DE2616380A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer abgleichsabfrage mit einrichtungen zum vergleichen der phasen der eingabetaktsignale und der auslesetaktsignale eines pufferspeichers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung einer abgleichsabfrage mit einrichtungen zum vergleichen der phasen der eingabetaktsignale und der auslesetaktsignale eines pufferspeichersInfo
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
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- H04J3/07—Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
- H04J3/073—Bit stuffing, e.g. PDH
Description
12. April I976 1-4648 - 14/13
Societe Anonyme de Telecommunications Paris / Frankreich
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abgleichsabfrage mit Einrichtungen zum Vergleichen der Phasen der Eingabetaktsignale
und der Auslesetaktsignale eines Pufferspeichers
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abgleichsabfrage mit Einrichtungen zum Vergleichen der
Phasen der Eingabetaktsignale HDI und der Auslesetaktsignale IiDL eines Pufferspeichers, in den bzw. aus dem numerische
Multiplexinformationen eingegeben bzw. ausgelesen werden und
der eine Kapazität von n-Binärelementen hat.
Die Erfindung bezieht sich inabesondere auf die Abgleichung
von numerischen Folgen und zwar auf eine Schaltungsanordnung zum Phasenvergleich zwischen den Eingabe- und Auslesesignalen
eines Pufferspeichers einer Einrichtung zur positiven Abgleichung.
609844/12ÜG
Die an den Zugriffklemmen einer Ausrüstung verfügbaren numerischen
Signale sind meistens von einem für jedes Einzelsignal eigenen Sprung (gigue) beeinflußt.
Die Abgleichung besteht darin, die Eigenkapazität jeder Einzelfolge
durch Zugabe von Binärelementen auf eine Einheitskapazität
D abzugleichen.
In der französischen Patentschrift Nr. 1 505 037 ist beispielsweise
ein Multiplexer für plesiochrone Einzelkanäle beschrieben. Dabei werden die Informationen im Takt F des jedem Einzel,
signal eigenen Taktimpuls in einen Speicher eingegeben und werden im Takt des Taktimpulses D einheitlicher Synchronisation
gelesen bzw. ausgelesen. Ein Permanentphasenvergleich zwischen den an den Takt F gebundenen Eingabesignalen und den
ti
schnelleren Lese- bzw. Auslesesignalen bestimmt das Auftreten einer Abgleichsabfrage, die zu einem für diesen Zweck vorgesehenen
Augenblick in dem Raster bzw. Rahmen durch Blockierung einer Periode des Auslesetaktes bzw. -taktimpulses durchgeführt
wird. Ein Abgleichsglied bewirkt die Zugabe von Bits in Abhängigkeit von der Anforderung bzw. Abfrage des Phasenvergleichers.
Eine derartige Anordnung läßt jedoch während des Demultiplexvorganges einen Sprung (gigue), bei der Eigenfrequenz
auftreten, die aus der numerischen Einzelfolge wiedergewonnen worden ist. Die bekannten Systeme zielen darauf ab, während
des Demultiplexvorganges den Wartezeitsprung (gigue de temps d'attente) zu korrigieren bzw. auszugleichen, der durch die
Verschiebung bzw. Verzögerung zwischen dem Augenblick der
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Abgleichsabfrage und dem Augenblick der Abgleichsdurchführung
hervorgerufen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere im Fall der Multiplexbildung von Plesiochronkanälen diesen Wartesprung
zu reduzieren und zwar mittels einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abgleichsabfrage mittels eines besonders gestalteten
Phasenvergleichers, der dem Multiplexer zugeordnet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen zum Vergleichen der ansteigenden Vorderflanken der HDL- und
HDI-Signale erste Glieder, die ein Abgleichsabfragesignal
abgeben, wenn die ansteigende Vorderflanke des HDL-Signales in dem Bereich "Eins" des HDI-Signales liegt, und zweite
Glieder zur Abgabe eines den Betrieb der ersten Glieder autorisierenden Signales umfassen, das dann abgegeben wird, wenn
eine ansteigende Vorderflanke von η ansteigenden Vorderflanken des HDI-Signales in dem Bereich "Null" eines Signales liegt,
das aus der Teilung des HDL-Signales durch η resultiert und eine Dauer hat, die gleich der Dauer eines Binärelementes ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht einen numerischen Vergleich der Phasen der Eingabesignale mit den
Phasen der Auslesesignale gemäß diskreter Vergleichszeitpunkte, wobei diese Zeitpunkte durch die Übergänge bzw.
Wechsel der miteinander zu vergleichenden Taktsignale geliefert
609844/1200
werden. Die zweiten Glieder ermöglichen mittels einer Quantisierung
der Vergleichszeitpunkte entsprechend η Binärelementen einen Grohphasenvergleich oder ein Auffinden des "Eintritts in
eine Vorratsstellung", während die ersten Glieder mittels einer Quantisierung der Vergleichszeitpunkte entsprechend einem
Binärelement einen Feinphasenvergleich oder ein Auffinden des "Eintrittsin eine Raststellung" gestatten, wobei der Feinvergleich
in Abhängigkeit von dem Resultat des Grobvergleichs ausgelöst bzw. eingeleitet wird.
