DE1806244A1 - Verfahren und Form zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertueren - Google Patents

Verfahren und Form zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertueren

Info

Publication number
DE1806244A1
DE1806244A1 DE19681806244 DE1806244A DE1806244A1 DE 1806244 A1 DE1806244 A1 DE 1806244A1 DE 19681806244 DE19681806244 DE 19681806244 DE 1806244 A DE1806244 A DE 1806244A DE 1806244 A1 DE1806244 A1 DE 1806244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
plastic
mass
thin
height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681806244
Other languages
English (en)
Inventor
Markhof Dr Karlmann Mautner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STADLAUER MALZFABRIK AG
Original Assignee
STADLAUER MALZFABRIK AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STADLAUER MALZFABRIK AG filed Critical STADLAUER MALZFABRIK AG
Publication of DE1806244A1 publication Critical patent/DE1806244A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds
    • A23G3/0273Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/22Chocolate moulds
    • A23G1/223Mould materials
    • A23G1/226Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Verfahren und Form zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertüren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertüren sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Form aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Schokoladen, die dem direkten Verzehr oder dem küchenmäßigen Verbrauch dienen, werden im allgemeinen zu kleinen Einheiten wie Tafeln, Rippen od, dgl. geformt und so verpackt.
  • Diese Einheiten haben ein Gewicht bis etwa 1 kg. Fallweise benötigte größore Einheiten dienen nicht mehr dem direkten Verzehr oder dem küchenmäßigen Verbrauch, sondern der gewerblichen Weiterverarbeitung und können im Bedarfsfalle in größeren Blöcken bis zu mehr als 5 kg erzeugt werden. Größere Einheiten werden im allgemeinen für schokoladeähnliche Produkte, nämlich Überzugsmassen und Fettglasurmassen gebraucht.
  • Schokoladeähnliche Produkte für die vornehmlich gewerbliche Weiterverarbeitung sind Tunk- oder Überzugsmassen, die aus Kakaobestandteilen und Saccharose bestehen und meist an Kakaobutter angereichort sind, sowie die für besondere Zwecke der Feinbäckerei und Konditorei bestimmten Fettglasurmassen, die aus Kakaobestandtoilon, Saccharose und genußfähigen pflanzlichon und tiecischen, kakaofromden Fetten, Fettmischungen oder besonleren gonußfähigen Fettzubereitungen bestehen.
  • Wegen der andersartigen Verwendung in geworblichen Betrieben werden Fettglasurmassen und Überzugsmassen in größeren Einheiten in Verkehr gebracht, z. B, in Blöcken von mehr als 5 kg Gewicht.
  • Zur Herstellung der handelsÜblichen großstückigen Einheiten von Fettglasurmassen oder Überzugsmassen (Couvertüren), fallweise wohl auch von Schokoladen, werden derzeit entweder metallene Gußformen verwendet, aus denen ale Blöcke nach dem Erkalten herausgestürzt werden, worauf in einem besonderen Arbeitsgang die Verpackung erfolgt, oder aber die Masse wird direkt in die Verpackungskartos, die nötigenfalls mit Stanniol oder anderen Folien ausgelegt oder kaschiert sind, gegossen und nach dem Erstarren fertig verpackt, Diese Arten der Formung und Verpackung der Fettglasur-und Überzugsmassen haben aber Nachteile, die der anwendung abträglich sind. Die Massen sind bei Lagertemperatur hart und spröde; die großen Blöcke lassen sich nicht leicht zerteilen, splittern beim Zerschlagen und bei Berührung mit Händen, Kleidern oder Werkzeugen, erweichen die Splitter und haften an, was nicht nur unhygienisch, sondern für den Manipulanten auch lästig ist0 Eine Formung zu Blöcken, die durch so tiefe Rillen in einzelne Blöckchen unterteilt sind, daß diese leicht ohne Werkzeug abgebrochen werden können, ist mittels Metallformen nicht tunlich, weil dann entweder das Ausformen unmöglich wird oder aber die Blöcke flach gestaltet werden müßten, was wegen zu großer Länge und Breite derselben äußerst unhandlich wäre.
  • Gerade in der verschiedenen Größe der Handelseinheiten liegt der signifikante Unterschied zwischen Fettglasur- und Überzugsmassen einerseits und Schokoladen zum dirckten Verzehr anderseits hinsichtlich Formung und Verpackung. Deshalb führen gleiche maßnahmen nicht zum gleichen Effekt. Schokoladen in handelsüblichen Verbrauchspackungen, die wegen der geringen Gewichve peo Einheit und der konventionellen Formung zu flachen Tafeln, die durch seichte Furchen in Rippen von etwa Bissengröße unterteilt sind, bieten der Zerteilung keine Schwierigkeiten. Aber bereits bei etwas abweichend beschaffenen Waren, nämlich bei dünnwandigen gefüllten Schokoladen.
