DE558060C - Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Fuellung aus trockenen Kokosnussschnitzeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Fuellung aus trockenen Kokosnussschnitzeln

Info

Publication number
DE558060C
DE558060C DEA59056D DEA0059056D DE558060C DE 558060 C DE558060 C DE 558060C DE A59056 D DEA59056 D DE A59056D DE A0059056 D DEA0059056 D DE A0059056D DE 558060 C DE558060 C DE 558060C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sugar
filling
caramels
drawn
coconut chips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA59056D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST ALTHANS
Original Assignee
ERNST ALTHANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST ALTHANS filed Critical ERNST ALTHANS
Priority to DEA59056D priority Critical patent/DE558060C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE558060C publication Critical patent/DE558060C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/36Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G3/48Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing plants or parts thereof, e.g. fruits, seeds, extracts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
    • A23G3/54Composite products, e.g. layered, coated, filled

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Füllung aus trockenen Kokosnußschnitzeln Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, im Gegensatz zu bekannten Karamellen, bei denen immer die Kokosnußschnitzel mit andern Substanzen gebunden sind, um eine Verarbeitung als Füllung zu ermöglichen, Karamellen ohne solche Bindemittel herzustellen. Die Verwendung von Bindemitteln, wie z. B. Sirup oder Läuterzucker; ergibt nämlich grundsätzlich eine weiche Füllung, während bei dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung die Erzeugung eines knusprigen, leicht brüchigen Karamelbonbons beabsichtigt ist.
  • Der Verwirklichung dieser neuen Aufgabe haben sich nicht unerhebliche Schwierigkeiten in den Weg gestellt. Es zeigt sich nämlich, daß sich die Kokosnußschnitzel schon infolge ihrer Form geradezu sträuben, mit dem Strange als trockene Füllung beim Hineinarbeiten in die Egalisiermaschine, d.h. beim Ausziehen zum Strang, mitzuwandern. Die Folge davon ist, daß man ein mindestens ungleichmäßiges Arbeitsergebnis erhält, die Bonbons sind nämlich nur zum Teil mit Kokosnußschnitzeln gefüllt. In der Regel bleibt aber die Hauptmenge der Kokosnußschnitzel überhaupt zurück, und man erhält einen leeren Strang. Durch den Zusatz von Sirup könnte man zwar dieses Mitwandern zwangsläufig herbeiführen, man kann aber dann, wie schon erwähnt, niemals ein knuspriges Bonbon erhalten.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird nun eine aus schaumig gezogenem Zucker ausgerollte Einlagedecke, die bei ähnlichen Verfahren schon zur Herstellung eines Hohlkörpers (Schiff) verwendet ist, nach Füllung mit den Kokosnußschnitzeln nur einmal zurückgeschlagen, und zwar auf die halbe Auszugslänge. Die Einlagedecke darf nur einmal zurückgeschlagen werden, weil ein mehrmaliges Zurückschlagen, wie es früher schon ausgeführt wurde, naturgemäß auch ein mehrmaliges Ausziehen bzw. ein entsprechend langes Ausziehen voraussetzt. Wird aber der mit Kokosnußschnitzeln gefüllte Strang sehr lang oder. mehrmals ausgezogen, so kommen die Kokosnußschnitzel beinahe einzeln hintereinander zu liegen; beim Durchgang durch die Egalisiermaschine läßt aber ein derartig schwach gefüllter und mehrmals zusammengeschlagener Strang natürlich die Wände der schaumig gezogenen Zuckerdecke ohne weiteres zusammenbacken. Hierbei erhält man infolgedessen kein knuspriges Bonbon, bei dem, wie es bei dem vorliegenden Verfahren beabsichtigt ist, die Kokosnußschnitzel innen zu Haufen geballt beisammen bleiben, sondern ein Bonbon, bei dem der Charakter des gefüllten Bonbons vollkommen verlorengegangen und durch den Charakter des reinen Zuckerbonbons verdrängt ist, in den einzelne Kokosnußschnitzel hineingewirkt sind. Das Hineinwirken erzeugt ein massives Bonbon.
  • Der ausgezogene gefüllte, durch nur einmaliges Zurückschlagen auf die halbe Auszugslänge gebrachte Hohlkörper wird dann in üblicher Weise-mit einer Außendecke aus schaumig gezogenem ausgerolltem Zucker umgeben, worauf man die Masse zu einem Kegel formt, aus diesem einen Strang abzieht und letzteren einer Plastik- oder Egalisiermaschine zuführt.
  • Die erhaltenen Bonbons unterliegen aber noch der Gefahr des Zusammenklebens. Es ist nun ein dringendes Bedürfnis nach Bonbons vorhanden, die nicht zusammenkleben; denn das Zusammenkleben erschwert den Verkauf und nötigt zur Aufbewahrung in Glasbehältern, in denen die Bonbons mitunter aber doch so fest zusammenbacken, daß man beim Auseinanderbringen unter Zuhilfenahme eines Löffels oder eines ähnlichen Gegenstandes Gefahr läuft, das Glas zu zerbrechen. Man möchte aber gern die Bonbons als Schüttware haben, so daß sie sich ohne Schwierigkeit voneinander trennen lassen.
