DE2451571A1 - Elektrische schaltungsanordnung zum fuehlen der frequenz von eingangssignalen - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung zum fuehlen der frequenz von eingangssignalen

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DE2451571A1
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Consumer Microcircuits Ltd Witham Essex Gb
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/2272Homodyne or synchrodyne circuits using FET's

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

George William Gurry,. Witham, Essex / Großbritannien Bertram Frederick Mc Carthy, Witham, Essex / Großbritannien
Elektrische Schaltungsanordnung zum Fühlen der Frequenz
von Eingangssignalen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zum Fühlen von Eingangssignalen mit einer Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung der vorbeschriebenen Art gekennzeichnet durch erste und zweite Abfrage-VII/XX/Ktz ■ - 2 -
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(089)988272 987043 983310
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einrichtungen mit jeweils einem Eingang zum Anschluß an eine
Eingangssignalquelle und,mit einem Schalteingang, durch einen
Oszillator mit einem Steuereingang und ersten und zweiten Ausgangseinrichtungen, an welche der Oszillator angepaßt ist, um
entsprechende erste und zweite Schaltsignale zu erzeugen, durch eine Einrichtung zum Ankoppeln der ersten und zweiten Ausgangseinrichtungen des Oszillators an die Schalteingänge der entsprechenden ersten und zweiten Abfrageeinrichtungen, wobei durch die Schaltsignale die entsprechenden ersten und zweiten Abfrageeinrichtungen betätigt werden und das Eingangssignal für entsprechende erste und zweite Abfrageperioden zu den ersten und zweiten Abfrageeinrichtungen durchgelassen wird, wobei die Frequenz der ersten Abtastperioden eine vorbestimmte Beziehung mit einer Frequenz in dem vorbestimmten Bereich hat und die erste Abfrageeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie während des Betriebs ein Steuersignal erzeugt, das den Unterschied zwischen der Frequenz in dem vorbestimmten Bereich und der Frequenz des Eingangssignals und/oder eine Abweichung ν cn einer vorbestimmten Phasenbeziehung zwischen den ersten Abfrageperioden und dem Eingangssignal darstellt, und durch eine Einrichtung zum Anlegen des
Steuersignals an den Steuereingang des Oszillators, wobei das
Anlegen eines Steuersignals, welches ein Eingangssignal mit einer Frequenz innerhalb des vorbestimmten Bereichs darstellt, an dem Oszillator eine Änderung in den ersten Schaltsignalen bewirkt, so daß die ersten Abfrageperioden mit dem Eingangssignal und eine -nderung in den zweiten Schaltsignalen in die vorbestimmte Frequenz- und Phasenbeziehung gebracht
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werden, so daß die zweiten Abfroge^eriodeii in eine weitere νorbgstimmte Frequenz- und lhasenbezi ellung mit dem Eingangssignal gebracht werden, und daß die zweiten Abfrageeinrichtungen ongeρafit werden, wenn die zweiten Abfrageperiooen die weitere vorbestimmte Frequenz- und PhasenbeZiehung mit den Eingangssignal haben., und wenn die Größe des. Eingangssignnls über einen vorbestimmten Wert liegt, um ein Ausgangssigncl zu erzeugen, welches das Fühlen des Eingangssigiials wiedergibt.
Vorzugsweise ist die Frequenz der ersten Abfrageperioden anfangs gleich der doppelten Frequenz in dem vorbestimmten Bereich, kann jedoch über einen Ee3?eicli geändert werden, dessen obere und untere Frequenzen jeweils gleich den doppelten oberen und unteren Frequenzen in dem vorbestimmten Bereich sind; hierbei erstreckt sich jede der ersten Abfrageperioden über ein Zeitintervall, welches, wenn die Frequenz der ersten Abfrageperioden sich in einen Wert geändert hat, welcher gleich der doppelten Frequenz des Eingangösignals ist, auf einen Zeitpunkt bei oder nahe bei dem Zeitpunkt mittig eingestellt ist, bei welchem sich die Polarität des Eingangssignals ändert. Hierbei erstreckt sich jede der ersten Abfrageperioden vorzugsweise über ein Zeitintervall, welches zweimal so long ist, wie das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Abfrageperioden.
Vorzugsweise haben die zweiton. Abfrageperioden auch eine
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Frequenz, welche anfangs gleich der zweifachen Frequenz in dem vorbestimmten Bereich ist., welche aber über einen Bereich geändert werden kann, dessen obere und untere Frequenzen jeweils gleich den doppelten oberen und unteren Frequenzen in dem vorbestimmten Bereich sind»
Jede der zweiten Abfrageperioden erstreckt sich über ein Zeitintervall, welches zweimal so lang wie das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden zweiten Abfrageperioden ist.
Vorzugsweise beginnt und endet jede der zweiten Abfrageperioden in einer einzigen Halbperiode des Eingangssignalss wenn die Frequenz der zweiten Abfrageperioden sich auf einen Wert ändert, welcher gleich der doppelten Frequenz des Eingangssignals ist.
Dementsprechend beginnt auch jede der zweiten Abfrageperioden zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Polarität des Eingangssignals das Vorzeichen ändert.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich nungen beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 ein Eingangssignal, dessen Frequenz und Phase
der Frequenz und Phase eines Oszillators in der Schaltungsanordnung der Fig. 1 entspricht, und in dieser Schaltungsanordnung erzeugte Schaltsignale.
Die elektrische Schaltungsanordnung in Figl 1 ist eine Einrichtung zum Fühlen von Eingangssignalen, deren Frequenz innerhalb eines vorbestimmten schmalen Frequenzbereichs liegt. Hierbei ist die Einrichtung so ausgelegt, daß sie gegenüber hohen Rauschpegeln oder anderen außerhalb des Frequenzbereichs liegenden Signalen, insbesondere gegenüber Oberwellen der vorbestimmten Frequenz unempfindlich ist.