  • in Tafelform, mußten gemäß der österreichischen Patentschrift Nr. 109 504 besondere Maßnahmen, nämlich Einlagen aus Stanniol in den Metallformen vorgesehen werden, um genügend tiefe furchen zu erhalten, damit die Schokolade beim Abbrechen sich längs der Furchen und nicht quer durch die gefüllten Rippen trennt.
  • Folien, die gleichzeitig als Gußform und Verpackungsbestandteil dienen, sind für Schokolade bereits vorgeschlagen worden, vgl. die österreichischen Patentschriften Nr. 214 251 und Nr. 141 891, wobei auf eine Anwendung von Metallfolien als Verpackungsmaterial und Gußform schon hingewiesen wird.
  • Für die Formung von Gegenständen aus Schokolade u. dgl. wurden auch zwei Halbformen aus z. B. formbeständigem Kunstharz vorgeschlagen, wobei die Kunstharzform nach Kombination der beiden Hälften mit der Ware verbunden bleiben soll, vgl.
  • österreichische Patentschrift Nr. 177 718 Bei den gegebenen Unterschieden zwischen Fettglasur-und Überzugsmassen einerseits und Schokoladen in Kleinpakkunden z. 3. bis zu 1 kg anderseits ist es verständlich, daß alle für Schokoladen dieser Itrt erarbeiteten Verfahren keine Handhaben bieten, die genannten Massen zu ohno Werkzeug hygieniscn einwandfrei teilbaren, mehr als 5 kg schweren Blöcken au gießen und gleichzeitig teilweise zu verpacken.
  • Nach umfassenden Versuchen wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Formgebung und gleichzeitige Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertüren zu handelsüblichen Größen von mehr als 5 kg Gewicht nach einem einfachen Verfahren möglich ist, das die bisher bei der Verpackung, Handhabung und Teilung von derartigen Massen aufgetretenen Nachteile vermeiden läßt. Gemäß der Erfindung ist das Verfahron zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw.
  • Couvertüren zu leicht teilbaren Blöcken, insbesonders von mehr als 5 kg Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß flüssige Fettglasurmasse bzw. Couvertüre in eine aus dünnwandigem thermoplastischem Kunststoff bestehende und als Matrize dienende Form, die mit Unterteilungen von geringerer Höhe als der der Form versehen ist, zu einem aus mehreren, durch verhältnismäßig dünne Materialstege miteinander verbundenen Einzelblöcken zusammengesetzten, eine Einheit bildenden Block vergossen wird, wonach die Masse unter Abkühlen zum Erstarren gebracht und zusammen mit der Kunststofform in an sich bekannter Weise als fertiges Verpackungsgut aus dem Arbeitsvorgang entnommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt also zu dem Ergebnis, daß beim Ausgießen der mit Unterteilungen versehenen lForm aus überaus dünnem thermoplastischem Kunststoff, insbesondere einer rechteckigen Förm mit einem hohlen Längssteg und mehreren ebensolchen Querstegen, mit flüssiger Fettglasurmasse oder Couvertüre der entstehende Block in eine gerade Anzahl von durch Stege miteinander verbundenen, gleich großen Einzelblöcken aufgeteilt wird. Die verwendete Kunststofform hat eine derart hohe mechanische Festigkeit, daß sie, wenn sie auf eine ebene Unterlage aufgestellt und mit der flüssigen Masse gefüllt wird, dieser Belastung ohne weiteres standhält.
  • Es ist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens empfehlenswert, besonders bei der Anwendung eines Rütteltisches und bei extrem dünnwandiger Ausführung der Kunststofform, die Form in den Unterteil eines Transportkartons eingepaßt zu füllen, um so die oberen Längskanten der Form zu stützen.
  • Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Verpackungsgut ist es ohne weiteres möglich,.die erstarrte Masse ohne Werkzeug in die Einzelblöcke zu zerbrechen und ohne dabei die Kunststofform zu entfernen oder die Masse selbst zu berühren. Außerdem löst sich die Form bereits beim Brechen leicht von der Masse ab und kann von dieser bequem abgezogen werden.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhafte Gießform besteht aus Sunstst-off in, Gestalt einer Wanne mit als. Unterteilungen dienenden hohlen Längs- und Querstegen. Gemäß der Erfindung ist diese Gießform dadurch gekennzeichnet, daß sie als dünnwandige Wanne von rechteckigem Grundriß ausgebildet ist und daß deren: Ia'ngs- und Querstege eine Höhe besitzen, die mindestens 50 %, jedoch weniger als die gesamte Höhe der Gießform beträgt.
