DE2918540A1 - Verfahren zur taktsynchronisierung bei der uebertragung von digitalen nachrichtensignalen - Google Patents

Verfahren zur taktsynchronisierung bei der uebertragung von digitalen nachrichtensignalen

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DE2918540A1
DE2918540A1 DE19792918540 DE2918540A DE2918540A1 DE 2918540 A1 DE2918540 A1 DE 2918540A1 DE 19792918540 DE19792918540 DE 19792918540 DE 2918540 A DE2918540 A DE 2918540A DE 2918540 A1 DE2918540 A1 DE 2918540A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • H04L7/0331Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
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    • HELECTRICITY
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    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals

Description

  • Verfahren zur Taktsynchronisierung bei der Übertragung
  • von digitalen Nachrichtensignalen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Uaktsynchronisisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen auf Zweidrahtübertragungsleitungen zwischen einer übergeordneten Einrichtung, insbesondere einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle, und einer untergeordneten Einrichtung, insbesondere einer digitalen Deilnehmerstation, in Form von wenigstens ein Nachrichtensignalwort und ein vorangestelltes Synchronisierwort umfassendes, für die beiden Übertragungsrichtungen gesendeten Nachrichtensignalblöcken, wobei die in den beiden Arten von Einrichtungen die Zeitverhältnisse bestimmenden Taktgeneratoren plesiochrozzueinander arbeiten.
  • Bei der erwähnten Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen in Form von Nachrichtensignalblöcken muß in erster Linie dafür Sorge getragen sein, daß diese Blöcke zeitgerecht empfangen werden, wozu das erwähnte Synchronisierwort herangezogen wird. Es muß hierbei insbesondere dafür Sorge getragen werden, daß eine Nachbildung des Synchronisierwortes durch über einen längeren Zeitraum hinweg auftretende Nachrichtensignal-Bitkombinationen sowie während der Empfangszeitspannen der betreffenden Einrichtungen auftretende Störungen nicht zu einer Fehlsynchronisierung führen. Entsprechende Verfahren, durch die die erwahnten Probleme gelöst werden, sind in den deutschen Patentanmeldungen P 28 41 855 und P 2842 371 vorgeschlagen worden.
  • Außer der erwähnten Nachrichtenblocksynchronisierung muß jedoch auch für eine Taktsynchronisierung Sorge getragen sein. Es ergeben sich insofern bei der vorausgesetzten Betriebsweise Probleme, als in der untergeordneten Einrichtung den ankommenden digitalen Signalen die Taktinfor mation entnommen werden muß, da eine getrennte Übertragung des Taktes nicht vorgesehen ist und da während der Sendeperiode bei der untergeordneten Einrichtung, die, wie erwähnt, immer wechselweise mit einer Empfangsperiode auftritt, ist eine solche Taktentnahme und dementsprechend eine Synchronisierung nicht möglich.
  • Außer Phasenabweichungen, die durch nichtexakten Gleichlauf der Taktgeneratoren in den beiden Arten von Einrichtungen bedingt sind, treten auch kurzzeitige, durch die Übertragung bedingte Phasenschwankungen (Jitter) auf, die durch Temperaturschwankungen oder durch Schwankungen der Versorgungsspannung bedingt sind. Da die Phasenschwankungen im Gegensatz zu den ersterwähnten Phasenabweichungen sich nicht aufsummieren, sollen sie, sofern sie eine bestimmte Größe nicht überschreiten, bei der Taktsynchronisierung unberUcksichtigt bleiben, also nicht zu einer Neueinstellung der Phasenverhältnisse führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren ansugeben, das den erwähnten Forderungen gerecht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Zusammenhang mit dem eingangs erwahnten Taktsynchronisierungsverfahren dadurch gelöst, daß bei der untergeordneten Einrichtung vom durch den Taktoszillator festgelegten Bittakt drei sich jeweils periodisch wiederholende Gruppen unmittelbar aufeinander folgender Zeitspannen abgeleitet werden, von denen die jeweils zweite einer Gruppe mit einer Flat> ke der Bittaktimpulsfolge zusammenfällt, daß ferner aus einer Impulsflanke von Bits der von der übergeordneten Einrichtung her empfangenen Nachrichtensignalblöcke jeweils ein Empfangs impuls abgeleitet wird, daß durch Phasenvergleich festgestellt wird, ob ein solcher Empfangsimpuls in eine der erwähnten Zeitspannen fällt, daß, sofern dies nicht der Fall ist, zwischen dem Bittakt der untergeordneten Einrichtung und einem Empfangs impuls einmalig Phasengleichheit hergestellt wird, daß, sofern ein solcher Empfangs impuls in eine zweite der erwähnten Zeitspannen fällt, die Zeitverhältnisse unverändert gelassen werden, daß, sofern ein solcher Empfangsimpuls in eine erste oder eine dritte der erwähnten Zeitspannen fällt, dieser Umstand registriert wird, und daß, wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereichs eine vorgegebene Anzahl solcher gleichartige Zeitspannen betreffender Registrierungen vorliegt, die Periode des vom aktgenerator der untergeordneten Einrichtung bestimmten Bittakh sofern die ersten Zeitspannen betroffen sind, vorübergehend verkürzt und, sofern die dritten Zeitspannen betroffen sind, vorübergehend verlängert wird.