  • Nun ist zwar bereits bekannt, das Ankleben der Bonbons dadurch zu vermeiden, daß man entweder auf sie Läuterzucker bringt, der die stets anzuwendende Auftrage-Schicht aus Kristallzucker, Mohn o. dgl. festhält und selbst dabei eintrocknet, oder daß man auf den mit der Auftrageschicht versehenen Bonbons durch ein Gemisch von Läuterzucker mit einer Lösung von Gummiarabikum, das auch noch Kakaopulver enthalten kann, sozusagen ein Schutzhäutchen erzeugt. Dieses schützt die Bonbons durch Luftabschluß gegen Feuchtigkeitsaufnahme und steigert so das Trockenhalten derselben. Wenn die hierdurch erreichte Wirkung befriedigte, so war das auf die Körperchen der Auftrageschicht zurückzuführen, die einen Mindestabstand gegenüber dem Nachbarbonbon sicherstellten, bei dessen Wegfall wieder ein Ankleben stattgefunden hätte. Auch bei Wegfall von Distanzkörpern, wie es bei den nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Bonbons der Fall ist, gelingt es, ein Zusammenkleben der Bonbons dann zu vermeiden, wenn man das überzugsgemisch aus Läuterzucker und Gummiarabikum noch mit einem Gemisch von Maismehl, Staubzucker und Kakaopulver behandelt. Maismehl hat nämlich die hervorragende Eigenschaft, die Feuchtigkeit der Luft in weit stärkerem Maße an sich zu ziehen als der Läuterzucker, so daß dieser selbst unbedingt trocken bleibt. Im vorliegenden Falle wird demnach so verfahren, daß die in üblicher Weise mit einem Gemisch aus Läuterzucker und Gummiarabikum angefeuchteten fertig gepreßten warmen Stücke in einer Mischung von Kakaopulver, Staubzucker und Maismehl gewälzt werden. Hierbei behält auch das Kakaopulver dauernd sein angenehmes, natürliches Aussehen, während beim Fehlen des Maismehles der Kakao sehr bald in eine unansehnliche dunkelbraune Masse übergeht. Bei der Herstellung von Bonbons spielt aber das dauernd appetitliche Aussehen bekanntlich auch eine große Rolle. e Die Ausführung des Verfahrens sei noch an folgendem Beispiel erläutert. Der zum schwachen Karamelgrad gekochte Zucker wird recht schaumig gezogen. Er wird in zwei Teile geteilt, welche noch recht weich sein müssen, da der Zucker sonst durch das Füllen mit den Kokosnußschnitzeln sofort absteift und sich nicht verarbeiten läßt. Beide Teile werden nun zu j e 'einer viereckigen Decke z. B. von der Größe 70: 6o cm ausgerollt. Die Decke, welche für die Einlage bestimmt ist, muß ebenso weich sein wie die Außendecke. Die Einlagedecke wird nun zu einem Schiff geformt, in welches die vorher stark erhitzten Kokosnußschnitzel hineingeschüttet werden. Das Schiff wird nun oben geschlossen und zu einer Länge von etwa z 8o cm bis 2 m ausgezogen. Nun wird durch einmaliges Zurückschlagen dieser etwa 2 m lange Strang auf r m verkürzt, wobei jetzt die Füllung in zwei Kanälen liegt und die obenerwähnte Zwischenwand entsteht, die es nicht nur ermöglicht, die Füllung mit durchzuziehen, sondern sie auch gleichmäßig zu verteilen und in dieser gleichmäßigen Verteil lung festzuhalten, wenn der Strang der Egalisiermaschine zugeführt wird. Um die im Innern enthaltene Luft zu beseitigen, wird in den so vorbereiteten Körper mehrere Male mit einer Ahle hineingestochen, wobei die Luft entweicht und die Kokosnußfüllmasse enger zu liegen kommt. Jetzt wird die Außendecke umgelegt, so daß die Füllmasse genauer in der Mitte liegt. Die Außendecke wird noch, da der schaumig poröse Zucker feuchte Luft anzieht, mit einer dünnen, klaren Zuckerdecke überzogen. Der ganze zylindrisch geformte Körper wird nun zu einem Zuckerkegel geformt, von dem der Zuckerstrang in üblicher Weise in die Plastikmaschine gezogen wird. Während dieses Vorganges muß der Zuckerkegel öfter mit der Ahle angestochen werden, weil sich noch immer Luft in dem Körper befindet, durch die ein gleichmäßiges Ausziehen erschwert wäre, da der Zucker von der Egalisiermaschine nicht erfaßt werden kann, wenn sich innerhalb ein Hohlraum befindet.
  • In dieser Maschine wird nun den Karamellen ihre endgültige Gestalt gegeben, z. B. die Gestalt von Mandeln. Diese werden nun so warm, wie sie sind, mit einem Läuterzucker ($.4° R), dem ein Drittel aufgelöstes Gummiarabikum beigegeben ist, gut, aber nicht zu naß angefeuchtet. Um diese Lösung dünn auftragen zu können, muß sie warm sein. Im vorliegenden Falle wird ein Läuterzucker verwendet, der keinerlei invertierende Zusätze hat.
  • Die angefeuchteten Mandeln werden sofort in eine Mischung von Kakaopulver, Staubzucker und Maispuder, der unter dem Warenzeichen >Maizena« im Handel ist, geworfen und gut durchgemengt. Je wärmer sich der letzte Arbeitsvorgang abspielt, desto weniger leicht wird die Mandel Feuchtigkeit anziehen.
  • Die Verwendung einer trockenen, locker liegenden Füllung von Kokosnußschnitzeln ermöglicht ein leichtes Zerdrücken und Zerbeißen der Karamellen. Diese Eigenschaft ist bei Gegenständen aus Isaramelzucker an sich neu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerfahren zur Herstellung von Karamellen mit Füllung aus trockenen Kokosnußschnitzeln, bei dem eine aus schaumig gezogenem Zucker ausgerollte Einlagedecke zu einem Hohlkörper (Schiff) geformt, dieser mit den trockenen Kokosnußschnitzeln gefüllt, lang ausgezogen und zurückgeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgezogene gefüllte Hohlkörper durch nur einmaliges Zurückschlagen auf die halbe Auszugslänge gebracht wird, worauf man ihn in üblicher Weise mit einer Außendecke aus schaumig gezogenem ausgerolltem Zucker umgibt, zu.einem Kegel formt, aus diesem einen Strang abzieht und einer Plastik-oder Egalisiermaschine zuführt. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise mit einem Gemisch aus Läuterzucker und einer Lösung von Gummiarabikum angefeuchteten fertig gepreßten warmen Stücke in einer Mischung von Kakaopulver, Staubzucker und Maismehl gewälzt werden.
DEA59056D 1929-09-18 1929-09-18 Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Fuellung aus trockenen Kokosnussschnitzeln Expired DE558060C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA59056D DE558060C (de) 1929-09-18 1929-09-18 Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Fuellung aus trockenen Kokosnussschnitzeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA59056D DE558060C (de) 1929-09-18 1929-09-18 Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Fuellung aus trockenen Kokosnussschnitzeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE558060C true DE558060C (de) 1932-09-02

