DE2615700A1 - Perforations- und binde-vorrichtung - Google Patents
Perforations- und binde-vorrichtungInfo
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- Y10T83/8788—Tool return mechanism separate from tool advance mechanism
Description
IiSC International Corporation
257 Winans Ave.
Hot Springs, Arkansas
V. Bt. v. A.
"Perforations- und Binde-Vorrichtung"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen
zum Binden von Schriftstücken und insbesondere auf eine Maschine zur kombinierten Durchführung von Perforationsund
Bindevorgängen beim Perforieren von Blättern und deren anschließendem Binden mit einem Kammbinder aus Kunststoff.
Zahlreiche Vorrichtungen sind zum Binden von Schriftstücken vorgeschlagen worden, wobei eine als "Kammbinder"
bekannte, biegsame Verbindung verwendet wird« Die dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen umfassen gewöhnlich '.
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261b7üü
Einrichtungen zum Perforieren bzw. Ausstanzen mehrerer Löcher längs einer Seitenkante der zu bindenden Schriftstücke
und weitere Einrichtungen zum Einsetzen der Kammbinderzähne
und zu deren Durchführung durch die Locher« Beispiele derartiger Vorrichtungen wurden in dem Lyon erteilten US-Patent
3 669 596, den Bouvier erteilten US-Patenten 3 227 und 3 122 761 und dem Stuckens erteilten US-Patent 3 060 7Ö0
beschrieben.
Obwohl dieae bekannten Bindevorrichtungen das gewünschte
Ergebnis in annehmbarer Weise erzielen, ergeben sich Nachteile aufgrund ihres komplizierten mechanischen Aufbaus,
der eine verhältnismäßig große Anzahl gedrehter und gefräster Teile und damit verhältnismäßig hohe Herstellungskosten
notwendig macht.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Bindevorrichtung zu schaffen, in der einfache
mechanische Teile keine hohen Toleranzanforderungen notwendig machen.
Die vorzugsweise Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Bindevorrichtung umfaßt einen Mechanismus zum Einsetzen der Binderteile und einen verbesserten Stanzantrieb zum Perforieren,
Der Mechanismus zum Einsetzen der Binderteile umfaßt zwei Betätigungsarme, die an einer von einem Hebel betätigten
Hauptwelle befestigt sind, eine erste, sich seitlich bewegende Hocke, die von einem der Betätigungsarme angetrieben wird
und selbst wieder den die Binderteile haltenden Arm seitlich
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bewegt, und eine zweite sich seitlich bewegende Hocke, die vom anderen Betätigungsarm angetrieben wird und über einen
Kopplungsmechanismus die die Binderteile aufspreizende Platte
vom Halterungskamm bewegt. Der ütanzantrieb besteht aus einem
einfachen Zahnstangenantrieb und einer zugeordneten Stanzsperre.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß sich die Herstellungs- und Zusammenbaukosten der verschiedenen
Geräteteile aufgrund deren einfachen mechanischen Aufbaus im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen stark verringern
lassen.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung vorzugsweiser
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren«
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Perforations- und Binde-Maschine.
Figur 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der
Anordnung der Innenteile der in Figur 1 dargestellten Maschine.
Figur 3 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in Figur 1 mit 3-3 bezeichneten Linie.
Figur 4 ist eine umgedrehte perspektivische Darstellung und verdeutlicht die Anordnung des Kammes, der Kurbelvorrichtung,
und der Nocken des Kamms bzw, der Kurbe!vorrichtung.
Figur 5 ist ein längs der in Figur 1 mit 5-5 bezeichneten Linie genommener Querschnitt.
Figur 6 ist eine teilweise Ansicht und verdeutlicht die
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Bewegung von Kamm und Haken gegen die Nocken,
Figur 7 ist eine teilweise Querschnittsansiclrt der Sperrvorrichtung
und der Größeneinstellung beim Binden.
Figuren β, 9 und 10 zeigen eine andere Ausfülirungsform
des Ritzels für den Perforationsantrieb und dessen Bewegungsablauf beim Verschieben des Bedienungshebels aus der beim
Binden eingenommenen Stellung durch die neutrale Stellung in die Stanzsteilung,,
Figur 11 ist schließlich ein Querschnitt durch eine andere, mit einem Motor betriebene Ausführungsform der Vorrichtung
an deren rechtsseitigem Gfehäuseabschnitt. ~
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Stanz- und Bindemaschine umfasst eine Grundplatte 10 und ein oberes
Gehäuse 12 mit mehreren davon ausgehenden Ansätzen. Von der Oberfläche des Gehäuses 12 geht ein Kamm 14 aus, der aus
mehreren vertikalen Zähnen 15 und durch Schlitze 17 verlaufenden,
zugeordneten Haken 16 besteht. Eine mit Öffnungen versehene Frontplatte 18 ist an der Vorderseite des Gehäuses
12 angebracht und trägt mehrere Stellstifte 19 neben einem Einstellhebel 20 zum Binden und einem Einstellhebel 22 zur
Randeinstellung. Die Unterkante 23 des Gehäuses 12 steht von der Oberfläche der Grundplatte 10 ab, um einen Aufnahmeschlitz
25 für das Papier zu bilden. Ein Betätigungshebel 24 ist an
einer Welle befestigt, die durch die rechte Seite des Gehäuses 12 verläuft. Die freiliegende obere Fläche der Grundplatte
ist flach und glatt, doch ist ein seitlich führender Einstell-
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knopf 26 in einem Schlitz 28 angebracht, der quer zur Oberfläche der Grundplatte 10 und parallel zur Vorderkante des
Gehäuses 12 verläuft.
