DE1031472B - Zahnputzmittel - Google Patents

Zahnputzmittel

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DE1031472B
DE1031472B DEB37530A DEB0037530A DE1031472B DE 1031472 B DE1031472 B DE 1031472B DE B37530 A DEB37530 A DE B37530A DE B0037530 A DEB0037530 A DE B0037530A DE 1031472 B DE1031472 B DE 1031472B
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DE
Germany
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sodium chloride
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chloride solution
silica
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Application number
DEB37530A
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English (en)
Inventor
Francois Jean Bossard
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/20Halogens; Compounds thereof
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    • A61K8/25Silicon; Compounds thereof

Description

DEUTSCHES
Die Vorteile der Zahnreinigungsmittel, die als wesentlichen Bestandteil Natriumchlorid, besonders in der Form von Seesalz enthalten, sind bekannt. Das Natriumchlorid übt dabei eine tonische Wirkung auf das Zahnfleisch aus. Die Exosmose, die diese Mittel 5 hervorrufen, treibt die Stoffwecbselgifte sowie andere Toxine nach außen. Gleichzeitig regt das Salz die Speichelsekretion an. Im Gegensatz zu seifigen oder benetzenden Zahnpasten vermindern die naitriumchloridhaltigen Mittel nicht die Oberflächenspannung des Speichels, der einen natürlichen Schutz der Schleimhäute und Zahngewebe bildet.
Das Natriumchlorid kann in die Zahnreinigungspaste in festem Zustand eingeführt werden, so daß es sich bei der Anwendung dieser Paste auflöst. Wenn es in die Paste in dieser festen Form eingearbeitet ist, hat es jedoch Kristallform. Die Kristalle können sich durch Wachsen weiterentwickeln, so daß sich schleifende oder schneidende Teilchen bilden, die Verletzungen der Gewebe herbeiführen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, das Salz in Form einer konzentrischen Lösung, die sich möglichst nahe an der Sättigungsgrenze befindet, in die Masse einzuarbeiten, wie es in der deutschen Patentschrift 80S 416 ange^ geben ist.
Wenn die Zahnpaste so hergestellt wird, daß man von einer Natriumchloridlösung, im besonderen einer Seeisalzlösung, ausgeht, wird diese Lösung mit geeigneten emulgierenden Stoffen emulgiert. Die bisher Zahnputzmittel
Anmelder:
Frangois Jean Bossard, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Schmitzdorff, Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. Oktober 1954 und 5. Mai 1965
Frangois Jean Bossard, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Teilchen von wasserhaltiger Kieselsäure verwendet wird.
Die als Emulgator verwendete Kieselsäure ist vor
zugsweise ein Niederschlag von Kiesel'säurehydtat, für diesen Zweck verwendeten Stoffe für Zahnpasten 30 der durch Einwirkung einer Säure auf ein alkalisches
Silikat erhalten wird.
Zur Herstellung der Emulsion verwendet man 10 bis 40 Gewichtsprozent an Kieselsäure, bezogen auf die Lösung des Natriumchlorids bzw. Seesalzes.
Die Kieselsäure ist neutral und kann also ohne vorbereitende Behandlung unmittelbar benutzt werden, um die Emulgierung der Natriumchloridlösung zu gewährleisten. Da sie in dem Zustand submikroskopischer Teilchen eine erhöhte Adsorptionskraft hat,
auf der Basis von Natriumchlorid sind Bentonit und kolloidales Kaolin. Diese Stoffe ergeben eine homogene und stabile Masse.
Da der Bentonit alkalisch ist, läßt er sich auch neutralisieren, um der Zahnreinigungsmasse ihren 35 neutralen Charakter zu erhalten, der für den erwünschten tonischen Effekt erforderlich ist. Die Qualität des Betonits, also· eines Naturproduktes, hängt jedoch mitunter von seiner Herkunft und seinen Gewinnungsbedingungen ab und ist nicht absolut 40 ermöglicht sie, eine größere Menge der Salzlösung gleichmäßig, woraus sich Schwierigkeiten in der Fa- zurückzuhalten und infolgedessen eine Masse mit sehr
hoher Salzkonzentration zu erzielen, die einen Gehalt an Salz bis 15 oder 20% erreichen kann, während mit Bentonit nur ein Gehalt an Salz von höchstens 10% erreicht wird.