  • Auf diese Art und Weise ist, wie noch eingehender erläutert werden wird, gewährleistet, daß dann, wenn völlig undefinierte Phasenverhältnisse vorliegen, sofort eine Synchronisierung der Zeitverhältnisse in der untergeordneten Einrichtung auf die bei der übergeordneten Einrichtung herrschenden Zeitverhältnisse vorgenommen wird,.
  • daß ferner, sofern die Phasenschwankungen sich in einer vorgegebenen zulässigen Grenze bewegen, was normalerweise bei den erwähnten übertragungsbedingten Phasenschwankungen (Jitter) der Fall ist, diese Phasenschwankungen unberücksichtigt bleiben, und daß, sofern dieser zulässige Schwankungsbereich in der einen oder in der anderen Richtung jeweils nacheinander mehrmals um ebenfalls innerhalb einer vorgegebenen Grenze liegenden Betrag überschritten wird, eine einmalige Korrektur der Phasenverhältnisse in der einen oder in der anderen Richtung vorgenommen wird. Der letztgenannte Betriebsfall ist nämlich mit großer Wahrscheinlichkeit ein Anzeichen dafür, daß es sich bei den auftretenden Phasenabweichungen um solche handelt, die durch nichtbekannten Gleichlauf der Taktgeneratoren bedingt sind und die demnach ständig zunehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird angegeben, wie dann, wenn der eigentliche Bittakt bei der untergeordneten Einrichtung durch Frequenzuntersetzung von dem durch den Taktgenerator dieser Einrichtung gelieferten Takt abgeleitet wird, im Falle einer eine Korrektur erfordernden Abweichung vorgegangen wird, um wieder Phasengleichheit herzustellen.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf zwei Figuren naher erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Bestandteil einer untergeordneten Einrichtung ist.
  • Figur 2 zeigt ein die Zeitverhältnisse bei einer untergeordneten Einrichtung angebendes Zeitdiagramm.
  • In der untergeordneten Einrichtung werden die Zeitverhältnisse durch einen Taktgenerator 1 bestimmt, der beispielsweise mit einer Taktfrequenz von 4,096MHz arbeitet, siehe hierzu Zeile a in Figur 2.
  • Mit Hilfe eines Frequenzteilers 2 wird dieser Takt auf den Bittakt heruntergeteilt, der der Informationsübertragung auf der Zweidrahtübertragungsleitung zugrundeliegt, die eine untergeordnete Einrichtung mit einer übergeordneten Einrichtung verbindet. Dieser Bittakt beträgt beispielsweise 256kHz, siehe Zeile e4 in Figur 2.
  • Der Frequenzteiler 2 ist in Form eines vierstufigen Binärzählers aufgebaut, an dessen Ausgängen die in Figur2 in den Zeilen el bis e4 dargestellten Impulsfolgen auftreten, won denen, wie erwähnt, die in Zeile e4 dargestellte Impulsfolge die Bittaktimpulsfolge ist.
  • Der Frequenzteiler 2 wird auch dazu ausgenutzt, drei sich jeweils periodisch wiederholende und unmittelbar aufeinanderfolgende Zeitspannen vom erwähnten Bittakt abzuleiten, die in Figur 2 in den Zeilen f bis h dargestellt sind. Diese drei Zeitspannen liegen, wie ein Vergleich der Zeilen e4 und f bis h zeigt, derart, daß die jeweils zweite dieser Zeitspannen jeweils mit einer Flanke eines Bittsktp£ises zusammenfällt, daß die jeweils erste dieser Zeitspannen der betreffenden Bittaktflanke vorangeht, und daß die jeweils dritte dieser Zeitspannen nach der betrefi fenden Bittaktflanke auftritt.
