DE2162322A1 - Mit ueberzug versehenes mundstueck zum saugen von getraenken - Google Patents
Mit ueberzug versehenes mundstueck zum saugen von getraenkenInfo
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Description
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MünohoniiS, Siaincdori&tr.
MünohoniiS, Siaincdori&tr.
65-18.O15P(18.O16H) -15. 12. 1971
Mit Überzug versehenes Mundstück zum Saugen
von Getränken
Die Erfindung betrifft ein Mundstück, das mit einer Miraculin-Mischung überzogen ist, die dazu dient, die Geschmackssinnesorgane
so zu ändern, daß sie sauer schroekkendes Flüssigkeit süß schmeckend machen.
Synsepalum dulcificium Daniell aus der Familie der Sapotaceen ist eine in West-Zentral-Afrika heimische Pflanze
mit ellipsoid-förmigen roten Früchten, die allgemein
als "miracle-fruit11 (Wunderfrucht) bekannt ist. Die Frucht hat wohlschmeckendes Fleisch, Schale und einen großen
Kern. Sie zeichnet sich durch angenehmen Geschmack und durch die seit über 200 Jahren wohlbekannte Eigenschaft
aus, die Geschmacksempfindungen "süß" und "sauer" in ungewöhnlicher
Weise zu ändern. Man hat herausgefunden, daß ein Bestandteil der Frucht innerhalb einer kurzen Zeit,
65-(130 248)-Bgn-r (7)
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nachdem die Zunge mit dem Fleisch frischer Wunderfrucht in Berührung gekommen ist, den sauren Geschmack jeder normalerweise
sauren Speise unterdrückt und den süßen Geschmack der Speise verstärkt und so die normalerweise saure
Speise angenehm süß schmeckend macht. Indem man die Geschmacksorgane der Zunge mit Wunderfrucht in Berührung
bringt, kann man jede saure Speise ohne Zugabe von Zucker oder von künstlichem Süßstoff süß schmeckend machen. Zum
Beispiel kann man bewirken, daß frische Zitrone angenehm schmeckt, wenn man zuvor eine Wunderfruchtbeere ißt«, Der
als Miraculin bekannte geschmack-ändernde Stoff in der
Wunderfrucht bindet sich an die Geschmacksorgane der Zunge und ändert so die Sinnesempfindung des sauren Geschmacks
von Speisen, die nach der Wunderfrucht gegessen werden.
Früher hat man geglaubt, daß Miraculin sehr leicht zerfalle; denn man hatte beobachtet, daß seine Konzentrate
bei üblicher Raumtemperatur zerfielen. Obwohl man die Beständigkeit miraculinhaltiger Stoffe mit einigem Erfolg
bis zur Dauer von etwa einer Woche verbessert hat, zeigte sich doch, daß es sich in Pulverform nicht bei Raumtemfc
peratur beständig halten ließ. Ferner hat sich,selbst wenn
man den miraculin-haltigen Stoff in besonderen Lösungsmitteln löste und diese auf einem bestimmten pH-Wert hielt,
gezeigt, daß diese Lösungen, um haltbar zu sein, tiefgefroren werden mußten und selbst dann nicht so wirksam waren
wie die natürliche Frucht. Jedoch ist eine neuartige pulvrige Form des aus der Wunderfrucht gewonnenen Glycoprotein-Wirkstoffs,
die für lange Zeit - ein Jahr oder länger - bei normaler Raumtemperatur beständig ist, und
ein Verfahren zu ihrer Gewinnung bekannt aus der deutschen
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Patentanmeldung P 2 117 381.9 vom 8. April' 1971 (üS-amerikanische
Anmeldung Nr. 28981 vom 15. April 1970).
