DE202022100144U1 - Papiertrinkhalm mit verbesserten organoleptischen Eigenschaften - Google Patents

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Abstract

Trinkhalm (1) zum Verzehr eines flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkts aus einer Verpackung (2), in der das verzehrbare Produkt enthalten ist, wobei der Trinkhalm einen hohlen, länglichen Kanal (3) mit zwei Enden (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Beschichtung (6) aufweist, die mindestens eine flüchtige aromatische Substanz enthält, wobei die Beschichtung (6) so beschaffen ist, dass sie die flüchtige aromatische Substanz mit der Luft, die mit dem flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkt vermischt ist, freisetzt, wenn letzteres durch den Hohlkanal (3) gesaugt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen nachhaltigen Trinkhalm zum Trinken von flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkten aus einer Verpackung, der es ermöglicht, die organoleptische Wahrnehmung eines Verbrauchers zu verbessern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Trinkhalme sind weithin bekannt und werden für den Verzehr von flüssigen oder halbflüssigen Lebensmitteln verwendet. Trinkhalme bieten eine vergnügliche und praktische Möglichkeit, verzehrbare Produkte zu konsumieren.
  • Sie sind im Allgemeinen von einfacher Struktur und bestehen aus einem Zylinder (der genaue Querschnitt kann variieren) üblicherweise mit einer Länge von 5 bis 30 cm. Früher wurden diese aus extrudiertem Kunststoff hergestellt, aber wegen eines neueren Umweltbewusstseins und der Notwendigkeit, die Verwendung von Kunststoff zu reduzieren und zu ersetzen, werden auch andere Materialien, wie z. B. Papier, verwendet.
  • Trinkhalme, wie sie bis heute bekannt sind, erfreuen sich einer anhaltenden Beliebtheit und ermöglichen den Konsum verschiedener Arten von flüssigen oder halbflüssigen Produkten; ihre Verwendung wird im Allgemeinen mit dem Konsum von aromatisierten Produkten in Verbindung gebracht.
  • In jüngster Zeit, als das Bewusstsein der Verbraucher für eine gesündere Ernährung zunahm, ohne den Genuss von Speisen und Getränken zu beeinträchtigen, wurden Trinkhalmlösungen vorgeschlagen, um die organoleptischen Eigenschaften der verzehrbaren Produkte zu verbessern und gleichzeitig in sorgfältiger Weise die ernährungsphysiologische Ausgewogenheit dieser Produkte zu gewährleisten.
  • GB 2198622 ist eine britische Patentveröffentlichung, die einen Trinkhalm offenbart, der in seiner Wandung an einem der Enden des Trinkhalms eine oder mehrere seitliche Öffnungen aufweist, damit Flüssigkeit aus den Seiten des Trinkhalms und nicht nur durch sein Ende gesaugt werden kann. Das Ende des Trinkhalms ist vorzugsweise verschlossen, kann jedoch eine kleine Öffnung aufweisen, die die seitlichen Öffnungen ergänzt. Die seitlichen Öffnungen bewirken eine effektivere Verteilung im Mund durch den Trinkhalm, so dass der Geschmack besser zur Geltung kommt und das im Getränk enthaltene Kohlendioxid besser verteilt und nicht verschluckt wird. Die erfindungsgemäßen Trinkhalme können aus jedem Material hergestellt werden, das üblicherweise für die Herstellung solcher Artikel verwendet wird, insbesondere aus extrudiertem Kunststoff oder gewachstem Papier.
  • Obwohl dies eine Lösung darstellt, um die sensorische Wahrnehmung zu verstärken, stellt der beschriebene Trinkhalm keine Lösung dar, um den Ernährungsaspekt des verzehrbaren Produkts selbst positiv zu beeinflussen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Lösung für die oben genannten Nachteile der bestehenden Lösungen mit einem Trinkhalm, wie er in den beiliegenden Ansprüchen beansprucht wird, insbesondere mit einem Trinkhalm für den Verzehr eines flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkts aus einer Verpackung, in der das verzehrbare Produkt enthalten ist, wobei der Trinkhalm einen hohlen länglichen Kanal mit zwei Enden umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Beschichtung aufweist, die mindestens eine flüchtige aromatisches Substanz enthält, wobei die Beschichtung geeignet ist, die flüchtige aromatische Substanz mit der Luft, die mit dem flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkt vermischt wird, wenn letzteres durch den hohlen Kanal gesogen wird, freizusetzen.
