DE2615551A1 - Deko hohlraumformen - Google Patents

Deko hohlraumformen

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DE2615551A1
DE2615551A1 DE19762615551 DE2615551A DE2615551A1 DE 2615551 A1 DE2615551 A1 DE 2615551A1 DE 19762615551 DE19762615551 DE 19762615551 DE 2615551 A DE2615551 A DE 2615551A DE 2615551 A1 DE2615551 A1 DE 2615551A1
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Germany
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DE19762615551
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Erhard Emrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D6/00Other treatment of flour or dough before baking, e.g. cooling, irradiating, heating
    • A21D6/001Cooling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/32Filled, to be filled or stuffed products filled or to be filled after baking, e.g. sandwiches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D15/00Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving
    • A21D15/02Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving by cooling, e.g. refrigeration, freezing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Lagerhaltung und zur anschließenden Herstellung
  • von Gebäck, Worten und Dessert sowie Form zur Verwendung bei diesem Verfahren.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lagerhaltung und anschließenden Herstellung von Gebäck, Torten und Desserts, wobei das Gebäck, die Sorte oder das Dessert aus einem mit Hilfe einer XbrmeXzeugten Grundkörper mit bestimmter Formgebung und einer Füllung besteht.
  • Die Herstellung von Gebäck, zarten und Dessert erfolgt heute nicht mehr mit den modernsten Geräten, die zu einer schnellen und rationellen bequemen sowie gewinnbringenden Situation führen.
  • Insbesondere an Wochenenden ergeben sich bei Cafes, Konditoreien usw. erhebliche Engpässe, und zwar vor allem dann, wenn durch nicht vorhersehbare Umstände bestimmt, eine besonders große nach frage nach derartigen Speisen besteht.
  • In der Regel werden in größeren Betrieben zur Rationalisierung der Herstellung orten auf Vorrat hergestellt und anschließend in vollständig oder teilweise fertiggestelltem Zustand eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut, wobei eine erhebliche Auftauzeit in Kauf genommen werden muß, so daß bedingt durch diese Auftauzeit eine kurfristige Verwendung der gelagerten Worten bei einer plötzlich auftretenden gesteigerten Nachfrage nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren zur Lagerhaltung bzw. zum Herstellen von Gebäck, Tortenund Desserts aufzuzeigen, bei welchem eine kurze Auftauzeit und dadurch eine kurzfristige Verwendung der gelagerten Worten bzw.
  • Grundkörper für derartige Torten möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß mittels der Form ein Grundkörper mit Hohlräumen bzw. Vertiefungen erzeugt wird, daß dieser Grundkörper zu seiner Lagerung eingefroren wird, und daß dann zum Fertigstellen des ebäcks, der Sorte oder des Desserts in Bedarfsfall in die Hohlräume zum wenigsten teilweisen Auftauen des Grundkörpers eine erwärmte Masse eingebracht wird.
  • Diese erwärmte Masse besteht entweder aus warmen Wasser, welches in die Vertiefungen der Form eingebracht wird, und zwar bevor die Form von dem Grundkörper abgenommen wird, oder aber aus der Füllung selbst, die ebenfalls nach dem Entnehmen des Grundkörpers aus dem Gefrierschrank bzw. dem Foßter in die Vertiefungen eingeführt wird.
  • Durch die Vertiefungen bzw. Hohlräume ergeben sich große Flächen, über die Wärme zum Auftauen des Grundkörpers zugeführt wird, wobei die Auftauzeit selbstverständlich durch die in die Hohlräume eingeführte erwärmte Nasse wesentlich verkürzt wird, so daß eine mit den erfindungsgemen Verfahren hergestellte bzw. gelagerte Torte oder ein entsprechendes Gebäck bzw. Dessert auch bei Stoßgeschäften schnell den Frost er oder Gefrierschrank entnommen und zum Verkauf gebracht werden kann.
  • Bei dem erfindungsgeiäßen Verfahren entsteht kein schwer auftaubarer Eiskern, wobei sich als Füllung neben üblichen Cremes selbstverständlich auch warme Früchte, z.B. Himbeeren usw. eignen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in der rationellen Herstellung von Torten, Desserts, Kuchen und anderen Backwaren, wobei sich bereits bei einer handwerklichen Herstellung in größeren Stückzahlen erhebliche Rohstoffeinsparungen sowie eine auf 20% verkürzte AuffaSEeit ergeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch für die Großproduktion von Gebäck, Torten und Desserts in der Lebensmittelindustrie verwenden, wobei dann der mit den Vertiefungen versehene Grundkörper im gefrorenen Zustand an den Endverbraucher, z.B. an Haushaltungen, Hotels oder Gaststätten geliefert wird. Durch Auftauen bzw. durch Einfüllen der Füllung in der oben beschriebenen Weise wird dann dieser Grundkörper zu dem gewünschten Gebäck, zu der gewünschten Sorte oder dem gewünschten Dessert weiterverarbeitet.