DE1039357B - Photographischer Sucher nach dem íÀALBADAíÂ-Prinzip - Google Patents

Photographischer Sucher nach dem íÀALBADAíÂ-Prinzip

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DE1039357B
DE1039357B DEV11845A DEV0011845A DE1039357B DE 1039357 B DE1039357 B DE 1039357B DE V11845 A DEV11845 A DE V11845A DE V0011845 A DEV0011845 A DE V0011845A DE 1039357 B DE1039357 B DE 1039357B
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DEV11845A
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Dipl-Phys Friedrich Papke
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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Description

DEUTSCHES
Bei photographischen Suchern mit einer scharfen Bildfeldumrahmung nach dem System des sogenannten »ALBADA«-Suchers wird in das Sucherfeld ein Rahmen eingespiegelt, der den Bildausschnitt des dazugehörigen Kameraobjektivs genau wiedergibt, wobei der zur Einspiegelung und Abbildung kommende Rahmen im oder um den Sucherstrahlengang selbst angeordnet ist. Der Betrachter nimmt das anzuvisierende Objekt durch einen teildurchlässigen sphärischen Hohlspiegel hindurch wahr, und der in der Brennfläche des Hohlspiegels liegende Rahmen wird etwa im Unendlichen abgebildet.
Nach dem »ALBADA«-Prinzip sind eine Reihe von Suchern entwickelt worden, die mehr oder weniger befriedigten. Besondere Schwierigkeit bereitet es, bei der Realisierung dieser Sucher einen guten Kontrast des eingespiegelten Rahmens gegenüber dem Umfeld zu erhalten. Desgleichen bereitet die Vermeidung von Reflexen gewisse Schwierigkeiten.
Die Verminderung der störenden Reflexe kann man beispielsweise durch eine Blockkonstruktion des Suchers vermeiden, bei der möglichst wenig Glas-Luft-Flächen angeordnet sind, an welchen nämlich die unerwünschten Spiegelungen besonders stark eintreten. Ein solcher blockförmiger Sucher besitzt eine den Spiegel tragende Frontlinse, ihr folgt ein lichtdurchlässiger Glasklotz und, dem Auge zugewandt, folgt schließlich die Okularlinse, welche den auf einer Glasplatte angebrachten einzuspiegelnden Rahmen trägt. Die diesem Gedanken folgenden bekanntgewordenen Vorschläge benutzen einen eingespiegelten Rahmen, der auf eine Glasplatte eingeätzt ist und mit einer Spiegelschicht versehen ist. Als abbildender Spiegel wurde, ein sphärisch spiegelnder Rahmen benutzt, der das Sucherfeld frei läßt. Durch den spiegelnden Rahmen wird bei solcherart aufgebauten Suchern praktisch eine Pupillenteilung erzwungen, die die Benutzung des Suchers insofern erschwert, als man an eine sehr genau definierte Augenlage gebunden ist, wenn die angestrebte Wirkung tatsächlich erreicht werden soll. In der Regel kann man auch kein Umfeld mit dem durch den Sucher blickenden Auge wahrnehmen; im Gegenteil zeigt der Sucherausschnitt meist einen kleineren Bildwinkel als der umgrenzende Rahmen. Weiter ist die Herstellung geätzter spiegelnder Rahmen sehr teuer.
Hier setzt die Erfindung ein. Die Beseitigung der erwähnten Nachteile wird durch eine neuartige Ausbildung des Spiegels erreicht, der den auf eine ebene Glasfläche aufgebrachten einzuspiegelnden Rahmen im Unendlichen abbildet. Dieser Strahlungsteilende Spiegel ist besonders wirksam und gleichzeitig verlustarm bzw. sogar praktisch verlustfrei.
Photographischer Sucher
nach dem »ALBADA «-Prinzip
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
Braunschweig, Berliner Str. 53
Dipl.-Phys. Friedrich Papke,
Braunschweig-Gliesmarode,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung geht von einem blockartigen Aufbau eines ALBADA-Suchers aus, wie er oben beschrieben ist. Sie besteht darin, daß die spiegelnde Fläche der Frontlinse von der spiegelnden Fläche des ihr in Lichtrichtung folgenden Glasklotzes durch einen Spalt von niedriger Brechkraft getrennt ist. Der Spalt ist vorzugsweise sehr eng gehalten.