Beim Betrieb wird ein Stapel von Schriftstücken oder anderen Papierbogen auf die Oberseite der Grundplatte 10
aufgelegt; eine Kante der Papierbogen wird in den Schlitz 25
eingeschoben, während eine andere Kante an die Pührung 26 angelegt wird. Betätigungshebel 24 wird dann nach vorne
gedreht, bis sich die Stanzstempel ganz durch den Stapel bewegt haben. Anschließend wird Hebel 24 in die aufrechte
Stellung zurückgebracht und ein Kunststoff-Kammbinder wird
auf die Zähne des Kamms 14 aufgesetzt, sodaß die Rückseite des Binders an der Rückseite des Kamms 14 erscheint. Hebel
24 wird dann nach hinten gedreht, wodurch die Haken 16 in die Pinger des Kammbinders eingreifen und diese geradebiegen« Der
perforierte Papierstapel wird dann von der Vorderseite der Maschine abgenommen und über die ausgestreckten Pinger
geschoben, wobei diese mit ihren Spitzen an den Perforationen anliegen. Hebel 24 wird dann nach vorne gedreht, um die Haken
16 zurückzuziehen und um es den Bindefingern zu ermöglichen, sich nach oben aufzubiegen und sich durch die Perforationslöcher zu schieben. Wenn Hebel 24 die völlig aufrechte Stellung
erreicht hat, haben sich die elastischen Finger des Binders durch die Perforationslöcher geschoben und sind in ihre
normale, gebogene Stellung zurückgekehrt. Der gebundene Papierstapel
kann dann von Kamm 14 abgehoben werden.
f. Π 9 B A 4 /Tj 8 2 1
Zur Beschreibung der verschiedenen, für den Betrieb bedeutsamen Bestandteile der vorzugsweisen Ausfuhrungsform
wird auf tfigur 2 Bezug genommen, die in auseinandergezogener
Darstellung den abgedeckten Teil der Grundplatte 10 und den im Gehäuse untergebrachten Mechanismus zeigt. Heben dem seitlich
führenden Einstellknopf 26 und Schlitz 28 in der oberen Fläche der Grundplatte 10 sind in dieser eine Vertiefung 32
und ein länglicher, an einer Seite der Vertiefung angebrachter Schlitz 34 vorgesehen. Wie weiter unten noch im einzelnen
beschrieben, bildet Schlitz 34 eine Austrittsöffnung für ausgestanzte
Papierschnitzel. Der von Gehäuse 12 abgedeckte Abschnitt der Grundplatte 10 hat ferner verschiedene Bohrungen
zur Aufnahme von Befestigungsteilen, Schrauben, Stiften und dergleichen.
Auf Grundplatte 10 befindet sich die Antriebsanordnung 35 mit einer Platte 36, die an ihrer Vorderkante mehrere
Vertiefungen 38 aufweist, und ein im Winkel zur Vorderkante angebrachter Schlitz 39» der weiter unten noch näher beschrieben
wird. Anordnung 35 umfaßt ferner zwei endseitige Stützen 40, 42 und eine Betätigungswelle 44, die an ihren Enden in
den Stützen 40, 42 gelagert ist. Stützen 40, 42 sind mit Gewindebohrungen 43 zur Befestigung der Anordnung zum Binden
versehen, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert. Am rechtsseitigen Ende der Welle 44 ist der Betätigungshebel
befestigt. Neben den Innenseiten der Stützen 40, 42 sind an Welle 44 Exzenter 4b, 48 angebracht, die Ritzel 50 bzw. 52
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umfassen. Welle 44 trägt außerdem beidseitig von der Mitte
abgesetzte ITockenarme 54, 56, die an ihren Außenenden Knöpfe
55 bzw, 57 mit niedrigem Reibungskoeffizienten tragen} diese Knöpfe gehen von den hinten gelegenen Enden der Uockenarme
54 bzw. 56 aus. Am linksseitigen Ende der Welle 44 ist an der Außenseite der Endstütze 40 ein Ringansatz 58 angebracht,
von dem ein Stift 60 in Radialrichtung ausgeht. Ein weiter unten noch im einzelnen beschriebener Mechanismus 62 zur
Einstellung der Bindergröße ist an der Außenseite bzw. dem unteren Ende der Stütze 40 angebracht. Die Vortierabschnitte
der Stützen 40, 42 sind nach innen eingebogen, um Führungskanten
63, 64 zu schaffen.
Aufspannplatte 36 wird im Gebiet der Vertiefung 32 an
die Grundplatte 10 in einer Stellung angeschraubt, daß die Vertiefungen 38 auf Schlitz 34 ausgerichtet sind. Die
Befestigung geschieht mit Hilfe von Schrauben, Stiften oder anderen geeigneten Teilen.
