DE102004007417A1 - Form zur Herstellung von Gläsern aus gefrorener Flüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Trinkgläsern (4) aus einer gefrorenen Flüssigkeit. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Form (2) eine obere Formbegrenzung (6) und eine untere Formbegrenzung (8) aufweist, wobei die obere Formbegrenzung (6) zum Einfüllen einer zu gefrierenden Flüssigkeit zumindest teilweise offen ausgestaltet ist. DOLLAR A Die Form (2) weist mindestens eine, eine Außenwand (10) eines Trinkglases (4) abbildende Vertiefung (12) auf, die durch die untere Formbegrenzung (8) begrenzt ist. Aus der unteren, geschlossenen Formbegrenzung (8) im Bereich der Vertiefung (12) ist ein, eine Glasinnenwand (14) bildende hutförmige Erhöhung (16) ausgeformt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Trinkgläsern aus einer gefrorenen Flüssigkeit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, sowie ein Trinkglas, hergestellt mit einer Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  • Aus Sicherheitsgründen sind bei zahlreichen Veranstaltungen wie Stadtfesten oder Fußballspielen Trinkbehälter aus Glas verboten. Die oftmals alternativ hierzu verwendeten Papp- oder Plastikbecher stellen regelmäßig ein Entsorgungsproblem dar und tragen erheblich zur Verschmutzung der Umgebung bei.
  • Die DE 43 07 132 A1 beschreibt ein Trinkgefäß, das aus Eis besteht und gegebenenfalls mit einer Kunststoffform hergestellt werden kann. Hierdurch wird zwar die ökologische Komponente des besagten Problems gelöst, die DE 43 07 132 A1 liefert jedoch keinen Hinweis darauf, wie eine derartige Form ausgestaltet sein soll, so dass sie zur Herstellung von einer größeren Zahl von Trinkgläsern in kostengünstiger Weise geeignet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Form bereitzustellen, die in einfacher Weise dazu geeignet ist, eine größere Zahl von Trinkgläser herzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Form mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie in einem Trinkglas mit den Merkmalen des Anspruchs 6.
  • Die erfindungsgemäße Form nach Anspruch 1 dient zur Herstellung von Trinkgläsern aus einer gefrorenen Flüssigkeit, wobei die gefrorene Flüssigkeit im Weiteren als Eis bezeichnet wird. Unter Eis wir hierbei der feste Aggregatszustand einer Flüssigkeit verstanden, wobei der Begriff Flüssigkeit nicht auf Wasser im eigentlichen Sinne beschränkt ist.
  • Die Form weist eine obere und eine untere Formbegrenzung auf. Hierbei ist die obere Formbegrenzung zumindest teilweise geöffnet, so dass sie zum Befüllen der Form mit der Flüssigkeit geeignet ist. Die Form weist eine Vertiefung auf, die ausgehend von der oberen Formbegrenzung zur unteren Formbegrenzung verläuft. Hierbei ist die untere Formbegrenzung zur Aufnahme der Flüssigkeit geschlossen ausgestaltet.
  • Die Vertiefung bildet eine spätere Außenwand eines so geformten Trinkglases. Im Bereich der Vertiefung erhebt sich ferner ausgehend von der unteren Formbegrenzung eine hutförmige Erhöhung, die eine Innenwand des Trinkglases abbildet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Form durch einen flexiblen Stoff bzw. Kunststoff dargestellt. Besonders geeignet sind hierfür Silikon, Kautschuk oder Gummi.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Trinkglas aus gefrorener Flüssigkeit, dass durch die Form nach Anspruch 1 hergestellt wurde.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • An Hand der folgenden Zeichnungen sind spezielle Ausgestaltungen der Erfindung näher veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen dreidimensionalen Schnitt durch eine Form zur Herstellung von Trinkgläser aus gefrorener Flüssigkeit,
  • 2 einen zweidimensionalen Schnitt durch eine gleichartige Form,
  • 3 ein mit der Form hergestelltes Trinkglas und
  • 4 einen Schnitt durch ein Feld von Formen zur Herstellung von mehreren Gläsern gleichzeitig.