Der Spiegel ist also zweiteilig ausgebildet; zwei entsprechend spiegelnde Oberflächen sind mit einem geringen Abstand voneinander angeordnet. Dadurch ist erreicht, daß man die Reflexion an dem Übergang von Glas-Luft-Flächen ohne wesentliche Störung durch Interferenzerscheinungen ausnutzt. Es ist also möglich, diese selbstspiegelnden Flächen ohne zusätzliche spiegelnde Beschichtung als teildurchlässigen Spiegel des ALBADA-Suchers zu verwenden, wenn der genannte Luftspalt vorgesehen ist. Die Luftspaltdicke wird zweckmäßig in der Größenordnung von einigen μ gehalten. Eine besonders gute Wirkung wird bei Verwendung von hochbrechenden Gläsern erzielt. Die Glas-Luft-Flächen kann man aber zur Erhöhung dieser Wirkung noch zusätzlich mit einer hochbrechenden Substanz zwecks Reflexerhöhung bedampfen. Man kann den Luftspalt durch Kittpolster überbrücken, die vorzugsweise am Rande angebracht sind.
Ein weiterer zusätzlicher Schritt der Erfindung zur Verbesserung des Kontrastes zwischen Sucherbild und Umrahmung besteht darin, daß der einzuspiegelnde Rahmen, der auf der dem Objekt zugekehrten Planfläche der Hinterlinse angebracht ist, durch Aufdampfen im Vakuum erzeugt ist. Mit dieser Maßnahme ist einmal eine erhebliche Verbilligung gegenüber der bisher in solchen ALBADA-Suchern der Blockform üblichen, obenerwähnten Ausführungsform des Rahmens in Form einer Einätzung erreicht.
809 638/159
Darüber hinaus erbringt ein auf die ebene Glasfläche aufgedampfter Rahmen den Vorteil, daß man die hohe Reflexion von Metallschichten, die auf polierte Glasflächen aufgebracht sind, besonders gut zur Wirkung bringt, damit die Lichtausbeute des Spiegelsystems erhöht und den Kontrast des Rahmens zum Bildfeld steigert.
Außer dem Rahmen kann man auf der Rahmenträgerfläche auch noch einen in der optischen Achse des Suchers liegenden Richtpunkt aufdampfen, der gegebenenfalls das Ausrichten der Kamera beim Photograph!eren erleichtert.
Es ist zweckmäßig, besonders die dem Auge zugekehrte Einblicksfläche des Suchers zu entspiegeln, um unliebsame Reflexe zu vermeiden. Wie allgemein bei optischen Systemen üblich, kann auch die dem Objekt zugekehrte Frontfläche des Suchers mit einer reflexmindernden Schicht versehen sein, um die Lichtausbeute zu erhöhen.
Aus der Vakuumtechnik ist es bekannt, für die verschiedenen Beleuchtungs- und Spiegelzwecke gewisse farbliche oder farbstichige Schichten herzustellen. Von dieser Technik kann im vorliegenden Falle Gebrauch gemacht werden, beispielsweise indem man den spiegelnden Rahmen aus Gold macht, so daß er gelblichrot reflektiert und sich deutlich gegen das Blau des Himmels abhebt.
