DE1757112B2 - - Google Patents

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DE1757112B2
DE1757112B2 DE19681757112 DE1757112A DE1757112B2 DE 1757112 B2 DE1757112 B2 DE 1757112B2 DE 19681757112 DE19681757112 DE 19681757112 DE 1757112 A DE1757112 A DE 1757112A DE 1757112 B2 DE1757112 B2 DE 1757112B2
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Erich Hensen (Verstorben), 2800 Bremen
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FA ERICH HENSEN 2800 BREMEN
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FA ERICH HENSEN 2800 BREMEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Transportieren aus in der Form zu verfestigendem Material, bestehend aus einem flachen Behälterboden mit nach unten vorspringenden Füßen und einer auf den Behälterboden nach Art einer Springform aufsetzbaren Seitenwand, die mindestens einmal unterteilt und mittels eines leicht lösbaren Verschlusses unter Aufnahme des Randes des Behälterbodens und Abdichtung der Trennfugen arre-.'ierbar ist.
Durch die britische Patentschrift 700 769 ist eine
ίο Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden, welche als Behälter für aufschmelzbares Material verwendbar ist. Das aufschmelzbare Material wird dabei in geschmolzenem Zustand in den oben offenen, durch den Behälterboden und die aufgesetzte Seitenwand
gebildeten Behälter eingefüllt, woraufhin es dann im Behälter verfestigt werden kann. Die Seitenwand nimmt dabei den Behälterboden in der Weise auf, daß dieser zwar in Richtung auf die Behälteraußenseite, also nach unten, nicht je-doch in Richtung auf das
so Behälterinnere abgestützt ist.
Da die bekannte Vorrichtung weiterhin keinen entsprechend ausgebildeten Deckel aufweist, eignet sie sich nicht zur Lösung der verschiedenen Probleme, die beim Herstellen und Transportieren von
«5 Cremetorten, insbesondere Eiscremetorten, auftreten. Üblicherweise erfolgt die Herstellung von Cremetorten im Zuge einer Taktstraße, wobei die Bestandteile der Torte schichtweise in eine oder mehrere Hilfsformen eingebracht, schließlich garniert und dann nach
vorsichtigem Verschieben auf einer Platte abgestellt werden. Nach der Herstellung muß die Torte dann zum Transport in einen speziellen Behälter eingebracht werden. Da dies verhältnismäßig umständlich ist, besteht das Bedürfnis, die Herstellung von Cre-
metorten zu erleichtern und zu vereinfachen, wobei zur Erleichterung des Herstellverfahrens angestrebt wird, den Behälter, also die Form, in der die Torte hergestellt wird, so auszugestalten, daß die Torte bis auf den Tisch des Endverbrauchers in der Form ver-
bleibt, diese also gleichzeitig das Verpackungsmittel bildet.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die rationelle Massenherstellung tiefgefrorener Cremetorten, insbesondere Eiscremetorten, ermöglicht, indem die Tortenmasse einschließlich spezieller Auflagen, wie Obst, Garnierungen usw., automatisch in die Vorrichtung eingefüllt, anschließend gefrostet und schließlich in der als Verpackung dienenden Vorrichtung in die Distribution und zum Endverbraucher transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der genannten Art dadurch gelöst, daß bei aus Cremetorte, insbesondere Eiscremetorte, bestehendem
Formkörper die Seitenwand eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Randes des Behälterbodens aufweist und durch einen Hohldeckel übergriffen ist, der an seinem inneren Randteil sich auf der Oberkante der Seitenwand abstützende Rippen und an seiner äußeren Stirnfläche eine mit den Füßen eines anderen Behälterbodens zu Stapelzwecken in Eingriff bringbare Profilierung aufweist.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine Vorrichtung zum Herstellen und Transportieren von Cremetorte geschaffen, welche nicht nur die Torte nach ihrer Herstellung gegen äußere Einflüsse vollkommen schützt, sondern auch das Aufeinanderstapeln einer Vielzahl von Torten
gestattet, ohne daß dabei der Behälterboden oder aber der Hohldeckel sich in Richtung auf die Tortenmasse verschieben und damit deren Aussehen in unerwünschter Weise verändern könnten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine leichte Einordnung in gegebenenfalls bereits installierte Abfüll- und Verpackungslisten. Gleichzeitig ist 3ewährleistet, daß der tiefgekühlte oder gekühlte Vorrichtungsinhalt auch auf dem Transport gegen äußere Lufteinflüsse, insbesondere auch gegen Durchfeuchtung oder Auftauen, optimal geschützt ist. Die Torte bzw. Teile der Torte können leicht aus der Verpakkung entnommen werden, wobei der aufsetzbare Hohldeckel nach dem Entnehmen von Tortenteilen ein leichtes erneutes Verschließen ermöglicht. Die Vorrichtung dient beim Herstellen der gekühlten Torte zunächst dazu, dem Torteninhalt die endgültige Form zu geben, bei weichen