Über der Betätigungsanordnung 35 ist eine Einstellung 65 für den Perforationsrand angebracht, zu der eine Platte
66, eine Randschiene 67, ein Schienenverbindungsstück 68 und ein Antrieb 70 gehören. In Platte 66 sind ein länglicher
Befestigungsschlitz 72 und ein weiterer Schlitz 74 zur Aufnahme eines Stifts 75 vorgesehen, der durch das linke Ende
der Schiene 67 verläuft. Obwohl es in den Zeichnungen nicht klar zum Ausdruck kommt, hat Schlitz 74 die gleiche Länge
\
und die gleiche Winkelstellung wie Schlitz 39, d.h. die beiden
und die gleiche Winkelstellung wie Schlitz 39, d.h. die beiden
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Schlitze sind parallel. Das gegenüberliegende Ende der
Schiene 74 ist mit einem Stift 76 an Verbindungsstück 68
befestigt. Stift 76 verläuft ein kurzes Stück über die Unterseite des Verbindungsstücks 68 hinaus. Antrieb 70 umfaßt
einen Sockel 77 mit einem von ihm ausgehenden, unter Federspannung stehenden Stift 78, der am hinteren Ende des Verbindungsstücks
68 anliegt. Zum Antrieb 70 gehören ferner eine Welle 80, deren Ende an Sockel 77 befestigt ist, und ein
Ansatzstück 82, das den Hebel 22 zur Randeinsteilung am
anderen Ende der Welle 80 befestigt.
Die Einstellanordnung 65 ist an der Oberseite der Aufspannplatte 36 dadurch befestigt, daß die Platte 66 mit
Schrauben 85 angeschraubt ist und daß Stift 76 in Schlitz
39 eingesetzt ist. Der Antrieb 70 ist an der Stütze 42
befestigt, indem Welle 80 in Öffnung 84 gelagert wird. Beim Heben oder Senken des Hebels 22 werden Welle 80 und der zugehörige
Sockel 77 gedreht, wodurch Stift 78 das Verbindungsstück 68 bewegt. Die Bewegung wird begrenzt durch den in
Schlitz 39 einliegenden Stift 76. Dabei wird Führungsschiene
67 auf die in einer Reihe angeordneten Vertiefungen 38 hin- oder von ihnen wegbewegt.
Da der in Platte 66 angebrachte Schlitz 74 parallel zum Schlitz 39 in der Platte angebracht ist und da die Bewegung
der Enden der Schiene 67 durch Stifte 75 und 76 begrenzt
wird, sodaß die Bewegung nur in den Schlitzen 74 und 39 stattfinden kann, bleibt Schiene- 64 stets parallel zur Reihe
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der Vertiefungen 38. Es wird dadurch eine verstellbare
führung für den bei der Perforation verbleibenden Rand
geschaffen.
Die über Platte 36 angebrachte Führung 88 für das Perforieren besteht aus einem Führungsteil 89, einer vorderseitigen
Platte 90, einer rückseitigen Platte 91 und Stanzstempeln 92. Führungsteil 89 hat mehrere Führungsöffnungen, in denen
die Stanzstempel 92 in aufrechter Stellung gehaltert werden. Rückseitige Platte 91 erstreckt sich nach hinten unter Führungsteil
89 und schafft einen Abstand zwischen dem unteren Ende des Führungsteils Ü9 und der Aufspannplatte 36, sodaß
der weiter unten noch im einzelnen beschriebene Aufnahmeschlitz
25 für das Papier entsteht. Die an sich bekannten Stanzstempel
92 haben vergrößerte Kopfabschnitte 93, die eine Andruckvorrichtung 94 berühren können, wie weiter unten
noch im einzelnen beschrieben.
Die Führung 88 ist an der Oberseite der Platte 36 angebracht,
sodaß die Stanzstempel 92 über den Vertiefungen 38 liegen. Schrauben, Stifte, oder andere geeignete Teile werden
zur Befestigung der rückseitigen Platte 91 an Aufspannplatte 36 verwendet.
Direkt oberhalb der Führung 88 ist eine Andruckvorrichtung
94 angebracht, die zwei parallel verlaufende, voneinander getrennte, rechteckige Stangen 95, 96 umfaßt. Diese Stangen
bilden einen Schlitz zur Aufnahme der Kopfabschnitte der Stanzstempel 92. Ferner gehören zur Andruckvorrichtung 94
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- ίο -
ein länglicher Winkel 98, Zahnstangen 100, 102, und mehrere Stifte 19. Wie besonders aus dem aufgeschnittenen Abschnitt
der Figur 3 ersichtlich, verlaufen die Stifte 19 durch öffnungen 10;), 104 und 10b in Winkel 98 bzw. Stangen 95 und
y6. Jeder Stift liegt direkt oberhalb der Spitze eines der Stanzßtenipel y2. Die in i-'igur 3 dargestellten Stellschrauben
106 verlaufen, etwas gegen Stifte 19 versetzt, durch die Unterabschnitte der Stangen 94 und 96 und dienen als Hubnocken,
die mit der Unterkante der Kopfabschnitte 93 der Stanzstempel in Eingriff kommen können.
