DE926518C - Vorrichtung zum Formen von Weichkaese - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von WeichkaeseInfo
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- DE926518C DE926518C DEH17573A DEH0017573A DE926518C DE 926518 C DE926518 C DE 926518C DE H17573 A DEH17573 A DE H17573A DE H0017573 A DEH0017573 A DE H0017573A DE 926518 C DE926518 C DE 926518C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/12—Forming the cheese
- A01J25/13—Moulds therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung· zur Fo>rmung von Weichkäse durch eine kastenförmige
Sammelform.
Zur Herstellung runder Weichkäsesorten, wie z. B. Camembert, ist die Verwendung runder
Einzelformen bekannt, und zwar wird für jedes runde Käsestück eine eigene Form benötigt. Der
Bedarf solcher Formen, ist ebenso groß wie die Stückzahl der täglich erzeugten Käse, da diese
erst nach etwa 20 Stunden aus der Form genommen werden können. Die handelsüblichen Stückgewichte
bewegen sich zwischen etwa 125 bis etwa 320 g; dementsprechend ist der tägliche Formenbedarf
sehr umfangreich.
Bei einer täglichen Milchverarbeitung von 1000 kg zu Camembert mit 50% Fett i. T. in
125-g-Stücken werden etwa achthundert Formen mit einem Größendurchmesser von etwa 85 mm
benötigt, für dasselbe in. 320-g-Stüoken werden, etwa dreihundertfünfundsiebenzig Formen, mit
einem Durchmesser von etwa iiomm gebraucht.
Als Material für die zylindrischen; Käseformen war bisher hauptsächlich Zink im Gebrauch, dessen
Verwendung für den Molkereibedarf aber durch behördliche Erlässe mit kurzer Aufbrauohsfrist
verboten wurde. An Stelle der Zinkform sind teilweise Formen aus Aluminium, nichtrostendem
Stahl oder Plexiglas (die beiden letzteren Sorten sind sehr kostspielig, Aluminiumformen werden
leicht unrund.) getreten. Als Boden werden den zylindrischen Formen Bretter unterstellt, deren
Größe jeweils auf eine betriebsübliche Anzahl von Formen abgepaßt ist. Zum Einfüllen des Käsebruches
in die runden Formen wird ein so-
genanates Füllblech verwendet, mit dessen" Hilfe
mehrere Formen gleichzeitig' gefüllt werden kännm.
Dieser Vorgang, im fachlichen Sprachgebrauch »Ausschöpfen« genannt, ist für gutes Gelingen des
Käses ausschlaggebend; vor allem ist es wichtig, daß der Vorgang möglichst rasch bewältigt wird.
Ebenso ist die gleichmäßige Füllung der Formen zur Erlangung1 einheitlicher Stückgewichte und
Vermeidung von Gewichtsverlusten zu beachten. ίο Das Ausschöpfen ist größtenteils Handarbeit. Bei
maschineller Käsebereitung und Abfüllung durch Käsefertiger ist das Arbeiten mit der Vielzahl
kleiner Rundformen beschwerlich und wirkt sich für den maschinellen Ablauf hemmend aus.
Das tägliche Reinigen der zahlreichen, Formen erfordert großen, Arbeitsaufwand und wird daher
meist maschinell durchgeführt. Der verfügbare Zeitraum vorn Abziehen der Formen bis zur Wiederverwendung
stellt einen zeitlichen Engpaß im Betriebsablauf dar. Unzureichende Säuberung zieht QualitätsschädetL nach sich.
Zur Verpackung wird das runde Käsestück
meistens zerteilt, und zwar je nach der gewünschten Portionsgröße in Hälften, Viertel, Fünftel oder
Sechstel usw.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß für die Erzeugung derjenigen Weichkäsesorten., deren
handelsüblich abgepackte Portionen Teile eines ehemals runden Käsestückes darstellen, statt der
Vielzahl runder Einzelformen ein© kastenförmige Sammelform verwendet wird. Die Erfindung geht
von dem Gedanken aus, beispielsweise der handelsüblichen Teilung eines runden Camembertkäsestückes
in Sechstel, schon für die Erzeugung eine neue Ausgangsform zu geben. Zu diesem Zweck
ist eine Aneinanderlegung der Sechstelstücke aus ehernals runder Form in der Weise gedacht, daß
deren kreisbogenförmige Rundung bzw. deren Spitzen abwechselnd gegeneinander liegen, woraus
4.0 sich die erfindungsgemäße kastenförmige Grundform
ergibt.
Einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι eine perspektivische Ansicht auf einen Formkasten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im
Schnitt, auf einen in den Formkasten nach Fig. 1 passenden lasen Boden und Deckel für die Herstellung
von Camembertkäsestücken im Größe eines Sechstels des Kreisquerschnittes,
Fig. 2 a eine Ansicht auf das übliche Käsesechstelstück,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf einen Käseblock nach der Herausnahme aus dem Formkasten
nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf einen,
losen Boden mit halbkreisförmigen Wellungen, und
mit einem ebenen Deckel,
Fig. 4 a eine Ansicht auf ein halbkreisförmiges
Käsestück,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf halbkreisförmig gewellten Boden und Deckel,
Fig. S a eine Ansicht auf ein mit dem Boden und
dem Deckel nach Fig. 5 hergestelltes rundes Käsestück,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf einen anderen Formkasten zur Herstellung von Käsestücken
nach Fig. 6 a.
Der erfindungsgemäße Formkasten besitzt einen
im Grundriß rechteckigen Rahmen 1 mit siebartig durchloehten Seitenwänden 5. Der darüber vorgesehene
Aufsatzrahmen 2 ist mit dem darunterliegenden Rahmen 1 derart verbunden, daß die
Innenfläche der beiden Rahmen eine ebene Fläche bildet, was z. B. durch einen. Falz oder einen Vorstoß
3 erzielt werden kann. Dadurch kann der Aufsatzrahmen 2 nach dem Zusammenfügen nicht mehr
verschoben werden, jedoch ist er durch Abheben senkrecht nach oben ohne weiteres wieder zu entfernen.
Die Seitenwände des Aufsatzrahmens sind ebenfalls siebartig durchlocht. Der Aufsatzrahmen
kann auch aus losen Aufsteckteilen bestehen und gleichzeitig mehrere Grundrahmen 1 umschließen.
Der Boden und Deckel des Formkastens sind auswechselbar und von einer Größe, die dem
Lichtenmaße des Formkastens entspricht. Durch die entsprechende Formgebung des Deckels und des
Bodens 'kann man nach entsprechender Teilung des Käseblockes, die gewünschte Form des Käsestückes.
erzielen (Fig. 2, 4, S, 6).
In Fig. 2 sind als Boden 4 und Deckel 6 gebogene, siebartig durchlodhte Einsätze verwendet.
Im linken. Teil der Figur befindet sich der besseren Übersicht wegen kein Käse, dagegen zeigt das
Mittelstück den entstandenen Käseblock 7, wobei der Deckel 6 in Richtung des Pfeiles A geschnitten
gezeichnet ist.
Fig. 3 zeigt den aus der Form genommenen Käseblock 7, wobei die strichlierten, Linien die
einzelnen Schnitte andeuten, die auszuführen, sind, um das in Fig. 2 ä dargestellte Käsestück zu erhalten.
Der waagerechte Schnitt I wird bereits nach etwa 24 Stunden durchgeführt. Die dadurch
entstandenen Blodtstreifen können durch den
Schnitt II sofort nochmals beliebig unterteilt werden. Erst kurz vor der Verpackung werden die
Schnitte nach den, Linien III vorgenommen. Durch diese Teilungsart erhält das Käsestück nach
Fig. 2 a die gleichen Schnitt- und Hautflächen, die ein nach dem bisherigen Verfahren hergestelltes
Stück besitzt.