  • Der Anmelder hat überraschenderweise festgestellt, dass, wenn ein Verbraucher ein flüssiges oder halbflüssiges Produkt durch einen Trinkhalm saugt, zusammen mit dem flüssigen oder halbflüssigen Produkt eine bestimmte Menge Luft angesaugt wird und in das orale System (Mund, Rachen und Nase) des Verbrauchers gelangt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Trinkhalm kommt die Luftmenge, die zusammen mit der Flüssigkeit gesogen wird, zumindest mit dem Bereich des Trinkhalms in Berührung, der an das im Mund des Verbrauchers befindliche Ende angrenzt. Es wurde festgestellt, dass die Geschwindigkeit dieser Luft ausreicht, um Moleküle, die sich an der Oberfläche des Trinkhalms befinden, mitzureißen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die flüchtige aromatische Substanz in der Beschichtung mikroverkapselt. Die Mikroverkapselung von Duftstoffen, Aromen und anderen ähnlichen flüchtigen Substanzen ist als solche bekannt und wird hier nicht näher beschrieben. Wie bereits erwähnt, wird beim Saugen eines Produkts durch den Trinkhalm auch Luft angesaugt und zirkuliert mit hoher Geschwindigkeit auf der Oberfläche des Trinkhalms in der Nähe des Mundes des Verbrauchers. Die Geschwindigkeit der Luft reicht aus, um die Mikrokapseln zu öffnen und die darin enthaltene in der Luft zirkulierende flüchtige aromatische Substanz in den Mundraum des Verbrauchers zu befördern.
  • Alternativ können die Aromen in flüssiger Form in eine Kapsel integriert werden, die als Beschichtung auf der Oberfläche des Trinkhalms angebracht ist, so dass beim Öffnen des Trinkhalms gleichzeitig die Kapsel mechanisch geöffnet wird, wodurch die Aromen in die Umgebungsluft freigesetzt werden.
  • Ebenso alternativ können Aromen oder Duftstoffe auch in der Oberfläche des Trinkhalms gespeichert und durch eine sogenannte „kontrollierte Freisetzung“ freigesetzt werden. Die kontrollierte Freisetzung kann als eine Methode bezeichnet werden; bei der ein oder mehrere Wirkstoffe oder Inhaltsstoffe an einem gewünschten Ort, zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer bestimmten Menge verfügbar gemacht werden. Geschmacks-, Aroma- oder Duftstoffe können in einer gelierten Matrixbeschichtung eingeschlossen werden; in diesem Fall wird ihre Freisetzung maßgeblich von der Textur des verwendeten Gels beeinflusst. Bei Gelatine-Gelen beispielsweise steigt die Freisetzung von Aromastoffen in Gegenwart von Speichel stark an, während Stärke- und Pektin-Gele unter diesen Bedingungen eine geringere Freisetzung von Aromastoffen zeigen. In der vorliegenden Anwendung wird daher eine Gelatine-Gel-Matrix bevorzugt, insbesondere wenn sich die gelierte Matrixbeschichtung in einem Teil des Trinkhalms befindet, der an die Saug-/Abgabeöffnung des Trinkhalms angrenzt, also an einer Stelle, an der der Speichel des Verbrauchers die Freisetzung der Duft-, Geschmacks- oder Aromastoffe während des Trinkens aktivieren kann.
  • Die Vorteile der kontrollierten Freisetzung sind:
    • - die Wirkstoffe werden über einen längeren Zeitraum in kontrollierten Mengen freigesetzt,
    • - der Verlust von Inhaltsstoffen während der Verarbeitung oder wenn die gelierte Matrix Hitze ausgesetzt wird, kann vermieden oder reduziert werden, und
    • - reaktive oder unverträgliche Bestandteile können abgetrennt werden.