Die Zahnstangen 100, 102 sind mit geeigneten Schrauben
107 an den Enden der Stangen 95, 96 befestigt und halten sie im Abstand voneinander. An den Zahnradteilen 100, 102
sind jeweils drei Zähne 108 an der Rückseite angebracht, die in die Zähne der Ritzel 50 bzw. 52 eingreifen. Die in Vertikalrichtung
verlaufenden Rillen 109 an den Seitenflächen der Zahnräder passen zu den Kanten 63 bzw, 64 der endseitigen
Stützen 40, 42.
Zur Verbindung der Andruckvorrichtung 94 mzt der Anordnung
35 und der i'ührung 88 werden zuerst die Stellschrauben 106 entfernt und die Führungskanten 63 und 64 in die dazu
passenden Schlitze 109 eingeschoben, Venn Anordnung 94 in
ihre Stellung heruntergelassen wird, kommen die Zahnstangenzänge
108 in Eingriff mit den Ritzeln 50, 52. Welle 44 wird dann gedreht, indem Hebel 24 nach vorne gezogen wird, wodurch
die Anordnung 94 soweit heruntergelassen wird, daß die
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Einstellschrauben eingesetzt werden können und unter den Kopfabschnitten 93 durchgehen. Anschließendes Verdrehen des
Hebels 24 nach hinten hebt die Andruckvorrichtung 94 an und bringt die Stanzatempel 92 soweit nach oben, daß Schlitz
25 freigegeben wird.
Wie aus Pigur 3 ersichtlich, liegen die mit ausgezogenen
Linien dargestellten Stellstifte 19 an den Kopfabschnitten
der Stanzstempel 92 an und drücken diese nach unten, wenn die Andruckvorrichtung sich nach unten in die durch "a"
gekennzeichnete Stellung bewegt. Durch wahlweises Zurückziehen der Stellstifte 19 von Frontplatte"18 weg in die
gestrichelt angedeutete Stellung "b" können bestimmte Stanzstempel
unwirksam gemacht werden.
Die in auseinandergezogener Darstellung gezeigte Binderanordnung 110 umfaßt eine Ausrichtplatte 112, eine Kammplatte
114 und ihre Antriebsnocke 116, eine Hakenplatte 108, und eine Kurbelanordnung 120 mit einer Antriebsstange 122,
Hebeln 124 und 126, und einer Antriebsnocke 128,
Die Vorderkante 130 und die Hinterkante 132 der Ausrichtplatte 112 sind nach unten gebogen; an. Platte 112 sind ferner
seitlich vorspringende, mit Öffnungen versehene Befestigungsflansche 134, 135 angebracht. In Platte 112 sind vier
Führungsschlitze 136, 137, 138 und 139 angebracht, die sich
von der Vorderkante zur Hinterkante erstrecken.
Kammplatte 114 umfaßt einen flachen Hauptabschnitt 115 und vertikale Zinken 15. Montagelöcher 117 sind an jedem
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Ende des Hauptabschnitts 115 angebracht. Antriebsnocke 116 besteht aus einer starren Metallstange, deren Mittelabschnitt
leicht gebogen ist, sodaß er konzentrisch zu Welle 44 verläuft (siehe Jiigur 5). Das obere Ende ist in Vertikalrichtung
verbogen, um Kammplatte 114. mit geeigneten Schrauben oder Schweißpunkten 119 zu befestigen, während das untere Ende
in Ilorizontalrichtung verbogen ist, um einen gleitenden
Eingriff mit der Oberseite der Grundplatte 10 zu erreichen.
Wooke 116 hat einen Mitnehmerschlitz 113, der in der
dargestellten Ji'oriü zur Aufnahme des Knopfes 57 des Nockenarms
56 ausgebildet ist. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, bewirkt der abgewinkelte Abschnitt des Schlitzes 113, daß die
liocke 116 .die Kammplatte 114 bei der .Drehung der Welle 44
zur Seite verschiebt.
Kainmplatte 114 ist an der.Kante 132 der Ausrichtplatte
112 mit Hilfe geeigneter Schrauben oder Nieten 121 befestigt,
die durch die Löcher 117 und die seitlich verlängerten Löcher 123 gehen. Die länglichen Löcher 123 ermöglichen die seitliche
Verschiebung der Kammplatte 114 längs der Kante 132, Ein Schlitz 125 dient zur Aufnahme der an (Jrundplatte 10 angebrachten
Ausrichtstifte 127.
An Hakenplatte 118 sind mehrere nach oben gebogene Haken 16 und nach unten gebogene Nasen 129 angebracht. Anzahl und
Lage der Haken 16 sind so gewählt, daß sie der Anzahl und der Lage der an Kammplatte 114 angebrachten Zinken 15 entsprechen.
Hakenplatte 118 ist gleitend an der oberen Pläche
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der Ausrichtplatte 112 befestigt; dazu sind die Nasen 129 in Pührungsschlitze 136, 139 eingesetzt. Hakenplatte 118
ist drehbar an die Hebel 124, 126 über .Schrauben oder Nieten
131 angekoppelt, die durch die in Platte 112 angebrachten Schlitze 137, 138 verlaufen. Die Antriebsstange 122 der
Kabelanordnung 120 ist eine Stange aus Winkeleisen mit zwei länglichen Schlitzen HO im horizontalen Abschnitt. Zwei als
Drehpunkte wirkende Vertiefungen 141 sind in der Vorderkante angebracht und nehmen die abgerundeten Spitzen 142 der
Hebel 124, 126. auf.