  • Aus der französischen Patentschrift Nr. 1,473 650 ist eine Verpackung für eine Schlei,- und Polierpaste bekannt, die im wesentlichen aus einem flachen Behälter aus festem Kunststoff besteht und zur Aufnahme von geschmolzenem Schleifmittel dient. Diese Gießform ist in mehrere Mulden oder Tröge unterteilt, wobei die Zwischenwände die gleiche Höhe wie die Wand der Gießform haben. Man erhält also, im Gegensatz zur Erfindung, keinen leicht zu Einzelblöcken unterteilbaren GesamtbLock, sondern abgesonderte Einheiten der Schleifpaste ohne jegliche Verbindung untereinander, Die Erzeugung, der erfindungsgemäßen Kunststofform kann in beliebiger Weise erfolgen. Im Falle der Herstellung der Form durch Tiefziehen einer Kunststoffolie wird zweckmäßig so vorgegangen, daß der die geringste Wandstärke aufweisende Teil der Kunststofform den Unterteil der Wanne, einschließloch der Hohlstege, bildet, wogegen das Maximum der Wandstärke im ooeren Randteil liegen soll. Ferner kann der Randteil durch einen Flansch oder eine Bördelung verstärkt werden, vor allem dann, wenn die Kunstofform besonders dünnwandig sein soll.
  • Eine weItere Verstärkung kann durch allfällige Prägungen - der Formwandung erzielt werden, wobei auch dem Gebrauch oder der Werben; dienenae Inschriften angebracht vJerden können.
  • Dio Unterteilungen in der Form für die Einzelblöcke' be-' dürfen keiner soesiellen Gestaltung, um das Abziehen der Kunststoffverpackung vor der bestimmungsgemäßen Verwendung eines Einzelblockes zu ermöglichen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die hohlen Längs- und Querstege einfach aus im wesentlichen parallel verlaufenden Flächenstükken des dünnwandigen Kunststoffes bestehen, wobei der Abstand zwischen den beiden Flächenstücken nur einen Bruchteil der Steghöhe ausmacht und vorzugsweise bis zu einem Zehntel derselben beträgt.
  • Als Material für die 'orm können thermoplastische Kunststoffe verschiedener Art, die natürlich in gesundheitlicher Hinsicht unbedenklich sein müssen, verwendet werden. Riefür kommen insbesondere weichmacherfreie Kunstoffe, wie z. B.
  • Polystyrol, Polypropylen od, dgl. in Betracht.
  • Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel, ohne sie hierauf zu beschränken, weiter erläutert.
  • Ausführungsbeispiel : Aus einer O,4 mm starken Platte aus Polystyrol wurde durch Tiefziehen eine rechteckige Form hergestellt, die 470 mm lang, 260 mm breit und 50 mm hoch war und in der Längsrichtung einen, in der Querrichtung fünf hohle Stege von Je 3 mm Breite und 30 mm Höhe aufwies, wobei die Stegwände praktisch prarallel verliefen. An den offenen Kanten der Form wurde ein 3 mm breiter Flansch stehen ges lassen.
  • Diese Form wird in einen genau passenden Verpackungsunterteil aus verstärktem Karton eingesetzt und mit 6 kg flüssiger, direkt vom Erzeugungsvorgang kommender Fettglasurmasse gefüllt, wobei die Hohlstege überflutet werden und die Form sich fast ganz füllt. Nach dem Erstarren der Masse wird der Verpackungskarton verschlossen und für Transport und Lagerung adjustiert.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertüren zu leicht teilbaren Blöcken, insbesondere von mehr als 5 kg Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß flüssige Fettglasurmasse bzw. Couvertüre in eine aus dünnwandigem thermoplastischem Kunststoff bestehende und'als patrize dienende Form, die mit Unterteilungen von geringerer Höhe als der der Form versehen ist, zu einem aus @ mehreren, durch verhältnismäßig dünne Materialstege miteinander verbundenen Einzelblöcken zusammengesetzten, eine Einheit bildenden Block vergossen wird, wonach die Masse unter Abkühlen zum erstarren gebracht und zusammen mit der Kunststofform in an sich bekannter Weise als fertiges Verpackungsgut aus dem Arbeitsvorgang entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofform vor dem Vergießen der Masse in einen Verpackungskarton od. dgl. Behälter passend eingesetzt wird, welcher Behälter lt er die Kunststofform während der Formgebung der Masse formhaltend stützt und hierauf für, das Verpackungsgut aus Fettglasurmasse bzw. Couvertüre und Kunststofform als Transportkarton dient.