  • Die Anordnung gemäß Figur 1 weist außerdem einen Impulsformer 3 auf, dem die bei der untergeordneten Einrichtung von der übergeordneten Einrichtung her ankommenden Informationsblöcke zugeführt werden, und der aus 1-Bits dieser Information schmale Impulse ableitet, die hier als Empfangs impulse bezeichnet sind. Die Zeile b in Figur 2 zeigt zwei solche 1-Bits eines Nachrichtensignalblockes, in Zeile c sind die von den Anstiegsflanken ds ser 1-Bits abgeleiteten Empfangsimpulse gezeigt. Die Empfangs impulse c sowie die die erwähnten Zeitspannen ds finierenden Impulse f, g und h werden einem Phasenvergleicher 4 zugeführt. Dieser Phasenvergleicher ist so ausgebildet, daß er je nach dem, ob ein Empfangsimpuls c in keines der Zeitintervalle f, g und h oder in ein bestimmtes dieser Zeitintervalle fällt, jeweils ein gesondertes Signal an eine Auswertelogik 5 liefert.
  • Diese Auswertelogik ist nun so geartet, daß dann, wenn durch den Phasenvergleicher das Fehlen einer Koinzidenz eines Empfangs impulses mit einem der Zeitintervalle f, g oder h signalisiert wird, was bedeutet, daß der Takt der untergeordneten Einrichtung ein undefiniertes Phasenverhältnis zum Bittakt der bei der untergeordneten Einrichtung ankommenden Information hat, der Frequenzteiler 2 einmalig auf den Empfangsimpuls c eingestellt wird, sie die gestrichelte Linie auf der linken Seite der Figur 3.
  • Signalisiert der Phasenvergleicher, daß der Empfangsimpuls c mit dem jeweils zweiten der drei Impulse koinzidiert, siehe den schraffierten Bereich in Zeile g von Figur 2, dann bleiben die Zeitverhältnisse in der untergeordneten Einrichtung unverändert. Das Intervall gemäß Zeile g ist so bemessen, daß bei einer üblichen Phasenschwankung eine solche Koinzidenz gewährleistet ist.
  • Wenn jedoch der Phasenvergleicher 4 eine Koinzidenz des Empfangs impulses c mit dem ersten Intervall gemäß Zeile f in Figur 2 oder mit dem dritten Intervall gemäß Zeile h in Figur 2 signalisiert, also eine größere Phasenabweichung als der normale Phasenjitter vorliegt, dann wird dieser Umstand in der Auswertelogik 5 zunächst registriert. Wenn es sich bei.dieser Phasenabweichung um einen einmaligen Vorgang gehandelt hat, sich also inner halb der Zeitdauer des betreffenden Nachrichtensignalblockes eine derartige Koinzidenz mit einem Zeitintervall gemäß Zeile f oder h in Figur 2 nicht wiederholt, dann hat dies keine Folge für die Zeitverhältnisse. Wird jedoch innerhalb dieses Zeitbereichs erneut eine solche Koinzidenz im Zusammenhang mit einem nachfolgenden Empfangsimpuls gemäß Zeile c festgestellt, dann ist dies ein Anzeichen dafür, daß die Phasenabweichung nicht auf eine momentane Phasenschwankung zurückzuführen ist, sondern ihre Ursache in fehlendem Gleichlauf des Taktgenerators 1 mit dem entsprechenden Taktgenerator der übergeordneten Einrichtung hat, der den Bittakt der ankommenden Information bestimmt. Übersteigt die Anzahl der dieselbe Art von Koinzidenz betreffenden Registrierungen einen vorgegebenen Wert, treten beispielsweise zwei solcher Registrierungen innerhalb der Zeitdauer des betrachteten Nachrichtensignalblockes auf, dann veranlaßt die Auswertelogik 5 eine entsprechende Phasenkorrektur.
  • Handelt es sich hierbei um Koinzidenzen mit der Zeitspanne gemäß Zeile f in Figur 2, dann bedeutet dies, daß der Bittakt der betrachteten und untergeordneten Einrichtung gegenüber dem Bittakt der übergeordneten Einrichtung nachhinkt. Handelt es sich um Koinzidenzen mit Zeitintervallen gemäß Zeile h in Figur 2, dann liegt ein Voreilen des Teilnehmertaktes vor.