Wie besonders aus Figur 4, die eine perspektivische Rückansicht der Bindeanordnung ist, ersichtlich ist, ist
Stange 122 gleitend an der Oberfläche der Ausrichtplatte 112 mit Schrauben oder Nieten 143 befestigt, die durch Loch
144 in Platte 112 und durch Schlitze 1.40 in Stange 122 verlaufen.
Die Knieabschnitte der Hebel 124, 126 sind drehbar an
der unteren Fläche der Platte 112 mit geeignet ausgebildeten Schrauben oder Nieten 145 befestigt., die durch die Löcher
146 in Platte 112 verlaufen. . . -
Antrie-bsnocke 128 besteht aus e^ner starren Stange,
deren Mittelabschnitt gebogen ist, sodaß er konzentrisch zu Welle 44 ist. Das obere Ende ist in Horizontalrichtung
νerformt, um gleitend an den oberen Flächen der Grundplatte
10 anzuliegen. Nooke 128 ist mit einem Mitnehmerschlitζ 148
versehen, der in der dargestellten Weise sur Aufnahme des Knopfes 55 des Nockenarms 54 ausgebildet ist.·' Der abgewinkelte
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-H-
Absehnitt des Schlitzes Ho veranlaßt Antriebsnocke 128, die
Stange 122 nach der Seite zu verschieben, wenn sich Welle
44 dreht. Ein Schlitz 149 dient zur Aufnahme der auf Grundplatte 10 angebrachten Ausrichtstifte 150.
Wach ihrem Zusammenbau wird Bindeanordnung 110 an den
ütützen 40, 42 (Figur 2) mit Schrauben 152 befestigt, die
durch Löcher 154 in den Befestigungsflanschen 134» 135 verlaufen und in die Gewindebohrungen 43 der Stützen 40, 42 eingeschraubt
sind. Das Außengehäuse 12 (Figur 1) wird auf die Anordnungen zum Perforieren und Binden aufgesetzt und in
geeigneter Weise befestigt. Obere Abdeckplatte 30 (Figur 1) wird dann auf Hakenplatte 110 aufgesetzt·
Figur 3 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in Figur 1 mit 3-3 bezeichneten Linie und zeigt die Lage der einzelnen
zum Perforieren dienenden Teile. Wenn Betätigungshebel 24 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Vertikalstellung
ist, berührt der unterste Zahn des Ritzels 50 die unterste Einkerbung in Zahnstange 102, wodurch die Stanzvorrichtung
94 in der angehobenen Stellung gehalten wird. .Wenn Hebel
nach vorne in der Richtung des Pfeils in die gestrichelt dargestellte Stellung verdreht wird, greifen die Zähne des
Ritzels 50 in die Zahnstangen 102 ein und drücken damit die Anordnung 94 nach unten. Wenn die Stellstifte 19 in der ganz
eingezogenen Stellung sind, hat das Absenken der Anordnung 94 zur Folge, daß die Stifte 19 an den Spitzen der Stanzstempel
92 anliegen und diese durch die Führung 88 nach unten
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- 15 -
drücken, bis sie an den im Schlitz 25 einliegenden' Papierbogen
10i>- anliegen. Beim Durentritt der Sianzstempel 92
durch die Vertiefungen 38 werden Perforationen einer bestimmten
Größe in den Blättern 103 geschaffen, wobei die Papierschnitzel durch Schlitz 34 in Kammer 107 fallen. Hebel 24
wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch Ritzel
50 Zahnstange 102 und damit Anordnung 94 nach oben schiebt. Beim Anheben der Anordnung 94 kommen die Unterkanten der
Kopfabschnitte 93 mit den LJteilschrauben 106 in Eingriff,
wodurch die Stanzstempel 92 von den Vertiefungen 38 und den perforierten Blättern zurückgezogen werden.
Pigur 3 zeigt ferner die Lage der Stellstifte 19, der
Andruckvorrichtung 94 und der Stanzstempel 92. Die Kopfabschnitte
-93 gehen zwischen den Stangen 95 und 96 durch,
während Stellstifte'19 durch die in. Winkel 98 gelegenen
Öffnungen und in der vorderen Stange 95 gelegenen Öffnungen 104 gelangen und dann.weiter durch Stange 96 verlaufen und
direkt über einem der. Stanzstempel liegen· Die Stifte 19 können wahlweise nach vorne in die mit gestrichelten Linien
angegebene Stellung "b" gezogen werden und berühren dann
nicht die Oberseite des Stanzstempels 92, wenn die Anordnung
94 beim Perforieren nach unten gedrückt wird, Dadurch können
bestimmte Perforationen-ausgelassen und Perforationsmuster geschaffen werden.
Pigur 5 ist ein teilweiser Querschnitt längs der Linie
5-5 und verdeutlicht den Betriebsablauf der Bindevorrichtung.
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Wenn, wie dargestellt, Betätigungshebel 24 in der aufrechten
Stellung ist, sitzen Knöpfe 55, 57 mit nxedrigem Reibungskoexfisient in den Schlitzen 113 und 14Ö der Uocken 116 bzw.