Das aus jener Patentanmeldung bekannte Erzeugnis ist ein beständiges Pulver, welches Miraculin entweder allein
oder mit einem hinsichtlich der Eigenschaft, sauren Geschmack zu unterdrücken, unwirksamen Stoffgemisch enthält,
aber von Bestandteilen, welche das im Fruchtfleisch und
in der Haut der Wunderfrucht enthaltene Miraculin abbauen, und auch von säurehaltigen Stoffen und/oder von miraculinzerstörenden
Enzymen frei ist« Das Erzeugnis zeigt in Pulverform bei Raumtemperatur bemerkenswerte Beständigkeit.
Dies ist in der Tat überraschend, da man nach früherer Anschauung Miraculin für höchst unbeständig und temperaturempfindlich
hielt und deshalb glaubte, es tiefgefroren oder getrocknet aufbewahren zu müssen und auch Lösungen
seines Wirkstoffes, die nach früheren Verfahren gewonnen waren, einfrieren zu müssen, damit sie über vernünftig
lange Zeit die gewünschte Wirksamkeit behielten.
Wenn man den Geschmack säuerlicher Lösungen, wie z. B. kohlesäurehaltiger Getränke oder Fruchtsäfte, mit Miraculin
verbessern will, wird das Miraculin vor dem oder gleichzeitig mit dem Getränkt gereicht. Am bequemsten und daher
erwünscht ist, das Miraculin gleichzeitig mit der säuerlichen Flüssigkeit zu reichen. Aber das erfordert, daß das
Miraculin vor oder sofort nach der Berührung der Geschmacksorgane der Zunge mit dem Getränk wirksam wird. Versuche
haben gezeigt, daß man dies am besten erreicht, indem man einen Überzug von Miraculin erzeugt, der bei Berührung mit
einer säuerlichen wäßrigen Lösung Sprudeln erzeugt. Da
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unsere Getränke säuerliche, wäßrige Lösungen sind, kann das Getränk als Sprudelerzeuger dienen, welcher seinerseits
sehr schnell die kleinen Miraculin-Teilchen im Überzug auflöst, so daß dieser sofort den sauren Geschmack der
säuerlichen Getränke zu ändern beginnt. Der Miraculin-Überzug muß den brausefähigen alkalischen Stoff enthalten, aber
braucht nicht die Säure zu enthalten. Dadurch wird das Verfahren zum Mischen und Auftragen des Überzuges sehr vereinfacht
und der Herstellungspreis fühlbar vermindert, da zur Herstellung eines Überzugs-Breies Wasser anstatt Alkohol
benutzt werden kann und die tJmgebungsluft bei der
Arbeit nicht trocken zu sein braucht.
Erfindungsgemäß wird ein Mundstück vorgesehen, das an
seiner Außenseite an dem beim Gebrauch in den Mund zu stekkendes Ende mit einem Gemisch überzogen ist, welches beständiges
geschmack-änderndes Miraculin enthält. Das aufgetragene
Gemisch ist gegen die Außenluft und gegen das Innere des Mundstückes abgedeckt. Beim Gebrauch wird die
Abdeckung abgerissen, und die Flüssigkeit, die in ein mit dem Mundstück verbundenes Saugrohr und in das Mundstück
eintritt, berührt das Miraculin und trägt dieses in den Mund. Im Mund ändert das Miraculin, wie beschrieben, die
Geschmacksorgane so, daß nachfolgende säuerliche Flüssigkeit
angenehm süß schmeckt.
In einer bestimmten Ausführungsform ist das Mundstück
eines Saugrohres an einem Ende außen mit Miraculin überzogen und gegen die Außenluft und gegen die Flüssigkeit
durch Einstecken eines versiegelten Stöpsele in das Ende
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des Saugrohres und durch eine versiegelte Hülle um das aufgetragene
Miraculin abgedeckt. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Miraculin auf- eine Verlängerung aufgetragen,
die in ein Ende des Mundstückes des Saugrohres eingesteckt und darin versiegelt werden kann. Das Mundstück
des Saugrohres kann so gestaltet sein, daß die in das Saugrohr eintretende Flüssigkeit durch die im Strömungsweg unmittelbar
neben dem Miraculin-Überzug gelegenenen Kanäle in der Wand des Mundstückes austreten kann. Die aus den
Kanälen austretende Flüssigkeit trägt dann das Miraculin auf die Zunge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigens
Fig. 1 ein für die Erfindung benutzbares Mundstück in Ansicht von oben, teilweise geschnitten,
Fig. 2 dasselbe Mundstück im Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Mundstück-Ausführungsform,
Fig. k das Mundstück gemäß Fig. 3 in einer Blechdose
mit abreißbarem Deckel.
