DE920223C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flacher, gleichflaechig begrenzter Schokoladenerzeugnisse mit grobstueckigen Einlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flacher, gleichflaechig begrenzter Schokoladenerzeugnisse mit grobstueckigen Einlagen

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DE920223C DEN6191A DEN0006191A DE920223C DE 920223 C DE920223 C DE 920223C DE N6191 A DEN6191 A DE N6191A DE N0006191 A DEN0006191 A DE N0006191A DE 920223 C DE920223 C DE 920223C
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flacher, gleichflächig begrenzter Schokoladenerzeugnisse mit grobstückigen Einlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung flacher, gleichförmiger und gleichflächig begrenzter Schokoladenerzeugnisse mit grobstückigen Einlagen, wie Haselnüssen, Mandeln, Kokosnuß-, Walnuß- oder Mandelsplittern, Sultaninen u. ä.
  • Die Herstellung solcher Erzeugnisse erfolgt bisher so, daß man in der Temperiermaschine der Schokoladenmasse bereits die grobstückigen Einlagen als Beimischung beigibt, die gesamte Masse temperiert und hinterher das Gemisch in Gießmaschinen in einzelne Mengen abteilt und in die Formen gießt. Außerdem sind zwecks gleichmäßiger Verteilung besonders großer Einlagen, wie Haselnüsse, auch schon Maschinen bekannt, bei denen die Einlagen an das aus der Gießmaschine ausfließende Schokoladenband in Formenbreite in abgemessenen Abständen von außen angeklebt werden, so daß sich auf diese Weise eine einigermaßen gleiche Verteilung der Einlagen in der späteren Schokoladentafel ergibt.
  • Hat das zuerst genannte bekannte Verfahren den beachtlichen Nachteil, daß es bei zu großem Gewichtsanteil der Einlagen, die mit Raumtemperatur der warmen Schokoladenmasse beigegeben werden, die Temperierung wegen der starken Kühlwirkung des beigegebenen Gutes erschwert und leicht Verstopfungen der schokoladenführenden Leitungen sowie der Gießmaschinen und Schieberkanäle die Folge sind, abgesehen davon, daß auch die groben Stücke den Abteilprozeß zu behindern vermögen, so ist auch bei dem an zweiter Stelle genannten Verfahren die genaue Verteilung innerhalb der durch die Formenstege gebildeten Einzelfelder der späteren Schokoladentafel nichtunbedingt gesichert, selbst wenn es sich praktisch erreichen ließe, da.ß die großen Einlagen vom Augenblick des Anklebens an das ausfließende Schokoladenband bis zum Einlegen dieses Bandes in die Form ihre Lage zueinander nicht verändern.
  • Die genannten Schwierigkeiten treten nicht auf, «renn die Einlagen zwar immer noch grob, aber nicht so groß sind wie Haselnüsse und Mandeln, sondern wenn es sich um Kokos- und Mandelsplitter oder z. B. weiche Sultaninen als Beigaben handelt. Bei der Herstellung von mit derartigen Beigaben versehenen Schokoladentafeln ist zwar die Gießmaschine mit Einzelmengenabteilung ein brauchbares technisches Hilfsmittel. Man muß jedoch den Nachteil mit in Kauf nehmen, das der von den Schokoladenformen dann abzustreifende oder über die Ränder herüberlaufende Masseüberschuß nicht mehr reine Schokolade ist, sondern mit den Beilagen durchsetzt bleibt, so das es hinterher unter Umständen wieder eines zusätzlichen Trennprozesses beider bedarf. Auch bei Verarbeitung solcher mit festen Schnitzeln oder Splittern von Kernfrüchten durchsetzten Massen in nur oben offenen, sonst aber völlig geschlossenen üblichen Schokoladenformen großer Grundrißfläche - läßt sich der Einlagenanteil wegen der obenerwähnten Temperierungsschwierigkeiten nur bis zu einem gewissen Maße steigern. Der notwendige Rüttelprozeß ergibt ferner die Ausfüllung fast aller von der Splittermasse zwischen sich zunächst gebildeten Hohlräume mit Schokolade, so das man z. B. nicht einem solchen Erzeugnis die etwa gewünschte Porosität aus Schokoladeersparnisgründen zu geben vermag: Eine solche Möglichkeit der Herstellung eines etwas lockeren, mit festen Früchtesplittern durchsetzten Schokoladenerzeugnisses gibt das Absetzen der vorher abgeteilten einzelnen Massemengen in Häufchen auf eine Unterlage und deren nachträgliches Rütteln und Kühlen. Dabei kann ein großer Teil der zwischen den Splittern gebildeten Poren unter Umständen von Schokolade befreit bleiben, die sich aber dann in Form eines seitlich auslaufenden flachen Fußes störend für die endgültige Form des Erzeugnisses bemerkbar macht. Zur maschinellen Einzelverpackung eignen sich solche etwas lockeren Schokoladenerzeugnisse mit einem hohen Beilagenanteil gegenüber dem Schokoladenanteil wegen ihrer unregelmäßigen Formgebung nicht.
