DE4211404A1 - Gefäß zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Herstellung des Gefäßes - Google Patents

Gefäß zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Herstellung des Gefäßes

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DE4211404A1
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Theo Richard Menzenbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/04Containers with means for keeping food cool or hot

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  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß zum zeitweiligen Kühlhalten und Servieren von Nahrungsmitteln und Speisen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Herstel­ lung dieses Gefäßes bzw. dieses Behälters.
Beim Servieren von Speisen od. dgl. besteht, insbesondere in der Gastronomie, das Bedürfnis, bestimmte Speisen über einen mehr oder weniger langen Zeitraum auch noch nach dem Servie­ ren zu Kühlen und Kühlzuhalten, damit diese Speisen ihre Kon­ sistenz (z. B. Speiseeis) und/oder ihren Wohlgeschmack (z. B. Kaviar usw.) bis zum Verzehr beibehalten. So ist es bekannt, Kaviar in besonderen Schalen zu servieren, die durch zer­ stoßenes Eis gekühlt werden. Speiseeis wird gleichfalls in besonderen Schalen und Gefäßen serviert, die entweder unge­ kühlt sind, was zu einem sehr schnellen Schmelzen des Spei­ seeises führt, oder aber diese Gefäße werden vor dem Befüllen mit dem Speiseeis vorgekühlt, wodurch sich aber der Schmelz­ vorgang unter der Einwirkung der Raumtemperatur nur unwesent­ lich hinauszögern läßt. Auch Butter usw. wird, um sie kühl zu halten, mit gestoßenem Eis umgeben oder auf diesem Eis serviert. Alle diese Maßnahmen sind jedoch nur bedingt geeig­ net, die Erwärmung der Speisen und Nahrungsmittel zu verhin­ dern bzw. zu verlangsamen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Gefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, darin angerichtete Speisen auch über einen län­ geren Zeitraum nach dem Servieren kühl zu halten. Dieses Ge­ fäß soll vom Gastronomen selbst je nach Bedarf in der ge­ wünschten Anzahl herstellbar sein. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb weiterhin darin, eine Vorrichtung zur Her­ stellung dieses Gefäßes anzugeben, mit der eine einfache Fer­ tigung dieser Gefäße möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei noch in den Ansprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteil­ hafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind. Zur Lösung der Aufgabe trägt auch die Form-Vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 angegebenen Merkma­ len bei. In den dem Anspruch 4 folgenden Ansprüchen sind zweckmäßige und förderliche Ausgestaltungen der Form-Vorrich­ tung beansprucht.
Das Gefäß zum zeitweiligen Kühlhalten von Speisen u. dgl. zeichnet sich also dadurch aus, daß es vollständig aus Eis besteht. Hierdurch wird es überflüssig, ein besonderes Ge­ fäß bereitzuhalten und mit gestoßenem Eis zu befüllen bzw. in gestoßenes Eis zu stellen. Das Gefäß kann schalenförmig ausgebildet sein und zusätzlich einen aufsetzbaren Deckel auf­ weisen, der gleichfalls vollständig aus Eis besteht. Zur Her­ stellung dieses Gefäßes wird eine Form-Vorrichtung vorge­ schlagen, die aus einem kältefesten elastischen Material be­ steht, z. B. Silikonkautschuk. Dabei ist zur Herstellung des Gefäßes eine Innenform und eine dichtend auf diese aufgesetz­ te Außenform vorgesehen, die einen Hohlraum entsprechend dem herzustellenden Gefäß in sich einschließen. Dabei besitzt die Außenform an ihrer Oberseite eine Öffnung zum Einfüllen des Wassers, welches durch entsprechendes Abkühlen in den festen Aggregatzustand, also in Eis, übergeht. Um ein dichtes Abschließen im Bereich der Trennfuge zwischen Außen- und In­ nenform zu erreichen, sind an der Innenform Haltenocken od. dgl. vorgesehen, die die Außenform dichtend festhalten. Die Anordnung der Haltenocken oder eines entsprechend ausgebil­ deten Halterandes kann auch an der Außenform vorgesehen sein, die nach dem Aufsetzen z. B. den Rand der Innenform umgreifen. Mittels der Form-Vorrichtung läßt sich das Gefäß leicht her­ stellen. Außen- und Innenform werden aufeinandergesetzt und miteinander durch die Haltenocken od. dgl. verklammert. Sodann wird in die Einfüllöffnung Wasser eingefüllt, bis der zwischen den Formen befindliche Hohlraum vollständig befüllt ist. Durch entsprechendes Abkühlen in einem Kühlgerät bildet sich die Gefäßform aus Eis, die sodann aufgrund der elastischen Eigen­ schaften der für die Formen verwendeten Materialien leicht der Form entnommen werden kann. Um ein schnelles Kühlen zu erreichen, sind die Wände der Außen- und Innenform nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dünn gehalten, was auch die Entformung erleichtert. Die so hergestellten Gefäße kön­ nen nun im Gefrierschrank bis zur Benutzung bereitgehalten werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der aus Außen- und Innenform bestehenden Form-Vorrichtung, zur Hälfte im aufgeschnittenen Zustand, und
