasplatte eingeätzt ist und mit einer Spiegelschicht versehen ist. Als abbildender
Spiegel wurde, ein sphärisch spiegelnder Rahmen benutzt, der das Sucherfeld frei läßt. Durch den
spiegelnden Rahmen wird bei solcherart aufgebauten Suchern praktisch eine Pupillenteilung erzwungen,
die die Benutzung des Suchers insofern erschwert, als man an eine sehr genau definierte Augenlage gebunden
ist, wenn die angestrebte Wirkung tatsächlich erreicht werden soll. In der Regel kann man auch
kein Umfeld mit dem durch den Sucher blickenden Auge wahrnehmen; im Gegenteil zeigt der Sucherausschnitt
meist einen kleineren Bildwinkel als der umgrenzende Rahmen. Weiter ist die Herstellung geätzter
spiegelnder Rahmen sehr teuer.
Hier setzt die Erfindung ein. Die Beseitigung der erwähnten Nachteile wird durch eine neuartige Ausbildung
des Spiegels erreicht, der den auf eine ebene Glasfläche aufgebrachten einzuspiegelnden Rahmen
im Unendlichen abbildet. Dieser Strahlungsteilende Spiegel ist besonders wirksam und gleichzeitig verlustarm
bzw. sogar praktisch verlustfrei.
Photographischer Sucher
nach dem »ALBADA «-Prinzip
nach dem »ALBADA «-Prinzip
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
Braunschweig, Berliner Str. 53
Braunschweig, Berliner Str. 53
Dipl.-Phys. Friedrich Papke,
Braunschweig-Gliesmarode,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung geht von einem blockartigen Aufbau eines ALBADA-Suchers aus, wie er oben beschrieben
ist. Sie besteht darin, daß die spiegelnde Fläche der Frontlinse von der spiegelnden Fläche des ihr in
Lichtrichtung folgenden Glasklotzes durch einen Spalt von niedriger Brechkraft getrennt ist. Der
Spalt ist vorzugsweise sehr eng gehalten.
Der Spiegel ist also zweiteilig ausgebildet; zwei entsprechend spiegelnde Oberflächen sind mit einem
geringen Abstand voneinander angeordnet. Dadurch ist erreicht, daß man die Reflexion an dem Übergang
von Glas-Luft-Flächen ohne wesentliche Störung durch Interferenzerscheinungen ausnutzt. Es ist also
möglich, diese selbstspiegelnden Flächen ohne zusätzliche spiegelnde Beschichtung als teildurchlässigen
Spiegel des ALBADA-Suchers zu verwenden, wenn der genannte Luftspalt vorgesehen ist.
Die Luftspaltdicke wird zweckmäßig in der Größenordnung von einigen μ gehalten. Eine besonders gute
Wirkung wird bei Verwendung von hochbrechenden Gläsern erzielt. Die Glas-Luft-Flächen kann man
aber zur Erhöhung dieser Wirkung noch zusätzlich mit einer hochbrechenden Substanz zwecks Reflexerhöhung
bedampfen. Man kann den Luftspalt durch Kittpolster überbrücken, die vorzugsweise am Rande
angebracht sind.
Ein weiterer zusätzlicher Schritt der Erfindung zur Verbesserung des Kontrastes zwischen Sucherbild
und Umrahmung besteht darin, daß der einzuspiegelnde Rahmen, der auf der dem Objekt zugekehrten
Planfläche der Hinterlinse angebracht ist, durch Aufdampfen im Vakuum erzeugt ist. Mit dieser
Maßnahme ist einmal eine erhebliche Verbilligung gegenüber der bisher in solchen ALBADA-Suchern
der Blockform üblichen, obenerwähnten Ausführungsform des Rahmens in Form einer Einätzung erreicht.
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Darüber hinaus erbringt ein auf die ebene Glasfläche aufgedampfter Rahmen den Vorteil, daß man die
hohe Reflexion von Metallschichten, die auf polierte Glasflächen aufgebracht sind, besonders gut zur
Wirkung bringt, damit die Lichtausbeute des Spiegelsystems erhöht und den Kontrast des Rahmens zum
Bildfeld steigert.
Außer dem Rahmen kann man auf der Rahmenträgerfläche auch noch einen in der optischen Achse
des Suchers liegenden Richtpunkt aufdampfen, der gegebenenfalls das Ausrichten der Kamera beim
Photograph!eren erleichtert.
Es ist zweckmäßig, besonders die dem Auge zugekehrte Einblicksfläche des Suchers zu entspiegeln,
um unliebsame Reflexe zu vermeiden. Wie allgemein bei optischen Systemen üblich, kann auch die dem
Objekt zugekehrte Frontfläche des Suchers mit einer reflexmindernden Schicht versehen sein, um die
Lichtausbeute zu erhöhen.
Aus der Vakuumtechnik ist es bekannt, für die verschiedenen Beleuchtungs- und Spiegelzwecke gewisse
farbliche oder farbstichige Schichten herzustellen. Von dieser Technik kann im vorliegenden
Falle Gebrauch gemacht werden, beispielsweise indem man den spiegelnden Rahmen aus Gold macht,
so daß er gelblichrot reflektiert und sich deutlich gegen das Blau des Himmels abhebt.