Außerdem kommt die Wirkung der Kieselsäure vermöge ihrer Adsorptionskraft zu der Wirkung des Natriumchlorids bei der Adsorption der Giftstoffe hinzu, deren Ausschwemmung aus dem Zahnfleisch sie
brikation ergeben. Es kann auch vorkommen, daß der Bentonit nicht in absolut reinem Zustande erhalten wird, so daß er manchmal eine unerwünschte Schleifwirkung hat.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile durch Verwendung eines neutralen emulgierenden Stoffes gleichbleibender Qualität zu beseitigen und gleichzeitig die Wirksamkeit des in der Zahnpaste enthaltenden Salzes zu erhöhen.
Die Erfindung ist auf eine Zahnreinigungspaste gerichtet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Träger oder Verdickungsmittel für die Emulsion der Natriumchloridlösung ein Pulver von submikroskopischen hervorruft. Sie hat eine putzende, reinigende und desodorierende Wirkung, welche den tonischen Effekt des Natriumchlorids vervollständigt.
Aus diesen Gründen hat die Kieselsäure im Zusammenwirken mit der NatriumcMoridlösung außer
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ihrer emulgierenden auch eine zahnreinigende Wirkung. Das Mittel nach der Erfindung ist außerdem vollkommen homogen und fettig.
Bei der Herstellung der Zahnpaste durch Emulgieren der Salzlösung mit Kieselsäure kann man vorteilhaft 1 bis 5% Fettkörper, wie Vaseline, Paraffin oder ähnliche Stoffe, hinzufügen. Diese Körper haben eine doppelte Wirkung, nämlich jeder Abgabe von Wasser aus der Emulsion entgegenzuwirken und Teerstoffe, die sich z. B. beim Rauchen bilden, aufzulösen.
Man kann der Masse auch eine gewisse Menge Glycerin zusetzen, die dazu dient, einer eventuellen Verdampfung des Wassers entgegenzuwirken, die unerwünschte Bildung \Όη Salzkristallen zur Folge habe« würde. *5
Wenn man der Masse in der üblichen Weise schleifende Bestandteile zusetzt, z. B. Calciumcarbonat, Calciiumtriphosphat oder ähnliche Stoffe in feinpulverisierter Form, gewährleistet das Glycerin auch die Bindung dieser Stoffe mit der Emulsion.
Zur Herstellung der Zahnpaste kann man von ausgefälltem Kieselsäurepulver ausgehen, wie es im Handel unter der geschützten Bezeichnung AEROSIL oder unter der Bezeichnung LEVILITE und MICRO- und es ist keine Einrichtung zur Homogenisierung für die Emulgierung erforderlich.
Es ist noch zu bemerken, daß die Zahnpaste nach der Erfindung in hohem Maße gewebefreundlich ist. Sie enthält keinen Bestandteil, der schleifend wirkt oder Verletzungen herbeiführen kann, so daß sie das Zahnfleisch nicht beschädigt, sondern im Gegenteil eine tonische Wirkung hervorruft.
Beispiel 1
Man stellt eine Zahnreinigungspaste für den üblichen Gebrauch dadurch her, daß man die folgenden Bestandteile vermengt:
50 g einer wäßrigen konzentrierten Seesalzlösung,
die 12,5 g Salz enthalten. 10 g Kieselsäurehydrat
3 g Vaseline
15 g Glycerin
22 g ausgefälltes Calciumcarbonat oder -triphosphat
Diese Masse besitzt einen Salzgehalt von 12.5% und hat eine gute tonische Wirkung, die für die Zahnpflege günstig ist. In dieser Paste befinden sich die SILIT zur Verfugung steht. Diese Erzeugnisse sind 25 üblichen zur Reinigung der Zähne geeigneten Schleif
amorphe Pulver äußerster Feinheit ohne mikrosko- mittel, pisch nachweisbare Kristallkanten oder -grate und frei von schädlichen Kationen.
Zur Herstellung des Zahnpflegemittels nach der Erfindung wird Kieselsäurehydrat mit der Natriumchloridlösung, gegebenenfalls unter Zusatz von Glycerin, in geeigneten Mengenverhältnissen maschinell gemischt, so daß das endgültige Produkt einen Gehalt von wenigstens 12,5% Natriumchlorid enthält.