Massen also diese in die entsprechende Form zu bringen, ehe sie gefroren werden. Anschließend wird der Hohldeckel aufgesetzt, woraufhin ein zuverlässiger Schutz der Tortenmasse gegen äußere Einflüsse gewährleistet ist. Die Tortenformen lassen sich leicht aufeinanderstapeln, wobei die erfindungsgemäß ausgebildete Profilierung des Behälterbodens bzw. des Hohldeckels ein seitliches Verrutschen der Formen zuverlässig verhindert, so daß eine rationelle Lagerhaltung ohne zusätzliche Sicherung der einzelnen Tortenformen ge-ςεη seitliches Verschieben möglich ist. Der Verbraucher schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung infolge der springformähnlichen Ausbildung leicht öffnen, um die Torte zu entnehmen. Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die aus Kunststoff rationell und preiswert hergestellt werden kann, leicht wieder zu reinigen, so daß sie sich zur Wiederverwendung eignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die vorspringenden Füße zu einem ringförmigen Wulst vereinigt, wodurch eine besonders zuverlässige Sicherung aufeinandergestapelter Vorrichtungen gegen seitliches Verschieben erreicht wird. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß in den Behälter von oben ein Einsatzkörper einsetzbar ist, der Trennwände zum Unterteilen des BehälterinhaJtes aufweist. Dieser Einsatzkörper kann nach dem Einfüllen der Tortenmasse, jedoch vor dem Garnieren der Tortendeckschicht, bis zum Tortenboden in die Tortenmasse hineingedrückt werden, wodurch diese beispielsweise in Form von üblichen Tortenstücken unterteilt wird. Hierzu empfiehlt es sich, daß die äußeren Ränder der Trennwände bis an die abnehmbare Seitenwand des Behälters heranreichen, wobei vorgesehen sein kann, daß die Trennwände an den unteren Rändern ange^chärft sind, um so ein leichteres Hineindrücken in die Tortenmasse 5j zu gewährleisten. Nach dem Eindrücken des Einsatzkörpers erst wird die Tortenoberseite garniert. Die fertige Torte wird alsdann mit dem Hohldeckel, der jede Beschädigung der Garnierschicht ausschließt, abgedeckt. Bis zum Augenblick des Verzehrens vsrbleibt die Torte in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bis zu dem Zeitpunkt also, in dem die Torte von der Herstellungsstraße aus auf den Tisch des Verbrauchers gelangt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann natürlich nicht nur kreisrund ausgebildet sein, vielmehr kann sie auch eine von der Kreisform abweichende Form aufweisen, so daß beispielsweise auch rechteckige Torten aus Eiscreme damit hergestellt, aufbewahrt und transportiert werden können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei kreisrundem Behälter der Einsatzkörper aus einer mittig angeordneten ringförmigen Trennwand und weiteren damit verbundenen radialen Trennwänden besteht. Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß bei viereckigem Behälter der Einsatzkörper sich kreuzende Trennwände sowie mehrere, vorzugsweise an den Kreuzungsstellen derselben angeordnete ringförmige Trennwände aufweist.
Bei kreisrunder Torte besteht der Einsatzkörper also aus einem System speichig angeordneter, d. h. radial sich erstreckender Trennwände, die demnach beim Eindrücken in die fertige Torte gleich große segmentförmige Tortenstücke abtrennen. Die Trennwandränder des Einsatzkörpers werden am Umfang des Einsatzkörpers genau passend an der Behälterinnenwand geführt. Nach dem ein- oder mehrschichtigen Befüllen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und nach dem Einsetzen des die Trennwände aufweisenden Einsatzes wird das Garnieren der Tortenfelder durchgeführt. Für maschinelles Garnieren kann der Einsatzkörper so ausgebildet sein, daß er in Verbindung mit einem Schrittschaltwerk an vorbestimmter Stelle der Vorrichtung einrastet, so daß die Garnierung immer einzeln auf jedem Teilstück in nur einem Arbeitsgang durchgerührt werden kann. In weiterer Ausbildung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Behälterboden ein oder mehrere nach oben vorspringende, diesen durchsetzende, konische, nach den freien Enden sich verjüngende Rohre aufweist, deren Länge mindestens der Höhe der Seitenwand entspricht. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die sich verjüngenden Rohre in entsprechend angeordnete ringförmige Trennwände eingreifen. Hierdurch wird eine genaue Zentrierung des Einsatzkörpers bezüglich des aus Behälterboden und Seitenwand gebildeten Unterteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
