DE962686C - Vorrichtung zum Einhuellen von Pralinen oder aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Einhuellen von Pralinen oder aehnlichen Gegenstaenden

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Publication number
DE962686C
DE962686C DEL14967A DEL0014967A DE962686C DE 962686 C DE962686 C DE 962686C DE L14967 A DEL14967 A DE L14967A DE L0014967 A DEL0014967 A DE L0014967A DE 962686 C DE962686 C DE 962686C
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DE
Germany
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praline
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Expired
Application number
DEL14967A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Lauenstein
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Lauenstein & Co Maschi GmbH
Original Assignee
Lauenstein & Co Maschi GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0012Apparatus for measuring, weighing or wrapping of chocolate or candies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einhüllen von Pralinen oder ähnlichen Gegenständen mit Umlegen der Hüllblätter um die anfangs von einem Sattelstempel getragenen Pralinen in Schlauchform und Zufalten der Schlauchenden, wobei während sämtlicher Einzelvorgänge beim Umlegen bis zur Fertigstellung der Schlauchform Füllstücke im Bereich der Schlauchenden gehalten werden.
ίο Der Erfindung gemäß werden die seitlich von dem einzuwickelnden Gegenstand an dem ihn tragenden Sattelstempel aufragenden Ansätze mit bis zu ihrer Oberfläche durchgehenden Ausnehmungen versehen. In diese Ausnehmungen werden seitlich mit den Ausnehmungen entsprechenden Rippen versehene Füllstücke etwa von der Höhe der Praline eingeführt, die zusammen mit der Praline nach dem Umlegen des Hüllblattes nach oben aus dem Sattelstempel herausgeführt werden. Nach diesem Herausführen von Praline und Füllstücken kann dann das Einschlagen der unteren Kanten des Hüllblattes in bekannter Weise erfolgen.
Die der Erfindung entsprechende Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht auch bei der Verwendung eines Sattelstempels die Verwendung von Füllstücken, ohne daß Nachteile dabei auftreten.
Bei Verwendung von die Praline tragenden Stempeln, die im Gegensatz zu den Sattelstempeln seitlich überragende Ansätze nicht besaßen, vorzugsweise also beim Einschlagen von Pralinen mit ,ebener Grundfläche, konnten die Füllstücke vor dem Umlegen des Hüllblattes seitlich an die Praline angesetzt und nach dem Bilden der U-Form des Hüllblattes beim Abheben der Praline vom Stempel mit der Praline nach aufwärts geführt werden, so daß sie bis zur Ausführung des Einschlages der unteren Kanten des Hüllblattes im Hüllblatt verblieben. Die Anwendung derartiger Füllstücke ist naturgemäß bei Verwendung von Sattelstempeln nicht möglich, die insbesondere dann Vorteile bieten, wenn die Praline ebene Grundflächen nicht aufwiesen.
Etwa, wie gleichfalls bekannt ist, Füllstücke nach dem Abheben der Praline vom Tragstempel seitlich in die Enden des vorgeformten Hüllblattes zu führen, ist unzweckmäßig, da beim Einführen derartiger Füllstücke diese auf Wellungen od. dgl. des Randes des Hüllblattes auftreffen und das Hüllblatt in Unordnung bringen können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens dar gestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe.
Die Praline i, im vorliegenden Fall in Eiform, ist in den Sattelstempel 2 eingelegt, dessen seitlich aufragende Ansätze .4 die Lage der Praline an beiden Seiten sichern. Diese seitlichen Ansätze sind mit Ausnehmungen 5 versehen, in welche die Rippen 6 von seitlichen Füllstücken 7 eingeschoben werden können. Diese Füllstücke nehmen an der Aufwärtsbewegung des Stempels teil und verbleiben in dem Hüllblatt, wenn der Stempel nach Abgabe der Praline an den Greifer sich wieder nach abwärts bewegt. Die Füllstücke sichern bei den weiteren Einschlagvorgängen, also dem Umlegen der unteren Randstreifen des Hüllblattes, eine sichere Formgebung der Hülle. Beim Abwärtsbewegen des Stempels treten die Füllstückrippen oben aus ihm heraus.
Erst nachdem die Schlauchform vollkommen fertiggestellt ist, werden die Füllstücke seitlich aus dem Schlauch herausgezogen. Eine derartige Formgebung der Vorrichtung erleichtert die Einwickelvorgänge erheblich und verbessert das Arbeitsprodukt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einhüllen von PraLaen oder ähnlichen Gegenständen, bei der Hüllblätter um die Pralinen in Schlauchform umgelegt werden unter Verwendung von Füllstücken für die seitligh überragenden Teile der Hüllblätter, mit einem Sattelstempel mit seitlichen Ansätzen, um welche die Hüllblätter bei Vorbereitung der Schlauchform gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich von dem einzuwickelnden Gegenstand an dem ihn tragenden Sattelstempel aufragenden Ansätze (4) mit bis zu ihrer Oberfläche durchgehenden Ausnehmungen versehen sind, in welche seitlich mit entsprechenden Rippen (6) versehene Füllstücke (7), etwa von· der Höhe der Praline, einführbar sind, die zusammen mit der Praline nach Umlegen des Hüllblattes nach oben aus dem Sattelstempel herausgeführt werden.
DEL14967A 1953-03-18 1953-03-18 Vorrichtung zum Einhuellen von Pralinen oder aehnlichen Gegenstaenden Expired DE962686C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE676709C (de) * 1936-08-30 1939-06-09 Lauenstein & Co G M B H Vorrichtung zum Glaetten der Huelle von eingewickelten Drehkoerpern
DE873228C (de) * 1941-10-22 1953-04-13 Sig Schweiz Industrieges Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Packungen um weiche Gegenstaende
DE766078C (de) * 1940-12-12 1953-11-16 Lauenstein & Co G M B H Verfahren zum Einhuellen von Pralinen oder aehnlichen Gegenstaenden

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DE873228C (de) * 1941-10-22 1953-04-13 Sig Schweiz Industrieges Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Packungen um weiche Gegenstaende

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