Da die Erfindung insbesondere auch einer Erhöhung der Kontrastwirkung des Rahmens gegenüber
dem Bildfeld dient, ist noch darauf hinzuweisen, daß häufig Teile des Rahmens, insbesondere die oberen
Randteile, schwach im Sucherbild erscheinen. Besonders bei großen Bildwinkeln, also z. B. beim
Photographieren mit Weitwinkelobjektiven, tritt diese Erscheinung auf. Diesen Nachteil kann man
vermindern und weitgehend ausgleichen, wenn man dafür sorgt, daß das vornehmlich aus den oberen
Teilen des Bildfeldes, also meist vom Himmel her kommende Licht stärker für die Ausleuchtung herangezogen
wird. Nachfolgend werden zwei wirkungsvolle Wege für eine solche Verbesserung angegeben,
die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von besonderem Wert sind, da sie diese Erfindung zu unterstützen
vermögen, die aber darüber hinaus für ALBADA-Sucher allgemeine Bedeutung besitzen.
Sie sind nämlich auch bei ALBADA-Suchern mit Erfolg anwendbar, die eine andere Bauart aufweisen
als die eines geschlossenen Blockes. Auch ist die Anwendung des obenerwähnten Luftspaltes in der
Spiegelfläche nicht unbedingte Voraussetzung für Wirksamkeit der nachfolgend aufgeführten Maßnahmen.
Für diese wird demgemäß selbständiger Schutz beansprucht.
Die eine der diesbezüglichen Maßnahmen besteht darin, daß man die optische Achse des teildurchlässigen
Spiegels und die Mitte des einzuspiegelnden Rahmens außermittig zur geometrischen Achse des
Suchers anordnet, und zwar vorzugsweise im Sinne der Benutzung des Suchers nach unten. Das Maß der
Verlegung ist dabei den gegebenen baulichen und sonstigen Umständen und Anforderungen anzupassen,
was durch einfache Versuche ermittelbar ist.
Die andere Maßnahme bezieht sich auf einen Sucher, bei dem beide genannten Achsen gleichlaufend
liegen. Die ebenflächige Rahmenträgerfläche, bzw. die durch den Rahmen als solchen gelegte Ebene,
ist hier gegenüber der optischen Achse geneigt angeordnet, und zwar ist sie vorzugsweise im Sinne der
Benutzung des Suchers mit der oberen Kante dem einblickenden Auge zugeneigt. Diese Schräglage zur
Senkrechten macht vorteilhaft den Bereich von etwa 1 bis 5° aus.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Sie beschränkt
sich jedoch nicht auf die in der Zeichnung rein schematisch angedeuteten Bauformen und
Größenverhältnisse. In
Fig. 1 ist ein ALBADA-Sucher in Blockform durch eine Schnittzeichnung dargestellt; der Schnitt verläuft
durch die optische Achse. Beim Träger des teildurchlässigen Spiegels ist erfindungsgemäß ein
Luftspalt angeordnet;
Fig. 2 stellt einen gleichartigen Sucher dar, bei dem die optische Achse gegenüber der Geräteachse versetzt
liegt;
Fig. 3 zeigt einen Sucher gleicher Bauform wie Fig. 1, bei dem jedoch die Ebene, in welcher der einzuspiegelnde
Rahmen liegt, schräg angeordnet ist.
In der Zeichnung sind gleiche oder gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt die Ausführung eines derartigen Suchers, bestehend aus der Linse 1, die plankonkav ist
und ihre plane Seite dem Objekt zukehrt. An diese schließt sich über den Luftspalt 13 und die Kittpolster
15 der Körper 5 an, dessen dem Objekt zugekehrte sphärische Fläche 6 einen Krümmungsradius
hat, der dem Krümmungsradius der sphärischen Fläche 4 weitgehend entspricht und im optimalen
Falle um die Dicke des Luftpolsters kleiner ist als dieser. Der Glasklotz 5 hat an der dem Auge 3 zugekehrten
Seite eine ebene Begrenzungsfläche 7, die senkrecht zur optischen Achse steht. An diesem Körper
ist der Rahmenträger 8 mit seiner Fläche 9 angekittet. Er trägt den Rahmen 11 und im Falle des Ausführungsbeispiels
außerdem einen gegebenenfalls an sich auch entbehrlichen Zentrierpunkt 12 auf der optischen
Achse 14. Die dem Auge zugekehrte Fläche 10 des Körpers 8 ist wieder eine ebene Fläche, die senkrecht
zur optischen Achse 14 steht. Erfindungsgemäß ist der Rahmen 11 auf die Fläche 9 aufgedampft,
ebenso der Punkt 12.
In Fig. 2 ist eine weitere Verbesserung dieses Suchers dadurch erzielt, daß die optische Achse 14
unsymmetrisch zu der geometrischen Form des Suchers angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß
die optische Achse 14 gegenüber der geometrischen Mittelachse 16 des Sucherkörpers im Sinne der Benutzung
des Suchers nach unten zu verschoben ist. Die Achse 14 verläuft dabei senkrecht zu der ebenflächigen Fläche 9 des Rahmenträgers.