Fig. 2 die Ansicht einer weiteren Form- Vorrichtung zur Herstellung des Gefäßdeckels, gleichfalls z. T. geschnitten.
In Fig. 1 ist die Formvorrichtung zur Herstellung eines aus Eis bestehenden Gefäßes gezeigt. Die Form-Vorrichtung besteht aus der Innenform 1 und der Außenform 2. Beide Formen sind aus einem elastischen, kältefesten Material gebildet, z. B. Silikonkautschuk, der gummielastisch ist, oder PVC, und zwar Weich-PVC, also Polyvinylchlorid, ein durch Polymerisation von Vinylchlorid hergestellter Kunststoff. Die beiden Formen 1 und 2 lassen zwischen sich einen Hohlraum 3 frei, der der Form des späteren Gefäßes entspricht. Die Außen- oder Ober­ form 2 sitzt mit ihrem Rand 4 dicht auf dem Rand 5 der Innen- oder Unterform 1 auf. Um eine dichte Auflage zu gewährleisten, sind am Rand 5 der Innenform 1 Haltenocken 6 vorgesehen. Es kann auch der gesamte Rand 5 der Innenform 1 geringfügig nach innen gezogen sein, so daß sich eine Art Schnappverschluß zwischen der Innenform 1 und der Außenform 2 nach dem Aufset­ zen der Außenform 2 auf die Innenform 1 ergibt. Dieses Auf­ schnappen bereitet wegen des elastischen Verhaltens des für die Formen 1 und 2 verwendeten Materials keinerlei Schwierig­ keiten. An der Oberseite der Außenform 2 ist eine Einfüllöff­ nung 7 angeordnet. Die Formen 1 und 2 sind verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet, wobei die Wände der Formen 1 und 2 geringfügig sich zur Einfüllöffnung 7 konisch verjüngend aus­ gebildet sind, um den Entformvorgang zu erleichtern. Nach dem Einfüllen von Wasser in den Hohlraum 3 der zusammengesetzten Formen 1 und 2 wird dieses Wasser durch entsprechendes Kühlen in Eis übergeführt. Nach dem vollständigen Gefrieren des ge­ samten im Hohlraum 3 befindlichen Wassers werden die Formen 1 und 2 auseinandergenommen und das fertige Gefäß entnommen, das nun bis zu seiner Verwendung beim Servieren in einem Kühl­ gerät bereitgehalten wird.
In Fig. 2 ist eine Form-Vorrichtung zur Herstellung eines Deckels für das in der Form-Vorrichtung gemäß Fig. 1 herge­ stellte Gefäß gezeigt. Diese einteilige Form, die gleich­ falls aus einem der genannten elastischen Materialien besteht, weist einen der Deckelform entsprechenden Hohlraum 8 mit Ein­ füllöffnung 9 für das Wasser auf, das wegen der Elastizität der Form im gefrorenen Zustand leicht entnommen werden kann.
Das wie beschrieben aus Eis gebildete Gefäß hält bei aufge­ setztem, aus Eis gebildetem Deckel die darin servierten Spei­ sen verhältnismäßig lange kühl, wobei es beim Servieren zweck­ dienlich ist, das Eisgefäß auf einen Untersatz zu stellen, um entstehendes Schmelzwasser aufzufangen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, können die Wände der Formen 1 und 2 verhältnismäßig dünn ausgebildet sein. Dabei kann die durchschnittliche Wandstärke etwa 5 bis 6 mm betragen. Die durchschnittliche Dicke des Hohlraums 3 und damit die Wand­ stärke des späteren Gefäßes kann etwa in der Größenordnung von 6 bis 8 mm liegen. Um ein längeres Kühlhalten zu ermöglichen, kann die Wandstärke in bestimmten Fällen auch größer gewählt werden.

Claims (7)

1. Gefäß zum zeitweiligen Kühlhalten und Servieren von Nah­ rungsmitteln und Speisen, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus Eis besteht.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es et­ wa schalenförmig ausgebildet ist.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen aufsetzbaren Deckel aufweist, der vollständig aus Eis besteht.
4. Form-Vorrichtung zur Herstellung des Gefäßes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem kältefesten elastischen Material, wie Silikonkaut­ schuk, Weich-PVC od. dgl. besteht.
5. Form-Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Innenform (1) und eine dicht passend auf diese auf­ gesetzte, abnehmbare Außenform (2) mit Einfüllöffnung (7), zwischen denen ein mit Wasser auffüllbarer, der Gefäßform entsprechender Hohlraum (3) besteht.
6. Form-Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie dünnwandig ausgebildet ist.
7. Form-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenform (1) im Bereich der Anlagefläche mit der Außenform (2) bzw. im Bereich des Randes (5) der Innenform (1) Haltenocken (6), ein Halte­ rand od. dgl. zum dichten Festhalten der Außenform (2) an der Innenform (1) angeordnet sind bzw. ist.
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