DE1757112A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung der Herstellung und zur Verpackung von Cremetorte,insbesondere Eiscremetorte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung der Herstellung und zur Verpackung von Cremetorte,insbesondere Eiscremetorte

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DE1757112A1 DE19681757112 DE1757112A DE1757112A1 DE 1757112 A1 DE1757112 A1 DE 1757112A1 DE 19681757112 DE19681757112 DE 19681757112 DE 1757112 A DE1757112 A DE 1757112A DE 1757112 A1 DE1757112 A1 DE 1757112A1
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung der Herstellung und zur Verpackung von Cremetorte, insbesondere Eiscremetorte.
  • ----------------------------------------------Die Erfindung bezieht sich au ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erleiohterung der Herstellung und gleichzeitig zur Verpackung einer gegebenenfalls verfestigten Cremetorte, vorzugsweise Eiscremetorte, unter Verwendung eines flaohen schachtelförmigen oben offenen und mit einem lose aufsetzbaron Deckel versehenen Gefässes.
  • Die herkömmliche Heretellung von Crometorten erfolgt im Zuge einer Taktstrasse, wobei die Bestandtoile der Torte schichtweise in eine oder mehrore Hilfeformen eingebracht, schliesslich garniert und dann nach vorsiohtigem Verschieben auf einer Platte abgentellt werden. Naoh Verkauf einer Torte wird ein besonderer Behälter zur verpackung benötigt.
  • Die Erfindung verfolgt zunächst den Zweck, das Herstellverfahren su erleichtern und zu vereinfaohen. Der grundsätzliche Lösungsgedanke besteht darin, don Behälter, d. h. die Perm, in der die Torte hergeetellt wird, so auszugestalten, dass i bis auf don Tisoh des Verbrauchers in der Form verbleibt, also gleichzeitig dam Verpaokungsmittel bildet, Welter verfolgt die Erfindung don Zweck, die der Herstellung und der Verpackung dienende Form bzw. den Behälter so au@zugestalten, dams die Torts stückweise ohne besonders Hilfsmittel aus der Form genommen werden kann und während des Transportes nicht leidet.
  • Bisher bekannte Behälter zur Herstellung von cremetorte sind unbefriedigend, weil sie nur unzureichend der verpackung der Produkto dienen. In den Herstellbetrieben von Cremetorte, insbos. Eiscremetorte, werden die Torten im Zage einer Fliessfertigungsstrasse taktweise gefertigt. Es ist eine relativ grosse Ansahl von Manipulationen erforderlich, und dabei ist an nicht vermeidbar, dass die halbfertigen Torten durch ungewollten Druck oder durch Stösse beim Weitertransport von einem Fabrikationstakt zum nächsten und beim schlieselichen Verpacken Schaden leiden. Ee ist notwendig, dass die Torten in don Zwischenstufen bei der Herstellung gegen Druck oder Stoss abgeschirmt werden,eo dass die Halbtertigfabrikate ebenso wie das Fertigprodukt ausreichend geschützt sind.
  • Gleichzeitig wird gefordert, das die bei der Fabrikation verwendete Form oder die Formteile nach Beendigung des Herstellverfahrons als Verpaokung an der fertigen Torte verbleiben können. Dadurch wird bei einer enteprechend billigen und einfach zu bedienenden sowie einer gegen Temperaturdifferenz unempfindlichen Torte erreicht, dass die halbfertige oder fertige Torte hygienisch einwandfrei hergestellt und transportiert, gefrostet und/oder vor dam Verzehr etwas zagewErmt und aus der Form genommen werden kann.
  • Gemäss der Erfindung wird zur Erleichterung der Herstellung und des Transportes druokempfindlicher Cremetorten eine Form mit flaches Boden benutzt, die, nach dom Einbringen der ggf. verschiedenen Tortenachichten in die Form, als Verpaokungemittel an der Torte verbleibt eo dass eine Beschädigung au dom ganzen verhältnismässig umständlichen Herstellungsweg (Fliessfertigungtrae) vom Einfüllen der araten Tortensohioht an bis sur Ankunft der fertig garnierten Torte beim Verbraucher praktisch ausgeschlossen ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden Behälter benutzt, die aus einem flachen Boden bestehen und einen abnehmbaren Randteil besitsen, der leicht löshar und flüssigkeitsdicht mit dem ormboden verbunden ist.
