DE805416C - Zahnpaste - Google Patents

Zahnpaste

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DE805416C
DE805416C DEP3659A DEP0003659A DE805416C DE 805416 C DE805416 C DE 805416C DE P3659 A DEP3659 A DE P3659A DE P0003659 A DEP0003659 A DE P0003659A DE 805416 C DE805416 C DE 805416C
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DE
Germany
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toothpaste
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sodium chloride
mechanical
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DEP3659A
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English (en)
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Francois Jean Bossard
Jacques Edwin Brandenberger
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Individual
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/20Halogens; Compounds thereof
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    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/31Hydrocarbons

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. MAI 1951
p 3659 IVa/30 h B
Zahnpaste
Um die erforderliche Wirksamkeit zu haben, muß eine gute Zahnpaste im wesentlichen die drei im folgenden genannten Wirkungen gleichzeitig ausüben:
a) eine mechanische Reinigung oder wenigstens ein Polieren mit dem Ziele, den Zahnstein zu zerreiben und zu lockern und den Zahnschmelz
zu
reinigen;
b) Auflösung teerhaltiger und ähnlicher Stoffe, im besonderen solcher Stoffe, die vom Tabakgenuß herrühren;
c) eine tonische und eine antiseptische Wirkung, im besonderen mit dem Ziele, die Zahnfleischentzündung und die Zahnkaries zu verhindern.
Die meisten der zur Zeit bekannten Zahnpasten erfüllen im allgemeinen nur eine oder zwei dieser Bedingungen. Dieser Mangel ist darauf zurückzuführen, daß diese Pasten nur ein mechanisches Reinigungsmittel und ein öl oder nur ein solches Reinigungsmittel und pulverförmiges Chlorid enthalten. Diese bekannten Zahnpasten enthalten außerdem meistens Seife. Die Anwesenheit von Seife bedeutet aber einen schweren Nachteil, denn dieser Stoff erweicht infolge seiner alkalischen Beschaffenheit das Zahnfleisch, erweitert dessen Poren und erleichtert infolgedessen das Eindringen von Verunreinigungen in das Gewebe und verursacht Zahnfleischentzündung.
Außerdem bewirkt die Seife infolge ihrer Alkalität, daß ein Teil des Zellgewebes abstirbt, was wiederum infolge der aufgenommenen anorganischen Stoffe (kohlensaurer Kalk und andere) die Bildung von Zahnstein bewirkt. Überdies werden beim Zerfall der Seife Fettsäuren frei, die die Bildung von Zahnstein fördern, anstatt sie zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstande die Schaffung einer Zahnpaste, welche die drei obengenannten Bedingungen erfüllt und im besonderen keine Seife enthält, deren Wirkung als nachteilig erkannt worden ist. Sie hat die Form einer stabilen und homogenen Emulsion, und sie bewahrt ihre Homogenität beim Zähneputzen bei der Berührung mit dem wäßrigen Lösungsmittel, welches der Speichel darstellt.
to Dieses neue Zahnputzmittel besteht aus einer Emulsion eines colloidalen Stoffes und eines mechanischen Reinigungsmittels in Verbindung mit Fett und Chlornatrium. Ihr besonderes Merkmal besteht darin, daß das Chlornatrium in gesättigter wäßriger Lösung eingeführt ist.
Die mechanische Reinigung erfolgt durch staubfein gepulverte Stoffe, wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder eines der vielen anderen für diesen Zweck gebräuchlichen, nicht angreifenden Mittel.
Die Lösung der teerhaltigen Stoffe wird bewirkt
durch die Beifügung eines Fettstoffes, wie Vaseline, Paraffinöl, ein pflanzliches oder ein tierisches Fett.
Die tonische und vorbeugende Wirkung ist zurückzuführen auf die gesättigte Chlornatriumlösung. Die Salzlösung, deren Zusammensetzung derjenigen des Blutes ähnelt, ist den biologischen Lösungen analog und ohne schädliche Wirkung auf das Gewebe. Infolge der Konzentration dieser Lösung übt die Zahnpaste bei ihrer Berührung mit dem Zahnfleisch auf dieses eine osmotische Wirkung aus, die eine Verengung der Poren bewirkt und dadurch das Eindringen schädlicher oder ansteckender Stoffe erschwert. Auf diese Weise wird eine heilsame Drainage des Zahnfleisches erzielt. Das Salz wirkt tonisch auf das Gewebe, ohne es anzugreifen, wie es medikamentöse Stoffe tun würden.