Xn Fig. 1 und Fig. 2 ist sin Mundstück 1, das einen
Längskanal 7 aufweist, mit dem einen Ende dieses Längskanals auf ein Saugrohr 2 und mit dem anderen Ende dea Längs-
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kanals auf einen Zapfen 5 eines Endstückes 3 aufgesteckt;
dieser Zapfen 5 des Endstückes 3-is.t mit dem Munds-tück 1 mittels eines Kleberinges 6 dichtend verbunden. Das Mundstück
1 weist mehrere radiale Kanäle 7 auf, die den Längskanal k mit der Außenfläche des Mundstückes 1 verbinden.
Wenn also Flüssigkeit durch das Saugrohr 2, den Längskanal h und die radialen Kanäle 7 herausgesaugt wird, wird
sie über die Außenoberfläche des Endstückes 3 fließen. Das Endstück 3 ist mit einem Überzug 8 aus .einer Miraculin-Mischung
überzogen. Diese .Miraculin-Mischung 8 ist gegen die Umgebungsluft durch eine Hülle 11 abgedeckt,
die um den Zapfen 5 herum durch den Dichtungsring 6 abgedichtet ist. In der Hülle 11 befindet sich auch eine
Schnur 12, die um den Zapfen 5 herumgewickelt ist. Beim Gebrauch dieser in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
zieht man an der Schnur 12 und wickelt dadurch das herumgewickelte Ende 12a der Schnur ab und zerreißt
dadurch die Hülle 11. Man steckt dann das nun entblößte
Endstück in den Mund, so daß es die Zunge berührt; und wenn man dann am Mundstück 1 saugt, so daß Flüssigkeit
aus den Radialkanälen 7 über den Miraculin-Überzug
fließt, trägt die Flüssigkeit das Miraculin auf die Zunge.
Natürlich würde auch ein einziger Radialkanal genügen; aber wenn mehrere, am besten drei solcher Kanäle vorhanden
sind, ist die Berührung zwischen Flüssigkeit und Überzug wirksamer. Ferner können natürlich das Mundstück und das
Endstück als ein einziges Stück ausgeführt und die Hülle so gestaltet sein, daß sie den Miraculin-Überzug gegen die
Radialkanäle und gegen die Außenluft abdeckt.
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In Fig. 3 ist das Mundstück 14 etwa als ein Rohr ge-'
staltet,-dessen eines Ende 15 über das Saugrohr 16 und dessen anderes Ende 17 auf eine Dichtung- 18 paßt. Eine Hülle
19 ist dichtend an ihrem einen Ende 20 mit dem Mundstück und-an ihrem anderen Ende 21 mit der Dichtung 18 verbunden.
Da das Mundstück 14, wie die Zeichnung zeigt, kegelig verjüngt
ist, ist zwischen ihm und der Hülle 19 ein Raum 22 vorhanden. Dank diesem Raum kann der Miraculin-Überzug
auf die Außenfläche des Mundstückes aufgebracht sein, so daß, wenn die Hülle 19 entfernt wird, der Miraculin-Überzug
beim Gebrauch die Zunge berühren kann. An der Dichtung 18 ist eine Schnur 25 angebracht, mittels deren man die
Hülle 19 und die Dichtung 18 vom Mundstück trennen kann0
Fig. h zeigt eine Blechdose 28 mit Mantelwand 29,
Deckel 30, Boden 32 und darin angebrachtem Saugrohr 2.