Da die Erfindung insbesondere auch einer Erhöhung der Kontrastwirkung des Rahmens gegenüber dem Bildfeld dient, ist noch darauf hinzuweisen, daß häufig Teile des Rahmens, insbesondere die oberen Randteile, schwach im Sucherbild erscheinen. Besonders bei großen Bildwinkeln, also z. B. beim Photographieren mit Weitwinkelobjektiven, tritt diese Erscheinung auf. Diesen Nachteil kann man vermindern und weitgehend ausgleichen, wenn man dafür sorgt, daß das vornehmlich aus den oberen Teilen des Bildfeldes, also meist vom Himmel her kommende Licht stärker für die Ausleuchtung herangezogen wird. Nachfolgend werden zwei wirkungsvolle Wege für eine solche Verbesserung angegeben, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von besonderem Wert sind, da sie diese Erfindung zu unterstützen vermögen, die aber darüber hinaus für ALBADA-Sucher allgemeine Bedeutung besitzen. Sie sind nämlich auch bei ALBADA-Suchern mit Erfolg anwendbar, die eine andere Bauart aufweisen als die eines geschlossenen Blockes. Auch ist die Anwendung des obenerwähnten Luftspaltes in der Spiegelfläche nicht unbedingte Voraussetzung für Wirksamkeit der nachfolgend aufgeführten Maßnahmen. Für diese wird demgemäß selbständiger Schutz beansprucht.
Die eine der diesbezüglichen Maßnahmen besteht darin, daß man die optische Achse des teildurchlässigen Spiegels und die Mitte des einzuspiegelnden Rahmens außermittig zur geometrischen Achse des Suchers anordnet, und zwar vorzugsweise im Sinne der Benutzung des Suchers nach unten. Das Maß der Verlegung ist dabei den gegebenen baulichen und sonstigen Umständen und Anforderungen anzupassen, was durch einfache Versuche ermittelbar ist.
Die andere Maßnahme bezieht sich auf einen Sucher, bei dem beide genannten Achsen gleichlaufend liegen. Die ebenflächige Rahmenträgerfläche, bzw. die durch den Rahmen als solchen gelegte Ebene, ist hier gegenüber der optischen Achse geneigt angeordnet, und zwar ist sie vorzugsweise im Sinne der Benutzung des Suchers mit der oberen Kante dem einblickenden Auge zugeneigt. Diese Schräglage zur Senkrechten macht vorteilhaft den Bereich von etwa 1 bis 5° aus.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Sie beschränkt sich jedoch nicht auf die in der Zeichnung rein schematisch angedeuteten Bauformen und Größenverhältnisse. In
Fig. 1 ist ein ALBADA-Sucher in Blockform durch eine Schnittzeichnung dargestellt; der Schnitt verläuft durch die optische Achse. Beim Träger des teildurchlässigen Spiegels ist erfindungsgemäß ein Luftspalt angeordnet;
Fig. 2 stellt einen gleichartigen Sucher dar, bei dem die optische Achse gegenüber der Geräteachse versetzt liegt;
Fig. 3 zeigt einen Sucher gleicher Bauform wie Fig. 1, bei dem jedoch die Ebene, in welcher der einzuspiegelnde Rahmen liegt, schräg angeordnet ist.
In der Zeichnung sind gleiche oder gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt die Ausführung eines derartigen Suchers, bestehend aus der Linse 1, die plankonkav ist und ihre plane Seite dem Objekt zukehrt. An diese schließt sich über den Luftspalt 13 und die Kittpolster 15 der Körper 5 an, dessen dem Objekt zugekehrte sphärische Fläche 6 einen Krümmungsradius hat, der dem Krümmungsradius der sphärischen Fläche 4 weitgehend entspricht und im optimalen Falle um die Dicke des Luftpolsters kleiner ist als dieser. Der Glasklotz 5 hat an der dem Auge 3 zugekehrten Seite eine ebene Begrenzungsfläche 7, die senkrecht zur optischen Achse steht. An diesem Körper ist der Rahmenträger 8 mit seiner Fläche 9 angekittet. Er trägt den Rahmen 11 und im Falle des Ausführungsbeispiels außerdem einen gegebenenfalls an sich auch entbehrlichen Zentrierpunkt 12 auf der optischen Achse 14. Die dem Auge zugekehrte Fläche 10 des Körpers 8 ist wieder eine ebene Fläche, die senkrecht zur optischen Achse 14 steht. Erfindungsgemäß ist der Rahmen 11 auf die Fläche 9 aufgedampft, ebenso der Punkt 12.