Fig. 4 und 5 zeigen andere Formen, die es gestatten,, nach der entsprechend vorgenommenen
Teilung Käsestücke nach den Fig. 4a und 5 a zu erhalten,
Die Käsestückformen nach Fig. 2 a, 4 a und 5 a können alle mit der in Fig. 1 dargestellten Kastenform
durch. Anwendung entsprechender Böden und Deckel gewonnen werden.
Um die Käsestückfccm nach Fig. 6a zu erzielen,
kann man eine andere Grundform wie in Fig. 6 dargestellt verwenden·.
Der Aufsatzrahmen ist der Einfachheit halber weggelassen. Er muß natürlich dem Grundrahmen.
entsprechend ausgebildet sein und kann ähnlich wie
Fig. ι aufgesetzt werden. Der Rahmen 14 besitzt
gebogene, siebartig durcMochte Seitenteile 12 und kann in dieser Richtung beliebig· lang1 sein. Das
Vorderteil 14 besitzt eine Länge, die der Länge
des Käseblockes nach Fig. 6 a entspricht. Die Teilung wird nach den strichlierten Linien vorgenommen.
Mit 13 ist der eingefüllte Käse bezeichnet ; der darüber befindliche Raum in der Form
ist ohne Käsefüllumg dargestellt.
Die Käseformung mit dem erfindungsgemäßen Formkasten geht nun folgendermaßen vor. sich:
Der Rahmen 1 wird auf das übliche Wendebrett
oder -blech gelegt, der Aufsatzrahmen 2 aufgesteckt und der entsprechende Bodeneinsatz in den Rahmen
eingelegt. Hierauf wird der Käsebruch in dem Formkasten eingebracht. Das Käsewasser kann
durch die vorgesehenen Wand- und Bodenlöcher austreten, worauf der Deckel auf die Käsemasse
aufgelegt wird. Nach entsprechend fortgeschrittenem Absitzen der Käsemasse wird der Aufsatzrahmen
abgenommen und der Formkasten samt Inhalt entsprechend dem Faehgebrauch umgeschlagen.
Zur besseren Ableitung des Käsewassers ist es vorteilhaft, die Formeneinsätze in der Längsrichtung
mit Rillen von geringer Tiefe zu versehen. Das Schneiden der gefertigten Käsemasse erfolgt
mit bekannten Schneideapparaten. Die weitere Behandlung des Käses kann in üblicherweise erfolgen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Formkastens gegenüber dem bisherigen Gebrauch runder Einzelformen
sind sehr groß.
Es wird eine fachliche Verbesserung und Erleichterung
des Betriebsablaufes erzielt. Das Ausschöpfen des Käsebruches (Füllen der Formen),
dessen rasche und sachgemäße Abwicklung die Käsequalität sehr wesentlich mitbestimmt, wird
durch den neuen Formkasten, vielseitig begünstigt. Der Kasten stellt einen weiten Behälter dar, zu
dessen Füllung mit großen Schöpfgeräten (Eimern) gearbeitet werden, kann, so daß eine sehr rasche,
fließende Abwicklung ermöglicht wird. Durch lückenlose Reihung mehrerer Formkasten aneinander
oder Verwendung einer Großform wird hierin noch gesteigerte Erleichterung erzielt. Für das
Arbeiten mit dem Käsefertiger (maschineller Käsebereitung) bietet diese vereinfachte weite
Auffangmöglichkeit des ausströmenden Käsebruches die notwendige Ergänzung. Es. entstehen
keine Schöpfverluste, es sind keine Füllbleche erforderlich.
Das Arbeiten mit der Vielzahl kleiner Einzelformen brachte trofe sorgfältiger Füllung ungleiche
Stückgrößen, hervor. Das Gewicht jedes Käses mußte vor der Verpackung durch Auswiegen
kontrolliert werden. Durch das Festliegen der VerkaUifsgewichte bei stückweiser Abpackung kann
für zu schwere Stücke im Verkauf kein Mehrpreis erzielt werden, während zu leichte Stücke als Ausschußware
unter Preisabschlag gestellt werden müssen. Die Käsefoirmung im Kasten scheidet
Größenuntersehiede und somit Gewichtsverluste aus. Das Stückgewich.t wird durch Einstellung der
Schnittbreite reguliert. Auch die Deformierung von Käsestücken durch unrunde Formen scheidet
mit dem Formkasten aus.