Die Schaltungsanordnung weist eine Oszillatorschaltung 1 und zwei Abfrageschaltungen 3 bzw. 5? welche durch von der Oszillatorschaltung erhaltene Schaltsignale betätigt itferden. Ein Eingangssignal unbekannter Frequenz wird an die erste der beiden Abfrageschaltungen, eine sogenannte "Oszillator-Abfrageschaltung" 3, angelegt, und diese Schaltung erzeugt eine Steuerspannung, wenn die Frequenz des Eingangssignals in dem vorerwähnten Bereich liegt. Die Steuerspannung
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wird dann an den Oszillator 1 angelegt und dient dazu, die Frequenz der Schaltsignale bei einer Frequenz, welche ein Vielfaches der Frequenz des Eingangssignals ist, aufrechtzuerhalten, oder in eine solche Frequenz zu ändern. V/eitere Schaltsignale, welche .ebenfalls mit einer Frequenz erzeugt werden, die gleich einem Vielfachen der Frequenz des Eingangssignals ist, werden an die zweite Abfrageschaltung, die sogenannte "Wort-Abfrageschaltung" 5/ angelegt, welche au_ch aas Eingangssignal erhalte Die Wort-Abfrageschaltung 5 schafft dann ein Ausgangssignal, welches einen Eingang darstellt, an welchem die Schaltsignale in Frequenz und Phase starr sind und deren Amplitude über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
In Fig. 2 weist die Oszillatoro-Abfrageschaltung 3 ein Paar Kondensatoren C2A und C2B sowie ein Paar MOS-Schalttransistoren TR2A bzw. TR2B auf, welche den Kondensatoren C2A und C2B zugeordnet sind» Jeder Kondensator 02A und C2B ist zwischen Erdpotential und eine Quellenelektrode des zugeordneten Transistors TE2A bzw, TR2BB geschaltet„ Die Senkenelektrode jedes Transistors ist mit einem Widerstand RV der Abfrageschaltung 3 verbunden; der Widerstand RV seinerseits ist über eine Vorspannungsschaltung 79 welche nachstehend noch beschrieben wird, und einen Eingangstransistor CL.,, an eine Eingangssignalquelle angeschaltet«
_ '") _ Die Verbindung zwischen jedem Kondensator C2A und C2B
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und dem zugeordneten Transistor TR2A bzw. TR2B ist mit einem zugeordneten Eingangsanschluß eines Differentialverstärkers Al verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Verstärkers A1 ist an einen Steueranschluß der Oszillatorschaltung 1 angeschaltet. Die Oszillatorschaltung 1 weist einen spannungsgeregelten Oszillator Vco, Teilerschaltungen D und Verknüpfungsschaltung G auf.
Der Oszillator Vco ist ein frei schwingender Oszillator, welcher elektrische Schwingungen mit einer Frequenz erzeugt, welche durch eine in dem Oszillator erzeugte Rampenspannung festgelegt ist. Eine Änderung in der Frequenz dieser Schwingungen kann dadurch bewirkt werden, daß die Amplitude der Rampenspannung mittels einer Steuerspannung geändert wird, welche von dem Differentialverstärker Δ1 an die Oszillatorschaltung angelegt wird. Eine Änderung in der Frequenz der Schwingungeη ist auf einen Bereich beschränkt, dessen obere und untere Grenzen das Sechsfache der jeweiligen oberen und unteren Grenzen des vorbestimmten Bereichs sind.
Die Teilerschaltungen D weisen einen an den Ausgang des Oszillators Vco angekoppelten Eingang und sechs Ausgänge auf. Sie sind so ausgelegt, daß, wenn Schwingungen von dem Oszillator Vco anliegen, sie.eine Reihe von Impulsen erzeugen, wobei jeder Impuls eine Dauer bzw. Länge hat, vjelche gleich der Periode der Schwingungen von dem Oszillator Vco ist, und wobei aufeinanderfolgende Impulse unmittelbar
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aufeinanderfolgende Zeitintervalle belegen und an aufeinanderfolgenden Ausgängen der Schaltungen D anliegen„ Impulse von den Teilerschaltungen D werden an die Verknüpfungsschaltungen G angsiegt«, welche an ihren Ausgängen zwei Reihen bzwo Serien von Schaltimpulsen schaffen»
In der ersten der zwei Serien von Schaltimpulsen befinden sich Impulse 02A und 02B9 welche abwechselnd an einem ersten Ausgangspaar der Verknüpfungsschaltung G anliegen. Diese Ausgänge sind jeweils mit den Steuerelektroden der Transistoren TR2A und TR2B verbunden„ In ähnlicher Weise liegen Impulse 0JA und 03B in einer zxtfeiten Serie von Schaltimpulsen abwechselnd an einem zweiten Ausgangspaar der Verknüpfungsschaltung an= Diese Ausgänge sind mit der Wort-Abfrageschaltung verbunden, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Die Wort-Abfrageschaltung 5 weist ein Paar Kondensatoren C3A und C3B auf, welche jeweils einem entsprechenden Schalttranistor TRJA und TR3B zugeordnet sind. Wie bei den Kondensatoren in der Oszillator-Abfrageschaltung 3 ist jeder Kondensator C3A und G3B zwischen Erdpotential und eine Quellenelektrode des zugeordneten Transistors TR3A und TR3B geschaltet. Die Senkenelektrode der Transistoren TR3A und TR3B sind über einen Widerstand RW9 die vorerwähnte Vorspannungsschaltung 7 und den Eingangskondensator (X™ an eine Quelle unbekannter Signale angeschaltet,, Die Steuerelektroden der Transistoren TR3A und TR3B sind jeweils mit
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dem zitfeiten Ausgangspaar der Verknüpfungsschaltung G verbunden.
In der Wort-Abfrageschaltung 5 ist die Verbindung zwischen jedem Kondensator C3A und C3B und dem zugeordneten Transistor TR3A und TRJB mit einem entsprechenden Eingang eines Spannungsvergleichers C verbunden. Der Vergleicher G weist einen Ausgangsanschluß auf, der von einem Zustand "0" in einen Zustand "1" geschaltet wird, wenn die Differenz zwischen den Spannungen an seinen entsprechenden Eingängen einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet und ein bestimmtes Vorzeichen hat.