Dieses Saugrohr ist mit einem Mundstück 1 versehen, wie oben beschrieben. Die Schnur 12 ist am Mundstück 1 und
ebenfalls an dem abzureißenden Deckelteil 33 der Dose 28
verbunden. An den abzureißenden Deckelteil 33 ist ein Ring 3^· angenietet, der das Abreißen ermöglicht. Wenn der Dekkelteil
33 abgerissen wird, dann wird auch die Schnur 12 gezogen und die Hülle 11 vom Endstück 1 abgezogen. Der
Deckelteil 33 ist in bekannter Weise vorgekerbt. Das Saugrohr 2 ist in der Dose 28 mittels eines Flansches J6 befestigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
der Überzug aus einer Mischung, die Sprudeln erzeugen kann und die beständiges Miraculin enthält. Die Mischung
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enthält außer dem beständigen Miraculin entweder einen alkalischen
Stoff, der Kohlendioxyd entwickelt, wenn er in einer wäßrigen sauren· Lösung aufgelöst wird, oder eine Mischung
aus solchem alkalischem Stoff und einer organischen Säure, die, wenn in Wasser gelöst, bei der Reaktion Kohlendioxyd
bildet. Wenn die Miraculin-Mischung Sprudeln erzeugt, wird die Intensität und die Geschwindigkeit der Berührung
des Miraculins mit den Geschmackspapillen der Zunge sehr verbessert. So bewirkt die getrunkene Flüssigkeit bessere
fc Berührung dank ihrer Fließgeschwindigkeit beim Austritt aus dem Mundstück und dank der Reaktion, die sie hervorruft,
wenn Berührung mit dem sprudelbildenden Miraculin-Überzug stattfindet.
Die Form und Größe des in Fig. 2 gezeigten Mundstückes ist vorzuziehen, da es die geschmack-ändernde Wirkung des
Miraculins sofort entstehen läßt, wenn die erste angesaugte Flüssigkeitsmenge aus den Kanälen 7 austritt. In Fig. 2 ist
zu sehen, daß das Saugrohr auf natürliche Weise zur Lippen-Zunge-Stellung passen muß, so daß die Lippen sich um das
Mundstück zwischen dem Saugrohr und den Seitenkanälen schließend anlegen, also die Lippen die Seitenkanäle nicht
W versperren, und daß das überzogene Endstück des Mundstückes auf der Zungenspitze liegt, also die aus den Seitenkanälen
7 austretende Flüssigkeit die sprudelbildende Überzugsmasse unmittelbar auf die Spitze und die Seiten der Zunge,- wo die
Süß-Sauer-Geschmacksorgane sitzen, abgelegt wird.
Geeignete alkalische Stoffe sind diejenigen, die auf die geschmack-ändernden Eigenschaften des Miraculins nicht
nachteilig wirken und die bei Berührung mit Wasser und einer
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Säure Kohlendioxyd liefern. Zu den hier geeigneten ungiftigen Alkalistoffen gehören Magnesiumkarbonat, Natriumbikarbonat,
Kalziumkarbonat oder deren Mischungen. Gewöhnlich wird der alkalische Stoff in Mengen von 10 - 15 mg pro Saugrohr
verwendet, während Miraculin in Beträgen von 5 mg bis
60 mg pro Saugrohr verwendet wird.
Quelle des für die Reaktion benötigten Wassers ist die getrunkene Flüssigkeit, nachdem das mit sprudelbildendem
Miraculin bedeckte Mundstück auf die Zunge gelegt ist. Die Säure kann entweder in der sprudelbildenden Mischung
oder in der getrunkenen Flüssigkeit enthalten sein. Zum Beispiel enthalten kohlensaure Flüssigkeiten Kohlensäure,
die mit Natriumbikarbonat und Wasser Kohlendioxyd liefern. Daher würde bei diesem Beispiel Zusatz von Säure unnötig
sein, wenn in der Miraculin-Mischung Natriumbikarbonat verwendet wird. Andererseits kann, wenn die getrunkene
Flüssigkeit wenig oder keine Säure enthält, der säurehaltige Bestandteil in der miraculin-haltigen Mischung angeordnet
werden. Die in der miraculin-haltigen Mischung benutzte Säure ist eine ungiftige organische Säure, die dem
Miraculin, wenn es trocken ist, nicht schadet. Zu den geeigneten organischen Säuren gehören Ascorbinsäure, Zitronensäure
oder Fumarsäure. Der sprudelbildende alkalische Stoff oder alkalische und saure Stoff wird in Mengen von
5 - 50 Gewichtsprozenten verwendet. Weniger als 5 Gew.-^
ergibt fast kein oder gar kein Sprudeln, während mehr als 50 Gewichtsprozente ein unerwünschtes Kribbeln auf der
Zunge und einen unerwünscht salzigen Geschmack ergibt. Das Bindemittel kann etwa 5-25 Gewichtsprozente ausmachen.