Family

ID=6941824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA59056D Expired DE558060C (de) 1929-09-18 1929-09-18 Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Fuellung aus trockenen Kokosnussschnitzeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE558060C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3523954C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Zuckerkantwaren, insbesondere einer mit Schokolade umhüllten, mit Creme gefüllten Waffel
EP0973408B1 (de) Speiseeis mit weichen beigaben
DE2162322A1 (de) Mit ueberzug versehenes mundstueck zum saugen von getraenken
DE2529140B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Krume für Milchschokolade
DE558060C (de) Verfahren zur Herstellung von Karamellen mit Fuellung aus trockenen Kokosnussschnitzeln
DE3024913A1 (de) Dragierte produkte, sirup und verfahren zu ihrer herstellung
DE69822778T2 (de) Produkt mit Krokantschicht und feuchter Füllmasse und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60035909T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Milch- oder Käseproduktes durch Formen
DE1946163A1 (de) Methode der Wasserzufuehrung zu Wasser benoetigenden Objekten
DE1692362A1 (de) Verfahren zur Umwandlung weisser Vanille-Torronemasse in ein nicht hygroskopisches,muerbes Produkt
DE515895C (de) Verfahren zur Herstellung von Tabakbonbons
DE3546835C2 (en) Ice confectionery consisting of ice flakes
DE3636713C2 (de)
DE460888C (de) Verfahren zur Herstellung von Honigkonfekt
DE19609296A1 (de) Haltbar gemachtes eingegossenes Vierer-Glückskleeblatt
DE836559C (de) Trinkrohr
DE513329C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines streichfaehigen Produktes aus Honig
DE188208C (de)
DE4209083C2 (de) Torte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE458232C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gelochter Baubloecke aus Faserstoffen und Bindemitteln
DE817149C (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schnell zerfallenden Formlingen aus Kupfervitriol
DE69724799T2 (de) Backfertiger keksteig
DE2146640C3 (de) Enthaarungsmittel
DE202020103810U1 (de) Streichpraline
DE1101925B (de) Verfahren zur Herstellung tropenfester Milchschokoladenprodukte