  • In der allgemeinsten Form gibt nun das Verfahren gemäß der Erfindung die Möglichkeit, Schokoladenerzeugnisse mit ganz besonders hohem Einlagengehalt, die bisherige Grenze lag etwa bei 2o bis 251/o der Gesamtmasse, zuverlässig und gleichmäßig in fürdiemaschinelleEinzelverpackung geeigneter Form dadurch herzustellen, das man als formgebenden Körper eine korbartig durchlöcherte, der späteren Gestalt des Erzeugnisses entsprechende Flachform benutzt, sie mit der gewünschten absoluten Menge der Beilagen vorher beschickt und den Inhalt einem üblichen, zunächst von unten und dann von oben erfolgenden Überziehprozeß nach bewährten Methoden in irgendeiner, z. B. mit Vortunkapparat ausgestatteten Überziehmaschine unterwirft. Natürlich muß dann noch das Abblasen des Schokoladenüberschusses, wie an sich bei Überziehmaschinen üblich, erfolgen, um bei dem Enderzeugnis den gewünschten geringen Schokoladengehalt zu sichern und die etwa bei Verwendung von Splittern als Einlage mögliche Porosität zu erzielen. Der Korb verhindert dabei irgendwelche Einlagenverluste, gibt aber die Sicherheit des Abblasens aller nicht nur für das Überziehen der einzelnen Splitteroberflächen verwendeten Schokoladenmenge, so das ein beträchtliches, nicht von Schokolade ausgefülltes Porenvolumen zwischen den Splittern verbleibt. Im Grenzfall besteht der erzeugte Körper nur aus einem lockeren, durch die einzelnen Mandel- oder Nussplitter gebildeten, mit Schokolade überzogenen Zellengerüst. Die abgeblasene Schokolade kann ohne Verunreinigung durch Splitter wieder aufgefangen werden. Danach wird die Korbform auf eine blankflächige Unterlage umgestülpt und in .diesem Zustand einem Kühlprozeß unterworfen, wonach die Form von dem fertigen, auf der Unterlage liegenden Erzeugnis in der üblichen Weise abgenommen oder das Erzeugnis herausgeschlagen werden kann. Nach der Füllung kann man selbstverständlich auch noch einen der gebräuchlichen Rüttelprozesse einschalten, wenn man dadurch während des Blasens die Entfernung des Schokoladenüberschusses begünstigen oder vielleicht sogar eine Sinterwirkung erreichen will. Stellt sich das mit Schokolade überzogene Splittergerüst schön nach dem Abblasen des Überschusses als genügend formfest dar, so ist es natürlich auch möglich, schon vor dem Kühlen die Form von dem auf der blankflächigen Unterlage liegenden Erzeugnis abzuheben.