Das Miraculin bildet den Restbetrag der sprudelbil-
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denden Mischung, vorzugsweise 55 - 65 Gewichtsprozente.
Die Erfindung bietet eine Reihe wichtiger Vorteile. Die Anwendung eines sprudelbildenden Überzuges auf dem
Mundstück bildet ein Mittel, Miraculin wirksam auf der Zunge zu deponieren, so daß ein sonst saures Getränk süß
schmeckt. Die Säure lieber in der getrunkenen Flüssigkeit als im sprudel-erzeugenden Überzug anzuwenden, bietet wesentliche
Herstellungsvorteile, da beim Aufbringen des Überzuges als Verteilermittel Wasser statt eines organischen
Lösungsmittels verwendet werden kann. Wenn bei der sauer-alkalisehen sprudel-bildenden Mischung Wasser verwendet
würde, dann würde das Sprudeln zu früh erfolgen. Außerdem muli bei sauer-alkalischer Sprudelmischung die
Umgebungsluft sorgfältig trockengehalten werden.
Für das Saugrohr lassen sich bei der Erfindung alle üblichen Werkstoffe und Bauarten verwenden einschließlich
Kunststoffe wie Polyäthylen, Polypyrolen gewachstes Papier.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung erläutert, nicht begrenzt.
Eine sprudelbildende Miraculin-Mischung wurde hergestellt,
indem zunächst ein Brei aus Ascorbinsäure und Natri-umbikarbonat
folgenden Verhältnisses hergestellt wurdet
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Mischung A
Ascorbin-Säure 176,12 g (1 Mol)
Natriumbikarbonat 168,05 g (2 Mol)
Die Mischung A wurde mit wasserfreiem Äthylalkohol gemischt. Der entstandene Brei wurde mit 6k6 g stabilem
Miraculins, das nach dem Verfahren gemäß der eingangs genannten
Patentanmeldung P 2 117 381.9 erzeugt war, und
58 g Binder, der wesentlich aus Stärke besteht, gemischt.
Nach gründlicher Mischung der Bestandteile wurde der Alkohol durch Erhitzen der Mischung auf etwa 50 C ausgedampft.
Die so gewonnene Mischung wurde dann auf ein Saugrohrmundstück in einer Menge von etwa 80 - 150 mg aufgebracht
.
Ein sprudel-bildender Überzug zur Verwendung mit säurehaltiger Flüssigkeit wird hergestellt durch Mischen
einer wäßrigen Lösung von 15 Gewichtsprozenten Natriumbikarbonat mit 65 Gewichtsprozenten stabilen Miraculins
und 20 Gewichtsprozenten eines stärkehaltigen Bindemittels. Nach gründlicher Mischung wurde das Wasser durch
Erwärmen des Gemisches auf etwa 50 - 60 °C getrocknet.