  • Eine weitere Alternative zur Lagerung und Freisetzung flüchtiger Aromen, Düfte oder Geschmackserzeugnissen aus dem Trinkhalm ist die sogenannte „Freisetzung von Aromen durch Schmelzen“. Bei diesem Freisetzungsmechanismus werden die Geschmacks-, Duft- oder Aromastoffe in einer Kapsel gespeichert, mit der die Oberfläche des Trinkhalms beschichtet oder die auf ähnliche Weise befestigt ist. Durch Schmelzen der Kapselwand bei einer bestimmten Temperatur wird der flüchtige Wirkstoff freigesetzt. Es gibt zahlreiche Materialien, die geschmolzen werden können und die für die Verwendung in Lebensmitteln zugelassen sind (Lipide, modifizierte Lipide oder Wachse). Bei solchen Anwendungen werden die beschichteten Aromapartikel bei Temperaturen gelagert, die deutlich unter dem Schmelzpunkt der Beschichtung liegen, und dann über diese Temperatur erhitzt, um sie freizusetzen. Der Schmelzpunkt der Kapsel kann entsprechend gewählt werden, so dass sie beispielsweise nicht bei Raumtemperatur, sondern bei einer Temperatur schmelzen, die der eines Heißgetränks entspricht (55°C bis 85°C). In einer anderen Alternative entspricht der Schmelzpunkt der durchschnittlichen Temperatur des menschlichen Körpers in der Nähe des Mundes. In diesem Fall schmilzt die Kapsel, wenn der Verbraucher den Trinkhalm in den Mund steckt.
  • Verkapselungstechniken, insbesondere für die kontrollierte Freisetzung von Aromastoffen, sind die folgenden
    • - einfache Koazervierung (bietet einen anhaltenden Mechanismus zur kontrollierten Freisetzung)
    • - komplexe Koazervierung (sorgt für eine anhaltende kontrollierte Freisetzung durch Diffusion und für eine beginnende Freisetzung durch pH-Wert, Dehydratisierung, mechanische Wirkung, Auflösung oder enzymatische Wirkung)
    • - Sprühtrocknung (sorgt für einen anhaltenden Mechanismus der kontrollierten Freisetzung und den Beginn der Freisetzung)
    • - Fließbetttrocknung (begonnene Freisetzung durch pH-Aktivierung oder Wärmebehandlung)
    • - Extrusion (sorgt für eine anhaltende Freisetzung).
  • Im Allgemeinen ermöglicht die Freisetzung von Aromen, Geschmacksstoffen oder Düften zusammen mit der Verwendung des Trinkhalms zum Ansaugen eines flüssigen Produkts, dem Verbraucher das Gefühl zu vermitteln, ein aromatisiertes Produkt zu trinken, selbst wenn das flüssige oder halbflüssige verzehrbare Produkt, das durch den Trinkhalm zirkuliert, selbst nicht aromatisiert ist.
  • Die Erfindung stellt daher ein hervorragendes Mittel dar, das es dem Verbraucher ermöglicht, den Geschmack und das Trinken eines aromatisierten Produkts zu erleben, ohne dass dem verzehrbaren Produkt selbst Aromen oder Zucker hinzugefügt werden müssen. Die Erfindung ermöglicht es dem Verbraucher sogar, den Verzehr eines aromatisierten Getränks mit kalorienarmen Produkten, z. B. Wasser, zu erleben.
  • Vorteilhafterweise ist das flüchtige aromatische Produkt ein natürliches oder künstliches Aroma oder ein ätherisches Öl, ausgewählt aus folgender Liste: Aroma, Extrakt oder ätherisches Öl von Früchten, Blumen, Pflanzen, Gewürzen, grünem oder geröstetem Kaffee, Schokolade, Süßigkeiten, oder eine Mischung daraus.
  • Der Trinkhalm gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorteilhafterweise aus einem nachhaltigen Material hergestellt, das aus folgender Liste ausgewählt wird: Zellulosefasern, Papier (weiß oder Kraft), Pappe, Bambusfasern, Apfelfasern, Zuckerrohrfasern, Bagasse, Avocadofasern, Reis- oder Weizenfasern, Pektin, ein mineralisches Pulver (wie Steinmehl oder Sand), biologisch abbaubare Polymere wie Polymilchsäure (PLA), Polyhydroxyalcanoat (PHA), Polybutyrat-Adipat-Terepthalat (PBAT), Le-Polysuccinat-Butylen (PBS) oder eine Mischung daraus.