Insbesondere bei großen Bildwinkeln ist die Ausleuchtung des Rahmens nach der Fig. 1 nicht immer
optimal, insbesondere wird das Licht, das vorzugsweise von oben her kommt, so von der ebenen Fläche
des Spiegels 11 zurückgeworfen, daß es das Auge auf der optischen Achse nicht erreicht, und der Rahmen
infolgedessen wenig kontrastreich erscheint.
Diesem Nachteil wird nach Fig. 3 dadurch abgeholfen, daß die den Spiegel tragende eingekittete
Fläche um einen Winkel zur optischen Achse geneigt ist, der um 5° herum liegt. Dadurch wird das bevorzugt
aus der oberen Hälfte des Bildfeldes, also meist vom Himmel her kommende Licht so gelenkt, daß das
Licht die Ausleuchtung des Rahmens wesentlich verbessert.
Claims (12)
1. Photographischer Sucher nach dem »AL-BADA«-Prinzip
mit im Sucherbild erscheinender Bildfeldumrahmung, bei dem ein teildurchlässiger
sphärischer Hohlspiegel, durch den hindurch der Betrachter das anzuvisierende Objekt wahrnimmt,
einen in der Nähe der Brennebene des Hohlspiegels auf einer Planfläche angebrachten Rahmen
etwa im Unendlichen abbildet und bei dem zwisehen zwei Linsen ein lichtdurchlässiger Klotz
eingeschaltet ist, der den Sucher zu einem Block zusammenfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
spiegelnde Fläche (4) der Frontlinse (1) von der spiegelnden Fläche (6) des Glasklotzes (5) durch
einen Spalt von niedriger Brechkraft getrennt ist.
2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftspalt (13) begrenzenden
Elemente (1, 5) aus hochbrechenden Gläsern bestehen.
3. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (13) eng gehalten ist
und vorzugsweise eine Dicke in der Größenordnung einiger μ besitzt.
4. Sucher nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Frontlinse (1)
und dem Glasklotz (5) bestehende Luftspalt durch Kittpolster (15) überbrückt ist.
5. Sucher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer der den
Luftspalt (13) begrenzenden Glasflächen (4, 6) eine reflexerhöhende Substanz aufgebracht ist.
6. Sucher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
auf der dem Objekt zugekehrten Fläche (9) der Hinterlinse (8) angebrachte Rahmen (11) durch
Aufdampfen von spiegelndem Metall im Vakuum erzeugt ist.
7. Sucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche (9) des Rahmenträgers
außer dem Rahmen (11) noch ein in der optischen Achse liegender Richtpunkt (12) aufgedampft
ist.
8. Sucher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der den block förmigen
Sucher am Einblick und am Ausblick begrenzenden Flächen (2 und 10) entspiegelt ist.
9. ALBADA-Sucher, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Achse (14) des teildurchlässigen Spiegels und die Mitte des einzuspiegelnden
Rahmen (11) außermittig zur geometrischen Achse des Sucherkörpers angeordnet sind
und senkrecht auf der ebenflächigen Rahmenträgerfläche (9) stehen (Fig. 2).
10. Sucher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (14) im Sinne der
Verwendung des Suchers nach unten verlegt ist.
11. ALBADA-Sucher, insbesondere nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenflächige Rahmenträgerfläche
(9) zur optischen Achse des Systems schräg steht, und zwar mit ihrer oberen Kante dem einblickenden
Auge zugeneigt ist.
12. Sucher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung gegenüber der Senkrechten
etwa im Bereich von 1 bis 5° liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 63β/15ί 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11845A DE1039357B (de) | 1957-01-30 | 1957-01-30 | Photographischer Sucher nach dem íÀALBADAíÂ-Prinzip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV11845A DE1039357B (de) | 1957-01-30 | 1957-01-30 | Photographischer Sucher nach dem íÀALBADAíÂ-Prinzip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039357B true DE1039357B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7573632
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEV11845A Pending DE1039357B (de) | 1957-01-30 | 1957-01-30 | Photographischer Sucher nach dem íÀALBADAíÂ-Prinzip |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039357B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264487B (de) * | 1959-04-07 | 1968-03-28 | Goodyear Tire & Rubber | Anordnung zum Verhindern des Gleitens von gebremsten Fahrzeugraedern |
DE4112051A1 (de) * | 1990-04-12 | 1992-03-05 | Asahi Optical Co Ltd | Sucher |
-
1957
- 1957-01-30 DE DEV11845A patent/DE1039357B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264487B (de) * | 1959-04-07 | 1968-03-28 | Goodyear Tire & Rubber | Anordnung zum Verhindern des Gleitens von gebremsten Fahrzeugraedern |
DE4112051A1 (de) * | 1990-04-12 | 1992-03-05 | Asahi Optical Co Ltd | Sucher |
US5218393A (en) * | 1990-04-12 | 1993-06-08 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Viewfinder with field of view indicating frame |
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