  • Andererseits kann man aber auch den durch Abblasen von dem Schokoladenüberschuß befreiten Formeninhalt der Korbform auf eine gegen Verschiebung gegenüber der letzteren, z. B. durch Stifte zu sichernde Normalform umstülpen, deren Wände nicht durchlässig sind, so das das aufgenommene Scholkolade-Einlagen-Gemischnachdem Rütteln, Kühlen und Ausschlagen eine fertige, mit regelmäßig verteilten festen Einlagen versehene Schokoladentafel bildet. Von der Größe des verbleibenden Schokoladenanteils hängt es bei Verwendung großstückiger Einlagen, wie z. B. Mandeln und Nüssen, dann ab, wie dick die die einzelnen Einlagen verbindende Schokoladenschicht ausfällt und ob diese Einlagen dann aus ihr mehr oder weniger kuppenförmig herausragen oder völlig in ihr verschwinden.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders zweckmäßig, die Bodenlöcher der Korbform erstens in ihrer Verteilung auf die Formengrundfläche von vornherein der gewünschten Verteilung der Einlagen in dem Fertigerzeugnis anzupassen und sie zweitens in ihrer Größe so zu wählen, das sie als feste Lager für die Einlagen dienen, wobei der durch einen derartigen Formenboden gebildete Trag- und Verteilungsrost für die Einlagen so hoch über der Absetzfläche des Formenkörpers angeordnet sein muß, das die durch den Boden nach unten hindurchragenden Nuß- oder Mandelteile die Absetzebene nicht erreichen. Die letztere Maßnahme hat den Zweck, dauernde Stoßimpulse von unten, die die Einlagen beim Rütteln etwa aus ihren Lagern werfen könnten, zu vermeiden und trotzdem das Überziehen von unten nicht zu behindern. Wenn es unter Umständen auch mit Rücksicht auf das Überziehen von unten und das Eindringen von Schokolade von unten in den inneren Korbformraum vorteilhaft sein kann, die Umrißgestalt der Bodenlöcher nicht unbedingt der Gestalt der Einlagen anzupassen, sondern lediglich darauf zu achten, daß die Hauptachsen der Einlagen durch die Loch- oder Maschenweite nicht überschritten werden, so kann es wiederum auch die feste Lagerung der großen Einlagen, wie Nüsse und Mandeln, begünstigen, wenn die Löcher im Fortnenboden auch der Umrißgestalt der Einlagen angepa.ßt sind und man unter Umständen beim unteren vorsichtigen Überziehen der Einlagen ein leichtes Aufschwingen der letzteren in Kauf nimmt.
  • Wie bereits angedeutet, kann der Formenboden bei einer üblichen Blechform ein gelochter Blechboden sein oder schließlich auch aus einem Gitter entsprechender Maschenweite und -form bestehen. In jedem Fall bildet er einen geeigneten Verteilungs-und Lagerrost für die Einlagen.
  • In dem oben schon erwähnten Fall der Verwendung eines Bodens mit der Umrißgestalt der großen Einlagen genau angepaßten Löchern ist es zur Ausübung des ausführlich erläuterten Herstellungsverfahrens wegen der Notwendigkeit des Abblasens der überschüssigen überziehmasse notwendig, zusätzliche Löcher in den Seitenwänden der Form vorzusehen, so daß also mindestens der Überschuß bis zur Erreichung der Unterkante der seitlichen Löcher abgeblasen wird, die verbindende Schokoladenschicht also in ihrer Stärke durch die Höhenlage dieser Löcher in demjenigen Fall bestimmt ist, wenn die Tafel in der Form gekühlt wird.
  • Gegenüber der oben geschilderten Arbeitsweise, bei der der Inhalt der Korbform, die z. B. nach den vorstehenden Ausführungen mit regelmäßig verteilten Nüssen oder Mandeln und einer sie lose verbindenden Schokoladenschicht versehen ist, im flüssigen oder breiigen Zustand in eine entsprechende untere, nicht durchlöcherte leere Paßform umgestülpt wird, besteht erfindungsgemäß auch noch eine andere Möglichkeit, nämlich das Umstülpen auf die Paßform nach deren vorheriger teilweiser Füllung mit Schokolade. Dabei ist wichtig, daß die durch die Formenrippen gebildete Bodenfeldunterteilung der unteren Normalform der Einlagenverteilung in der Korbform entspricht, damit die Nüsse oder Mandeln nicht etwa auf die Bruchlinien der späteren Schokoladentafeln zu liegen kommen, sondern jedes Feld seine eigene Einlage besitzt. Erst danach erfolgt das Rütteln, Kühlen und Ausschlagen aus der Normalform in üblicher Weise. Die letztere Herstellungsart ist im Ergebnis besonders reizvoll, wenn man zum überziehen der Einlagen eine anders getönte Schokolade, z. B. Milchschokolade, zum teilweisen Füllen der Normalform jedoch eine dunklere, z. B. Mokkaschokolade, verwendet. Der regelmäßig verteilte hellfarbige Inhalt der Korbform verdrängt dann die dunklere Schokolade der Normalform, so daß sich ein helleres Mittelfeld mit dunklerem Rand ergibt. Bei entsprechender Bemessung der Zwischenschicht von Milchschokolade zwischen den Einlagen kann es erreicht werden, daß die Einlagen nicht völlig eingebettet werden, sondern mit ihren Köpfen in regelmäßiger Verteilung aus der hellen Mittelfläche zu einer ansprechenden Gesamtwirkung herausstehen.
