DE10014142A1 - Gefrierform - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung eines gefrorenen Formteils, das eine einseitig offene Formkammer aufweist. Erfindungsgemäß ist in die einseitig offene Formkammer zur Bildung eines Formhohlraums für ein becherartiges Gefrierformteil ein Kernelement einführbar. Durch die Gefrierform nach der Erfindung können also Trinkgefäße aus Eis hergestellt werden, in die ein kühl zu servierendes Getränk einfüllbar ist, wobei das Trinkgefäß selbst die herkömmlich durch Eiswürfel bewirkte Getränkekühlung übernimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung eines gefrorenen Fomteils, das eine einseitig
offene Formkammer aufweist.
Bekanntermaßen werden zur Herstellung von Eisblöcken Formen mit einer Vielzahl einseitig
offener, mit Wasser zu füllender Formkammern verwendet und die Formen zum Gefrieren des
Wassers in einem Tiefkühlfach abgestellt. Ähnliche solche Formen verwendet man zur Her
stellung von Speiseeiswürfeln.
Durch die Erfindung wird eine neue Gefrierform geschaffen, durch die von einer Blockform
abweichende Gefrierformteile herstellbar sind.
Erfindungsgemäß ist in die einseitig offene Formkammer zur Bildung eines Formhohlraums für
ein becherartiges Gefrierformteil ein Kernelement einführbar.
Vorteilhaft erlaubt diese Erfindungslösung die Herstellung als Trinkbecher verwendbarer
Gefrierformteile, welche die herkömmlich durch Eiswürfel bewirkte Getränkekühlung selbst
übernehmen.
Das Kernelement kann mit einem den Öffnungsrand des Formelements übergreifenden Hal
teelement zur Abstützung des Kernelements auf dem Formelement versehen sein, wobei ein
solches Halteelement vorzugsweise durch einen von dem Formkern flanschartig vorstehen
den Kragen gebildet ist.
Zweckmäßig weist das Formelement einen Sitz für das Halteelement auf oder umgekehrt das
Halteelement für das Formelement, welcher dafür sorgt, daß sich der Formkern innerhalb der
Formkammer nicht senkrecht zur Kernachse verschieben kann.
Eine solche Verschiebung ist insbesondere dann nicht möglich, wenn entsprechend einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Kemelement mit dem Halteelement auf das
Formelement unter Verschluß der Formkammer aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck kann der
genannte Kragen eine umlaufende Rille aufweisen, in welche das vorzugsweise selbst
becherartig ausgebildete Formelement mit seinem Öffnungsrand eingreift.
Auch das Kernelement ist zweckmäßig becherartig ausgebildet. Dadurch wird einerseits
eine unnötig große Wärmekapazität vermieden. Andererseits kann das Bechervolumen des
Kernelements zusätzlich Gefriergut zur Bildung eines weiteren Gefrierformteils aufnehmen.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Gefrierform als Mehrfachform mit mehreren
Form- und Kernelementen ausgebildet sein, wobei die Mehrfachform zweckmäßig zwei Teile
aufweist, in denen jeweils mehrere Formelemente und jeweils mehrere Kernelemente ein
stückig zusammengefaßt sind.
Um die Entformbarkeit des Gefrierformteils zu sichern, weisen sowohl die Formkammer als
auch das Kernelement zweckmäßig eine konische Form auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Kernelemente
mit unterschiedlichen Kerndurchmessern vorgesehen. Mit Hilfe mehrerer Kernelemente kön
nen Gefrierformteile stufenweise hergestellt werden. Beispielsweise läßt sich mit Hilfe des
Formkerns mit dem größten Durchmesser zunächst ein aus reinem Wasser bestehender
Außenmantel bilden. Danach wird ein Kernelement mit geringerem Kerndurchmesser einge
setzt, wobei der zwischen dem Außenmantel und dem Kern mit geringerem Durchmesser
verbliebene Formhohlraum nun z. B. mit Limonade gefüllt werden kann. Es entsteht so ein
Becher mit einem Innenmantel aus gefrorener Limonade, deren Schmelze z. B. in ein in den
Becher gefülltes alkoholisches Getränk übergehen kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Griffelement zum Halten
des Gefrierformteils mit der Hand vorgesehen. Ein direkter Kontakt der Hand mit dem gefro
renen Trinkbecher, der ggf. als unangenehm empfunden wird oder der zu einem ungewollt
schnellen Schmelzen des Trinkbechers führt, läßt sich auf diese Weise vermeiden.
