DE1582941A1 - Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Ausformen von KaesestueckenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
- A01J25/111—Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation
- A01J25/112—Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation in cylinders
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Description
• MÜNCHEN t
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Bundeapat«ntbabOrdan
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H/vi
Akt«ni«ioh«n
»ld*r: '>Alpma"Alpenland Maschinenbau Gsellschaft Hain & Co. KCr,
8095 Kott (Inn)
Vorrichtung zum Ausformen von Käsest tic ken
(Zusatz zu Patentanmeldung A 52 525 IIl/%5g)
Die Erfindung bei-rifft eine Vorrichtung zum Ausformen von
Käsestüclcen, die aus einem dem Käsestück-Querschnitt an—
gepaßten Formrohr zur Aufnahme des auszuformenden Käse— bruches, einer Einrichtung am unteren Foracrohrende zum
Abschneiden des schrittweise austretenden fCäsestranges
entsprechenderer Käs es tückhö'he sowie zum Abstützen der im
Formrohr befindlichen.Strangmasse und einer die abgeschnit
tenen Käsestücke aufnehmenden Ablagehorde besteht, wobei zwischen dieser Ablagehorde und dem Formrohrende «ine auf-
und abbewegbare Bodenplatte vorgesehen ist, nach Patent anmeldung A 52 525
109882/0249
Bei derartigen Käse-rAusfornvorrichtunge^ist β· bekamt» Mi
unteren Ende des Formrohres den austretenden Käsestrang auf die gewünschte KäsesLückhöhe zu schneiden. Die bekannten
Formrohre enden deshalb in Stückhohe über einer Auflage für die abgeschnittenen Stücke. Diese Auflage kann eine
Drehseheibe, Horde, ein Transportband od. dgl. sein. Bas
Abschneidmesser bildet in seiner plattenförmigen Ausbildung zugleich die Abstützung iür den im Formrohr befindlichen
Käsestrang. Dieses Abschneidmesser bewegt sich daher dicht anliegend unter den Formrohrende. Da es ferner üblich ist,
mehrere Formrohre zu einer Formbatterie zusammenzufassen, wurde auch schon vorgeschlagen, zwei Abschneidmesser von
gegenüberliegenden Seiten eintreten zu lassen, um auf diese Weise die Verschiebebewegung der Abschneidplatte gegenüber
den Käsesträngen zu vermindern. Es ist ferner bekannt, die von diesen Abschneidmessern abgeschnittenen KäsestUcke von
unter diesen Abschneidmessern angeordneten Formkaiamern aufzunehmen, wobei diese Formkaiamern entweder gleichen oder
größeren Durchmesser alt» die Formrohr« aufweisen können.
Das Ilauptpatenc sieht datier uereits vor, unter dem Formrohr
eine .zwischen einer Ablage, beispielsweise der Abladehorde und einem einstellbaren Abstand vom Formrohrende auf- und
abbewegbare Bodenplatte vorzusehen, die in Abschneidstellung bis etwa auf die Stückhöhe an das Abschneidnesser herangeführt wird. Auch wenn sich gemäß dem Hauptpatent auf dieser
bodenplatte eine Formkamner befindet, dann kann diese
aus £e technischen Gründen nicht bis dicht unter das Ab-
1098 82/0249 bad
■-'- 15829*1
schneidmesser angehören werden. Deshalb wird zwischen
der Schnittstelle und dem oberen Formkammerrand stets ein geringer Abstand vorhanden sein, der aber ©in Verziehen
bzw. Verlaufen des Abschneidmessers ermöglicht, insbesondere wenn dies aus einer dünnen Platte besteht,
um die Verdrängung der Käsemasse an der Schnittstelle zu reduzieren. Außerdem wird beim Abschneidvorgang die über
die Formkammer vorstehende Käsestückmasse verschoben .
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorerwähnten Mängel
zu vermeiden und die Ausformvorrichtung so zu verbessern,
daß das bzw. die Auschneidmesser sicher geführt werden und
außerdem aucii ein Verschieben der Käsemasse an der Schnittstelle völlig verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Abschneidmesser zu dessen Auflagerung eine Führungsplatte vorgesehen
ist, die mit den Formrohr-Iiohlräumen übereinstimmende
Durchbrechungen aufweist und deren Wandstärke eine Fassung für die Oberkanten der abgeschnittenen Stücke bildet.
Um einen ausreichenden Fassungsring zu schaffen wird diese
Führungsplatte In der Stärke von einigen Millimetern ausgeführt. Hierdurch wird ein Verziehen l»zw. Verformen der
Stücke auch dann verhindert, wenn diese aus weicher Käsemasse bestehen.