In Fig. 2 ist eine weitere Verbesserung dieses Suchers dadurch erzielt, daß die optische Achse 14 unsymmetrisch zu der geometrischen Form des Suchers angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß die optische Achse 14 gegenüber der geometrischen Mittelachse 16 des Sucherkörpers im Sinne der Benutzung des Suchers nach unten zu verschoben ist. Die Achse 14 verläuft dabei senkrecht zu der ebenflächigen Fläche 9 des Rahmenträgers.
Insbesondere bei großen Bildwinkeln ist die Ausleuchtung des Rahmens nach der Fig. 1 nicht immer optimal, insbesondere wird das Licht, das vorzugsweise von oben her kommt, so von der ebenen Fläche des Spiegels 11 zurückgeworfen, daß es das Auge auf der optischen Achse nicht erreicht, und der Rahmen infolgedessen wenig kontrastreich erscheint.
Diesem Nachteil wird nach Fig. 3 dadurch abgeholfen, daß die den Spiegel tragende eingekittete Fläche um einen Winkel zur optischen Achse geneigt ist, der um 5° herum liegt. Dadurch wird das bevorzugt aus der oberen Hälfte des Bildfeldes, also meist vom Himmel her kommende Licht so gelenkt, daß das Licht die Ausleuchtung des Rahmens wesentlich verbessert.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Photographischer Sucher nach dem »AL-BADA«-Prinzip mit im Sucherbild erscheinender Bildfeldumrahmung, bei dem ein teildurchlässiger
sphärischer Hohlspiegel, durch den hindurch der Betrachter das anzuvisierende Objekt wahrnimmt, einen in der Nähe der Brennebene des Hohlspiegels auf einer Planfläche angebrachten Rahmen etwa im Unendlichen abbildet und bei dem zwisehen zwei Linsen ein lichtdurchlässiger Klotz eingeschaltet ist, der den Sucher zu einem Block zusammenfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (4) der Frontlinse (1) von der spiegelnden Fläche (6) des Glasklotzes (5) durch einen Spalt von niedriger Brechkraft getrennt ist.
2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftspalt (13) begrenzenden Elemente (1, 5) aus hochbrechenden Gläsern bestehen.
3. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (13) eng gehalten ist und vorzugsweise eine Dicke in der Größenordnung einiger μ besitzt.
4. Sucher nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Frontlinse (1) und dem Glasklotz (5) bestehende Luftspalt durch Kittpolster (15) überbrückt ist.
5. Sucher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer der den Luftspalt (13) begrenzenden Glasflächen (4, 6) eine reflexerhöhende Substanz aufgebracht ist.
6. Sucher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der dem Objekt zugekehrten Fläche (9) der Hinterlinse (8) angebrachte Rahmen (11) durch Aufdampfen von spiegelndem Metall im Vakuum erzeugt ist.
7. Sucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche (9) des Rahmenträgers außer dem Rahmen (11) noch ein in der optischen Achse liegender Richtpunkt (12) aufgedampft ist.
8. Sucher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der den block förmigen Sucher am Einblick und am Ausblick begrenzenden Flächen (2 und 10) entspiegelt ist.
9. ALBADA-Sucher, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (14) des teildurchlässigen Spiegels und die Mitte des einzuspiegelnden Rahmen (11) außermittig zur geometrischen Achse des Sucherkörpers angeordnet sind und senkrecht auf der ebenflächigen Rahmenträgerfläche (9) stehen (Fig. 2).
10. Sucher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (14) im Sinne der Verwendung des Suchers nach unten verlegt ist.
11. ALBADA-Sucher, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenflächige Rahmenträgerfläche (9) zur optischen Achse des Systems schräg steht, und zwar mit ihrer oberen Kante dem einblickenden Auge zugeneigt ist.
12. Sucher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung gegenüber der Senkrechten etwa im Bereich von 1 bis 5° liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 63β/15ί 9.58
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264487B (de) * 1959-04-07 1968-03-28 Goodyear Tire & Rubber Anordnung zum Verhindern des Gleitens von gebremsten Fahrzeugraedern
DE4112051A1 (de) * 1990-04-12 1992-03-05 Asahi Optical Co Ltd Sucher

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