Ein solches Griffelement kann z. B. durch einen mit einem Ende in Entformungsrichtung in den
Formhohlraum hinein vorstehenden Henkel oder Haken gebildet sein. Ein solcher Henkel
oder Haken wird beim Gefrieren fest mit dem Gefrierformteil verbunden. Der Henkel oder
Haken steht der Entformung nicht im Wege, wenn sich das Ende z. B. aus dem Öffnungsrand
des gebildeten becherförmigen Gefrierformteils heraus durch eine Öffnung in den genann
ten Kragen des Kernelements hindurch erstreckt. Das Kernelement kann dann unter Ver
schiebung entlang dem Haken- bzw. Henkelende von dem Formelement abgenommen
werden, wobei der Henkel bzw. Haken innerhalb der in dem Kragen vorgesehenen Öffnung
derart beweglich ist, daß das Kernelement mit dem Kragen von dem Henkel bzw. Haken
gelöst werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf
diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gefrierform nach der Erfindung mit einem auf ein becherförmiges Formelement
aufsteckbaren becherförmigen Kemelement in einer Schnittansicht,
Fig. 2 die Form von Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung während der Entformung,
Fig. 3 die Form von Fig. 1 während der Entformung in einer weiteren perspektivischen
Ansicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Gefrierform mit einem
Kernelement, das einen gegenüber dem Kemelement von Fig. 1 verringerten Kern
durchmesser aufweist,
Fig. 5 die Gefrierform von Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung während der Entfor
mung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Gefrierform mit einem
Halteelement, und
Fig. 7 ein Tablett zum Transportieren von mit den Formen von Fig. 1 bis 6 hergestellten
becherförmigen Gefrierformteilen.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 ein becherförmiges Formelement mit einer nach
oben offenen Formkammer bezeichnet.
In das becherförmige Formelement 1 ragt ein Kemelement 3 hinein, welches in dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel wie das Formelement 1 becherförmig ausgebildet ist.
Das becherförmige Kernelement 3 weist an seinem Öffnungsrand einen flanschartigen Kra
gen 4 auf, welcher den Öffnungsrand des Formelements 1 übergreift. In dem betreffenden
Ausführungsbeispiel ist in dem flanschartigen Kragen 4 eine umlaufende Rille 5 ausgebildet,
in welche das Formelement 1 mit seinem Öffnungsrand eingreift. An dem Formelement 1 ist
ein Ringvorsprung 6 gebildet, gegen welchen der flanschartige Kragen 4 des Kernelements
3 mit einem Endwulst 7 anliegt.
In einem durch das Formelement 1 und das Kernelement 3 gebildeten becherförmigen
Formhohlraum 2 ist Wasser eingefüllt, wobei der Flüssigkeitsspiegel bei 8 liegt, wenn das
Kernelement 3 auf das vorher teilweise mit Wasser gefüllte Formelement 1 unter Verdrän
gung des bereits eingefüllten Wassers aufgesteckt worden ist.
Die in Fig. 1 gezeigte, mit Wasser gefüllte Form kann im Tiefkühlfach eines Kühlschranks
abgelegt werden, wo das eingefüllte Wasser gefriert.
Zur Entformung wird, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, das Kemelement 3 von dem Formelement
1 abgezogen, wobei ein becherförmiges Eisformteil 9 freigegeben wird. In das Eisformteil 9
kann ein kühl zu servierendes Getränk eingefüllt und direkt daraus getrunken werden.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wo mit dem Bezugszeichen 1a ein dem Formele
ment von Fig. 1 entsprechendes Formelement bezeichnet ist. Auf das Formelement 1a ist in
der gleichen Weise wie bei der Form von Fig. 1 ein Kemelement 3a aufgesteckt. Das Kern
element 3a unterscheidet sich von dem Kemelement 3 von Fig. 1 durch einen geringeren
Kerndurchmesser. Mit dem Bezugszeichen 9a ist ein mit Hilfe der Form von Fig. 1 hergestelltes
Eisformteil bezeichnet. Das Eisformteil 9a bildet mit dem Kemelement 3a einen Formhohl
raum 2a. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Formhohlraum 2a mit zu gefrierender
Limonade gefüllt, deren Flüssigkeitsspiegel nach Aufstecken des Kemelements 3a auf das
Formelement 1a bei 10 liegt.
In das becherförmige Kemelement 3a ist eine Flüssigkeit 11 für die Bildung eines weiteren
Gefrierformteils eingefüllt, z. B. Wasser zur Bildung eines Eisblocks.