In der praktischen Ausführung hat der Vergleicher C zwei Betriebsschxfellenweriß. Ein Anschalt-Betriebschwellenwert, welcher wenn er durch eine Spannungsdifferenz am Eingang ■ erreicht wird, hat zur Folge, daß der Ausgang in den Zustand "1" geschaltet wird. Wenn der Zustand "1" erreicht ist, wird der Schwellenwert auf die Hälfte des vorherigen Werts herabgesetzt. Dies ergibt dann Anschalt- und Abschaltzeitpunkte, wenn der Eingang die D'orm eines Signalstoßes bzw. -impulses annimmt.
Der Ausgang des Vergleichers 0 ist an einen Dateneingang eines Wortzählers WG angeschlossen, wie er beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 279 611 beschrieben ist. Der Zähler WC hat einen zweiten Eingang, an welchen Taktimpulse' 01 von einem fünften Ausgang der Verknüpfungsschaltung G
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aus angelegt werden, und einen Ausgang, welcher über Treiberschaltungen DC an einen Schalter am Ausgang der Einrichtung angeschaltet ist.
Die vorerwähnte- Yorspannungsschaltung 7 weist einen Differentialverstärker a2 mit einem ersten Eingang auf, welcher unmittelbar mit einem Ausgang des Verstärkers verbunden ist, um eine 1OO#-ige Gegenkopplung zu schaffen, was eine Gesamtverstärkung von Eins ergibt«, Der Ausgang des Differentialverstärkers A2 ist auch mit der Seite der Widerstände RV und RW verbunden, die den Kondensatoren C2A und GJA abgewandt ist, mit welchen der Widerstand verbunden ist.
Ein zweiter Eingang des Differentialverstärkers A2 in der Vorspannungsschaltung 7 ist mit dem vorerwähnten Kondensator GT-, und ebenfalls über einen hochohmigen Vorspannungswiderstand RB mit dem Mittelpunkt eines(nicht dargestellten) Widerstandsnetzwerkes verbunden« Das Netzwerk ist zwischen den negativen Anschluß einer GIeichspannungsquelle und Erpotential geschaltet»
Wenn die vorbeschriebene Einrichtung verwendet wird, stellt die Vorspannungsschaltung 7 eine hohe Eingangsimpedanz für Signale von der Signalquelle dar·, diese Impedanz bleibt unabhängig von Änderungen der Spannungspegel an den Abfrageschaltungen konstant= Die Vorspannungsschaltung 7 schafft auch einen vorbestimmten Vorspannungspegel V BIAS, welcher gleich der halben Spannung von der Gleichspannungs-
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quelle ist, an jedem der Kondensatoren CL,,, C2A, C2B, C3A und C3B. An diese Kondensatoren angelegte Signale bewirken dann Spannungsabweichungen über und unter den Vorspannungspegel.
Wenn Spannung an die verschiedenen Schaltungen der vorbeschriebnen Ausführungsform angelegt wird, und wenn kein Eingangssignal- anliegt, dann erzeugt der sρannungsgeregelte Oszillator Vco elektrische Schwingungen mit einer Frequenz, welche das Sechsfache einer Frequenz ist, welche nominell in der Mitte zwischen den oberen und unteren Grenzwerten des oben erwähnten, vorbestimmten Bereichs ist. Diese Schwingungen werden an die Teilerschaltungen D angelegt, wodurch dann die zwei Serien von Schaltimpulsen an den entsprechenden Ausgangiipaaren der Verknüpfungsschaltung G erzeugt v/erden.
In Fig. 2 (b) ist jeder Impuls in der ersten Serie von Schaltimpulsen 02A und 02B genauso lang, wie zwei Perioden der Schwingungen des Oszillators Vco, und ist von dem vorhergehenden Impuls in der Serie durch ein Zeitintervall getrennt, das gleich einer Periode der Schwingungen ist. Die Impulse 02A und 02B werden abwechselnd an die jeweiligen Transistoren TK2A und TE2B angelegt, und jeder Impuls steuert die Steuerelektrode des zugeordneten Transistors bezüglich der Senkenelektrode negativ. Hierdurch wird der Transistor für die Dauer eines Impulses leitend. Wenn die Frequenz der Eingangssignale gleich einem Sechstel der Frequenz der Schwingungen
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des Oszillators Vco ist, wie in Fig, 2(a) dargestellt ist, betragt ein Zeitintervall jedes Schaltimpulses 02A und 02b ein Drittel der Periode des Eingangssignals. Hierdurch ergibt sich ein Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen, welches gleich einem Sechstel der Periode des Eingangssignals ist.
Wenn jeder Schaltimpuls 02A'und 02B aif einen Zeitpunkt mittig eingestellt ist, an welchem sich die Polarität des Eingangssignals ändert, wird der Transistor TR2A für bestimmte Abstände voneinander aufweisende Zeitintervalle leitend, wobei jedes Intervall gleich einem Drittel der Periode des Eingangssignals ist und auf eine Polaritäts-Änderung des Signals, beispielsweise von einer positiven auf eine negative Polarität, (mittig) eingestellt ist. Genauso wird der Transistor TR2B für bestimmte Abstände voneinander aufweisende Zeitintervalle leitend, wobei jedes Intervall gleich einem Drittel der Periode des Eingangssignals ist und jeweils auf eine Änderung von der negativen in die positive Polarität (mittig) eingestellt ist.