  • Die in 1 dargestellte Schnittzeichnung einer Form 2 zur Herstellung von Trinkgläsern 4 (3) aus Eis weist eine obere Formbegrenzung 6 und eine untere Formbegrenzung 8 auf Eine Vertriefung 12, die von der oberen Formbegrenzung 6 zur unteren Formbegrenzung 8 verläuft ist in diesem Beispiel zylindrisch ausgestaltet. Die Vertiefung bildet eine Außenwand 10 des Trinkglases 4. Eine konische Vertiefung wäre ebenso denkbar, wobei sich der Konus zur oberen Formbegrenzung 6 hin aufweiten müsste, damit eine Entformbarkeit gewährleistet wäre. Der Querschnitt der Vertiefung kann jede beliebige Form annehmen (z. B. rechteckig ellipsenförmig), wobei designerische Aspekte einfließen können.
  • Die untere Formbegrenzung 8 ist geschlossenen ausgebildet, damit sich eine zu gefrierende Flüssigkeit darin sammeln kann. Aus der unteren Begrenzung 8 erhebt sich eine hutförmige Erhöhung 16, die wiederum eine Innenwand 14 des Trinkglases 4 bildet.
  • An der Vertiefung 12 sind eine oder mehrere Wulste 20 angebracht, die in einer parallelen Ebene zur oberen Formbegrenzung 6 verlaufen und bei Gefrieren der Flüssigkeit einen oder mehrere Eichstriche 21 im Trinkglas 4 hinterlassen. Die Wulste 20 können ebenfalls als Rillen ausgestaltet sein, die entspre eine Erhöhung im Trinkglas 4 hinterlassen. Die Wulste 20 bzw. Rillen können als kurze Striche oder konzentrische umlaufende Kreise angelegt sein.
  • Die Flüssigkeit wird nun in die Form gefüllt und bis zu einer gewünschten Höhe 24 (Flüssigkeitsspiegel 24), die jedoch höher sein muss als die Höhe 22 der hutförmigen Erhöhung 16. Der Flüssigkeitsspiegel 24 markiert einen späteren Glasboden 18 (vgl. 3). Die Form wird nun in eine Gefrierkammer (oder Gefrierschrank) gegeben, wobei die Flüssigkeit gefrieren kann.
  • In Situationen, bei denen keine Gefriergeräte zur Verfügung stehen, da beispielsweise keine elektrische Energieversorgung vorhanden ist, kann die Form auch in einem Bad aus flüssigem Gas, wie flüssigem Stickstoff abgekühlt werden. Flüssiges Gas kann in einem Isolierbehälter über längere Zeit ohne Kühlung aufbewahrt werden.
  • Nach dem Gefrieren der Flüssigkeit wird das Trinkglas 4, das entsprechend einer Innenkontur 26 der Form 2 abgebildet ist, entformt. Hierzu kann die Form 2 beispielsweise auf den Kopf gestellt werden und das Trinkglas 4 durch einen kurzen Schlag auf die Form 2 herausgetrieben werden. Durch ein kurzes Anwärmen der Form 2 von Außen wird das Entformen erleichtert. Weiterhin wird das Entformen deutlich erleichtert, wenn die Form aus einem flexiblen Material wie Silikon, Kautschuk oder Gummi gefertigt ist. In diesem Fall kann das Trinkglas 4 einfach durch ein Umstülpen der Form 2 entformt werden, wobei die Form 2 anschließend wieder in ihren Ursprungszustand zurückgeführt werden kann.
  • Eine Außenkontur 28 der Form 2 folgt im Wesentlichen den Vertiefungen 12 und den hutförmigen Erhöhungen 16, was bewirkt, dass eine Wandstärke 30 der Form 2 durchgehend in etwa gleichmäßig dünn ist. Die Wandstärke beträgt in der Regel weniger als 10 mm, bevorzugt weniger als 5 mm.
  • Hierdurch wird bewirkt, dass eine zügige Durchkühlung der Form 2 gewährleistet wird. Beim Entformen der Trinkgläser 4 ist diese relativ dünne Wandstärke 30 ebenfalls nützlich, da durch kurzes Erwärmen der Form 2 eine Außenwand 10 des Trinkglases 4, die die Form 2 berührt, angeschmolzen wird und somit das Trinkglas 4 leichter entformbar ist. Beim Umstülpen der Form 2 zum Entformen ist ebenfalls ein dünnen Wandstärke 30 zweckmäßig.
  • Zur Herstellung eines Schnapsglases, wie es speziell durch die Formen 2, die in den 1, 2 und 9 vorgesehen ist, weist die Form 2 von ihrer unteren Formbegrenzung 8 bis zu ihrer oberen Formbegrenzung 6 eine Gesamthöhe von etwa 60 mm auf, wobei der Flüssigkeitsspiegel bei einer Höhe von etwa 50 mm liegt. Ein Durchmesser der Vertiefung 12 beträgt etwa 60 mm. Ein Abstand 31 zwischen der Wand der Vertiefung 12 und der hutförmigen Erhöhung 16, der eine Wanddicke des Trinkglases bildet, beträgt je nach Art der hutförmigen Erhöhung zwischen 5 mm und 10 mm .