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Form zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens. Diese Form ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens einen Hohlraum zur Erzeugung von Vertiefungen in einem Grundkörper bei dessen Herstellung. Die Form wird entweder ausschließlich für die Formgebung des Grundkörpers verwendet, d.h. vor der Lagerung des Grundkörpers von diesem abgenommen oder aber dient gleichzeitig als Behältnis während des Lagervorganges.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 13, die verschiedene Ausführungen einer Hohlraumform zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. verschiedene mit der Hohlraumform hergestellte Grundkörper zeigen, näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in Draufsicht den Grundkörper 1 für eine orte, welcher mit Hilfe einer Hohlraumform hergestellt wurde und mehrere Vertiefungen 2 besitzt, die von einer Oberflächenseite des Grundkörpers 1 ausgehend bis zu einer gewissen Tiefe reichen und deren Tiefe so gewählt ist, daß durch die Vertiefungen 2 die gesamte Stabilität des Grundkörpers 1 nicht verloren geht, der durch eine Tortenmasse bzw. Grundmasse durch Backen und anschließendes Einfrieren oder aber nur durch Einfrieren hergestellt ist. Bei der gezeigten Ausbildung ist in Jedem späteren Sektor förmigen Tortenstück 3 jeweils eine Vertiefung 2 vorgesehen.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführung, die der Figur 1 entspricht; allerdings weisen dort die Vertiefungen 2 eine unterschiedliche Formgebung auf und gleiches gilt auch für die in Figur 3 gezeigt Ausführung.
  • Figur 4a zeigt im Querschnitt eine Hohlraumform 4 mit eingefüllter Grundmasse 5, wobei das Einfüllen dieser Grundmasse 5 in die Hohlraumform 4 mit den Pfeilen A angedeutet ist.
  • Figur 4b zeigt die Hohlraumform 4 sowie die in dieser Hohlraumform enthaltene Grundmasse 5 in gestürzter Form, d.h.
  • die in der Hohlraumform 4 vorgesehenen Hohlräume 6, die die Vertiefungen 2 in dem Grundkörper 1 bzw. in der Grundmasse 5 erzeugen liegen nunmehr an der Oberseite.
  • Figur 4c zeigt einen Schnitt durch die Hohlraumform 4 ohne Füllmasse 5. Die Hohlraumform 4 besteht aus einem aufsetzbaren Seitenring 7, der in bei Wachsformen üblicher Weise von einem festen Form- bzw. Bodenteil 8 abgenommen werden kann.
  • Figur 5a zeigt eine ähnliche Darstellung wie Figur 4a. Die hier gezeigte Hohlraumform 4 ist wiederum mit der Grundmasse 5 z.B. mit Sahne gefüllt, wobei sich über dieser Grundmasse ein Biskuitboden 8 und über dem Biskuitboden ein Mürbteigboden 9 mit Konfitüre befinden.
  • Figur 5b zeigt die gleiche Ausführung in gestürzter Form, wobei dann wiederum die Hohlräume 6 nach oben weisen, welche später mit einer Füllung gefüllt werden, wie dies mit schraSierten Linien angegeben ist.
  • In den Figuren 6a und 6b ist das Lösen der Hohlraumform 4 von dem Grundkörper 1 bzw. von der Grundmasse 5 gezeigt, und zwar bei Verwendung einer mehrteiligen Hohlraumform 4 gemäß Figur 4c bzw. bei Verwendung einer einteiligen Hohlraumform 4. Um das Abnehmen des festen Form- bzw. Bodenteiles zu erleichtern, wird entsprechend den Pfeilen B Wasser in die Hohlräume 6 eingefüllt, wobei ein Uberfließen des Wassers über den Rand des Bodenteils 8 durch einen dort vorgesehenen Rand 10 verhindert wird, der einen Wasserdamm bildet und gleichzeitig als Stütze bzw. Versteifung für den Bodenteil 8 dient. Der Seitenring 7 kann nach Einfüllen bestimmter Rohstoffe von der Masse 5 bzw.
  • von dem von dieser Masse gebildeten Grundkörper 1 abgezogen werden.
  • Bei der in Figur 6 gezeigten einstückigen Hohlraumform 4 wird wieder entsprechend den Pfeilen B Wasser in die Hohlräume 6 eingegossen. Ein besonderer Rand 10 kann hier entfallen, da ein Wassereintritt in den Grundkörper bzw. in das Innere der Hohlräumform 4 nicht möglich ist. Nach kurzer Wartezeit kann auch hier die Hohlraumform 4 von der Grundmasse 5 bzw. von den von dieser Grundmasse gebildeten Grundkörper 1 abgezogen werden.
  • Die Figuren 7a bis 7d zeige im Schnitt verschiedene Hohlraumformen, die den Ausführungen gemäß den Figuren 4a, 4b, 5a und 5b sowie der Figur 1 entsprechen, wobei die Form gemäß Figur 7b insbesondere der Ausführung gemäß den Figuren 4c sowie 6a entspricht.
  • Die Form gemäß Figur 7c hat nur einen Ringstützrand 10 bzw.
  • einen nach einer Seite hin geformten Rand 10, während bei der in Figur 7d gezeigten Ausführung schräg verlaufende Hohlräume 6 mit unterschiedlicher Winkelstellung der die Hohlräume bildenden Seitenwände gezeigt sind.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen weitere Möglichkeiten der Hohlraumform und bzw. der Herstellung eines Grundkörpers 1 mit Vertiefungen 2, wobei diese Vertiefungen 2 in den Figuren 8 und 9 unterschiedlicher Querschnittform aufweisen.
