DE1963013A1 - Einweich- und Reinigungsmittel fuer Zahnprothesen - Google Patents

Einweich- und Reinigungsmittel fuer Zahnprothesen

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DE1963013A1
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dextranase
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Miller Glendon Richard
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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Description

Colgate-Palmolive Company ( US 793 577 -
prio 23. 1. 1969 - 6697) New York, N.Y., V.St.A
Hamburg, den 12. Dezember 1969
Einweich- und Reinigungsmittel für „„„Zahnprothesen „.,„_
Die Erfindung betrifft stabile* selbstschäumende Ein» welch- und Reinigungsmittel für Zahnprothesen.
Es sind bereits zahlreiche Zusammensetzungen für selbst« schäumende Einweich·» und Reinigungsmittel für Zahnprothesen bekannt. Einige derselben enthalten Oxidations» mittel als Schaumerzeuger, andere ein Carbonat als Quelle für Kohlendioxyd, und wieder andere sowohl Oxydationsmittel als auch Kohlendioxyd abgebende Gemische (ein Carbonat und eine mit diesem unter Kohlendioxydabspaltung reagierende Säure) in einer einzigen Zusammensetzung.
Zwar sind die bisher bekannten Einweichmittel für die normale Reinigung ausreichend wirksam, doch gelingt es nicht, den angesammelten Zahnbelag mit diesen Mitteln zu entfernen» Selbst durch mühseliges Bürsten der Zahnpro»
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thesen gelingt es nicht;,den sich auf allen Teilen der Zahnprothesen ablagernden Zahnstein vollständig zu entfernen .
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein stabiles Einweich- und Reinigungsmittel für Zahnprothesen zu entwickeln,mit dessen Hilfe sich Zahnstein entfernen und/oder das Auftreten desselben zurückdrängen läßt.
Es wurde gefunden, daß sich ein stabiles, selbstschäumendes Einweichmittel für Zahnprothesen herstellen läßt, das nach Auflösen in Wasser den Abbau des Zahnsteins bewirkt., wenn man Dextranase zu einer Zusammensetzung zufügt, die ein Oxidationsmittel, ein anorganisches Carbonat sowie eine organische Säure enthält. Das anorganische Carbonat reagiert mit der organischen Säure unter Freisetzung von Kohlendioxyd, das in wässrigem Medium gleichzeitig mit dem von dem Oxidationsmittel abgegebenen Sauerstoff aufperlt, wobei die Dextranase freigesetzt wird, welche den Hauptbestandteil des Zahnsteins, das Dextran, angreift. Das Aufhören des Schäumens zeigt nicht an, daß auch die enzymatisch^ Aktivität beendet ist, da hierfUr lange Einwirkungszeiten bei einem ge-
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eigneten pH-Wert erforderlich sind. Demgemäß werden die Zahnprothesen vorzugsweise über Nacht bei leicht.saurem pH-Wert, vorzugsweise bei. einem pH von 5 bis 5» 5 in dem erfindungsgemäßen Mittel eingeweicht. Diese neuartigen Qebißreinigungsmittel müssen über längere Zeit hinweg stabil sein und wässrige Lösungen mit leicht saurem pH-Wert ergeben, damit eine optimale enzymetisehe Stabilität und Aktivität erreicht wird.
Znsbesondere betrifft die Erfindung ein stabiles, nicht zerfließendes,wasserlösliches, selbstschäuraendes, festes Mittel, das bei Auflösung In Wasser einen schwach sauren pH-Wert aufweist und ein festes,wasserlösliches Oxidationsmittel, ein festes,wasserlösliches Carbonat, eine feste, wasserfreie,wasserlösliche organische Säure und Dextranase enthält.
Dextranase ist ein Enzym, das die Ausbreitung von Zahnstein verhindert und aus einem Schimmel erhalten werden kann, der in einem dextranhaltigen Medium wächst, vergleiche Bowen, "British Dental Journal," 12*, 347-5^9 (I968). Beispielsweise läßt sich Dextran aus nicht karlogenen Streptokokkenstämmen, wie /TCC 10558, 9O3-I6OO, IIA2+3 oder Leuconostoc mesenterioides gewinnen und nach
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dem Verfahren von Wood et al.« "Archives of Oral Biology;1* 11. 1039 ff· (196*6) reinigen» wenn man davon absieht, daß L. mesenterioldes bei 25°C kultiviert wird.