  • Ausgehend von dem zweidimensionalen Formquerschnitt aus 2 ist in 4 ein Feld 32 von mehren Formen 2 dargestellt, das es ermöglicht, mehrer Trinkgläser auf einmal auszuformen. Zwischen den einzelnen Formen 2 des Formenfeldes 32 können im Bereich der oberen Begrenzung 6 hier nicht dargestellte Kanäle eingebracht sein, die die Speisung der einzelnen Formen 2 mit der Flüssigkeit gewährleisten.
  • Als Flüssigkeit kann insbesondere Wasser verwendet werden. Aus Gründen des Geschmacks oder aus Marketinggründen kann das Wasser mit einem Farbstoff, beispielsweise mit einem farbigen Sirup versehen werden.
  • Ebenfalls zweckmäßig ist es, eine geleartige Flüssigkeit, beispielsweise Wackelpudding oder Götterspeise (was in diesem Fall auch unter den Begriff Flüssigkeit zu subsumieren ist) gefroren wird. Hierin liegt der Vorteil darin, dass bei Gebrauch des Trinkglases 4 dieses in der Hand des Nutzers langsamer schmilzt als gefrorenes Wasser und auch in. einem angetauten Zustand über längere Zeit eine festere Konsistenz beibehält.
  • Weiterhin können in das Trinkglas 4 Gegenstände, z. B. eine Kirsche eingefroren werden, die dem Benutzer eine gewisse Belohnung verleihen können, wenn es ihm möglich ist das Glas entsprechend lange in der Hand zu halten, bis der eingeschmolzenen Gegenstand frei gelegt wird. Es ist ebenfalls denkbar, andere Belohnungsgegenstände nicht essbarer Natur, wie beispielsweise Kondome einzugefrieren. Ferner kann der eingefrorene Gegenstand teilweise aus dem Trinkglas 9 herausschauen, wobei dieser als Haltegriff genutzt werden kann.

Claims (12)

  1. Form zum Herstellung von Trinkgläsern (4) aus einer gefrorenen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, • dass die Form (2) eine obere Formbegrenzung (6) und eine untere Formbegrenzung (8) aufweist, wobei die obere Formbegrenzung (6) zum Einfüllen einer zu gefrierenden Flüssigkeit zumindest teilweise offen ausgestaltet ist, • die Form (2) mindestens eine, eine Außenwand (10) eines Trinkglases (4) abbildende Vertiefung (12) aufweist, die durch die untere Formbegrenzung (8) begrenzt ist, • wobei aus der unteren, geschlossenen Formbegrenzung (8) im Bereich der Vertiefung (12), eine, eine Glasinnenwand (14) bildende hutförmige Erhöhung (16) in Richtung der oberen Formbegrenzung (6) ausgeformt ist.
  2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (2) aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
  3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (2) aus Silikon, Kautschuk oder Gummi gefertigt ist.
  4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Form (2) ein Feld von nebeneinander angeordnet Vertiefungen (12.) aufweist.
  5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der, die Außenwand (10) bildenden Vertiefung (12) parallel zu einem Glasboden (18) verlaufende Erhöhungen (20) oder Vertiefungen zur Bildung eines Eichstrichs (21) eingelassen sind.
  6. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form eine Wandstärke (30) von weniger als 10 mm, insbesondere von weniger als 5 mm aufweist.
  7. Trinkglas aus einer gefrorenen Flüssigkeit hergestellt mit einer Form (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Trinkglas aus einer gefrorenen Flüssigkeit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gefrorene Flüssigkeit Wasser oder mit Farbstoff versehenes Wasser ist.
  9. Trinkglas aus einer gefrorenen Flüssigkeit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gefrorene Flüssigkeit eine geleartige Flüssigkeit ist.
  10. Trinkglas nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gefrorene Flüssigkeit ein Genussgetränk ist.
  11. Trinkglas nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Trinkglasboden ein Gegenstand eingefroren ist.
  12. Trinkglas nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trinkglasboden ein essbarer Gegenstand eingefroren ist.
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DE202010014087U1 (de) 2010-09-30 2010-12-09 Zisser Gmbh Formen für die Herstellung von präzise geformten und optisch reinen Eiskörpern
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