  • Der die Seitenwand des Behilters darstellende Teil wird nur an einer 8eit mit einer Trennfuge versehen, die mittels einer Überlappung abgedichtert ist, wobei die Trennfuge mittels eines besonderen leicht lösbaren Verschlusses gleichzeitig überdeckt und d die Enden der Seitenwand susammengehalten werden.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens bzw. der-zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Vorrichtung wird in den Behälter nach dem Einfüllen der Tortenmasse, aber vor dem Garnieren der Tortendeckschicht, ein die Aufteilung der Torte bewirkender Kbrper bis zum Tortenboden hineingedrückt. Erst dann wird die Tortenoberseite garniert. Die fertige Torte wird alsdann mit einem Hohldeokel, der jed Beschädigung der Garnierschicht ausschliesst, abgedeckt und die Torte verbleibt in dem Behälter bis zum Augenblick des Verzehrs, also bis die Torte auf dem Tisch des Verbrauchers steht.
  • Gemäss der Erfindung dient hierzu eine im wesentlichen aus Kunststoff bestehende mehrteilige Form. Diese Form kann kreisrund sein, also der üblichen Tortenform entsprechen. Sie kann aber auch eine von der Kreisform abweichendeFormaufweisen,sodassbeispielsweise auch rechteckige Torten aus Eiscreme damit hergestellt, aufbewahrt und transportiert werden können.
  • Gemmes der Erfindung besteht der den Tortenboden mit aufgebrachtem Tortencreme aufnehmende Behdlter aus einem flachen scheibenförmigen Boden und einem an diesem Boden ansetzbaren kragenförmigen Rand. Dieser Rand besitzt an einer Stelle eine Trennfuge und ist mittels einer leicht ldebaren Verbindung unter Überdeckung der Trennfuge an dem flaches Boden festlegbar, wobei der Rand des flachen Bodens in eine umlaufende Randnut der Behälterseitenwand, also des Kragens, passend eingreift.
  • Der somit den Unterteil aines schaohtelförmigen Behältore bildende aus Boden mit Kragen bestehende Teil besitzt einen von oben in den Behälter einsstzbaren mit Trennwänden in vorbestimmter Anordnung versehenen Einsatzkörper zum Unterteilen des Behälterinhaltes.
  • Die Trennwände des eine bauliohe Einheit bildenden Einsatzkörpers besitzen an ihrer Unterseite gegebenenfalls Schneidkanten, so da# dadurch durch Kälteeinwirkung schon etwas verfestigte Torten und auch donne e Gebäoksohiohten im Innern der Torte ohne Bruch durohtrennt werden kdnnen.
  • Gemä# der Erfindung wird bei einer kreisrunden Torte mittig ein Führungszapfen vorgesehen, der bewirkt, daß der die Trennwände aufweisende Einsatzkörper bei gleichmä#iger Unterteilung des fertig eingefullten ein-oder mehrsohiohtig eingefüllten Tortenkörpers sofort genau passend, d. h. mittig auf den kreisrunden Behälterunterteil aufgesetzt und eingedrüokt werden kann.
  • Bei einer kreisrunden Torte besteht der Einsatzkdrper aus einem System speiohig angeordneter, d. h. radial sioh erstreokender Trennwände, die also beim Eindrücken in die fertige Torte gleioh gro#e segment-£Urmige Tortensttioke abtrennen. Die Trennwandränder des Einsatzkörpers werden am Umfang dieses Kdrpers genau passend an der Behälterinnenwand einerseits und aber auch genau passend an dem erwähntenmittig angeordneten Zapfen andererseits geführt.
  • Naoh dem ein- oder mehrschichtigen Befüllen des Unterteils der Tortenpaokung und naoh dem Einsetzen des die Trennwände aufweisenden Einsatzes wird das Garnieren der Tortenfelder durchgeführt. Für maschinelles Garnieren ist der Einsatz so ausgebildet, da# er in Verbindung mit einem Sohrittsohaltwerk an vorbestimmter Stelle der Packung einrastet, so daß die Garnieru. immer einzeln auf jedem Teilstück in nur einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens ein mittig im Boden der Packung angeordneter Zapfen außen konisch geformt, so da# er sich au#en nach seinem oberen freien Ende hin verjüngt. Auf diesen Zapfen pa#t ein ebenfalls konisches dünnwandiges Röhrchen, an dem die Trennwände des Einsatzkörpers angeschlossen sind.