Dextranase kann ferner aus Dextran durch beimpfen mit Peniollllum funleulosum hergestellt werden» wobei man Kolben verwendet, die 250 ml eines 0,5}ί Hefeextrakt und 1 % Dextran enthaltenden Mediums enthalten» Die Kolben werden unter Schütteln in einem Inkubator 4 Tage lang einer Brutwärme von 300C ausgesetzt. Die Kultur wird ansohllefiend unter 3OOO g 20 Minuten lang zentrifugiert und anschließend durch ein Whatman 42 Papierfilter filtriert. Duron Dialyse in einem 16 mm Vlskingrohr. mit entsalztem Wasser und anschließendes 50faohes Konzentrieren durch Dialyse mit Xthylenglykol (Molekulargewicht 20 000) wird In dieser Weise Dextranase erhalten, deren Molekulargewicht bei etwa 200 000 bis 275 000 liegt. GewtSnaohtenfalls kann die Dextranase durch Fraktionieren mit Ammoniumsulfat weiter gereinigt werden.
Eine weitere Herstellungswelse für Dextranase ist in der U.S.A.-Patentschrift 2 742 299 beschrieben.
Dem erfindungsgemäSen Einweich- und Reinigungsmittel wird
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mindestens soviel Dextranase zugesetzt, daß der ange« strebte mundhygienisohe Effekt erreicht wird; die je» wells erforderliche Menge hängt von der Aktivität der Dextranase und somit von deren Herstellungsweise ab. Ein auf typisohe Welse erhaltenes Dextranaßeenzyra besitzt eine Aktivität von 800 Einheiten/mg, wobei 1 Einheit der Enzymmenge entspricht, die innerhalb von 1 Stunde bei 4O°C und einem pH-Wert von 5,1 auf 2,5 # Dextrose 1 mg-Äquivalent Isomaltoseroonohydrat erzeugt (Tsuohiya et al., Journal of Bacteriology 64,
Zwar können auch kleinere Dextranasemengen Verwendung finden, doch sollte die Menge an Enzym der zuvor beschrie« benen Art etwa 0,001 bis 2 }6, vorzugsweise etwa 1,0 % betragen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf den Dex« tranasegehalt des Enzymmaterials, das normalerweise im Rohzustand vorliegt.
Die Wirksamkeit des dextranasehaltigen Mittels läßt sich auf dessen Fähigkeit zurückführen, die mikrobiologisch gebildeten extrazellularen Polysaccharide des Dextrantyps abzubauen, die sich in der Zahnsteinroatrlx finden. Im Laufe des Tages besiedeln die Mikroorganismen im Mund die Zahn»
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Prothesen und bilden dort Dextran» das seinerseits die Basis für den Zahnbelag darstellt. Das erfindungsgemäße Mittel 1st besonders wirksam in der Verhinderung der Ausbreitung dieses Belags und in Schützen der Prothesen gegen Zerstörung.
Als Quelle für das Kohlendioxyd dient ein wasserlösliches Alkalicarbonat, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natrium sesquicarbonat. Kaliumcarbonat, Kaliumbicarbonat und deren Gemische, die mit einer festen, nicht toxischen' organischen Säure reagieren, z.B. Weinsäure, Zitronen«· säure, Apfelsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure usw. oder deren Mischungen, wobei in Gegenwart von Wasser ein Schäumen (eine Gasblasenbildung) eintritt. Der Carbonatgehalt und der Säuregehalt kann jeweils zwischen 5 und 50 und vorzugsweise 10 bis 30 Gew.£, jeweils bezogen auf das Mittel, betragen.
Vorzugsweise finden wasserfreie Säuren Verwendung, um die Lagerfähigtcelt der trockenen Mittel sicherzustellen und eine vorzeitige Kohlendloxydentwicklung vor der Auflösung im Wasser zu vermeiden.