3. Gießform aus Kunststoff in Gestalt einer Wanne mit als Unterteilungen dienenden hohlen Längs- und Querstegen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform als dünnwandige Wanne von rechteckigem Grundriß ausgebildet ist und daß deren Längs-und Querstege eine Höhe besitzen, die mindestens 50 %, jedoch weniger als die gesamte Höhe der Gießform beträgt.'
4. Gießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke in den einzelnen.eilen der Form unterschiedlich ist, wobei der Unterteil der Wanne die geringste Wandstärke aufweist, während der obere Randteil die größte Wandstärke besitzt und gegebenenfalls durch Bördelung, einen Flansch od. dSl. verstärkt ist.
5. Gießform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nohlen Längs- und Querstege, wie an sich bekannt, aus in wesentlichen parallel verlaufenden Flächenstücken des dünnwandigen Kunststoffes bestehen, wobei der Abstand zwischen den beiden Flächenstücken nur einen Bruchteil der Steghöhe ausmacht und vorzugsweise bis zu einem Zehntol derselben beträgt.
DE19681806244 1967-11-07 1968-10-31 Verfahren und Form zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertueren Pending DE1806244A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1003267A AT277866B (de) 1967-11-07 1967-11-07 Verfahren und Form zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertüren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1806244A1 true DE1806244A1 (de) 1969-06-12

Family

ID=3619344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681806244 Pending DE1806244A1 (de) 1967-11-07 1968-10-31 Verfahren und Form zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertueren

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT277866B (de)
DE (1) DE1806244A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939143A1 (de) * 1989-11-27 1991-05-29 Kaupert Guenter Dr Ing Schokoladenform aus kunststoff
WO2019170569A1 (de) 2018-03-07 2019-09-12 Covestro Deutschland Ag Artikel für lebensmittelkontaktanwendungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939143A1 (de) * 1989-11-27 1991-05-29 Kaupert Guenter Dr Ing Schokoladenform aus kunststoff
WO2019170569A1 (de) 2018-03-07 2019-09-12 Covestro Deutschland Ag Artikel für lebensmittelkontaktanwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
AT277866B (de) 1970-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1002464B1 (de) Verpackter Süsswarenhohlkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines verpackten Süsswarenhohlkörpers
DE8325998U1 (de) Beutel zur verwendung beim formen von fluessigen lebens- oder anregungsmitteln sowie eine vorrichtung zur herstellung des beutels
DE1149846B (de) Herstellung verpackter Transparent-seifenstuecke
DE69922360T2 (de) Verfahren zur Formgebung von Lebensmitteln
DE1729206A1 (de) Zum Formen und darauffolgenden Gefriertrocknen von fliessfaehigen Materialien geeignete Schale sowie Verfahren zur Behandlung von Nahrungsmitteln
DE3640574C2 (de)
DE1806244A1 (de) Verfahren und Form zur Formung und Verpackung von Fettglasurmassen bzw. Couvertueren
DE628293C (de) Fuellvorrichtung fuer nach in den Formen sitzende Hohlkoerper
DE1951338A1 (de) Verfahren zur Herstellung von umhuellten Schokoladeformteilen
DE60211645T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Deckschichten aus Schokolade
DE976082C (de) Herstellung von folienumhuellten unregelmaessigen Schokoladenkoerpern
DE4012985C2 (de)
DE4122570C2 (de) Vorrichtung zur Dimensionierung von Fleischstücken
CH680280A5 (en) Small piece goods package - comprises top and bottom portions with alternating deep and shallow recesses and offset
EP3331370A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von verzehrgütern
DE2003672A1 (de) Verfahren,Vorrichtung und Behaelter zum Verpacken langgestreckter Gegenstaende
DE7522621U (de) Becher mit Form zur Wandverkleinerung und mit Portions-Trennwaenden
DE1151722B (de) Verfahren und Form zum Formen von mit Umhuellungen versehenen Hohlkoerpern aus Schokolade oder aehnlichen Massen
DE19756776A1 (de) Verzehrbares Hohlgefäß, insbesondere Eisbehälter
EP0388647A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer Flüssigkeitspackung
DE926518C (de) Vorrichtung zum Formen von Weichkaese
DE2426569C3 (de) Verfahren zur rationellen Herstellung von fertigen Torten
DE8138058U1 (de) Verpackungsschale
DE3632814C2 (de) Behälter für Lebensmittelprodukte
DE2018292A1 (de) Verpackung für gefrorene Molkerei- Desserts und Verfahren zu ihrer Herstellung