Während der ersten Hälfte jedes an den Transistor TR2A angelegten Schaltimpulses 02A fließt eine kleine positive Ladung über den Transistor auf den Kondensator G2A. Während der zweiten Hälfte jedes Schaltimpulses 02A wird, wenn die Polarität der an den Kondensator C2A angelegten Spannung umgekehrt wird, die positive Ladung von dem Kondensator entfernt. Infolgedessen ergibt sich durch das Anlegjen der
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Schaltimpulse an den Kondensator TR2A keine Ladungszunähme cn dem Kondensator C2A. In ähnlicher Weise wird eine kleine ne gative Ladung während der ersten Hälfte jedes an den Transistor TR2B angelegten Schaltimpulses an dem Kondensator C2B aufgebaut; die Ladung wird während der zweiten Hälfte jedes Impulses wieder entfernt, und es ergibt sich keine Ladungszunähme an dem Kondensator C2B.
Solange das Eingangssignal die vorerwähnten Frequenz- und Phasenbeziehungen aufweist und Schaltimpulse von dem Oszillator Vco erhalten werden, bleiben die Spannungen an den Kondensatoren C2ä und G2B in der Amplitude gleich und auf der Vorsxjannung VB der Vorspannungsschaltung. Diese Spannungen VB werden an die entsprechenden Eingänge des Differentialverstärkers A1 angelegt und ergeben eine Ausgangsspannung an dem Verstärker, welche ebenfalls gleich der Spannung VB ist. Wenn diese Ausgangsspannung VB an den Steuereingang des Oszillators Vco angelegt wird, hält die Rampenspannung in dem Oszillator die Frequenz der Schwingungen in der Mitte des vorbestimmten Bereichs, d.h. die Oszillatorfrequenz ist weiterhin gleich der sechsfachen Frequenz des Eingangssignals.
Wenn die Frequenz der Eingangssignale unter einem Sechstel der Oszillatorfrequenz, aber noch innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, dann ändern sich die an die Transistoren (ER2A und TR2B angelegten Schaltimpulse 02A und 02B in der Phase bezüglich des Eingangssignals. In Zeitabschnitten, in welchen das Eingangssignal länger positiv als negativ ist, wird jeweils
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ein Schaltimpuls 02A an den Transistor TR2A angelegt. Zu Zeitabschnitten, in welchen das Eingangssignal langer negativ als positiv ist, wird jeweils ein Schaltimpuls 02B an den Transistor TR2B angelegt. Hierdurch wird dann die Spannung an dem Kondensator C2A bezüglich der Spannung an dem Kondensator C2B positiv. Ferner gibt es kürzere Zeitabschnitte, in welchen die Spannung am Kondensator C2A bezüglich der Spannung an dem Kondensator C2B negativ wird. Die Wirkung besteht dann darin, daß im Durchschnitt die Spannung am Kondensator C2A positiver ist als die an dem Kondensator G2B. Hierdurch wird dann die Ausgangsspannung an dem Differentialverstärker A1 positiver, wodurch die Rampenspannung des Oszillators Vco erhöht"wird und die Frequenz der Schwingungen von dem Oszillator erniedrigt wird, bis sie gleich der sechsfachen Frequenz der Eingangssignale ist. Die Zeit, welche vergeht, bis die Frequenz des Oszillators Vco den niedrigen Wert erreicht, wird durch die Zeitkonstante des integrierenden Speichersystems RV, C2A und C2B bestimmt.
Hierbei führt ein Eingangssignal mit einer Frequenz von über einem Sechstel der Oszillatorfrequenz, welche jedoch innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, zu einer niedrigeren Ausgangsspannung des Verstärkers AI9 einer Abnahme der Rampenspannung in dem Oszillator Vco, und einer entsprechenden Zunahme der Frequenz des Oszillators.
Wenn die Frequenz des Eingangssignals gleich einem Sechstel der Frequenz der Schwingungen des Oszillators Vco, aber die
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Schaltimpulse nicht auf einen Zeitpunkr mittig eingestellt sind, wenn die Polarität des Eingangssignals das Vorzeichen ändert,- wird die Spannung an. einem der Kondensatoren C2A und C2B bezüglich der Spannung an dem anderen Kondensator positiv. Dies führt zu einer Änderung in der an den Oszillator Vco angelegten Steuerspannung und zu einer Änderung in der Schwingungsfrequenz des Oszillators. Bei einer derartigen !frequenzänderung verändert sich unvermeidlich auch die Phase zwischen den Schaltimpulsen und dem Eingangssignal, und die Frequenzänderung dauert an, bis die geforderte Phasenbeziehung zwischen den Schaltimpulsen und dem Eingangssignal gegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die an dem Oszillator' Vco angelegte Steuerspannung auf den Wert zurückgeführt, welcher einer Frequenz der Schwingungen des Oszillators Vco entspricht, welche auf einen Wert zurückgeführt ist, v/elcher gleich dem Sechsfachen der Frequenz des Eingangssignals ist.
Wie oben ausgeführt werden die oberen und unteren Grenzen auf die Kampenspannung in dem Oszillator Vco ausgelegt, Folglich führt ein Eingangssignal mit einer Frequenz außerhalb des vorbestimmten Bereichs zu einer Steuerfrequenz an dem Oszillator A1, welche die Rampenspannung nicht über die Grenzen hinaus bewegen bzw. verschieben und infolgedessen die Frequenz der Schwingungen nicht auf einen Wert, v/elcher gleich dem Sechsfachen des Wertes des Eingangssignals ist bringen
Wenn nun das Eingangssignal eine Frequenz hat, welche gleich
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der freischwingenden Frequenz des Oszillators Vco ist, oder wenn die Frequenz des Signals ausreichend nahe "bei der freischwingenden Frequenz des Oszillators liegt, wobei die Frequenz auf die Frequenz des Eingangssignals in der vorbeschriebenen Weise festgelegt bzw. blockiert ist, dann können die weiteren an die Wort-Abfrageschaltung angelegten Schaltimpulse 0JA und 0JB betrachtet v/erden. Wie oben ausgeführt und in Fig. 2(c) dargestellt, hat jeder dieser weiteren Schaltimpulse eine Dauer, welche gleich der zweifachen Dauer der Schwingungen des Oszillators Vco ist, und folglich gleich einem Drittel der Periode des Eingangssignals. Jeder Impuls ist von dem folgendem Impuls durch ein Sechstel der Periode des Eingangssignals getrennt. Die Impuls 0JA und 0JB werden an die Transistoren TRJA bzw. TRJB angelegt.