  • Die Herstellung erfolgt vorzugsweise durch Extrusion eines pastösen Materials in einen Hohlkanal, der auf die gewünschte Länge geschnitten und anschließend getrocknet wird. Es können aber auch andere, dem Fachmann bekannte Herstellungsverfahren verwendet werden, wie z. B. Walztechniken.
  • Ebenfalls vorzugsweise hat der Hohlkanal des Trinkhalms einen Querschnitt, der rund, eiförmig, sechseckig, dreieckig, rechteckig oder quadratisch ist. Am meisten bevorzugt ist er sechseckig oder quadratisch, da diese Formen dem Trinkhalm erwiesenermaßen die größte mechanische Festigkeit verleihen, insbesondere beim Durchstechen einer Verpackungswand mit diesem Trinkhalm.
  • Die Innenfläche des Hohlkanals kann vorteilhafterweise mit einer dünnen hydrophoben Beschichtung versehen werden. Alternativ kann eine hydrophobe Verbindung in die Masse des Materials, aus dem der Trinkhalm besteht, integriert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Flüssigkeit, die durch den Trinkhalm fließt, dessen mechanische Eigenschaften nicht negativ beeinflusst, insbesondere wenn die Flüssigkeit heiß ist (der erfindungsgemäße Trinkhalm kann zum Trinken von heißen oder kalten Produkten verwendet werden).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Außenfläche des Hohlkanals mindestens ein angelhakenförmiges (oder widerhakenförmiges) Element, das dazu geeignet ist, das Herausziehen des Trinkhalms aus einer Verpackung, in die dieser eingeführt wurde, zu verhindern. Dadurch wird die Menge der zu recycelnden Einzelteile reduziert, da der Halm zusammen mit der Verpackung, mit der er verwendet wurde, entsorgt und recycelt wird. Die Umweltverträglichkeit des Trinkhalms wird so nach dem Gebrauch verbessert.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eines der Enden des Trinkhalms gefaltet und/oder verschlossen und weist mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, Abgabeöffnungen auf, die durch die Seitenwand des Hohlkanals hindurchgehen. Eine solche Öffnung ist in einem Abstand von 1 mm bis 15 mm, vorzugsweise von 3 mm bis 10 mm, von dem gefalteten und/oder verschlossenen Ende angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine geschlossene Verpackung zum Verpacken und Ausgeben eines flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkts, wobei die Verpackung eine Wand aufweist, die dazu geeignet ist, von einem Trinkhalm durchstochen zu werden, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner eine Aufnahme aufweist, die auf einer ihrer Seiten angeordnet ist, wobei die Aufnahme dazu geeignet ist, einen Trinkhalm gemäß der Erfindung, wie oben beschrieben, anzuordnen.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, gehen daraus hervor und werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trinkhalms darstellt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trinkhalms gemäß 1, der gebrauchsfertig in eine Kartonbox eingeschoben ist;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkhalms;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkhalms;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Produktfluss zeigt, der aus einem in 4 gezeigten Trinkhalm ausgegeben wird;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trinkhalms in seiner gefalteten Ausführung;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines gefalteten Trinkhalms, wie in 6 gezeigt, der in einer Tasche an der Seite eines Getränkekartons angeordnet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Trinkhalm 1 dargestellt, zum Verzehr eines flüssigen Produkts, z.B. Wasser oder Milch oder einer geschmacksneutralen Nahrungszusammensetzung, aus einer geschlossenen Verpackung 2, in der das verzehrbare Produkt enthalten ist. Der Trinkhalm 1 besteht aus einem hohlen, langgestreckten Kanal 3 mit zwei Endstücken 4. Die geschlossene Verpackung 2 umfasst eine Wand 5, die von einem Trinkhalm durchstoßen werden kann.
  • Gemäß dem Prinzip der Erfindung weist der Trinkhalm 1 eine Beschichtung 6 auf, die mindestens eine flüchtige aromatische Substanz enthält, die in der Beschichtung mikroverkapselt ist, z. B. ein Schokoladenaroma. Die Beschichtung 6 ist so beschaffen, dass sie die flüchtige aromatische Substanz mit der mit dem flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkt vermischten Luft freisetzt, wenn dieses durch den Hohlkanal gesogen wird.