Der Feinvergleich ist notwendig, da der alleinige Grobvergleich für bestimmte Phasenzustände bei der Multiplexbildung einen
übermäßigen Wartesprung nach sich ziehen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht außerdem eine Vorauswertung
bzw. Vorabschätzung einer für eine Abgleichsautorisierung ausreichenden Phasenverschiebung. Die Anordnung ermöglicht
es, die Wartezeiten zwischen der Abgleichsabfrage und der Abgleichsdurchführung
auf ein Minimum zu bringen.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild derjenigen Elemente bzw. Glieder, die eine Voranzeige und eine Feinanzeige für die Abgleichsautorisierung
ermöglichen, und
6098U/1200
Fig. 2 ein Zeitdiagramm gemäß drei unterschiedlichen Betriebszustand
en.
Fig. 1 zeigt die Hauptelemente bzw. Hauptglieder der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Die binären Datenwörter werden mit einer B'requenz F in einen
Pufferspeicher 20 mit η Stufen eingegeben, d.h. der Eingebetakt
für eine Stufe des Pufferspeichers 20 beträgt F / . Die Binäre/n
Wörter werden im Takt eines Frequenztaktes D gelesen, wobei
D größer als F ist. Die Taktsignale F und D werden in die
Zählwerke 3 bzw. 4 eingegeben.
Eine erfindungsgemäß gestaltete Einrichtung 1 zur Anzeige bzw.
zum Auffinden des Eintritts in die Raststellung empfängt die von den Zählwerken 3 und 4 abgegebenen Taktsignale. Die Einrichtung
wird von zwei Speichern BQ und B.Q, beispielsweise
Flip-Flop-Schaltungen bzw. bistabile Kippschaltungen des Typs D gebildet, und der Speicher B^0 gibt ein Signal C ab,
das an das im folgenden beschriebene Abgleichsglied 2 übertragen wird.. Der "Eintritt in die Raststellung" veranlaßt die
Einspeichenung einer Abgleichsanfrage in das Abgleichsglied 2. Die Durchführung dieses Abgleiche oder die Zugabe eines Binärwortes
bzw. Binärelementes bewirkt das Einführen eines Phasensprunges von der Dauer eines Binärwortes und damit das "Aus-Lösen
bzw. Freigeben der Raststellung". Das Signal E zur Löschung eines Zeittaktes, der die Freigabe der Raststellung
bewirkt, wird in Abhängigkeit von einem NICHT-UND-Gatter P2
eingegeben.
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Das Abgleichsglied 2 empfängt außerdem das Abgleichsautorisiersignal
AJ, das bei der Gewinnung bzw. Bildung des Rahmens und durch einen Rahmenimpuls gebildet ist, und zwar an der
Stelle, die für das binäre Abgleichselement reserviert ist. Das Abgleichsglied 2 ist ein Speicher, der das Signal C
speichert und das Signal E wiederherstellt, wenn er das Signal AJ empfängt.
Fig. 2 beschreibt das erfindungsgemäße Verfahren bei drei Punktionszuständen. Der Zustand gemäß Fig. 2a repräsentiert
eine unzulängliche Phasenverschiebung bzw. einen zu geringen Phasenfehler zwischen dem Eingabetakt HDI und dem Lesetakt HDL,
um eine grobe Signalgleichrichtung und als Folge davon eine feine Signalgleichrichtung auszulösen. Das von dem Zählwerk 3
kommende Signal S ist ein Frequenzsignal F / . Der Speicher BQ,
e/n y
beispielsweise eine bistabile Kippschaltung, empfängt an seinem
Takteingang das Signal S, ebenso wie das Signal G, das am Ausgang des NICHT-UND-Gatters P^ erhalten worden ist, das von
dem Zählwerk 4 zwei Signale empfängt, wobei das Signal G durch einen Negativimpuls von der Dauer gleich 1/D während aller
η Lesetaktimpulse gebildet ist. Solange die ansteigende Vorderflanke des Signales S außerhalb des Impulses des Signales G
ist, bleibt der Ausgang δ des Speichers Bq im Nullzustand und
blockiert somit den Ausgang Q der Kippschaltung B^0 im Nullzustand.
Der Zustand gemäß Fig. 2b repräsentiert eine gewichtigere Phasenverschiebung zwischen dem Eingabetakt HDI und der
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Frequenz F und dem Lesetakt HDL der mittleren Frequenz D .