Während des Zeitintervalls, während welchem ein Schaltimpuls 0JA oder 0JB an einen Transistor TRJA oder TRJB angelegt wird, wird der Transistor leitend und das Eingangssignal an den entsprechenden Kondensator CJA oder CJB angelegt. Die Phase der an den Transistor TR3A angelegten Impulse 0JA ist so gewählt, daß das Eingangssignal am Anfang jedes Impulses von einer negativen gerade in eine positive Polarität übergeht. Der Impuls dauert dann zwei Drittel der positiven Halbperiode des Eingangssignals. An dem Transistor TRJB beginnt jeder Impuls 0JB zu Beginn einer negativen Halbperiode des Eingangssignals und dauert zwei Drittel dieser Halbperiode.
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Hierdurch fließt dann positive Ladung wöhrend eines Teils jeder positiven Halbperiode des Eingangssignals zu dem Kondensator C3A, und negative Ladung fließt während eines Teils jeder negativen Halbperiode zu dem Kondensator C3B. Wenn die Phase desEingangssignals gleich einem Sechstel der Schwingungsfrequenz des Oszillators "Vco bleibt und wenn die r'hase der Schaltimpulse, wie vorbeschrieben, ist, wird eine positive Ladung an dem Kondensator C3A und eine gleich große negative Ladung an dem Kondensator CJB aufgebaut. Die sich ergebenden Spannungen an den Kondensatoren CjJA und C3B werden an die entsprechenden Eingänge des Vergleichers C angelegt. Wenn die Spannungsdifferenz an den Eingängen das richtige Vorzeichen hat und den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, welcher ein Eingangssignal mit einer Amplitude über einem vorbestimmten Wert wiedergibt, dann schaltet der Ausgang des-Vergleichers G von einem Zustand "0" in einen Zustand "1". Der Ausgang des Vergleichers C wird dann an einen Dateneingang des Wortzählers WC angelegt, wie er in der britischen.Patentschrift 1 279 611 beschrieben ist.
Wie oben ausgeführt, weist der Zähler WC einen Takteingang auf, an xtfelchem Talrtimpulse 01 von dem fünften Ausgang der' Verknüpfungsschaltung & anliegen. Jeder Taktimpuls 01 hat eine Dauer, itfelche gleich der Periode der Schwingungen des Oszillators Vco ist, und die Polgefrequenz der Impulse ist ein Sechstel der frequenz des Oszillators, d.h. gleich der !Frequenz des Eingangssignals. Wie in der britischen Patentschrift' 1 279 611 beschrieben, schaltet der Ausgang des
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Zählers WG nur von einem ersten in einen zweiten Zustand, welcher das Fühlen eines Signals anzeigt, dessen Frequenz in dem vorbestimmten Bereich.liegt, wenn der Ausgang des Vergleichers C in den Zustand "1" geschaltet wird und in diesem Zustand bleibt, während der Zähler WC eine vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Taktimpulse 01 erhält. Hierdurch ist ein flüchtiges·, schnellvergehendes Eingangssignal innerhalb des vorbestimmten Bereichs verhindert, was einen .Anstieg in einem Ausgangssignal ergeben würde, wodurch die Treiber- bzw. Steuerschaltungen und der Schalter am Ausgang der Vorrichtung betätigt würden.
Die integrierende Eigenschaft der Speichereinrichtung in jeder Abfrageschaltung macht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung unempfindlich für hohe Rauschpegel und Frequenzen außerhalb des durch den Oszillator Vco festgelegten Bereichs. Die Schaltung ist" somit auch unempfindlich.gegenüber Oberwellen von Frequenzen in dem gefühlten Bereich.
Infolgedessen erstrekt sich für ein Eingangssignal mit einer Frequenz, welche gleich der doppelten Frequenz in dem vorbestimmten Bereich ist, jeder an die Oszillator-Abfrageschaltung 3 angelegte Impuls über zwei Drittel einer Periode des Eingangssignals. Wenn daher eine Änderung in der Frequenz des Eingangssignals eintritt, wird hierdurch dieselbe Polarität und Größe einer Ladung an jedem der Kondensatoren C2A und C2B aufgebaut. Mit anderen Worten, die an den entsiprechenden Eingängen des Differentialverstärkers A1 angelegten Spannungen
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bleiben in Amplitude und Phase gleich und die an den Oszillator Vco angelegte Spannung kann sich nicht ändern. Infolgedessen hat dies keine Wirkung auf die !Frequenz der Schv-ingungen des Oszillators Vco, und es wird kein Gleichlauf mit dem Eingangssignal erhalten.
Bei der Wort-Abfrageschaltung 5 beginnt ebenfalls jeder an die Schaltung angelegte Abfrageimpuls zu demselben Zeitpunkt in einer Periode; die an den Vergleicher C angelegten Spannungen bleiben in Amplitude und Phase gleich, und der Ausgang des Vergleichers wird nicht in den Zustand "1" geschaltet. Ähnliche Überlegungen gelten für irgendwelche Oberwellen, deren Frequenz eine geradzahliges Vielfacheseiner Frequenz in dem vorbestimmten Frequenzbereich ist.
Bei einer dritten Oberwelle einer Frequenz innerhalb des vorbestimmten Bereichs erstreckt sich"jeder an die Oszillator- und Wort-Abfrageschaltung 3 bzw. 5 angelegte Schaltimpuls über eine vollständige Periode des Eingangssignals. Infolgedessen gibt es keine Restladung, welche an einem der Kondensatoren C2A, C2B, C3A und GJB aufgebaut wird und es gibt keine Änderung in der Steuerspannung des Differentialverstärkers A1 oder am Ausgang des Vergleichers
Bei einer fünften Oberwelle kann das Eingangssignal des Oszillators Vco gesperrt werden; jedoch sind die Polaritäten der Ladungen an den Kondensatoren G3A und C3B dann umgekehrt gegenüber denen, welche für einen Zustand "1"
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am Ausgang des Vergleichers C erforderlich sind.