  • Um nun zu erreichen, daß einzelne garnierte Cremetortenstücke aus der Form entnonimen werden können, ist es erforderlich, deS das Anhaften von Eiscreme aowohl an den zwischen den einzelnen Tortenstücken befindliohen Trennwänden als auch am Gefä#boden beim Entnehmen zuverlässig vermieden wird. Es ist bekannt, da# man dies dadurch vermeiden kann, daß man die Form kurzzeitig von au#en etwas anwärmt. Dadurch löst sich die Cremeschicht von den sie umgebenden Wandungen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurc h erreicht, da# man dem Gefä#boden an der Unterseite kleine F@#e als Abxtandhalter gibt und ferner daduroh, daß man den oder die erwähnten konischen Zapfen, auf welche der Einsatzkdrper aufgesetzt wird, hohl ausführt, so da# von der Unterseite den Behälterbodens durch den Zapfen hindurch eine Luftzirkulstion bei abgenommenem Behälterdeckel entsteht. Dem oben offenen Behälter ist ein aufsetzbarer Hohldeckel zugeordnet, der die Garnierung vor Druok oder Verunreinigung schützt. Der Deokel besitzt an seiner oberen Seite Vertiefungen oder Ansätze, die mit den erwdhaten i'Eßen an der Behälterunterseite derart zusammenwirken, daß die Stapelang mehrerer gleich gro#er und gleiohgeformter Behalter möglich ist, wobei die Behälter sich seitlich nicht verschieben können und somit miteinander verzahnt sind. Die e erwähnte Vertiefung an der Deukeloberseite kann auoh zur r Vereinfachung der Fabrikation des Deokele aus einer umlaufenden Nut bestehen, in welche die Fü#e eines anderen BehClters gleicher Form und Grö#e eingreifen. Die Nut dient auoh der Versteifung des dtinnwandigen Deakels.
  • Auf diese Weise wird erreicht, da# warme Raumluft oder besonders vorgewärmte Luft von der Seite her naoh Abnehmen des Deokels, also unmittelbar vor dem Verbrauoh, unter den Behälterboden gelangen kann und duroh den oder dis Zapfen zirkuliert. Daduroh wird mit einfachen Mitteln erreicht, da# sich die uremetorte von den Forminnenwänden löst. Selbst dann, wenn die ganze Torte aus dem Behälterunterteil nicht entnommen werden soll, sondern nur einzelne ortenstücke, ist es immerhin zweckmä#ig, auf diese Weise ein Abldaen der an den SormwUnden anliegenden Cremeschicht durch Warmlufteinflu# zu ermöglichen.
  • Zur Herstellung von würfelförmigen oder rechteckigen Tortenstüoken muß der Behältereinsatz entsprechend aufgeteilt sein Dies ist immer dann erforderlich, wenn die Torte als sogenannte Baumstammtorte hergestellt wurde und Uberhaupt wenn die Torte eine von der Kreisform abweichende Form aufweist. Es empfiehlt sioh, in solohem Fall mindestens zwei konisohe Zapfen anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der mehrteiligen kreisrunden Form, die der Erleichterung zur Herstellung von Uremetorte, vorzugsweise Eisoremetorte, dient und die gleichzeitig unter Verbleiben an der fertigen Torte als Verpaokungsmittel dient, wird nachstehend beschrieben.
  • Der Behälter ist ganz aus Kunststoff hergestellt. Auoh das radiale Trennwände aufweisende Einsatzstück besteht ganz aus Kunststoff. Solohe Kunststoffeinzelteile lassen sich verhältnismäßig billig herstellen. Sie sind vdllig undurohlCssig und lassen sich sehr leicht reinigen. Sie sind auoh chemisch verträglich mit dem Behälterinhalt, und sie vertragen auch sehr unterschiedliche Temperaturen, ohne dabei irgendwelchen Formänderungen ausgesetzt zu sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben : Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt einen kreisrunden Behälter mit aufgesetztem Hohldeokel ; Fig. 2 zeigt den Behälter nach Fig. 1 in draufsicht ; Fig. 3 zeigt den Behälterdeokel im Vertikalschnitt ; Fig. 4 zeigt im Vertikalsohnitt einen mit radialen Trennwänden versehenen Einsatzkdrper zur Verwendung in kreisrunden Behältern; Fig. 5 zeigt einen aus Boden und abnehmbarer Seitenwand bestehenden Behälterunterteil An den flachen dünnwandigen aber ausreichend steifen Behälterboden l, der in der Mitte einen aufrecht stehenden hohlen, wenig konisohen Zapfen 3 und an der Unterseite kleine Fable 2 aufweist, ist die einseitig geteilte kragenförmige Seitenwand 4 unter Abdichtung der Trennfugen leicht lösbar, d. h. abnehmbar befestigt.
  • Diese Seitenwand 4 besitzt in der Niche ihres unteren Randes an ihrer InnenflCohe eine umlaufende Nut7. in die der Rand des Behälterbodens 1 passend eingreift.