  • Die Beschichtung 6 kann auf der Innen- oder Außenfläche des Hohlkanals 3 aufgebracht werden. Sie muss nicht unbedingt die gesamte Oberfläche bedecken, sondern nur einen Teil dieser Oberfläche. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform bedeckt die Beschichtung 6 einen kleinen Teil (mit schraffierten Linien dargestellt) der Außenfläche des Trinkhalms, der an die Trinkhalmenden 4 angrenzt. Bei den in den 4, 5, 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen ist die Beschichtung auf der Innenfläche des Trinkhalms aufgebracht (sie ist daher in der Figur nicht sichtbar).
  • Wenn der Trinkhalm 1 symmetrisch ist, wird die Beschichtung 6 in der Nähe beider Enden angebracht, so dass der Verbraucher den Trinkhalm benutzen kann, indem er an dem einen oder dem anderen Ende 4 (in der Figur nicht dargestellt) saugt. Bei einem asymmetrischen Trinkhalm, wie in 1 dargestellt, wird die Beschichtung 6 nur an einem Ende angebracht, und zwar an dem Ende, das aus der Verpackung 2 herausragt, wenn der Trinkhalm 1 in diese eingeführt ist, und durch das der Verbraucher das Produkt konsumiert (2).
  • In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird der Trinkhalm aus einem Gemisch hergestellt, das zu 95 % aus Zellulosefasern, zu etwa 1 % aus einem mineralischen Pulver (z. B. Steinmehl oder Sand) und zu 4 % aus einem biologisch abbaubaren Polymer wie Polymilchsäure (PLA) oder Polyhydroxyalcanoat (PHA) besteht, um die Fasern zu verbinden und die strukturelle Integrität des Materials zu gewährleisten. Das Material wird extrudiert und getrocknet, um den Trinkhalm zu formen.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform hat der Hohlkanal des Trinkhalms einen quadratischen Querschnitt. In einer alternativen Ausführungsform ist der Querschnitt des Trinkhalms sechseckig, wie in 3 dargestellt. Sechseckige oder quadratische Formen haben sich als am stabilsten erwiesen, insbesondere beim Durchstechen einer Verpackungswand 5 mit dem Trinkhalm 1.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den 1, 3, 4 und 5 dargestellt ist, weist die Außenfläche des Hohlkanals 3 ein angelhakenförmiges Element 7 auf, das geeignet ist, das Herausziehen des Trinkhalms aus der Verpackung 2, in die er eingeführt wurde, zu verhindern ( 2). Das hakenförmige Element 7 ermöglicht das Einführen des Trinkhalms in die Verpackung. Auf diese Weise wird die Umweltfreundlichkeit des Trinkhalmes nach dem Gebrauch verbessert.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die in den 4 und 5 dargestellt ist, ist mindestens eines der Enden 4 des Trinkhalms gefaltet und verschlossen und weist vier Abgabeöffnungen 8 auf, die durch die Seitenwand des Hohlkanals 3 hindurchgehen. Diese Öffnungen 8 sind in einem Abstand von etwa 5 mm von dem gefalteten und/oder verschlossenen Ende angeordnet.
  • Wenn der Verbraucher das Produkt aus der Verpackung, in die der Trinkhalm eingeführt ist, ansaugt, gelangt das Produkt 9 durch die Öffnungen 8 in den Mund, wobei sein Fluss indirekt ist und sich auf die vier Öffnungen 8 verteilt, wie in 5 dargestellt. Dies verstärkt die sensorische Wahrnehmung im Mund, indem es eine bessere Vermischung des flüssigen Produkts 9 mit aromatisierter Luft ermöglicht, die gleichzeitig vom Verbraucher mit angesaugt wird, wobei diese Luft eingeschlossene Aromen aus der Beschichtung 6 enthält.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der erfindungsgemäße Trinkhalm 1 so ausgebildet, dass er in einer flachen Konfiguration gefaltet und in einem speziellen Gehäuse 10 angeordnet werden kann, welches sich an einer der Verpackungsoberflächen befindet.