Da es insbesondere bei Eiscremetorte erforderlich ist, das Anhaften von Tortenmasse an den zwischen den einzelnen Tortenstücken befindlichen Trennwänden sowie auch am Behälterboden beim Entnehmen zuverlässig zu vermeiden, um einzelne, garnierte Cremetortenstücke aus der Form entnehmen zu können, ist es weiterhin von besonderem Vorteil, wenn das oder die konischen Rohre, welche am Behälterboden angeordnet sein können und auf die der Einsatzkörper aufsetzbar ist, hohl ausgeführt sind, so daß von der Unterseite des Behälterbodens durch die Rohre hindurch eine Luftzirkulation bei abgenommenem Behälterdeckel entsteht. Zur Erleichterung des Lösens von Tortenstücken aus der Verpackung ist auch die an sich zu Stapelzwecken dienende Profilierung der Unterseite des Behälterbodens von Vorteil — in diesem Zusammenhang ist noch zu bemerken, daß zur Vereinfachung der Herstellung des Hohldeckels die an dessen Oberseite vorgesehene Profilierung auch aus einer umlaufenden Nut bestehen kann, in welche dann die Füße eines darauf gestapelten Behälters eingreifen, wobei durch die Nut auch eine Versteifung dünnwandiger Hohldeckel erzielt werden kann —, da hierdurch ermöglicht wird, daß beim Abstellen eines einzelnen Behälters nach Abnehmen des Hohldeckels warme Raumlauft oder besonders vorgewärmte Luft von der Seite her, also unmittelbar
5 6
vor dem Verbrauch der Torte, unter den Behälterbo- wand 4 weist in der Nähe ihres unteren Randes a
den gelangen kann und durch den oder die Rohre ihrer Innenfläche eine umlaufende Nut 7 auf, i
zirkuliert. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln er- welche der Rand des Behälterbodens 1 passend ein
reicht, daß sich die Cremetorte von den Forminnen- greift. Eine vertikale Trennfuge 5 der abnehmbare]
wänden löst. Selbst dann, wenn die Torte als Ganzes 5 Seitenwand 4 ist mit einer Lasche 8 überdeckt. Beid<
aus dem Behälterunterteil nicht entnommen werden Enden der Seitenwand 4 sind mit einem druckknopf
soll, sondern nur einzelne Tortenstücke, ist es zweck- artig wirkenden, leicht lösbaren Verschluß 6 aneinan
mäßig, auf diese Weise ein Ablösen der an den der festgelegt. Die den Druckknopf bildenden Teih
Formwänden anliegenden Cremeschicht durch sind aus dem Wandwerkstoff herausgearbeitet unc
Warmlufteinlaß zu ermöglichen. io werden mittels Werkstoffeigenfederung in dei
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrich- Schließlage gehalten.
tung vollständig aus Kunststoff hergestellt. Auch der In das aus der Seitenwand 4 und dem Behälterbo-
mit den Trennwänden versehene Einsatzkörper be- den 1 bestehende Behälterunterteil ist ein mit Trenn-
steht dabei aus Kunststoff. Derartige Kunststoffein- wänden 9 in radialer Anordnung versehener Einsatz-
! zelteile lassen sich verhältnismäßig preiswert herstel- 15 körper 9 a eingesetzt, der in der Milte eine leicht ko-
len, sind völlig undurchlässig gegen Feuchtigkeit und nische oder wenigstens zylindrische, ringförmige
lassen sich sehr leicht reinigen. Sie sind auch ehe- Trennwand aufweist, welche eine Nabe 10 bildet, die
j misch verträglich mit der Tortenmasse und sind be- passend auf das Rohr 3 de? Behälterbodens 1 auf-
ständig gegen starke Temperaturschwankungen, ohne setzbar ist.
j irgendwelche Formänderungen zu zeigen. Die Dich- 20 Ein die Seitenwand 4 außen übergreifender auftigkeitseigenschaften der für die Herstellung der Ein- setzbarer Hohldeckel 11 weist, gleichmäßig auf seij zelteile der Vorrichtung verwendeten Kunststoffe ge- nem Umfang verteilt, an seinem inneren Randteil j währleisten in Verbindung mit der flüssigkeitsdichten Rippen 12 auf, die sich bei geschlossenem Deckel als j Abdichtung aller Trennfugen insgesamt, daß die Tor- Abstandhalter auf der Oberkante der Seitenwand 4 tenmasse gegen äußere Einflüsse vollständig ge- as derart abstützen, daß der Hohldeckel stets ausreischützt ist und andererseits auch nicht beim Erwär- chend Abstand von der Garnierschicht der Torte hat. men od. dgl. nach außen austreten kann. An seiner Oberseite, also an seiner äußeren Stirn-Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- fläche, weist der Hohldeckel 11 als Profilierung geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in einen umlaufenden Rand 13 auf, der mit den Fuder ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand 30 ßen 2 eines anderen Behälterbodens zu Stapelzwekder Zeichnung im einzelnen erläutert ist. ken in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch wer-Dabei zeigt den die Behälter in ihrer gegenseitigen Relativstel-F i g. 1 im Vertikalschnitt eine kreisrunde Vorrich- lung durch das Eingreifen der Füße 2 in die Profilietung mit aufgesetztem Hohldeckel, rung 13 bei Stapelung gleich großer und gleich ge-F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in der 35 formter Behälter in ihrer Lage gesichert. Eine Stape-Draufsicht, 'ung 'st beispielsweise zur Raumeinsparung bei vor-Fig.3 den Hohldeckel der Vorrichtung von übergehender Unterbringung in Kühlschränken, Tief-F i g. 1 und 2 im Vertikalschnitt, kühltruhen od. dgl. zweckmäßig.