  • Die vertikale Trennfuge 5 der abnehmbaren Seitenwand 4 ist mit einer Lasohe 8 überdeckt und die beiden Enden der Seitenwand sind mit einem druokknopfartig wirkenden leicht lösbaren Versohluß 6 aneinander festgelegt. Die den Druckknopf bildenden Teile sind sua s dem Wandwerkstoff herausgearbeitet und werden mittels Werkstoffeigentederung in der Schließlage gehalten.
  • Der mit Trennwänden 9 in speiohiger Anordnung versehene Einsatzkörper besitzt in der bitte eine wenig konische oder mindestens zylindrisohe hülsenfdrmige Nabe oder Röhre lo, die passend auf die Rdhre 3 des BehElterbodens aufsetzbar ist.
  • Der den Randteil 4 von außen übergreifende aufsetzbare Hohldeokel 11 besitzt gleichmäßig auf seinen Umfang verteilt Vorsprünge 12 als Abstandhalter. Sie stützen sioh bei gesohlossenem Deokel gegen den oberen Rand der Seitenwand 4 so ab, da# der Hohldeakel atets ausreichend Abstand von der Garniersohioht der Torte hat.
  • An der Oberseite besitzt der Deckel 11 einen umlaufenden Rand 13 zur Lagesioherung der F@#e 2 des Behalterbodens bei Stapelung gleich großer und gleich geformter Behalter.-Eine Stapelung ist z. B. zur Raumeinsparung bei vorübergehender Unterbringung in Kühlschränken, Tiefkühltruhen o. dgl. zweckmä#ig.
  • Die der Mittenführung dienenden Röhren 3 und röhrenförmigen Zapfen lo können grundsätzlich auch zylindrische ilorm aufweisen. Bine wenig konisohe formgebung erleichtert das Aufsetzen des Einsatzkdrpers, ohne die Mittenführung zu beeinträchtigen, zumal suon die freien Enden der Trennwände passend an den Innenflächen der abnehmbaren Behälterwand gefiihrt werden.
  • Die Erfindung ist überall anwen@bar, wo gleichartige Verhältnisse vorliegen. patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1./Verfahren zur Erleiohterung der Herstellung und des Transportes druckempfindlicher Cremetorte, gekennzeiohnet durch die Verwendung einer mit flaohem Boden und d abnehmbarem Randteil versehenen Form, die nach dem Einbringen der verschiedenen Tortensohiohten als Verpaokungsmittel an der Torte verbleibt.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeiohnet, daß man in die aus flaohem Boden und abnehmbarem Randteil beatehende oben oftene Form zanCohat die versohiedenen Tortensohiohten einbringt bzw. einfüllt, dann die weiche oder nooh weiche Torte oder Tortenmasse in der Form mittels Kälteeinwirkung wenigtens bis zur Sohnittfestigkeit verfestigt, dann in die Torte von oben her einen aus dünnen Trennwänden, Messern o. dgl. bestehenden die Aufteilung der Torte bewirkenden Einsatzkörper passend bis zum Formboden hineindrüokt, alsdann die Oberfläohe der einzelnen 58rennYelder der Torte in bekannter Weise garniert und die entsprechend unterteilte Torte in dem mit Trennwänden versehenen Behälter während des Transportes belä#t und schließlioh naoh kurzzeitiger äu#erer ErwOrmung der Form den aus Trennwänden bestehenden Einsatzkörper und den abnehmbaren Randteil entfernt.*
  3. 3. Verfahren nach Anspruoh 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Forminnenwände vor dem Einfüllen oder Einbringen der Tortenmase und die Trennwdnds des Einsatzkörpers vor dem Eindrücken in die Tortenmaeae, insbes. bei Eiscremetorte, mit einer Trennsohicht, z. B. einem Trennöl, benetzt werden, und/oder da# die Form vor Entnahme von Tortenteilstüoken und vor Abnehmen des Formrandes äu#erlich, z. B. mittels Warmluftbespülung, angewärmt wird.
  4. 4. Vorriohtung zur Erleichterung der Herstellung und des Transportes einer Cremetorte, vorzugsweise Eisoremetorte, nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen flachen schachtelförmigen oben offenen mit einem lose aufsetzbaren, dioht sohließenden Hohldeakel (11) versehenen Behälter mit abnehmbarer und wieder ansetzbarer Seitenwand (4) und einem passend in den n flaohen Behälter von oben einsetzbaren aus Trennwänden bestehenden Einsatzkörper (9) zum Unterteilen des Behälterinhaltes.