12b. Wenn Betätigungshebel 24 nach hinten in der Richtung des Pfeils gedrückt wird, bewegen sich Knöpfe 55, 57 nach unten
in die Schlitze 113 bzw. 148. Wie besonders aus Figur 6
ersichtlich, hat diese nach unten gerichtete Bewegung eine seitliche Verschiebung der Nocken 116, 128 zur Folge, Wenn
l'Ir.cpf 57 in Schlitz 113 hineinsinkt, veranlaßt er, daß Kamm-■il.£\jte
114 gleichseitig sich in die gestrichelt eingezeichnete
St3llung su bewegen beginnt. Eine entsprechende anfängliche
Tsrschiebung des Knopfes 55 in Schlitz 148 ergibt keine
anfängliche Verschiebung der Haken 16« Dadurch wird erreicht, daß die anfängliche Bewegung der Kanalplatte 114 die in Figur
5 -dargestellten Finger 111 des Kunststoffbinders unter die
Haken 16 drückt, ehe die Haken sich von Kammplatte 114 wegbewegen.
Weiteres Absenken der Knöpfe 55 und 57 hat keine zusätzliche Verschiebung der Kammplatte 114 zur Folge, doch ergibt
si oh eine ".veitsrs seitliche Verschiebung der Socke 128. Wie
ails Figur 4 srsioiitiich, ergibt seitliche Verschiebung der
iiceke 126 eine gleichartige Verschiebung der. Stange 122, wobei
die zugeordneten Hebel 124, 126 um ihre Befestigungspunkte
145 gedreht werden, was wiederum eine Verschiebung der mit Schrauben 131 befestigten Hakenplatte zur folge hat. Wenn
sich die Eaksn ":6 τοη der Kammplatte -114 wegbewegen, spreizen
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sie die Finger 116 auf, wie durch die gestrichelten linien
111' angedeutet. Haken 16 bewegen sich weiter von Kammplatte
114 weg und öffnen die biegsamen i'inger am Kunststoff-Binderteil,
bis die am Exzenter 48 angebrachte Hase 53 den Anschlag 168 mit Einkerbungen berührt, der am Mechanismus 62 für die
G-rößeneinstellung angebracht ist. Dieser Mechanismus wird
weiter unten noch im einzelnen beschrieben.
Die perforierten Blätter werden dann über die ausgestreckten i'inger 111' geschoben und Hebel 24 wird nach vorne gezogen,
wodurch die Haken auf Kammplatte 114 zurückgezogen werden,
Wenn' die finger freigegeben werden, verbiegen sie sich nach
oben und verbinden die perforierten Blätter so miteinander. Kammplatte 114 bewegt sich nicht, bis Hebel 24 fast in die
ganz aufrechte Stellung zurückgekehrt ist und Haken 16 sich neben Kammplatte 114 befindet. An diesem Punkt findet
eine seitliche Verschiebung der Kammplatte 114 statt, durch die die Pinger 111 des Kunststoff-Bindeglieds von den Haken
16 entfernt werden und die Abnahme der gebundenen Blätter möglich ist.
Figur 7 ist eine teilweise Endansicht der Betätigungsanordnung 30 und zeigt den Mechanismus 62 zur G-rößeneinstrllung
sowie die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung 37« Der Größeneinstellmechanismus
62 umfaßt einen Einstellhebel 20, eine L-förmige Platte 170, die drehbar am Punkt 171 an endseitiger
Stütze 40 befestigt ist und einen seitlich vorspringenden Stift 172 umfaßt, einen drehbar mit Hilfe einer Schraube und
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einer Welle 174 an Endstütze 40 befestigten Exzenter 173 mit einer länglichen Öffnung 176 am abgelegenen Ende zur
Aufnahme des Stifts 172, und einen mit Hocken versehenen Anschlag an der gegenüberliegenden Seite der Stütze 40, der
an das andere Ende der Welle 174 angekoppelt ist.
Wenn der Einstellhebel 20 nach oben oder unten bewegt wird, folgt Stift .172 einer gebogenen Bahn um Drehpunkt 171
und veranlaßt, daß Exzenter 173 sich um.Welle 174 dreht. Diese
Drehbewegung wird durch Welle 174 an Anschlag 168 übertragen, der gleichfalls seine Stellung ändert, wie durch die gestrichelten
Linien 168' angedeutet. Bei der Bewegung des Einstellhebels 20 wird also Anschlag 168 um einen entsprechenden
Betrag weiterbewegt. Wie aus Pigur 5 ersichtlich, findet
keine weitere Drehung des Exzenters 48 und der an ihm befestigten
Hauptwelle 44 statt, wenn Stift 53 an Anschlag 168 anstößt.
l.igur 7 zeigt ferner die Sperrvorrichtung 37, zu der eine
mit einer Feder 181 an Stütze 40 befestigte Blattfeder 180 und ein mit einer Schraube 185 drehbar an Stütze 40 befestigter
Arm 184 gehören. Wie bereits erwähnt, ist ein Ringansatz 58,
von dem ein Stift 60 ausgeht, am Ende der Welle 44 montiert.