  • Unter der vorstehend angegebenen Voraussetzung, daß der Frequenzteiler in Form eines Binärzählers aufgebaut ist, wird gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Falle eines Nacheilens des Bittaktes der betrachteten untergeordneten Einrichtung, wenn also zur Korrektur die BittidF periode in der untergeordneten Einrchtung vorübergehend verkürzt werden muß, der Zählerstand des die FrequensteiT lung bewirkenden Zählers um 1 übersprungen. Liegt hinge- gen ein Voreilen des Bittaktes der untergeordneten Einrichtung vor, muß also die Bittaktperiode verlängert werden, dann wird durch ein entsprechendes Signal der Auswertelogik bewirkt, das der die Frequenzteilung bewirkens de Zähler wahrend zweier vom Taktgenerator 1 gelieferter Zählimpulse denselben Zählerstand beibehält.
  • Mit Rücksicht auf weitere hier nicht dargestellte Bestandteile der untergeordneten Einrichtung, wozu beispielsweise eine Anordnung zur Analog-Digital-Wandlung und Digital-Analog-Wandlung (Codec) gehört, kann es zweckmäßig sein, die geschilderte Korrektur nicht unmittelbar nach Feststellung ihrer Notwendigkeit vorsunetmen, sondern zu einem späteren, im Hinblick auf den Betrieb der betrachteten Anordnung günstigeren Zeitpunkt. Dieser Zeitpunkt wird von einem durch den Bittakt weitergeschalteten Stationszähler 8 angegeben, der die Auswertelogik5 zu diesem Zeitpunkt zur Abgabe des Korrekturbefehls veranlaßt.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. PatentansPrüche j Verfahren zur Taktsynchronisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen auf Zweidrahtübes tragungsleitungen zwischen einer übergeordneten Einrichtung, insbesondere einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungs-.
    stelle und einer untergeordneten Einrichtung, insbesondere einer digitalen Teilnehmerstation, in Form von wenigstens ein Nachrichtensignaiwort und ein vorangestelltes Synchronisierwort umfassenden, wechselweise für die beiden Übertragungsrichtungen gesendeten Nachrichtensignalblöcken, wobei die in den beiden Einrichtungen die Zeitverhältnisse bestimmenden Taktgeneratoren plesiochron zueinander arbeiten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei der untergeordneten Einrichtung vom durch den Taktgenerator (1) festgelegten Bittakt (3) sich jeweils periodisch wiederholende Gruppen unmittelbar aufeinander folgender Zeitspannen (f, g, h) abgeleitet werden, von denen die jeweils zweite (g) einer Gruppe mit einer Flanke der Bittaktimpulsfolge (b) zusammenfällt, daß ferner aus einer Impulsflanke von Bits der von der übergeordneten Einrichtung her empfangenen Nachrichtensignalblöcke jeweils ein Empfangsimpuls (c) abgeleitet wird, daß durch Phasenvergleich festgestellt wird, ob ein solcher Empfangsimpuls (c) in eine der erwähnten Zeitspannen (f, g, h) fällt, daß, sofern dies nicht der Fall ist, zwischen dem Bittakt (e4) der untergeordneten Einrichtung und einem Empfangsimpuls (c) einmalig Phasengleichheit hergestellt wird, daß, sofern ein solcher Empfangsimpuls (c) in eine zweite (g) der erwähnten Zeitspannen fällt, die Zeitverhältnisse unverändert gelassen werden, daß, sofern ein solcher Empfangsimpuls (c) in eine erste (f) oder eine dritte (h) der erwähnten Zeitspannen fällt, dieser Umstand registriert wird, und daß, wenn innerhalb der Zeitdauer des betreffenden Nachrichtensignalblockes eine vorgegebene Anzahl solcher gleichartige Zeitspannen betreffender Registrierungen vorliegt, die Periode des vom Taktgenerator (1) der untergeordneten Einrichtung bestimmten Bittakts (e4), sofern die ersten Zeitspannen (f) betroffen sind, vorübergehend verkürzt und sofern die dritten Zeitspannen (h) betroffen sind, vorübergehend verlängert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Bittakt der untergeordneten Einrichtung durch mit Hilfe eines Zählers (2) bewirkte Frequenzuntersetzung des von ihrem Uaktgenerator (1) gelieferten Taktes gewonnen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verlängerung der Bittaktperiode durch Aufrechterhalten des Zählerstandes des erwähnten Zählers (2) über die Zeitdauer zweier vom Taktgenerator (1) gelieferter Impulse und die Verkürzung der Bittaktperiode durch Überspringen des Zählerstandes um 1 bewirkt wird.
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