Bei einer siebten Oberwelle gibt es Spannungen mit einer Amplitude und einem Vorzeichen, um eine Steuerspannung von dem Differentialverstärker A1 zu erzeugen und die Frequenz des Oszillators Vco kann infogedessen bei der Frequenz des Eingangssignals gesperrt werden. Es ergeben sich auch Änderungen in den Spannungen an den Kondensatoren CJA und C3B in der Wort-Abfrageschaltung, welche sich in der Phase zum Schalten des Ausgangs des Vergleichers C eignen. Die Amplituden der Spannungsänderungen werden jedoch auf 18db bezüglich den Änderungen verringert, welche durch ein Eingangssignal innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereichs bewirkt werden, und weisen daher eine entsprechende Amplitude auf.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung kann durch Ändern der Phase jedes an die Wort-Abfrageschaltung 5 angelegten Schaltimpulses geändert werden. Die Unempfindlichkeit der Einrichtung gegenüber Oberwellen bleibt erhalten, solange jeder Impuls zwischen dem Anfang und Ende einer einzigen Halbperiode des Eingangssignals beginnt und endet, und solange jeder Impuls eine Dauer hat, welche zweimal so lang wie der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen ist.
Im Hinblick auf die Schaltinipulse für die Oszillator-Abfrag- bzw. Auswahlschaltung 3 kann eine Empfindlichkeit bezüglich der Oberwellen zugelassen werden, obwohl die
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Dauer der Schaltimpulse geändert wird, solange jeder Impuls auf eine Polaritätsänderung des Eingangssignals mittig eingestellt bleibt.
Infolgedessen wird bei einer Änderung der in Fig. 1 dargestellten Schaltung die Frequenz der Spannungen des Oszillators Vco so eingestellt, daß jeder an die Wort-Abfrageschaltung angelegte Schaltimpuls eine Dauer aufweist, welche gleich einem Drittel einer Periode des Eingeoigssignals ist; und zwar gilt dies für alle Eingangssignale mit einer Frequenz innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereichs. Jeder Impuls ist auf einen maximalen oder minimalen Wert des Eingangssignals mittig eingestellt. Im Hinblick auf die Oszillator-Abfrageschaltung belegt jeder Schaltimpuls für diese Schaltung das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen für die Wort-Abfrageschaltung, d.h. die Dauer der Impulse für die Oszilla/tor-Abf rage schaltung ist gleich einem Sechstel einer Periode des Eingangssignals.
Diese abgewandelte Schaltung ist unempfindlich gegenüber Eingangssignalen mit einer Frequenz, welche gleich der doppelten Frequenz in dem vorbestimmten Bereich ist. Ein , Eingangssignal, welches eine dritte Oberwelle einer Frequenz ' in dem vorbestimmten Bereich ist, bewirkt, daß die Frequenz des Oszillators Vco auf das Eingangssignal aufgeschaltet ■ wird« Jedoch nehmen die Polaritäten der Ladungen auf den Kondensatoren in der Vort-Abfrageschaltung eines Mittelwert von null ein und es gibt keine Änderung am Ausgang des Ver-
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gleichers C. Die Wirkung von Oberwellen über der dritten Oberwelle kann dadurch beseitigt werden,' daß eine entsprechend hohe Frequenz.dämTjfung am Eingang der Einrichtung vorgesehen ist.
"Bei der in IPig. 1 dargestellten Schaltung ist die tatsächliche Änderung bei einer Ladung auf den Kondensatoren C2A und C2B sehr gering und im Wert konstant, uenn der Oszillator Vco bei einem Eingangssignal gesperrt wird. Es gibt jedoch eine zeitweilige Zunahme in der Ladung jedes Kondensators, wenn ein Schaltimpuls angelegt wird, und eine Abnahme auf null in der Ladung während des Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Schaltimpulsen. Diese zeitweiligenLadungszu- und -abnahmen in der Ladung können eine Schwankung in der Erequenz der Schwingungen des Oszillators Vco zur Folge haben.
Um derartige Schwankungen zvl vermeiden, kann der Ausgang des Differentialverstärkers A1 über einen Schalter und einen zwischen dem Steuereingang und Erdpotential vorgesehenen Speicherkondensator an den Steuereingang des Oszillators Vco angekoppelt werden. Der Schalter wird durch Impulse von den Teilerschaltungen betätigt, welche bewirken, daß der Schalter während der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen 02A und 02B geschlossen wird. Hierdurch wird der Kondensator auf eine gleichbleibende Spannung geladen, welche den Unterschied zwischen den Ladungen der Konderisotoren C2A und 0213 während der Intervalle zwischen
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BAD OBlGtNAU
ScLaltimpulseii darstellt, und wird nicht durch zeitweilige L-adun gs s chwankungen beeinf lußt.
Bei einer weiteren Abwandlung der Schaltung der 3?ig. 1 ist einSchalter am Eingang zu dem Vergleicher C in der Wort-Abfrage schaltung vorgesehen. Hierbei sind dem Schalter Schaltungen zum Ändern der Schwellenwertschaltung des Komparators zugeoro.net. Der Schalter wird durch eine von dem Wortzähler gelieferte Ausgangsspannung betätigt, wenn der Ausgang des Zählers auf einen Zustand schaltet, v/elcher ein Fühlen eines Eingangssignals mit einer Frequenz innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereichs anzeigt. Die Wirkung bei einer Betätigung des Schalters besteht darin, daß die Schwellenspannung auf einen derartigen Wert geändert wird, daß der Ausgang des Vergleichers sich nur von dem Zustand "1" zurück in den Zustand "O" ändern kann, wenn die Ladungen auf den Kondensatoren OJA und CJB auf die Hälfte ihrer "Anschalt"-Werte fallen. Hierdurch ist verhindert, daß der Ausgang des Vergleichers zwischen den Zuständen "O" und "1" infolge von kleinen Spannungsbewegungen bzw. -Schwankungen an den Kondensatoren CJA und CJB um die ursprüngliche Schwellenwertspannung herum schaltet.