  5. 5. Vorrichtun g nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiahnet, daB der die Unterteilung der Torte oder Tortenmasse bewirkende oder sie aufrecht erhaltende Einsatzkörper (9) sehr dünnwandig ausgeführt ist und/oder an den unteren dem Behälterboden zugekehrten Rändern seiner Trennwände angesohärft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, daduroh gekennzeichnet, da# der flaohe Gefä#-boden (1) an veiner Unterseite mindestens drei gleiche Fü#e (20 als Abstandhalter von einer z. B. tischförmigen Unterlage aufweist, und daß im Behälterboden ein oder mehrere aufrecht stehende in die Tortenmasse hineinragende und duroh den Behälterboden hindurchgehende, zweckmä#ig au#en konische nach ihren freien Enden zu sich verjüngende Röhren (3) angeordnet sind, deren Länge mindestens der Höhe der Gefä#seitenwände (4) entspricht.
  7. 7. BehClter nsoh einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# die abnehmbare BehClterwand (4) aus flexible Material besteht und mindestens an einer Stelle unterteilt und mittels eines leicht lösbaren Verschlusses und einer umlaufenden Nut (7) zur Aufnahme des Randes des Behälterbodens (1) unter Abdiohtung der Trennfugen festlegbar ist.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# dem die Torte aufnehmenden Behälterteil ein lose auf den Rand der Seitenwand aufsetzbarer und ihn an der Außenseite bergreifender Hohldeakel (11) zugeordnet ist.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Vorriohtungsansprüohe, daduroh gekennzeiahnet, daß der Deokel von oben gogen den Gefä#rand sich abstützende Vorsprünge (12) aufweist, die gegebenenfalls aus dem Deokelwerkatoff herausgearbeitet sind. lo.
  10. BohElter naoh einem der vorhergehenden Vorriohtungsansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß an der Deokeloberseite Erhöhungen (13) oder Vertiefungen vorgesehen sind, in welche beim Stapeln gleich gro#er und gleichgeformter Behälter am Behälterboden vorhandene Fü#e des nächstfolgenden oberen Behälters passend eingreifen.
  11. 11. Behilter nach einem der vorhergehenden Voxrichtungsansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Form-oder Behhlterboden (1) und der Einsatzkörper aus dünnwandigem gegen ohemisohe und temperaturbedingte Einflüsse ausreichend widerstandsfähigem, nicht biegbarem, formbestandigem Kunststoff beeteht, und daß die abnehmbare Seitenwand (4) flexibel ausgebildet ist und aus gleiahem oder gleichartigem Material wie der Bodenteil hergestellt ist.
  12. 12. Behälter nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, daduroh gekennzeiohnet, daB der Einsatzkdrper ein oder mehrere vorzugsweise konisohe R6hren aufweist, mit welohen die Trennwände starr verbunden sind, und daß die Röhren (lo) des Einsatzkörpers passend auf die gleichgeformten Röhren (3) des Behälterbodens (1) aufateokbar sind, wobei die Cußeren Rknder der TrennwEnde bis an die abnehmbare Seitenwand (4) des Behälters heranreichen.
  13. 13. Beh§Lter nach einem der vorhergehenden Vorriohtunguenspruohe, dadurch gekennzeichnet, da# der in kreisrunden Behältern zu verwendende Einsatzkörper nur ein mittig angeordnetes Rdhrohen (lo) aufweiet, an welohem die radial verlaufenden Trennwände betestigt sind.
  14. 14. Behälter nach einem der vorhergehenden vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# in einer vier-@okigen Form zu verwendende im wesentlichen tut tioh kreuzenden @rennwänden bestehende Einsatzkörper mehrere Röhren, vorzugsweise an den Kreuzungsatellen der Trennwände, aufweisen, die auf enteprechend angeordnete konische Röhren (3) des BehClterbodens (1) passend aufsetzbar sind.
  15. 15. Einsatzkdrper naoh den Ansprüchen 13 oder 14@ dadurch gekennzeichnet, da# er einstückig als starrer homogener Körper, z. B. aus dünnwandigem Kunststoff hergestellt ist.
    L e e r s e i t e
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DE1757112B2 DE1757112B2 (de) 1974-03-14
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103230201A (zh) * 2013-04-08 2013-08-07 河南工业大学 一种旋盖式分格保护带内套盘的容器及节菜盘

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103230201A (zh) * 2013-04-08 2013-08-07 河南工业大学 一种旋盖式分格保护带内套盘的容器及节菜盘

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DE1757112B2 (de) 1974-03-14

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