Die Oxydationsmittel führen ebenfalls zum Schäumen oder zu
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Oasblasenbildung durch Abgabe von Sauerstoff; Vorzugsweis· handelt es sieh hierbei im Persalze, z.B. Alkaliperborate, -persulfate,-percarbonate, -perphosphate und ühnliehe. Der einfache Zusatz dieser wasserlöslichen Peroxyverbindungen zu Wasser führt unmittelbar zur Freisetzung eines hoohwlrksamen, Oasbläsohen bildenden 8trcwf von aktive« Sauerstoff, der für oxidative Umsetzungen besonders wertvoll 1st und eine antlseptlsohe reinigende und bleichende Wirkung aufweist. Das Ausmaß 4er Oasblasenbildung hinsichtlich Oasvoluaen und Oeschwindlgkelt der Freisetzung hängt von der jeweils eingesetzten Peroxyverbindung ab. So enthält beispielsweise Matriuaperborat dreiaal soviel aktiven Sauerstoff wie Kaliiuaperaulfat, doch weist das letztere ein stärkeres Qxydatlonspotenzial auf, d.h. es handelt sioh um ein stärkeres Oxydatlonsalttel, und es wird von Feuchtigkeit weniger angegriffen. Demgemäß kann es günstig sein ein { Oeodsoh von Persalzen zu verwenden, um gleichseitig die Vorteile beider Oxydationen!ttel auszunutzen. Die Gesamtmenge an Oxydationsmitteln Ir den erflndungsgeBäSen Mittel kann zwischen 5 und 50, und vorzugsweise zwischen 10 und 20 Oew.Jf liegen, wobei die Verteilung zwischen den verschiedenen Bestandteilen von dem jeweils angestrebten Endergebnis abhängt. So wird beispielsweise bei einem
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weniger aktiven Sauerstoff enthaltenden Mittel mit stärkerer Oxydationskraft eine größere Menge an Persulfat Verwendung finden, während der Anteil an Perborat erhöht werden muß, wenn ein Mittel mit einer größeren und schnelleren Freigabe von aktivem Sauerstoff erhalten werden soll. Andere geeignete feste Peroxyverbindungen sind Ammoniumpersulfat, Natriumpersulfat, Natriumpyrophosphatperoxyd, φ Natriumcarbonatperoxyd usw.
Das Gebißeinwelohmittel kann ferner beliebige geeignete Tenside zur Verbesserung der Reinigungswirkung enthalten. Geeignete Verbindungen sind wasserlösliche,nicht toxische Salze höherer Fettsäuremonoglyzeride, Monosulfate, höherer Alkylsulfate, Alkylarylsulfonate, höherer Alkylsulfoacetate, höherer Fettsäureester des 1, 2-Dihydroxypropansulfonats, höherer Fettsäureamide des Taurins und höherer Fettsäureester der Isothionsäurej ebenfalls geeignet sind die im * wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide der niederen aliphatischen Aminocarbonsäuren mit beispielsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatomen im Acylrest und ähnliche. Beispiele für derartige Amide sind N°Lauroyl«, -Myristoyl- oder -Palmltoylsarkoside.Die verschiedenen Tenside können in einer geeigneten Menge bis zu etwa 5 vorzugsweise
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in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.^ in dem Zahnpflegemi tt el enthalten sein.
Verschiedene andere Zusatzmittel können der: erfindungsgemäßen Mitteln ebenfalls zugesetzt werden. Wasserlösliche Halogenide wie Natriumchlorid können zugesetzt werden, um in wässriger Lösung die Reinigungswirkung zu erhöhen.
Kleinere Mengen an ätherischen (Ilen wie Speerminzöl, Pfefferrainzöl und ImmergrUnÖl können zugefügt werden, um der gereinigten Zahnprothese einen milden und angenehmen Qeschmack sowie Geruch zu verleihen. Wenn Jedoch ein ätherisches Ol in Mengen von weniger als O1,25 % zugefügt wird, dann hat es sich als günstig erwiesen, darüber hin aus eine kleinere Menge von etwa 1 bis 5 % eines Aroma» trägers, wie Magnesiumcarbonate zuzufügen, um ein Ausscheiden von öltröpfchen aus der im übrigen trockenen Zusammensetzung zu verhindern. Andere Aromaträger sind ebenfalls verwendbar, vorausgesetzt daß sie die ätheri« sehen Öle leicht absorbieren und ein Ausschwitzen derselben verhindern. Kleinere Mengen an anderen geeigneten wasserlöslichen Zusätzen sind darüber hinaus ebenfalls möglich, z.B. Süßungsmittel,, «ohaummindernde Mittel,Kon» eervierungsmittel, Pufferstoffe, Füllstoffe, Verdünnungsmittel, Bindemittel usw., immer vorausgesetzt, daß sie die
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Eigenschaften und Charakteristiken des Aufweichungs~ mittels nicht nachteilig beeinflussen.