Die ansteigende Vorderflanke des Signales S wird mit dem Zustand des Signales G verglichen, und der Ausgang Q des Speichers Bg
gelangt in den Zustand "Eins", d.h. er gelangt in den Eintritt in den Rastzustand bzw. die Raststellung. Das von dem Ausgang Q
der Kippschaltung Bg gelieferte Signal F gibt die Raststellung-Kippschaltung
B^0 frei. In diesem Augenblick bleibt die Kippschaltung
B^0, die das Eingabetaktsignal. HDI und das Lesetaktsignal
HDL an dem Takteingang empfängt, am Ausgang Q im Zustand Null, während sie jedoch bereit ist, in Raststellung einzutreten.
Der Eintritt in die Raststellung in Verbindung mit der Kippschaltung B.Q erfolgt dann, wenn die Phasenabweichung ausreichend
groß ist, so daß sich die ansteigende Vorderflanke des Auslesetaktimpulses HDL sich in dem Bereich "Eins" des Eingabesignales
HDI befindet. Auf diese Weise wird ein Eintritt in die Raststellung "in der Mitte der Kippschaltung B^0 verwirklicht, d.h.
ihr Übergang in den Zustand "Eins" und zwar ausgehend von dem Augenblick des Eintrittes in die Vorraststeilung zu irgendeinem
Zeitpunkt des Auslesetaktes HDL, sobald die Phasenabweichung ausreichend ist. Die auf diese Weise entstehende Wartezeit
ist minimal. Die Kippschaltung Bg führt für alle η Binärelemente
einen Phasenvergleich durch; dieses ist der Grobvergleich bzw. -abgleich. Die Kippschaltung B10 führt für alle Binärelemente
einen Phasenvergleich durch; dieses ist ein Feinvergleich, der nur in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Grobvergleichs bzw.
-abgleichsgleichrichtung durchgeführt wird. Ein alleiniger Feinvergleich würde es nicht ermöglichen, eine genaue Mittelphase,
zwischen der Eingabe und dem Auslesen sicherzustellen.
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Bei einen Plesiochron-Multiplexer können die Abgleichsabfragen
oder der Eintritt in die Raststellung in Abhängigkeit von der Kippschaltung ELq nicht unmittelbar nach einer Gruppe von
systematisch eingefügten Binärelementen stattfinden, beispielsweise
Rastersperrbinärelementen oder Abgieichsanzeigebinärelementen. Es ist demzufolge nicht erforderlich, daß die Vorraststellung
der Grobvergleich bzw. -abgleich, die sämtliche η Binärelemente bezüglich der Raststellung oder des Feinvergleichs
bzw. -abgleiche untersucht hat, sich verlängert während der Taktzeiten, die unmittelbar einer Gruppe von
systematisch eingefügten Binärelementen folgt. Aus diesem Grund
löscht das Sperrsignal IEB die "Vorrast-Kippschaltung Bg im
Bereich einer Gruppe von systematisch eingegebenen Binärelementen. Dieser Fall ist in Fig. 2c dargestellt; das Signal IB hat einen
Pegel "Null" vom Anfang einer Gruppe von systematisch eingefügten Binärelementen und gelangt wieder auf den Pegel "Eins"
am Ende dieser Binärelementgruppe.
Die Ausführungsbeispiele, bei denen ein Pufferspeicher mit
einer Kapazität von 8 - verwendet worden ist, zeigen bei einem Phasenvergleich bei jeweils jedem achten Binärelement eine
Wartezeit bzw. einen Wartesprung von 120 ns von Spitze zu Spitze und bei einem Phasenvergleich bei jedem Binärelement
von 25 ns.
6098A4/1200
Claims (2)
1.J Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abgleichsabfrage
mit Einrichtungen zum Vergleichen der Phasen der Eingabetaktsignale HDI und der Auslesetaktsignale HDL eines Pufferspeichers,
in den bzw. aus dem numerische MuItiplexinfοrmationen
eingegeben bzw. ausgelesen werden und der eine Kapazität von η-Binärelementen hat, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen zum Vergleichen der ansteigenden Vorderflanken der
HDL- und HDI-Signale erste Glieder, die ein Abgleichsabfragesignal
abgeben, wenn die ansteigende Vorderflanke des HDL-Signales in dem Bereich "Eins" des HDI-Signales liegt, und zweite
Glieder zur Abgabe eines den Betrieb der ersten Glieder autorisierenden Signales umfassen, das dann abgegeben wird,
wenn eine ansteigende Vorderflanke von η ansteigenden Vorderflanken des HDI-Signales in dem Bereich "Null" eines Signales
liegt, das aus der Teilung des HDL-Signales durch η resultiert
und eine Dauer hat, die gleich der Dauer eines Binärelementes ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweiten Glieder ein rastergebundenes Sperrsignal
anlegbar ist, das den Betrieb der zweiten Glieder nur dann autorisiert, wenn es den Pegel "Eins" hat, während dieses
Signal während der Zeitintervalle, die einer Gruppe von systematisch eingegebenen Binärelementen entspricht, den
Pegel "Null" hat.
60984A/1200
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