  • Figur 10 zeigt eine Platte 11 zur Herstellung eines Dekors für eine Torte. Die Platte wird einfach mit Sahne überstrichen und dann eingeformt. Es lassen sich Je nach Ausbildung der Platte 11 verschiedene Dekors mit verschiedenen Motiven 12 herstellen, wie sie beispielsweise in Figur 10b im einzelnen dargestellt sind. Die Verwendung der Platte 11 eröffnet völlig neue Wege zur Herstellung und Formgebung eines Dekors für eine Torte.
  • Außerdem werden mit der Platte 11 ein rationelles Arbeiten, eine Abwechslung in der Motivgest-altung sowie eine preiswerte Herstellung sichergestellt, wobei der zusätzliche Vorteil erzielt wird, daß die Dekors beim Konditor insbesondere auch für alle Festlichkeiten immer vorrätig sind.
  • Figur iia zeigt einen Schnitt durch eine Hohlraumform 4, bei der die Neigung der einzelnen Wandabschnitte der Form verschieden einges-tellt werden kann. Bei der Hohlraumform 4 gemäß Figur lib sind Zwischenwände 13 vorgesehen, die selbsttätig eine Einteilung der Torte in die einzelnen Tortenstücke 3 liefern.
  • Figur 12 zeigt einen Einlegering -14, der eine ringförmige Vertiefung 2 in einem Grundkörper 1 schafft.
  • In Figur 13a sind verschiedene Querschnittsformen für den in Figur 1 3b nochmals in Einzeldarstellung gezeigten Einlegering 14 dargestellt.
  • Figur 13c zeigt. eine weitere Ausführungsform des Einlegeringes 14 im Querschnitt. Dieser Einlegering 14 weisL drei feste Seitenflächen sowie eine Griffleiste 15 auf. Zur leichteren Entnahme bzw. zum schnelleren Auftauen der den Einlegering umgebenden Grundmasse kami in den Hohlraum des Einlegeringes 14 gemäß Figur 13c entsprechend dem Pfeil B Wasser eingeftilirt werden. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Lagerhaltung und zur Herstellung von Gebäck, Worten oder Desserts, wobei das Gebäck, die Torte oder das Dessert aus einem mit Hilfe einer Pbrmerzeugten Grundkörper bestimmter Formgebung und einer Füllung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Form (4) ein Grundkörper (1) mit Hohlräumen bzw. Vertiefungen (2) erzeugt wird, daß dieser Grundkörper zur Lagerung eingefroren wird, und daß zum Fertigstellen des Gebäcks, der sorte oder des Dessert in die Hohlräume eine erwärmte Masse zum wenigstens teilweisen Auftauen des Grundkörpers (1) eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) vor der Abnahme der Form (4) warmes Wasser eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefungen (2) nach der Abnahme der Form (4) eine Füllung, vorzugsweise im erwärmten Zustand eingebracht wird.
  4. 4. Form zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen eine Vertiefung im Grundkörper (1) bildenden Holhlaum (6).
  5. 5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (8) der Form eine Vielzahl von Hohlräumen bzw. Vertiefungen (6) in Ringform angeordnet sind, wobei jedem späteren Tortenstück (3) eine Vertiefung bzw. ein Hohlraum (65 zugeordnet ist.
  6. 6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Bodenstück (8) sowie aus einem am Bodenstück abnehmbar befestigten Seitenring (7) besteht.
  7. 7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (8) einen abgewinkelten Rang (10) aufweist.
  8. 8. Form nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (6) bildenden Wände eine vorzugsweise einstellbare Schräglage gegenüber den Bodenteil (8) aufweisen.
  9. 9. Form nach einem der Ansprüche 4 - 8, gekennzeichnet durch einen den Hohlraum bzw. die Vertiefung bildenden Ring (14).
  10. 10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) drei feste Seitenwände besitzt und an einer offenen Seite eine Griffleiste (15) aufweist.
DE19762615551 1976-04-09 1976-04-09 Deko hohlraumformen Pending DE2615551A1 (de)

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DE19762615551 DE2615551A1 (de) 1976-04-09 1976-04-09 Deko hohlraumformen
FR7711163A FR2346976A1 (fr) 1976-04-09 1977-04-04 Procede de fabrication d'aliments d'une forme determinee, en particulier des gateaux, tartes et desserts, ainsi que moule pour la mise en oeuvre de ce procede
IT22320/77A IT1077759B (it) 1976-04-09 1977-04-08 Procedimento per la produzione industriale di cibi di determinata conformazione,in particolare di biscotti,torte e budini,come pure stampo per l'esecuzione del procedimento

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007080436A1 (en) * 2006-01-16 2007-07-19 Zila Laszlo Device and method for making filled food products and products obtained

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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