Die erfindungsgemäßen Einv/eich= und Reinigungsmittel für Zahnprothesen sind trockene wasserlösliche.Pulver oder Granulate, die sowohl in größeren Gebinden als auch in kleinen Einzelpackungen bestimmten Inhalts ab= gepackt werden können. Weiterhin lassen sich die Mittel auch in Form von Tabletten auf den Markt bringen. Es
ißt wesentlich, daß sich das Mittel in Wasser- vollständig unter Bildung einer klaren Lösung mit einem schwach sauren pH-Wert von vorzugsweise f>»0 bis 5#5 löst, damit die äTiaxitnale ensyrnatische Aktivität und Stabilität er* reicht wird. Alkalische Lösungen haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie zu einer Korosion von Me?;alI'Geilan der Zahnprothesen führen, während s*;ark seure Lösungen die Gebisse anätzen.
Unter Zahnprothesen werden künstliche Zähne, herausnehmbare Gaumenplatten und Brücken, sowie künstliche Gebisse und ähnliches verstanden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll das folgende
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Beispiel dienen»ohne das diese auf dieses Beispiel beschränkt sein soll. Die Zusammensetzung wird in Üblicher Weise, wie angegeben, hergestellt.
Beispiel I
Beetandteile Gew. %
Wasserfreie Adipinsäure 20*0
Wasserfreies Kaliumpersulfat · 20,0
Hatriumbioarbonat 20,0
Natriumlaurylsul fa t; 0,5
Natriumchlorid 38,5
Dextranase 1,0
Dieae Bestandteile wurden gründlich miteinander vermischt, um ein stabiles, homogenes Pulver herzustellen. Eine Zahnprothese wurde in 200 ml Wasser gelegt, die 4 g der vorstehenden Mischung enthielten.; unter Oasblasenbildung entstand eine Lösung mit einem pH°Wert von 5,0 bis 5,5. Nach Einweichen über Nacht war die Zahnprothese glänzend , sauber, geruchlos und praktisch frei von Zahnbelag.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ τ U c Ii e
    1. Stabilem, nicht zerfließendes, v/wsserlösllaheg, Gas= blasen biM^ide^ festes Einweich- und Reinlgungsmit« tel für Zahnprothesen, das einen söhwach sauren pH= Wert hat und Dextranase enthält.
    2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß es ein feistes, wasserlösliches Qrci^afciousraittel, ei21 festes, wasserlösliches Carbonafc und eine feste, i^aisserlösiiehe organische Säure enthält«
    ^. Mittel gemäß Anspruch 2f. d&^ureh ßekennzoiß-lmet, daß
    Μϊ'β 10 bii? ,30 Sew,^ tier Gesairtsusamß m&ht *
    4c Mittel g^Kii'ß An^pi*wch S^ daduroh fi'ei^nnsoifsJmet, daß des wafiserl^r.M-ii;® CSferbonat et.:w^ l··) bim yO ije*·;«^ d^r Gessrat^ysD.~ir-.ena-x-tauiig aiißtnaeLt.
    5« Mittel gera"ß An*psiuoh 2Ä dß*?tii-«ii (sekfinnr,":iebnet,. «Seß ds*? Oxi^«^"•'Tif»^.'^*»! ßt'.TCfi IO bis* 30 Iew./ί c»^t GoFenss'
    ^0 Mittel geKi'iß /inip?«ioh S, ^Rt^?r·?!'* F'Jfünwlvhni-Λ^ dcß ^S «1 ρ 5νί<Ί··{-'ί··ρρ!Γ i;i:f*3! Λ*1?!ί; "^'-·:-- "■-< ■· ''Η' »·? **t J1· »ff 3 Ώ""" <■
    009831/1900
    ORIGINAL
    Usiitiii Tansies enthalt.
    8. Mittel gsrcr'E Anspruch I, dadurch gelca^riKeishnefc, ds 8 es bezogen auf die OeEamtsusananensetzmig sfcwa 0,001
    bis 5 öew.# Dextranase enthält.
    9. Mittel gemäß Anspruch iP dadurch gekonn2Richnets daß eß in wässriger I,38un£ einen pH^Wert von 5,0 bis 5#5 aufweist.
    uge:ba/6697
    091111/1900 bad o^c:-al
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