  • Schärfere Übergänge zwischen Randschicht und Mittelschicht lassen sich erfindungsgernäß erreichen, wenn man zunächst in der Korbform eine geschlossene Schokoladentafel mit regelmäßig aus ihr herausstehenden Nüssen in der Bodenfeldverteilung der Normalform bis zur endgültigen Erhärtung herstellt und diese harte Tafel in eine vorher in der Normalform auf die bei der Herstellung von gefüllten Schokoladentafeln übliche Weise erzeugte Schokoladenschale, die dann noch in breiigem Zustand sein muß, hineinlegt, die Normalform dann dem gewohnten Rüttelprozeß zur innigen Verbindung der Einlage mit der Schale unterwirft, sie kühlt und das Enderzeugnis aus der Normalform ausschlägt.
  • Verzichtet man auf den Schokoladenzusammenhang zwischen den in dem Verteilungs- und Tragrost der Korbform liegenden Einlagen und kippt man sie durch Umstülpen auf eine nicht durchlässige Normalform nach deren vorheriger teilweiser Füllung mit Schokolade hinein, so ergeben sich nachher in der fertigen Schokoladentafel (bei Verwendung von Milchschokolade für das Überziehen und von Mokkaschokolade für die Teilfüllung der Normalform) helle, in regelmäßiger Verteilung aus der dunklen Schokolade herausstehende milchschokoladenüberzogene Nußköpfe.
  • Verschiedene für die Verfahren gemäß der Erfindung zu benutzende Formen sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Rahmenform mit Verteilungs- und Tragrost für die Einlagen als Boden, für die gleichzeitige Herstellung von vier Tafeln, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie A-B durch die Form, Fig.3 eine nicht durchlässige Normalform mit Paßzapfen zur Zusammenarbeit mit einer auf sie zu stülpenden Korbform nach einem Viertel von Fig. i, Fig. q. einen Teilschnitt nach Linie C-D (vgl. Fig. 3), Fig.5 eine Korbform mit Bodenrost, ähnlich derjenigen nach Fig. i; jedoch nur für die Herstellung kleiner Schokoladenriegel, etwa in natürlicher Größe, Fig. 6 eine ähnliche Form wie Fig. 5, jedoch mit der Rundung der Einlagen etwa angepaßten Lochumrissen im Bodengitter, Fig. 7 eine Form mit einem nur einen Teil der Formengrundfläche einnehmenden Bodengitter, Fig. 8 einen Schnitt durch die letztere Form nach Linie H-G (vgl. Fig. 7), Fig.9 einen Formenrahmen, in dem drei im Grundriß eiförmige Flachformen mit Bodengitter vereinigt sind, Fig. io einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie T-K (vgl. Fig. 9).
