DE262636C - - Google Patents
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- DE262636C DE262636C DENDAT262636D DE262636DA DE262636C DE 262636 C DE262636 C DE 262636C DE NDAT262636 D DENDAT262636 D DE NDAT262636D DE 262636D A DE262636D A DE 262636DA DE 262636 C DE262636 C DE 262636C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C35/00—Flying-boats; Seaplanes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung hat ein am Fahrgestell eines Flugzeuges befindliches Boot zum Gegenstande,
das zur Verringerung des Luftwiderstandes zusammengeklappt werden kann. Ein derartiges
Boot wird einmal beim Landen oder Fahren auf dem Wasser das zu tiefe Einsinken des Flugzeuges verhindern, dann nach Lösen
vom Fahrgestell als Rettungsboot verwendet werden können.
ίο Eine Ausführungsform der Erfindung ist in
der Zeichnung im Querschnitt in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt, und zwar
zeigt Fig.' ι das Boot schwimmfertig und Fig. 2 zusammengeklappt.
Auf zwei oder mehreren Querstangen a des Fahrgestelles b sind Ringe c aufgestreift, an
denen das Boot mit um Längsstäbe e geschlungenen Schlaufen d befestigt ist. Unter
den von Bambus oder Rohr gefertigten Längsstäben e sind weitere Längsstäbe f über den
ganzen Bootsrumpf w entsprechend verteilt. Als Querverstrebung des Bootsrumpfes dienen
die an den Längsstäben drehbar befestigten Gelenkstäbe g, g1, g2, die durch ein Seil i miteinander
verbunden sind.
Das Auf- und Zusammenklappen des Bootes erfolgt durch Auf- oder Abwärtsbewegen der
am mittleren Gelenk e1 befestigten Zugstange h. Beim Zusammenklappen knicken
die Gelenkstäbe g, g1, g2 nach unten ein, und
die Ringe c verschieben sich auf den Querstangen des Fahrgestelles nach der Mitte.
Beim Aufklappen werden die unteren Gelenkverbindungen g1, g2 durch das Zugseil i angehoben,
wobei ein zu weites Durchbiegen der Gelenke durch die Anschläge k verhindert
wird.
Soll das Boot im Notfall vom Flugzeug getrennt werden, so werden die aus Tau werk
bestehenden Schlaufen d gekappt, die Querstreben durch über die Anschläge k gestreifte
Ringe gesichert und die Verbindung mit der Zugstange h gelöst. ' Ein Verdeck aus Segeltuch
und im- Innern angeordnete Luftbehälter unterstützen die Schwimmfähigkeit des Bootes.
Claims (2)
1. Boot für Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es um eine im Kiel liegende
Längsachse zusammengeklappt werden kann.
2. Boot für Flugzeuge nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch an der Bootswand in verschiedener Höhe drehbar befestigte und untereinander durch Seile o. dgl. verbundene,
verschieden lange Gelenkstreben (g, g1, g2), die durch eine an den obersten
Gelenkstreben angreifende Schubstange (h) auseinandergespreizt werden können und
dabei die Bootshälften auseinanderklappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE262636C true DE262636C (de) |
Family
ID=520086
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT262636D Active DE262636C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE262636C (de) |
-
0
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