In der dargestellten Stellung verhindert der Sperrmechanismus,
daß sich die Perforiervorrichtung 94 nach unten bewegt, wenn die Maschine zum Binden verwendet wird. Wenn
Betätigungshebel 24 seine aufrechte Stellung einnimmt, berührt
Stift 60 den Arm 184 nicht und das obere Ende der Peder 180
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liegt unter dem Ende der Andruckstange 96, wodurch verhindert
wird, daß sich Anordnung 94 nach unten bewegt. Wenn umgekehrt
Hebel 24 nach vorne (zum Perforieren) gedreht wird, berührt Stift 60 den Arm 184 und drückt ihn nach vorne auf
Feder 180. Dadurch wird Feder 180 von Stütze 40 weggebogen, sodaß Andruckvorrichtung 94 nach unten bewegt werden kann.
Einer der oben beschriebenen Mechanismen wird jeweils an einem Ende der Welle 44 befestigt.
Die andere, in Figuren 8, 9 und 10 dargestellte Ausführungsform der Perforations- und Sperrvorrichtung ist etwas
einfacher als der oben beschriebene Sperrmechanismus, da es sich hierbei nur um eine geringfügige Abänderung des Ritzelteils
50 handelt. In der vor-sugsweisen Ausführungsform ist
der gebogene Abschnitt 50' des dritten Zahns verlängert, sodaß beim Verdrehen des Betätigungshebels 24- in die beim
Binden eingenommene Stellung (!Figur 8} äe~£ Tssläsgerte Zahn
50' mit dem unteren Zahn der Zahnstange 108 in Eingriff
kommt und damit das Absinken der Perforationsvorriehtung verhindert. Wenn Jedoch Hebel 24 nach· rückwärts in die
neutrale Stellung gedreht wird (Figur 9)a greift der untere
Zahn der Zahnstange 108 in Ritzel 50 ein und wird nach unten
bewegt, sobald Hebel 24 nach vorne in die Perforationsstellung gedreht wird {Figur 10),
Figur 11 zeigt die Hauptbestandteile einer motorgetriebenen
Ausführungsform. Diese Ausführungsform ähnelt der oben unter Bezugnahme auf Figuren 1-7 beschriebenen, doch werden
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ein Elektromotor 200 und zugeordnete Kopplungsglieder 202 statt des Handgriffs und des Hebels verwendet. Motor 200
ist im hintersten Abschnitt des Gehäuses 212 untergebracht und an Grundplatte 215 befestigt.
Zu den Kopplungsgliedern 202 gehören ein an einem Ende der Motorantriebswelle 216 befestigter drehbarer Arm 214
und ein an einem Ende der Antriebswelle 222 der Maschine befestigter Hebel 220. Am äußeren Ende des Arms 214 ist ein
seitlich abstehender Stift 218 befestigt, der in einen in Hebel 220 angebrachten Schlitz 224 hineinragt und damit
Arm 214 an Hebel 220 ankoppelt.
flach dem Einschalten des Motors 200 dreht dieser Arm 214
eine volle Umdrehung weiter, wodurch Hebel 220 zuerst in die mit ausgezogenen Linien 221 angedeutete Perforationsstellung
überführt wird und anschließend in die mit gestrichelten Linien 223 eingezeichnete Bindestellung überführt wird.
Motor 200 kann eingeschaltet werden mit einem am Gehäuse angebrachten Handschalter, einem Fußschalter oder einem von
der Papierkante betätigten Mikroschalter 226, In der vorzugsweisen
Ausführungsform sind ein Abschalter und andere nicht
dargestellte Steuerkreise vorgesehen, um den Betrieb des Motors 200 auf eine Umdrehung pro Schalterbetätigung begrenzt
zu halten.
Ferner kann eine geeignete Kupplung 232 vorgesehen werden, mit der der Bindemechanismus 230 nur bei Bedarf an Welle 222
angeschlossen wird. Die Vorrichtung kann dann ausschließlich
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als elektrische Perforationsmaschine verwendet werden, ohne daß der Bindemeohanismus mechanisch in Betrieb genommen
wird. Auch kann ein Motor 200 mit umkehrbarem Drehsinn an geeignete elektrische Steuerschaltungen angeschlossen
v/erden, um wahlweise das Perforieren oder das Binden durchzuführen.