  • Das für das erfindungsgemäße Verfahren wesentliche formgebende Element ist eine mindestens auf ihrem Boden korbförmig mit Löchern 4 versehene Rahmenform 2, deren Seitenwände i wie üblich zwecks Erleichterung der Entleerung schräg verlaufen. Die Löcher 4. werden entweder durch einen gitterförmigen Tragrost 3 gebildet, durch den gleichzeitig die Verteilung der großen Einlagen 13, wie z. B. Nüsse oder Mandeln, bestimmt ist, oder es wird ein glattflächiger Plattenboden, z. B. ein Blechboden, mit entsprechend ausgestanzten Löchern und nach unten umgebördelten Lochrändern verwendet, der wie die keilförmigen Gitterstäbe 3 ebenfalls eine sichere Lagermöglichkeit der Einlagen gewährleistet. Hinsichtlich der Lochgröße ist lediglich zu beachten, daß sie in ihren Hauptabmessungen kleiner als die Einlagestücke sein müssen. Aus Fig. 6 und 9 ist zu entnehmen, daß man den Lochumriß auch zum mindesten teilweise der Form der Einlagen durch entsprechende Abrundung anpassen kann. Die Lochanordnung ist im übrigen unabhängig von dem Grundriß des herzustellenden flachen Erzeugnisses, wie ebenfalls Fig. 9 erkennen läßt. Man kann die Einlagen auch nur auf einem Teil des Formenbodens, z. B. im Sinne der Fig. 7 gruppieren, so daß man also in der fertigen Tafel eine gewisse Musterwirkung durch- die Einlagen erreicht. Die Lochränder können ebenfalls umgebördelt sein (vgl. Fig. 8). Die Gesamtform ist infolge der in ihr vorgesehenen Lagerlöcher elastisch, so, daß sie das Auswerfen der etwa in der Form erhärteten Tafel zusammen mit den darin eingebetteten Einlagen erleichtert. Als Formenmaterial kann jeder heutzutage übliche Werkstoff für solche Formen verwendet werden.
  • Die mit einem Verteilungs- und Tragrost für die grobstöckigen Einlagen 13 versehenen Formen können vor oder nach der Erhärtung ihres Inhalts über eine nicht gelochte Schokoladentafelform tierübergestülpt werden, wozu sie in ihren Rändern entsprechende Paßlöcher aufweisen müssen, in die die Paßstifte r2 der Normalform i i hineinragen. Die letztere ist in der üblichen Weise durch gitterförmig angeordnete Rippen io in einzelne Bodenfelder aufgeteilt, die den Löchern 4 zwischen den Gitterstäben 3 oder entsprechenden Stanzlöchern in dem Blechboden der Form in ihrer Verteilung genau entsprechen, so daß bei Zusammenarbeit beider Formen die Einlagen 13 genau in die Mitte der Bodenfelder der Normalform i i fallen bzw. zu liegen kommen.
  • Die Korbform :2 kann auf die verschiedenste Weise zur Herstellung von flachen, gleichförmigen Schokoladenerzeugnissen mit einem hohen Anteil an grobstöckigen Einlagen benutzt werden.
  • Zunächst werden die einzelnen Gitterfelder mit den Einlagen (in dem Zeichnungsbeispiel Haselnüsse) in regelmäßiger Verteilung ausgefüllt (vgl. Fig. i und 2). Daraufhin wird die Form durch den Schokoladenstauwall eines sogenannten Vortunkapparates geführt, wobei die Einlagen von unten mit Schokolade überzogen werden. Natürlich kann dieses Überziehen auch durch Eintauchen von Hand erfolgen. Danach werden die Einlagen von oben mit einem Schokoladenschleier einer Überziehmaschine überdeckt. Der Schokoladenüberschuß wird bei Verwendung eines Gitterbodens ziemlich vollständig von oben nach unten durch das Gitter hindurchgeblasen, während sich bei einem Formlochboden, dessen Lochumrisse mehr oder weniger im Sinne der Fig. 6 und 9 der Form der Einlagen angepaßt sind, ein Teil der nicht zum Überziehen verwendeten Schokoladenmasse in der Korbform 2 hält und eine verbindende Zwischenschicht zwischen den Einlagen 13 bildet. Hat man eine hochgradige Anpassung der Löcher 4 an die Form der Einlagen gewählt, so sind unter Umständen in der Seitenwand der Form ebenfalls Löcher zum Abblasen eines zu großen Schokoladenüberschusses notwendig, durch die dann die Zwischenschichtdicke der Schokolade zwischen den Einlaben 13 bestimmt ist.
  • Diese Korbform 2 mit den überzogenen Einlagen und noch einer gewissen Schokoladenzwischenschicht darin kann dann z. B. auf eine blankflächige Unterlage umgekippt werden, auf der die Formenränder nachher die seitliche Begrenzung der mit Nußeinlagen versehenen dünnen Schokoladentafel bestimmen. Im Regelfall wird die Schokoladenschicht zwischen den Einlagen 13 wesentlich geringer sein als die Dicke der Einlagen, so daß die letzteren, ebenso. wie sie in ihrem Lagerzustand nach Fig. 2 nach unten aus der inneren Formfläche herausragen, als überzogene Köpfe aus der Schokoladentafel herausstehen, während die glattflächige Unterlage, z. B. ein Glanzwachsband, für einen glatten Boden der Tafel sorgt. Auf diese Weise wird man hauptsächlich kleine Täfelchen und Riegel herstellen. Natürlich kann mau auch den gesamten Inhalt der Korbform bei verschiedener Dicke der Schokoladenschicht in dieser Form erkalten lassen und auf diese Weise zu einer stärkeren Schokoladentafel mit mehr oder weniger eingebetteten, jedoch immer gleich verteilten Einlagen 13 gelangen.