  • Es ist klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an den hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich sind. Solche Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne von Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen und ohne die damit verbundenen Vorteile zu schmälern. Es ist daher beabsichtigt, dass solche Änderungen und Modifikationen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2198622 [0006]

Claims (10)

  1. Trinkhalm (1) zum Verzehr eines flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkts aus einer Verpackung (2), in der das verzehrbare Produkt enthalten ist, wobei der Trinkhalm einen hohlen, länglichen Kanal (3) mit zwei Enden (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Beschichtung (6) aufweist, die mindestens eine flüchtige aromatische Substanz enthält, wobei die Beschichtung (6) so beschaffen ist, dass sie die flüchtige aromatische Substanz mit der Luft, die mit dem flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkt vermischt ist, freisetzt, wenn letzteres durch den Hohlkanal (3) gesaugt wird.
  2. Trinkhalm (1) nach Anspruch 1, wobei die flüchtige aromatische Substanz in der Beschichtung (6) mikroverkapselt ist.
  3. Trinkhalm (1).nach Anspruch 1, bei dem die flüchtige aromatische Substanz, um einen kontrollierten Freisetzungsmechanismus zu realisieren, in einer gelierten Matrixbeschichtung eingeschlossen ist.
  4. Trinkhalm (1) nach Anspruch 1, wobei die flüchtige aromatische Substanz in einer Kapsel enthalten ist, mit der die Oberfläche des Trinkhalms beschichtet oder die in ähnlicher Weise daran befestigt ist, wobei die Kapsel so beschaffen ist, dass sie bei einer vorgegebenen Temperatur schmilzt, um die flüchtige aktive Substanz freizusetzen.
  5. Trinkhalm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die flüchtige aromatische Substanz ein natürliches oder künstliches Aroma oder ein ätherisches Öl darstellt, das aus der Liste ausgewählt ist, die folgende Komponenten umfasst: Aroma, Extrakt oder ätherisches Öl von Früchten, Blumen, Pflanzen, Gewürzen, grünem oder geröstetem Kaffee, Schokolade, Süßigkeiten oder eine Mischung daraus.
  6. Trinkhalm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der aus einem nachhaltigen Material hergestellt ist, das aus der Liste ausgewählt ist, die folgende Komponenten umfasst: Zellulosefasern, Papier, Pappe, Bambusfasern, Apfelfasern, Zuckerrohrfasern, Bagasse, Avocadofasern, Reis- oder Weizenfasern, Pektin, ein mineralisches Pulver wie bspw. Steinmehl oder Sand, biologisch abbaubare Polymere wie Polymilchsäure (PLA), Polyhydroxyalcanoat (PHA), Polybutyrat-Adipat-Terepthalat (PBAT), Le-Polysuccinat-Butylen (PBS) oder eine Mischung daraus.
  7. Trinkhalm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der durch Extrusion eines pastösen Materials in einen Hohlkanal hergestellt wird, der auf die gewünschte Länge geschnitten und dann getrocknet wird.
  8. Trinkhalm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Außenfläche des Hohlkanals (3) mindestens ein angelhakenförmiges Element (7) aufweist, das geeignet ist, das Herausziehen des Trinkhalms aus einer Verpackung (2), in die er eingeführt wurde, zu verhindern.
  9. Trinkhalm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens eines der Enden (4) des Trinkhalms gefaltet und/oder verschlossen ist und mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, Abgabeöffnungen (8) aufweist, die durch die Seitenwand des Hohlkanals (3) hindurch angeordnet sind, wobei die Öffnung (8) von dem gefalteten und/oder verschlossenen Ende in einem Abstand angeordnet ist, der zwischen 1 mm und 15 mm, vorzugsweise zwischen 3 mm und 10 mm beträgt.
  10. Geschlossene Verpackung (2) zum Verpacken und Ausgeben eines flüssigen oder halbflüssigen verzehrbaren Produkts, wobei die Verpackung eine Wand (5) aufweist, die dazu geeignet ist, von einem Trinkhalm (1) durchstochen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem ein Gehäuse (10) aufweist, das sich auf einer ihrer Seiten befindet, wobei das Gehäuse (10) dazu geeignet ist, einen Trinkhalm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufzunehmen.
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