Aus der obigen Beschreibung vorzugsweiser Ausführungsformen ergeben sich für den Fachmann ersichtliche zusätzliche
Abänderungen der vorliegenden Erfindung. Die obige Beschreibung dient nur zur Erläuterung, nicht aber zur
Begrenzung der vorliegenden Erfindung, deren Abänderungen und verschiedene Ausfuhrungsformen von den folgenden Patentansprüchen
miterfaßt werden,-
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. )Perforations- und Binde-Vorriciitung, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Ausstanzen von Perforationen längs einer Kante eines Stapels von Blättern; Bindeeinrichtungen, mit denen die biegsamen Fingerabschnitte eines Kammbinders durch die Perforationen eingesetzt werden können, um die Blätter zu binden, bestehend aus einer länglichen, starren Kammplatte (114) mit mehreren Zinken (15), einer länglichen starren Hakenplatte (118) mit mehreren Haken (16), deren Anzahl der Anzahl der an der Kammplatte angebrachten Zinken (15) entspricht, einer Führung, an der die Kammplatte (114) und die Hakenplatte (118) befestigt sind und die eine Verschiebung der Kammplatte in Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung ermöglicht, wobei die Hakenplatte neben dem Kamm (14) montiert ist, von der Kammplatte wegbewegt werden kann und ihre Haken (16) nächst der Kammplatte hat; und durch eine Betätigungseinrichtung für die Einrichtungen zum Ausstanzen und Binden, bestehend aus einer Betätigungswelle, einer ersten, an die Kammplatte (114) angekoppelten Nockenanordnung mit einer ersten Mitnehmerfläche, einer zweiten, an die Hakenplatte (118) angekoppelten Itfockenanordnung mit einer zweiten Mitnehmerfläche, einem ersten in Radialrichtung von der Welle ausgehenden Arm, der mit einem Ende an der Welle befestigt ist und mit dem anderen Ende mit der ersten Mitnehmer fläche im Eingriff ist, und einem609844/0821zweiten in iladialrichtung von der Welle ausgehendem Arm, der mit einem Ende an der Welle befestigt ist und mit dem anderen ülndo mit der zweiten" Mitnehmerflache im Eingriff steht, wobei Drehung der V/ello in einer Richtung die Perforationseinrichtungen in Botrieb nimmt und Drehung der Welle in entgegengesetzter Richtung eine Bewegung der ersten uockenanP'-t'dnung durch den ernten Arm zur i'Olge hat, wodurch die Nockenanordnung die Kammplatte (114) auu der ersten ütollung in die zweite üteilung überführt und die Drehung der Welle in entgegengesetzter Richtung auch den zweiten Arm dazu veranlaßt, die Hakenplatte von der Kammplatte wegzubewegen.2. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundplatte· (10), eine zur ersten Wockenano.rdnung gehörige längliche Platte mit einem eingebogenen Mittelabschnitt, der konzentrisch zur Betätigungswelle ist, einem an der Kammplatte befestigten oberen Endabschnitt und einem auf der Grundplatte gleitenden unteren Endabschnitt. . .5. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zur zweiten Nockenanordnung gehörige längliche Platte mit einem eingebogenen Mittelabschnitt, der konzentrisch zur Betätigungswelle ist, einen an die Hakenplatte angekoppelten oberen Endabschnitt und einen auf der Grundplatte gleitenden unteren Endabschnitt.4. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Schlitze, die in den eingebogenen Endab-609844/08schnitten der ersten und der zweiten Nockenanordnung angebracht sind und deren Kanten die ersten bzw, zweiten Mitnehmerflächen bilden.5. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen, bestehend aus einer drehbar an der führung befestigten Kurbelanordnung, die die zweite Nockenanordnung an die Hakenplatte ankoppelt.6. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Ausstanzen von Perforationen eine zwischen einer oberen Stellung und einer ütanzstellung bewegliche Perforationsanordnung umfassen; daß eine mehrere Zähne umfassende Zahnstangenanordnung an der Perforationsanordnung befestigt ist, daß die Betätigungsanordnung eine an der Welle befestigte Ritzelanordnung umfasst, die mit der Zahnstangenanordnung in Eingriff kommt und die Perforationsanordnung bei der Hin- und Herbewegung der Welle zwischen der oberen Stellung und der Stanzstellung hin- und herbewegt, und daß eine Halterungsanordnung die Perforationsanordnung in der oberen Stellung hält bei der Drehung der Welle in der einen Richtung über die Lage hinaus, in der die Perforationsanordnung in die obere Stellung überführt wird. .7. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsanordnung einen an der Ritzelanordnung angebrachten, gebogen vergrößerten unteren Zahnradzahn umfaßt, der gleitend am unteren Zahn der609844/0 821Zahnstangenanordnung anliegt.3, Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsanordnung einen Anschlag umfaßt, der sich zwischen einer die Perforationsanordnung halternden Stellung und einer Auslösestellung verdrehen kann, und daß an der Welle befestigte Mittel vorgesehen sind, die. den Anschlag von der halternden Stellung in die Auslösestellung überführen, wenn die Welle in die Richtung verdreht wird, in der die Perforationsanordnung auf die Stanzstellung hinbewegt wird.·9« Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag, mit dem wahlweise die Drehung der Welle in der Richtung des Bindevorgangs begrenzt werden kann.10. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsanordnung ferner umfaßt: einen Schlitz (25) zur Aufnahme einer Kante des Stapels der zu perforierenden Blätter, einen im Schlitz angebrachten Anschlag für den Rand, und eine an den Anschlag angekoppelte Anordnung zur Randeinstellung, mit der wahlweise die Stellung des Anschlags in Bezug auf die stanzenden !eile der Perforationsanordnung verändert werden kann.11, Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung ferner umfaßt: einen Elektromotor (200), einen vom Motor getriebenen Exzenter, und einen Hebel, von dem ein Abschnitt an der Welle609844A£821befestigt ist, während der andere Abschnitt am Exzenter anliegt, wobei beim Einschalten des Motors eine Drehung der Welle stattfindet.12. Perforations- und Binde-Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ferner eine Kupplung umfaßt, die wahlweise mit dem ersten bzw. zweiten Arm der Betätigungswelle in Eingriff kommt, wobei beim Einschalten des Motors nur die Perforationsanordnung durch die Drehung der Welle in Betrieb genommen wird.609844/0821Leerseite
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