  • Ferner läßt sich die Korbform 2 in Verbindung mit einer nicht durchlöcherten Normalform bei Anwendung entsprechender Paßstifte 12 und Löchern dadurch verwenden, daß man den Inhalt der Korbform durch Überstülpen der letzteren auf die entsprechend große Normalform i i unter Beibehaltung der Einlagenverteilung entleert und in der Normalform i i dann durch Rütteln, Kühlen und Ausschlagen eine völlig blankflächige Schokoladentafel bildet, aus der ebenfalls wie vorher die Einlagen mehr oder weniger vorstehen können.
  • Die Zusammenarbeit der Korbform :2 mit einer Normalform i i kann auch in der Weise geschehen, daß in der ersteren zunächst die fertige Tafel bis zur völligen Erhärtung hergestellt, dann herausgeschlagen und in eine vorher teilweise mit vorzugsweise anders getönter Schokolade gefüllte Normalform eingelegt, gerüttelt, gekühlt und ausgeschlagen wird. Besonders bei Verwendung verschiedener Schokoladensorten für das Überziehen der Einlagen in der Korbform 2 und für das teilweise Füllen der Normalform i i kann man die verschiedensten Farb- und Musterwirkungen erreichen. In diesem Fall wird durch das Einlegen der bereits harten, mitEinlagen versehenen Schokoladentafel in die flüssige Schokoladenfüllung der Normalform die letztere unter Bildung einer Schokoladenschale oder Hülle verdrängt.
  • Ganz besonders scharfe Übergänge zwischen den beiden Schokoladensorten lassen sich erreichen, wenn man in der Normalform i i auf gewohnte Weise eine Schokoladenschale herstellt und in noch breiigem Zustand der letzteren entweder die vorher erhärtete, mit gleichmäßig verteilten Einlagen versehene Tafel aus anderer Schokolade in die weiche Schale einlegt und den Herstellungsvorgang durch Rütteln, Kühlen und Ausschlagen beendet oder den noch weichen Inhalt der Korbform 2 durch Umstülpen der letzteren unter Beibehaltung der regelmäßigen Verteilung der Einlagen an die Schokoladenschale abgibt, rüttelt, kühlt und die fertige Tafel aus der Normalform ii ausschlägt.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele geben einen Begriff davon, in welchem Umfang die Erfindung geeignet ist, die vielseitigsten Schokoladenerzeugnisse mit den verschiedensten Musterwirkungen durch die vorzugsweise aus der Tafel hervorstehenden, regelmäßig verteilten Einlagen 13 zu erreichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Verfahren zur Herstellung flacher, gleichförmiger und gleichflächig begrenzter Schokoladenerzeugnisse mit grobstöckigen Einlagen, wie Haselnüssen, Mandeln, Kokosnuß-, Walnuß- oder Mandelsplittern, Sultaninen u. ä., gekennzeichnet durch Einfüllen der gewünschten Menge des grobstöckigen Gutes in eine flache, mindestens auf ihrem Boden korbartig durchbrochene, der gewünschten Form des Enderzeugnisses entsprechende Form, Eindringenlassen von flüssiger Schokolade in die Form durch deren Löcher von unten, vorzugsweise durch einen sogenannten Tunkprozeß, hinterher Übergießen des grobstückigenFormeninhalts mit Schokolade im Überschuß von oben, danach Durchblasen der gelochten Form und des in ihr befindlichen Gemisches von Schokolade und Einlagen von oben bis zur Entfernung des Schokoladenüberschusses, Umstülpen der Form entweder auf eine blankflächige Unterlage oder über eine nicht durchlässige, gegenüber der Korbform gesicherte Normalform als den Formeninhalt der Korbform aufnehmende Gegenform, vorzugsweise im zweiten Fall Rütteln, nachträgliches Kühlen und Ausschlagen der Tafel aus der jeweiligen Form.