Außerdem bewirkt das Salz, im Gegensatz zu den Zahnpasten, die Seife oder weich machende Stoffe enthalten, nicht eine Verminderung der Oberflächenspannung des Speichels. Diese Oberflächenspannung aber ist es gerade, welche die Mundschleimhaut und das Zahnfleischgewebe schützt. Die neue Zahnpaste setzt daher diesen Schutz nicht herab. Sie ist chemisch neutral und beeinflußt die Mundhöhle in keiner Weise.
Die einfache Mischung der genannten Bestandteile, des mechanischen Reinigungsmittels, des Fettes und des Salzes, würde indessen nicht ausreichen. Zur Erzielung der Wirkung kommt noch ihre Vereinigung und Stabilisierung in Form einer homogenen und beständigen Emulsion hinzu. Die Homogenität und die Stabilität werden gleichzeitig dadurch erreicht, daß das Salz in gelöster Form beigemischt und daß ein emulgierender Stoff, z. B. colloidales Kaolin, hinzugefügt wird.
Diese Besonderheit unterscheidet den Erfindungsgegenstand von den bekannten Zahnpasten, die Chlornatrium in pulverisierter Form enthalten.
Dieses Salzpulver ist kristallinisch, es hat infolgedessen eine sehr starke mechanische Wirkung und verletzt häufig das Gewebe. Außerdem lösen sich die Salzkristalle bei Berührung mit dem Zahnfleisch örtlich auf und rufen dadurch eine Entzündung hervor. Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß das Salz in Form einer gesättigten Lösung beigegeben wird und daß diese mit dem kolloidalen Kaolin, dem mechanischen Reinigungsmittel und den Fettstoffen emulgiert wird.
Eine Zahnpaste gemäß der Erfindung enthält die wirksamen Stoffe beispielsweise im folgenden Verhältnis: 220 g kohlensaurer präzipitierter Kalk, 110 g kolloidales Kaolin (Bentonit), 80 g öl, 300 g einer gesättigten Lösung von Chlornatrium.
Diese Stoffe können folgendermaßen miteinander vereinigt werden:
Man stellt zuerst eine innige trockene Mischung des kohlensauren Kalks mit dem kolloidalen Kaolin her. Die Hälfte dieses Gemisches wird mit dem Fett zu einer homogenen Mischung verarbeitet. Die andere Hälfte wird in die Chlornatriumlösung gegeben. Den so gebildeten Brei läßt man einige Stunden ruhen. Darauf setzt man schrittweise dem ersterwähnten Fettgemisch diesen Brei aus Kaolin und kohlensaurem Kalk sowie die Salzlösung zu.
Danach kann man nötigenfalls solche Färb- und Duftstoffe hinzufügen, die bei der Herstellung von Zahnpasten üblich sind.
Die Beimischung von antiseptischen Stoffen ist nicht empfehlenswert, außer in besonderen Fällen, denn die Mikroorganismen der Mundhöhle gewöhnen sich sehr schnell daran, während die natürliche Abwehr nachläßt.
In der Zahnpaste gemäß der Erfindung hat die Salzlösung eine stark hypertonische Wirkung auf die Schleimhaut und kommt den natürlichen Kräften zu Hilfe, die einer Entzündung entgegenwirken. Sie bekämpft sie, indem sie die Phagocytose anregt, und zwar ohne Hilfe von Medikamenten, die auf die Dauer den Organismus schädigen. Das colloidale Kaolin in Verbindung mit dem Fettstoff trägt zur Auflösung des Zahnsteines bei. Diese Wirkung wird unterstützt durch das mechanische Reinigungsmittel. Andererseits wird eine zu starke mechanische Wirkung des Calciumcarbonats oder ahnlicher Pulver erheblich gemildert durch die Anwesenheit des Fettes, welches als Schmierung dient.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Zusammenstellung der wirksamen Stoffe in der neuen Zahnpaste das Mycelium des Leptothrix, des Pilzes, auf dem die die Zahnkaries verursachenden Mikroorganismen leben, vollständig vernichtet wird. Diese Feststellung ist von großer Wichtigkeit, da es erwiesen ist, daß bei Abwesenheit dieses Pilzes die Zahnkaries sich nicht entwickeln kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Herstellung einer aus einer Emulsion eines kolloidalen Stoffes mit einem mechanischen Reinigungsmittel, einem Fettstoff und Chlornatrium bestehende Zahnpaste, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlornatrium in Form einer gesättigten, wäßrigen Lösung der Emulsion einverleibt wird.
    O 424 5.51
DEP3659A 1944-04-20 1949-07-29 Zahnpaste Expired DE805416C (de)

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FR805416X 1944-04-20

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