Die Verringerung des· Raumbedarfes zurFormenfüllung
beträgt mindestens 50%. Eine ebenso-große Platzersparnisi ist für die Abstellung und, Reinigung
des Formkastens gegeben.
Große Einsparung von, Arbeitszeit bei jeglicher Handhabung mit Formen, beim Aufsetzen, Füllen,
Reinigen sowie Abstellen, der Formen wird erzielt. Der Kostenaufwand für die Formenbeschafrung
wird verringert durch bedeutende Materialersparnisse.
Eine erhöhte Haltbarkeit durch, stabile Kastenkomstruktion.
(Wegfall des Aufplatzens bei runden Formen) ist gewährleistet.
Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Formkastens für runde Käsesorten
durch Auswechslung der Formbleche ist beträchtlich.
Als Material für die Herstellung des erfindungsgemäßen Formkastens können Holz, Metalle oder
Kunststoffe, sei es einzeln., sei es in Kombination miteinander wie auch mit Schutzanstrichen oder
Schutzüberzügen, verwendet werden.
Die Erfindung schließt jede Größenausführung der beschriebenen Kastenform ein. Sie bezieht auch
eine tischartige Verwendung des Kastenformsystems
mit eventueller Unterteilung des Forminhaltes, ebenso wie eine Verbindung des Kastenformsystems
mit einer außerhalb der Erfindung liegenden. Wendevorrichtung ein. Auch: eine reihenmäßige
kastenartige Anordnung von. Teilstücken der beschriebenen. Kastenform fällt in den Rahmen
der Erfindung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Formen von Weichkäse, gekennzeichnet durch eine beliebige Anzahl von
in einer Richtung aneinandergefügten, kreisbogenförmigen Rundungen im Boden und/oder
Deckel oder in. den einander gegenüberliegenden Wänden des Formkastens, wie diese die einzelnen
Käsestücke nach der packreifen Teilung besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß' derselbe von. rechteckigem Querschnitt ist, wobei auf den Grundrahmen. (1)
ein Aufsatzrahmen (2) gesetzt wird und die Stoßstellen beider Rahmen eine glatte ebene
Fläche bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aufsatzrähmen oder lose Aufsteckteile mehrere Grundrahmen (1) umschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und Deckel
auswechselbar sind und eine solche Größe besitzen, daß sie den Höhten Querschnitt des
Grundrahmens ausfüllen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und der
Deckel die formbildenden Elemente des zu
erzeugenden Käseblockes darstellen (Fig. 2, 4 und 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende! Seitenwände die formgebenden Elemente
des zu erzeugenden Käseblockes darstellen (Fig. 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden, der
Deckel und die Seitenwände des Formkastens siebartig· gelocht sind.
8. Vorrichtung nach mehreren vorstehenden, Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden und Deckel Längsrillen zur Ableitung des Käsewassers besitzen.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 618.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509 507 S.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17573A DE926518C (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Vorrichtung zum Formen von Weichkaese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17573A DE926518C (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Vorrichtung zum Formen von Weichkaese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926518C true DE926518C (de) | 1955-05-23 |
Family
ID=7148214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH17573A Expired DE926518C (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Vorrichtung zum Formen von Weichkaese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926518C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177868B (de) * | 1961-12-12 | 1964-09-10 | Hermann Waldner K G | Form fuer Weichkaese |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE816618C (de) * | 1949-11-22 | 1951-10-11 | Hermann Zoller Fa | Vorrichtung zur Herstellung von Weichkaese, insbesondere Romadourkaese |
-
1953
- 1953-09-03 DE DEH17573A patent/DE926518C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE816618C (de) * | 1949-11-22 | 1951-10-11 | Hermann Zoller Fa | Vorrichtung zur Herstellung von Weichkaese, insbesondere Romadourkaese |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177868B (de) * | 1961-12-12 | 1964-09-10 | Hermann Waldner K G | Form fuer Weichkaese |
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