  2. 2. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlöcher (4) der Korbform (2) erstens in ihrer Verteilung auf die Formengrundfläche der gewünschten Verteilung der Einlagen in dem Fertigerzeugnis und zweitens in ihrer Größe, vorzugsweise auch drittens in ihrer Umrißgestalt, den grobstöckigen Einlagen, wie Haselnüssen, Mandeln u. ä., derart angepaßt sind, daß sie als feste Lager für die Einlagen dienen, wobei der durch den Formenboden gebildeteTrag- undVerteilungsrost (3) für die Einlagen so hoch über der Aufsetzfläche der Form angeordnet ist; daß die durch den Boden nach untren hindurchragenden Einlagenteile die Aufsetzebene nicht erreichen.
  3. 3. Form nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen gelochten Plattenboden, z. B. aus Blech, oder einen Gitterboden mit entsprechender Maschenweite und -form als Verteilungs- und Lagerrost (3) für die Einlagen.
  4. 4. Form nach Anspruch 2 oder 3, vorzugsweise in Ausführung mit einer Lochplatte als Boden, deren Lochränder der Form der Einlagen verhältnismäßig gut abdichtend angepaßt sind, gekennzeichnet durch das Abblasen des Schokoladenüberschusses erleichternde zusätzliche Löcher in den Formenwänden.
  5. 5. Form nach Anspruch 2, 3 oder 4,, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlöcher für die Einlagen nur auf einem Teil des Formenbodens angeordnet sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung vorn tafelförmigen Schokoladenerzeugnissen mit grobstöckigen Einlagen unter Verwendung einer Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnete durch Umstülpen der mit gleichmäßig verteilten und allseitig mit Schokolade überzogenen Einlagen besetzten Korbform (2) auf eine, vorher bereits mit flüssiger Schokolade teilweise gefüllte, nicht .durchlässige, mit der Einlagenverteilung genau entsprechenden Feldern versehene Normalform (i i) als Gegenpaßform vor dem Kühlen, folgendes Rütteln des Formenpaares und nachträgliches Kühlen, mindestens der unteren Vollform (i i), sowie Ausschlagen der nunmehr mit regelmäßig verteilten Einlagen versehenen Schokoladentafel.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von tafelförmigen Schokoladenerzeugnissen mit grobstöckigen Einlagen nach Anspruch i unter Verwendung einer Form nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Einlegen der bereits gekühlten, harten, mit gleichmäßig verteilten Einlagen versehenen Schokoladentafel in eine zur Schalenbildung vorher teilweise mit Schokolade, vorzugsweise anderer Farbtönung gegenüber der in der Korbform (2) verwendeten Schokolade, gefüllte, nicht durchlöcherte Normalform (i i ) mit der Einlagenverteilung entsprechender Badenfeldaufteilung, nachträgliches Kühlen und Ausschlagen. B. Verfahren zur Herstellung von tafelförmigen Schokoladenerzeugnissen mit grobstöckigen Einlagen unter Verwendung einer Form nach einem der Ansprüche 2 bis 5 im Sinne des bekannten Herstellungsverfahrens für gefüllte Schokoladentafeln, gekennzeichnet durch Umstülpen der mit Schokolade überzogenen Einlagen in vorbestimmter Verteilung, gegebenenfalls in einer sie umgebenden Schokoladenschicht, besetzten Korbform (2) ohne vorherige Kühlung über eine bereits eine vorher hergestellteSchokoladenschale enthaltende nichtdurchlässige Normalform (i i), Rütteln des gegenseitig gesicherten Formenpaares (2, 11), Kühlen und Ausschlagen, wobei vorzugsweise zum Überziehen der Einlagen in der Korbform (2) und zur Herstellung der Schokoladenschale in der Normalform (i I) Schokoladen verschiedener Farbtönung benutzt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 264205, 626 ioi, 648 881, 592 394-
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BE1009004A3 (nl) * 1994-12-20 1996-10-01 Royal Chocolates Naamloze Venn Werkwijze voor het bereiden en verpakken van chocoladeartikelen.

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