Nach dem Gefrieren der Flüssigkeiten in dem Formhohlraum 2a und in dem becherförmigen
Kemelement 3a kann das Kernelement 3a von dem Formelement 1a unter Freigabe des
schon vorher gebildeten Eisformteils 9a und eines weiteren Gefrierformteils 13 abgezogen
werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel verbleibt das aus gefrorener Limonade bestehende
Gefrierformteil 13 innerhalb des Eisformteils 9. Die schmelzende Limonade kann dann in ein
in das becherförmige Gesamtformteil eingefülltes Getränk übergehen. Ein aus der Flüssigkeit
11 gebildeter Eisblock könnte zur zusätzlichen Kühlung in das Getränk eingegeben werden.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, wo eine Form mit einem dem Formelement 1 von
Fig. 1 entsprechenden Formelement 1b gezeigt ist. Auf das Formelement 1b ist ein Kernele
ment 3b aufgesteckt, dessen Durchmesser etwa gleich demjenigen des Kemelements 3a
von Fig. 4 ist. Im Unterschied zu dem Kernelement 3a weist das Kernelement 3b jedoch bei
14 einen Durchgang auf, durch den ein in dem gezeigten Ausführungsbeispiel hakenförmi
ges Halteelement 15 geführt ist. Das Halteelement taucht in eine zu gefrierende Flüssigkeit
ein, die in einen durch das Formelement 1b und das Kemelement 2b gebildeten Formhohl
raum 2b eingefüllt ist.
Das mit einem Widerhaken 17 versehene Halteelement 15 erstreckt sich gradlinig durch die
Durchführung 14 über eine solche Länge, daß es das Abziehen des Kernelements 3b von
dem Formelement 1 zur Entformung nach dem Gefrieren der Flüssigkeit nicht behindert.
Danach kann das Kemelement 3b entlang dem gebogenen Halteelement 15 verschoben
und schließlich davon gelöst werden.
Das durch die Form von Fig. 6 gebildete becherförmige Eisformteil weist somit eine Einrich
tung auf, über die es mit der Hand unter Vermeidung direkter Berührung des Eises gehalten
werden kann. Daher besteht weder die Gefahr, daß das Eis durch die Handwärme schneller
als gewollt schmilzt, noch daß das Halten des Formteils mit der Hand durch die Berührung
des Eises als unangenehm empfunden wird.
Fig. 7 zeigt ein Tablett mit Vertiefungen 16, auf dem mit den Formen von Fig. 1 bis 6 herge
stellte becherförmige Gefrierformteile transportiert werden können. Zweckmäßig sind die
Vertiefungen mit einem Auffangvolumen für schmelzendes Wasser ausgebildet.
Abweichend von dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel könnte ein Halteelement
auch durch das Formelement 1 selbst gebildet sein, indem das hergestellte Eisformteil nach
Abziehen des Kernelements in dem Formelement 1 verbleibt. In einer Ausführungsform
könnte das Formelement zweiteilig mit einem Unterteil, auf das über eine direkte Steckver
bindung ein Oberteil aufsteckbar ist, ausgebildet sein, wobei nur das Unterteil als Halteele
ment verwendet wird.
Claims (11)
1. Form zur Herstellung eines gefrorenen Formteils, das eine einseitig offene Formkammer
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die einseitig offene Formkammer (1) ein Kemelement (3) zur Bildung eines Form
hohlraums (2) für ein becherartiges Gefrierformteil (9, 13) einführbar ist.
2. Form nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kemelement (3) mit einem den Öffnungsrand der Formkammer übergreifenden
Halteelement (4) zur Abstützung des Kemelement (3) auf dem Formelement (1) versehen
ist.
3. Form nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement durch einen flanschartig vorstehenden Kragen (4) des Kernele
ments (3) gebildet ist.
4. Form nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernelement (3) mit dem Halteelement (4) auf das Formelement (t) aufsteck
bar ist.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formelement (1) oder/und das Kemelement (3) becherartig ausgebildet ist.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefrierform als Mehrfachform mit mehreren Form- und Kernelemente ausgebil
det ist.
7. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkammer und das Kernelement (3) zur Sicherung der Enfformbarkeit konisch
ausgebildet sind.
8. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kernelemente (2, 2a) mit unterschiedlichen Kerndurchmessern vorgesehen
sind.
9. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Griffelement (15) zum Halten des becherartigen Gefrierformteils mit der Hand
vorgesehen ist.
10. Form nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement durch wenigstens einen Teil des Formelements gebildet ist.
11. Form nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement durch einen mit einem Ende in Entformungsrichtung in den Form
hohlraum hinein vorstehenden Henkel oder Haken (15) gebildet ist.
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DE10014142A1 true DE10014142A1 (de) | 2001-10-04 |
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DE19756776A1 (de) | Verzehrbares Hohlgefäß, insbesondere Eisbehälter |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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