F i g. 4 einen mit radialen Trennwänden versehe- Die der Zentrierung dienenden Rohre 3 und ringnen Einsatzkörper zur Verwendung in der Vorrich- 40 förmigen Trennwände 10 können grundsätzlich auch rung nach den F i g. 1 bis 3 im Vertikalschnitt, zylindrische Form aufweisen. Eine leicht konische Fig.5 ein aus einem Behälterboden und einer ab- Formgebung erleichtert jedoch das Aufsetzen des nehmbaren Seitenwand bestehendes Behälterunterteil Einsatzkörpers, ohne die Zentrierwirkung zu beeinim Vertikalschnitt, und trächtigen, zumal auch die freien Enden der Trenn-F i g. 6 einen Einsatzkörper der Vorrichtung nach 45 wände passend an den Innenflächen der abnehmbaden F i g. 1 bis 4, ebenfalls im Vertikalschnitt. ren Seitenwand 4 geführt werden. Zur beachten ist Wie die Zeichnung zeigt, ist an einem flachen, noch, daß die Rohre3 bei dem gezeigten Ausfühdünnwandigen, aber ausreichend steifen Behälterbo- rungsbeispiel durchgehend hohl sind, so daß nach den 1, der mittig ein aufrechtstehendes hohles, leicht Abnehmen des Behälterdeckels eine Luftzirkulation konisches Robf 3 und an seiner Unterseite kleine 50 durch diese Rohre stattfinden kann, wodurch infolge Füße2 aufwe:.r, eine einseitig geteilte, kragenförmige der damit verbundenen Erwärmung ein Anhaften der Seitenwand 4 unter Abdichtung der Trennfugen Tortenmasse beim Herausnehmen aus dem Behälter leicht lösbar, also abnehmbar befestigt. Die Seiten- vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen und transportieren eines Formkörpers aus in der Form zu verfestigendem Material, bestehend aus einem flachen Behälterboden mit nach unten vorspringenden Füßen und einer auf den Behälterboden nach Art einer Springform aufsetzbaren Seitenwand, die mindestens einmal unterteilt und mittels eines leicht lösbaren Verschlusses unter Aufnahme des Randes des Behälterbodens und Abdichtung der Trennfugen arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Cremetorte, insbesondere Eiscremetorte, bestehendem Formkörper die Seitenwand (4) eine umlaufende Nut (7) zur Aufnahme des Randes des Behälterbodens (1) aufweist und durch einen Hohldeckel (11) übergriffen ist, der an seinem inneren Randteil sich auf der Oberkante der Seitenwand abstützende Rippen (12) und an seiner äußeren Stirnfläche eine mit den Füßen (2) eines anderen Behälterbodens zu Stapelzwecken in Eingriff bringbare Profilierung (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Füße (2) zu einem ringförmigen Wulst vereinigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von oben in den Behälter (1,4) einsetzbaren Einsatzkörper (9 a) mit Trennwänden (9) zum Unterteilen des Behälterinhaltes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder der Trennwände (9) bis an die abnehmbare Seitenwand (4) des Behälters (1,4) heranreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (9) an den unteren Rändern angeschärft sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisrundem Behälter (1,4) der Einsatzkörper (9 a) aus einer mittig angeordneten ringförmigen Trennwand (10) und weiteren damit verbundenen radialen Trennwänden (9) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei viereckigem Behälter der Einsatzkörper (9 a) sich kreuzende Trennwände sowie mehrere, vorzugsweise an den Kreuzungsstellen derselben angeordnete ringförmige Trennwände aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (1) ein oder mehrere nach oben vorspringende, diesen durchsetzende, konische, nach den freien Enden sich verjüngende Rohre (3) aufweist, deren Länge mindestens der Höhe der Seitenwand (4) entspricht.
9. Vorrichtung nach Ansprüche und6 oder7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden Rohre (3) in entsprechend angeordnete ringförmige Trennwände (10) eingreifen.
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