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Claims (6)
- Patentansprüche. Mundstück zum Saugen von Getränken, mit einem Endstück (3)» das so geformt ist, daß es sich auf die Zunge legen läßt, und das mit einer Mischung (8) überzogen ist, die Sprudel bilden kann und die, damit die Geschmacksorgane Speisen von normalerweise saurem Geschmack als süßschmeckend empfinden, eine wirksame Menge beständigen Miraculins, das aus der reifen Frucht von Synsepalum dulcificium Daniell gewonnen ist, ferner ein Bindemittel sowie 5 - 50 Gewichtsprozent eines sprudel-bildenden Stoffes enthält, in dem ein ungiftiger alkalischer Stoff enthalten ist, der, wenn in säuerlicher wäßriger Lösung gelöst, Kohlendioxyd bildet, wobei der Überzug (8) gegen die Umgebungsluft durch eine abnehmbare Hülle (ti) aus Folie abgedichtet und das Endstück (3) leckdicht an einem Mundstück (1) angebracht ist, das in den Mund paßt und einen Längskanal (4), dessen eines Ende auf das Ende eines Saugrohres (2) paßt, und mindestens einen radialen Kanal (7) aufweist, der den Längskanal (k) mit der Umfangs-Oberfläche des Mundstückes (1) verbindet.
- 2. Mundstück zum Saugen von Getränken, mit einem Endstück (3)» das so geformt ist, daß es sich auf die Zunge legen läßt, und das mit einer Mischung überzogen (8) ist, die Sprudel bilden kann und die, damit die Geschmacksorgane Speisen von normalerweise saurem Geschmack als süß empfinden, eine wirksame Menge beständigen Miraculins, das aus der reifen Frucht von Synsepalum dulcificium309831/0576Daniell gewonnen ist, sowie 5-50 Gewichtsprozent eines sprudelbildenden Stoffes enthält, in dem ein ungiftiger alkalischer Stoff und eine ungiftige organische Säure enthalten ist, welche beide - d. h. der alkalische Stoff und die organische Säure - miteinander in wäßriger Lösung Kohlendioxyd bilden, wobei der Überzug (8) gegen die Umgebungsluft durch eine abnehmbare Hülle (11) aus Folie abgedichtet und das Endstück (3) leckdicht an einem Mundstück (i) angebracht ist, das in den Mund paßt und einen Längskanal (4), dessen eines Ende auf das Ende eines Saugröhrchens (2) paßt, und wenigstens einen radialen Kanal (7) aufweist, der den Längskanal (4) mit der Umfangs-Oberfläche des Mundstückes (i) verbindet.
- 3. Mundstück zum Saugen von Getränken, mit einem Endstück (3)» das so geformt ist, daß es sich auf die Zunge legen läßt, und das mit einer Mischung überzogen (8) ist, die, damit die Geschmackspapillen Speisen von normalerweise saurem Geschmack als süß empfinden, eine wirksame Menge beständigen Miraculins, das aus der reifen Frucht von Synsepalum dulcificium Daniell gewonnen ist, und ein Bindemittel enthält, wobei der Überzug (8) gegen die Umgebungsluft durch eine abnehmbare Hülle (11) aus Folie abgedichtet und das Endstück (3) leckdicht an einem Mundstück (1) angebracht ist, das in den Mund paßt und einen Längskanal (4), dessen eines Ende auf das Ende eines Saugrohres (2) paßt, und mindestens einen radialen Kanal (7) aufweist, der den Längskanal (4) mit der Umfangs-Oberflache des Mundstückes (!) verbindet.309831/0570
- 4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) und das Mundstück (1) ein gemeinsames einziges Stück bilden.
- 5· Mundstück nach einem der Ansprüche 1-4, .dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs-Oberfläche des Mundstückes (i) konkav ist, so daß sie beim Gebrauch den Lippen angepaßt ist, und daß die Länge zwischen der konkaven Fläche und dem überzogenen Endstück (3) so gewählt ist, daß die ütnerzogene Fläche (8) beim Gebrauch sich auf die sauerund süß-empfindlichen Geschmacksorgane legen.
- 6. Mundstück nach einem der Ansprüche 1-5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung ( 2, 12a), mittels deren man die den Überzug" (8) gegen die Umgebungsluft abdeckende Hülle (11) abreißen kann.7· Mundstück nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei einander entgegengerichtete radiale Kanäle (7) hat.309831/0576
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