. - Patentansprüche 509823/0245 - 24 -

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( Λ J Elektrische Schaltungsanordnung zum Fühlen von Eingangssignalen mit einer Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs, gekennzeichnet durch erste und zweite Abfrageinrichtungen (355) mit einem Eingang zum Anschluß an eine Eingangssignalquelle und mit einem Schalteingang, durch einen Oszillaotr (Vco) mit einem Steuereingang und ersten und zweiten Ausgangseinrichtungen, an welche der Oszillator angepaßt ist, um entsprechende erste und zweite Schaltsignale zu erzeugen, durch eine Einrichtung (G) zum Ankoppeln der ersten und zweiten Ausgangseinrichtungen des Oszillators (Vco) an die Schalteingänge (02A, 02B bzw. 03A, 03B) der entsprechenden ersten und zweiten Abfrageinrichtungen (3*5)» wobei durch die Schaltsignale die entsprechenden ersten und zweiten Abfrageeinrichtungen (3>5) betätigt werden und das Eingangssignal für entsprechende erste und zweite Abfrageperioden zugelassen wird, wenn die Frequenz der ersten Abtastperioden eine vorbestimmte Beziehung mit einer Frequenz in dem vorbestimmten Bereich hat und von der ersten Abfrageeinrichtung (3) während des Betriebs ein Steuersignal erzeugt wird, das den Unterschied zwischen der Frequenz in dem vorbestimmten Bereich und der Frequenz des Eingangssignals und/oder eine Abweichung von einer vorbestimmten Phasenbeziehung zwischen den ersten Abfrageperioden und dem Eingangssignal darstellt, und durch eine Einrichtung zum Anlegen des Steuersignals an den Steuereingang des Oszillators (Vco), wobei das Anlegen eines Steuersignals, welches ein Eingangssignal mit einer Frequenz innerhalb des vorbestimmten Bereichs
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    darstellt, an dem Oszillator eine Änderung in den ersten'
    Schaltsignalen bewirkt, so daß die ersten Abfrageperioden
    mit dem Eingangssignal und einer Änderung in den zweiten
    Schaltsignalen in die vorbestimmte Frequenz- und Phasenbeziehung gebracht werden, so daß die zweiten Abfrageperioden in eine weitere vorbestimmte Frequenz- und Phasenbeziehung mit dem Eingangssignal gebracht v/erden, und daß die ' zweiten Abfrageeinrichtungen angepaßt werden, wenn die zweiten Abfrageperioden die v/eitere vorbestimmte Frequenz- und Phasenbeziehung mit dem Eingangssignal haben, und v/enn die Größe
    des Eingangssignals über einen vorbestimmten Wert liegt,
    um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches das Fühlen des
    Eingangssignals wiedergibt..
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch, dadurch g e k e η nz e i c h n· e t, daß die Frequenz der ersten Abfrageperioden anfangs gleich der doppelten Frequenz in dem vorbestimmten Bereich ist, jedoch über einem Bereich geändert werden kann, dessen obere und untere Frequenzen jeweils gleich den doppelten oberen und unteren Frequenzen in dem vorbestimmten Bereich sind, und daß jede der ersten Abfrageperioden sich über ein Zeitintervall erstreckt, welches,, wenn die Frequenz der ersten Abtastperioden auf einen Wert geändert worden ist, welcher gleich der doppelten Frequenz des Eingangssignals ist, welches auf einen Zeitpunkt bei oder nahe bei dem Zeitpunkt mittig eingestellt ist, bei welchem sich die Polarität des Eingangssignals ändert.
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  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e Ic e η nzeichnet, daß sich jeder der ersten Abfrageperioden über ein Zeitintervall erstreckt, welches zweimal so lang wie das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden ersten Äbtastperioden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abfrageperioden eine Frequenz auf v/eisen, welche anfangs gleich der zweifachen Frequenz in dem vorbestimmten Bereich ist, jedoch über einem Bereich geändert werden kann, dessen obere und untere Frequenzen jeweils gleich den doppelten oberen und unteren Frequenzen in dem vorbestimmten Bereich sind.
    5- Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abfrageperioden sich über ein Zeitintervall erstreckt, das zweimal so lang wie das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden zweiten Abfrageperioden ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Abfrageperioden innerhalb einer1 einzigen Halbperiode des Eingangssignals beginnt und endet, wenn1die Frequenz des zweiten Abfrageperioden sich auf einen Wert geändert haben, weichergleich der zweifachen Frequenz des Eingangssignals ist.
    7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n-
    5 09823/0245 -27-
    2A51571
    .zeichnet, daß jede der zv/eiten Abfrageperioden zu dem Zeitpunkt beginnt, an welchem die Polarität des Eingangssignals das Vorzeichen ändert.
    8. Schilltuiigsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abfrageeinrichtung (4) eine integrierende Speichereinrichtung (EV, C2A, C2B)-und eine Schalteinrichtung (TB2A,- TR2B) aufweist, durch welche während des Betriebs das Eingangssignal an die Speichereinrichtung angelegt wird, wobei die ersten Schaltsignale von dem Oszillator (Vco) an einen Schalteingang (02A, 03-A,) der Schalteinrichtung (TR2A, TE2B) angelegt werden, welche dadurch betätigt werden und bewirken, daß ein Eingangssignal an die Speichereinrichtung (C2A, G2B) für die Dauer jedes Schaltsignals angelegt wird.
    9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung in der ersten Abfrageeinrichtung (3) ein Kondensator (C2A, 02B) ist, an welchem eine Ladung aufgebaut wird, welche, einen Frequenz-rund Phasenunterschied zwischen den Schaltsignalen und dem Eingangssignal darstellt.
    10.Schaltungsanordnung nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, daß die integrierende Speichereinrichtung einen Widerstand (EV) und Kondensatoren (C2A, C2B) aufweist, an v;elche das Eingangssignal abwechselnd angelegt wird.