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BAD ORIGINAL
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, unter den Formrohren eine mit der erfindungsgemäßen Führungsplatte übereinstimmende Oberplatte anzubringen und dl···
beiden Führungsplatten zu einer Baueinheit, in der eodann
das oder die Abschneidniesser geführt sind, zusannensufassen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Ausformvorriohtunf
gewährleistet absolut sicher geführte Abschneidneseer, di·
wegen dieser Führung in dünner Plattenstärke hergestellt
werden können, im hierdurch die Verdrängungswirkung zwischen den durchschnittenen Massenteilen zu vermindern. Ferner
bietet diese Führungsplatte für die abgeschnittenen Strangflachen eine Fassung bzw. Halterung gegenüber den sich bewegenden
Messern, so daß diese Führungsplatte zugleich die Aufgaben von Formen erfüllt. Hierdurch ist es wiederum möglich,
den Abstand der einzubringenden Formkammern von den Abschneidmessern zn vergrößern und die 3in- und Ausschiebebewegungen
für diese Formkammern bzw. der Wabenform zu erleichtern.
Der besondere Vorteil dieser zu Formringen ausgebildeten Führungsplatte
ergibt sich auch dann, wenn die abgeschnittenen Stücke nicht von Formkammern aufgenommen werden. Auch bei
Abschneidvorrichtungen ohne anhebbare Bodenplatte kann diese Vorrichtung von Vorteil sein, weil die Formringe auch gegenüber
den nach dem Abschneiden abfallenden Stücken günstig wirken.
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Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei von. einer aus mehreren Forerohren
bestehenden Formbatterie ein Formrohr geschnitten ist.
Die gezeigte Vorrichtung besteht aus Formrohren 1, in die
durch eine nicht gezeigte Verteileinrichtung von oben die
Käsebruchmaese eingefüllt wird. Diese Käsebruchmasse wäohat
in den Formrohren zu einem Käsestrang M zusammen. Die Form-
- t
rohre weisen in der Hegel noch Molkeaustrittslöcher (nicht d
gezeigt) auf. Am unteren Ende sind diese Formrohre durch eine Absclilußplatte 2 zusammengefaßt und gehalten. Unter
dieser Abschlußplatte 2 liegt eine obere Führungsplatte 3» die zusammen mit einer unteren Führungsplatte k die Führung
i'ür die beiderseits ein- und ausfahrbaren Abschneidmesser 5 mit ihren Schneiden 6 bilden. Wie aus der Schnittzeiohnung
zu .sehen ist, haben die Führungsplatten 3» kt die zweckmässig
zn einer Baueinheit zusammengefaßt sind und nur an den
Seiten für den Eintritt der Abschneidmesser 5 schlitzförmige ,
Öffnungen aufweisen, genau mit dem Forrarohrhohlraum übereinstimmende
Durchbrechungen 7, 8, so daß die hierdurch entstehenden Umfangsflachen als Formringe 9» 10 bei zurückgezogenen
Meijsern direkte Fortsetzungen der Formrohre darstellen.
Unter der Führungsplatte k befindet sich eine sogen. Wabenform
11 ait Kornkammern IZ, die auf einer Bodenplatte lh
aufliegen. Darunter liegt eine Käsehorde Vj auf einem
Tisch Ib auf. Zumindest die Bodenplatte Ik- oder gegebenen-
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falls auch der gesamte Tisch, wenn die Bodenplatte mit diesem in Verbindung steht, ist durch eine Hubstange 18,
die in einer Büchse 19 geführt ist, auf und abbewegbar, und zwar um mindestens der Stärke der Führungsplatte 4.
Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst werden die Formrohre mit Käsebruchmasse gefüllt, wozu die eingefahrenen
Abschneidmesser 5 die Verschluflplatten bilden. Unter der Abschneidvorrichtung wird die Wabenform il in Übereinstimmung mit den Formroliren auf der Bodenplatte Ik in
Stellung gebracht. Ferner ist auf" dem Tisch l6 unter der
Bodenplatte die Ilorde 15 eingefahren worden. Die Bodenplatte bzw. der Tisch werden angehoben, um die Formka»-
mern 12 in Aufnahmestellung zu bringen. Sodann werden dl·
Messer 5 zurückgezogen, worauf die Käsestränge M nach unten in die Formkaamern 12 rutschen, bis ei· auf d#r Bodenplatte Ik aufliegen. Der Abstand der Bodenplatt· 14 το«
Schneidmesser entspricht der gewünschten Käsestückhöhe. Sind die nachgerutschten Käsestränge M zum Stillstand
gekommen, dann werden die Abschneidiiesscr 5 durch die
Führungen 3» 4 eingefahren und hierbei von den Käsesträngen die KäsestUcke S abgeschnitten. Nach diesem Absohneidvorgang wird die Wabenform mittels der Bodenplatt· bsv·
des Tisches abgesenkt, und zwar mindestens um dl· Plattenstärke der Führung 4, damit das von diesem Foraring IO
während des Abschneidens gehaltene Oberteil des Käsestükkes S naoh unten rutscht und frei wird. Hierauf wird die
Wabenform mit den gefüllten Formkammern ausgeeohoban und
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auf die Käsehorde 1£ Ubergeschoben. Dies kann
dadurch geschehen, daß sowohl die Wabenform al· anolt ti*
nur durch die Bodenplatte davon getrennte Horde gleichzeitig miteinander ausgeschoben werden oder die Bodenplatte Ik unter der Wabenform weggezogen wird.
Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Die erfindungsgemäße Führungsplattc k kann auch ohne der oberen Platte 3 an der
Abschlußplatte 2 der Formrohre oder an diesen selbst angebracht sein. Schließlich stellt sich der erfindungsgemäße Fortschritt auch ein, wenn die abgeschnittenen
Käses lücke S nicht von Formkammern 12 aufgenommen werden, sondern unmittelbar auf die bewegliche Bodenplatte Ik
gelangen. Auf diese Formkamaern kann dann verzichtet werden, wenn besonders feste Käsestränge verarbeitet werden,
die ein Nachformen nicht erfordern und/oder wenn e» auf
eine gleichmäßige Form der abgeschnittenen Stücke S nicht ankommt.
Wenngleich die Erfindung in erster Linie in Verbindung Bit einer auf- und abbeweglichen Bodenplatte zu de» besonderen
technischen Fortschritt führt, so ist die Führungsplatte h aber auch beim Abschneiden von frei abfallenden StUoken
von großem Nutzen.
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BAD ORJGiNAL
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausformen von Käsestücken, bestehend
aus dem Käsequerschnitt angepaßten Formrohren zur Aufnahme des auszuformenden Käsebruches, einer Abschneidvorrichtung
an den unteren Formrohrenden zum Abschneiden der schrittweise austretenden Käsestränge entspre-
W chend der Käsestückhöhe sowie zum Abstützen der in den
Formrohren befindlichen Strangmasse und aus einer die
abgeschnittenen Käeestücke aufnehmenden Ablagehorde,
wobei unter den Formrohren eine zwischen Ablagehorde und einem einstellbaren Abstand zu den Formrohrenden
auf- und ab'oewegbare Bodenplatte vorgesehen ist, nach
Patent (Patentanmeldung A 52 525 IIl/45g), dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschneidmesser (5) an seiner Unterfläche von einer Führungsplatte (4) geführt
ist, die sich bis auf die mit den Fornrohr-Hohlräumen
übereinstimmenden Durchbrechungen (δ) auf die gesamte Schnittebene erstreckt und die Umfang!wände
dieser Durchbrechungen (&) zu Formringen (lO) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (4) mit einer oberen Führungsplatte
(3) gleicher Ausbildung zu einer Baueinheit zusammengefaßt
ist,.
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3. Vorrichtung nach*Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (4) eine Plattenstärke von eini
gen Millimetern aufweist.
109882/0249 BAD oriqihai
Le
erseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671582941 DE1582941C3 (de) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Vorrichtung zum Ausformen von Käsemasse |
FR150805A FR94425E (fr) | 1965-08-04 | 1968-05-07 | Dispositif de moulage de fromages. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0055668 | 1967-05-09 | ||
DE19671582941 DE1582941C3 (de) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Vorrichtung zum Ausformen von Käsemasse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582941A1 true DE1582941A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1582941B2 DE1582941B2 (de) | 1973-12-20 |
DE1582941C3 DE1582941C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=25753240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582941 Expired DE1582941C3 (de) | 1965-08-04 | 1967-05-09 | Vorrichtung zum Ausformen von Käsemasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582941C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430721A1 (fr) * | 1978-07-12 | 1980-02-08 | Bel La Vache Qui Rit Fromage | Procede et appareil de moulage de caille pour la fabrication de fromages de petites dimensions |
EP0023941A1 (de) * | 1979-08-10 | 1981-02-18 | Fromageries Bel | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Bruch bei der Herstellung von Käsestückchen |
NL2003335C2 (nl) * | 2009-08-05 | 2011-02-08 | Tetra Laval Holdings & Finance | Kaasvattransportinrichting. |
-
1967
- 1967-05-09 DE DE19671582941 patent/DE1582941C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430721A1 (fr) * | 1978-07-12 | 1980-02-08 | Bel La Vache Qui Rit Fromage | Procede et appareil de moulage de caille pour la fabrication de fromages de petites dimensions |
EP0023941A1 (de) * | 1979-08-10 | 1981-02-18 | Fromageries Bel | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Bruch bei der Herstellung von Käsestückchen |
NL2003335C2 (nl) * | 2009-08-05 | 2011-02-08 | Tetra Laval Holdings & Finance | Kaasvattransportinrichting. |
WO2011016723A1 (en) * | 2009-08-05 | 2011-02-10 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Cheese vat conveying apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1582941B2 (de) | 1973-12-20 |
DE1582941C3 (de) | 1974-08-08 |
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