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    11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abfrageeinrichtung einen Widerstand (RV) zwei Kondensatoren (C2A, C2B) und eine Schalteinrichtung (TR2A, TR2B) aufweist, durch welche während des Betriebs das Schaltsignal abwechselnd an die entsprechenden Kondensatoren (C2A, C2B) angelegt wird, und daß jeder Kondensator mit dem entsprechenden Eingang eines DifferentialVerstärkers (A1) verbunden wird, mittels welchem eine Steuerspannung erzeugt wird, welche an den Oszillator (Vco) angelegt wird und eine Frequenzänderung der ersten Schaltsignale auf einen Wert bewirkt, bei welchem jede erste Abfrageperiode bei oder nache bei einem Zeitpunkt mittig eingestellt ist, an welchem sich die Polarität des Eingangssignals ändert, wobei die Ladungen auf den Kondensatoren (G2A, C2B) einander gleich sind.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η-zeichne t,-daß der Ausgang des Differentialverstärkers (A1) an den Oszillator (Vco) über einen Schalter angekoppelt ist, daß ein Schaltsignal an den Schalter von der Oszillator-Ausgangseinrichtung angelegt ist, wobei der Schalter nur in 'den Intervallen zwischen den ersten Abfrageperioden geschlossen ist 5 und daß Kondensatoren am Eingang zu dem Oszillator vorgesehen sind und eine Steuerspannung an dem Oszillator erzeugen, welche nicht durch zeitweilige Schwankungen in den Ladungen an den Kondensatoren beeinflußt werden„
    13φ Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    - 29 -
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abfrageeinrichtung .(5) integrierende Speichereinrichtungen (RW, C3A, C5B) und Sehalteinrichtungen (TRJA, TRJB) aufweist, durch welche während des Betriebs das Eingangssignal an die Speichereinrichtungen angelegt wird, wobei die zweiten Abfragesignale von dem Oszillator (Vco) an einen Schalteingang (03A, 03B) der Schalteinrichtungen (TRJA, TRJB) angelegt werden, welche dadurch betätigt v/erden und bewirken, daß das Eingangssignal an die Speichereinrichtung für die Dauer jedes zweiten Schaltsignals angelegt wird.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13» dadurch g e k e nnzeichnet, daß die integrierenden Speichereinrichtungen in der zweiten Abfrageeinrichtung (5) Kondensatoren (CJA, C3B) auf v/eisen, an welchen eine Ladung aufgebaut wird, welche der Größe -des Eingangssignals entspricht, wenn die zweiten Abfrageperioden mit dem Eingangssignal in die weitere vorbestimmte Frequenz- und Phasenbeziehung gebracht werden.
    15· Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierenden Speichereinrichtungen einen Widerstan (RW) und erste und zweite,Kondensatoren > (GJA, C3B) aufweisen, an welche die zweiten Schaltsignale abwechselnd angelegt v/erden.
    16.'Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die 'zweite Abfrageeinrichtung einen Widerstand (RW), zwei Kondensatoren (GJA, C3B)
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    - 50 -
    und Schalteinrichtungen auf v/eist, durch welche x/ährend des Betriebs das Eingangssignal abwechselnd an die entsprechenden Kondensatoren (GJA, CJB) angelegt wird, und daß jeder Kondensator mit einem entsprechenden Eingang eines Vergleichers (C) verbunden ist, welcher'ein Aus gangs signa.1 erzeugt, welches das Fühlen eines Eingangssignals anzeigt, wenn die Differenz zwischen den ladungen auf den Kondensatoren (C3A, CpB) und damit die an den Vergleicher (C) angelegten Spannungen einen vorbestimmten Wert übersteigt, und ein vorbestimmten Vorzeichen hat.
    17· Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch, g e k e η nzeichnet, daß ein Zähler (WC) mit dem Ausgang des Vergleichers (C) verbunden ist, v/elcher einen vorbestimmten Zustand einnimmt, welcher das Fühlen eines Eingangssignals nur dann anzeigt, wenn das Ausgangssignal am Ausgang des Vergleichers (C) für- eine vorbestimmte Anzahl.von Abfrageperioden erhalten wird.
    18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17 ·> dadurch g e k e η η-zeichnet, daß weitere Schalteinrichtungen (TRJA, TRJB) zwischen den Kondensatoren (C2A, C2B) und dem Vergleicher (C) vorgesehen.sind, wobei die weiteren Schalteinrichtungen durch eine Ausgangsspannung des Zählers (WC) betätigt werden und bei ihrer Betätigung eine Herabsetzung in der vorbestimmten Amplitude der Spannung bewirken, unter v/elcher die Spannung der Kondensatoren abfallen muß, bevor das Ausgangssignal beendet ist.
  5. 5 0 9 8 2 3/0245
    BAD ORIGINAL
    19- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Abfrageperioden anfangs gleich der zweifachen Frequenz in dem vorbestimmten Frequenzbereich ist, aber über einen Bereich geändert Zierden kann, dessen obere und untere Frequenzen jeweils gleich den zweifachen oberen und unteren Frequenzen in dem vorbestimmten Bereich sind, daß sich jede der ersten Abfrageperioden über ein Zeitintervall erstreckt, welches, wenn die Frequenz der ersten Abfrageperioden auf einen Wert geändert worden ist, welcher der zweifachen Frequenz des Eingangssignals ist, eine Drittel einer Periode des Eingangssignales gleicht und auf einen maximalen oder minimalen Wert des Eingangssignals mittig eingestellt ist, und daß sich jede der zweiten Abfrageperioden über ein Zeitintervall erstreckt, welches gleich einem Sechstel einer Periode des Eingangssignals ist und die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden ersten Abfrageperioden .belegt.
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DE19742451571 1973-10-31 1974-10-30 Elektrische schaltungsanordnung zum fuehlen der frequenz von eingangssignalen Ceased DE2451571A1 (de)

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IT (1) IT1021969B (de)
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