Gemäß einer anderen Herstellungsart kann der Kieselsäureniederschlag durch Einwirkung von Salzsäure auf eine Natriumsilikatlösung erhalten werden. Bei dieser Handhabung erzielt man gleichzeitig die Bildung des Kieselsäureträgers und die Wirkung, daß ein Teil der Natriumchloridlösung in die Zusammen-Beispiel 2 Durch Vermengen stellt man folgendes Gemisch her:
60 g gesättigte Seesalzlösung 10 g Glycerin
25 g Kieselsäurehydrat, feinst 5 g Vaseline
Dieses Gemisch bildet eine ausgezeichnete Zahnpaste mit hohem Salzgehalt (15%) und mit starker tonischer Wirkung ohne schleifende Bestandteile.
Setzung der Masse eintritt. Man reguliert dann den endgültigen Natriumchloridgehalt durch Zusatz einer konzentrierten Natriumchloridlösung oder durch Zusatz von Natriumchlorid, insbesondere in Form von Seesalz, das sich in der vorhandenen Grundmasse auflöst.
Gemäß diesem Ausfällungsverfahren kann die Bildung des Lösungsträgers auf Kieselsäurebasis dadurch verwirklicht werden, daß man von reinen bzw. ge-
45
Beispiel 3
Zu einer verdünnten Mineralsäure setzt man eine verdünnte Natriumsilikatlösung hinzu. Der Kieselsäureniederschlag schwammiger Struktur, der sich dabei ergibt, wird mit Wasser gewaschen, um ihn von zurückgehaltenen Salzen zu befreien. Man setzt dann das Waschen durch Ansaugen bei Unterdruck zum Entfernen des Wassers, das sich in den Zwischenräumen der Masse befindet, fort.
Man ersetzt dann das auf diese Weise beseitigte Wasser durch eine konzentrierte Natriumchlorid-
reinigten Komponenten gleichbleibender Qualität aus- 50 lösung.
geht, die eine kontrollierte Gleichmäßigkeit der Zahn- Das entstandene Produkt bildet eine unmittelbar
paste gewährleisten. verwendbare Zahnpaste.
Man weiß, daß das als Lösungsträger verwendete Dieser Paste können Vaseline oder Paraffin sowie
Präzipitat im Augenblick seiner Bildung eine schwam- Parfüm, Farbstoffe usw. zugesetzt werden.
mige Struktur hat. Diese Eigenschaft bewirkt, daß die Natriumchloridlösung in feinen submikroskopischen Spalten oder Poren des Niederschlages festgehalten wird.
Man erhält auf diese Weise eine Masse, in der der Anteil an Natriumchlorid gegenüber den bekannten bisher verwendeten Massen erhöht ist, wobei dieser Anteil 20 % erreichen und überschreiten kann, so daß eine stark tonische Wirkung auf das Zahnfleisch entsteht.
Außerdem nutzt man in vorteilhafter Weise die besonders starke Adsorptionsfähigkeit der Kieselsäure zum Zeitpunkt ihrer Bildung dadurch aus, daß man die Adsorption der konzentrierten Natriumchloridlösung" vergrößert. Das endgültige Mischen kann in
Beispiel 4
Man verfährt wie in dem Beispiel 3, indem man als Mineralsäure 10%ige Salzsäure verwendet, der man die Natriumsilikatlösung zusetzt.
Der gewonnene schwammige Niederschlag enthält bereits eine gewisse Menge Natriumchloridlösung, die sich während der Reaktion gebildet hat. Dieser Niederschlag wird, ohne gewaschen zu werden, mit Natriumchoridlösung auf die gewünschte Konzentration an Salzlösung gebracht.
Beispiel 5
Man verfährt, wie in den Beispielen 3 und 4. Nach dem Zusatz der konzentrierten Natrium-
besserer und schnellerer Weise vorgenommen werden, 70 chloridlösung setzt man Glycerin zu. Dies hat die
Wirkung, die Fixierung des Natriumchlorids auf dem Niederschlagträger zu vervollkommnen. Sie vermeidet die spätere Verdampfung des WTassers und die Kristallisation des Salzes, die sich daraus ergeben könnte.
5 Beispiel 6
100 Volumteilen einer 35%i-gen Natriumsilikatlösung werden 100 Teile Wasser zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird langsam in 200 Teile verdünnte 10°/oige Salzsäure neutralisiert.
Es entsteht ein schwammiger Niederschlag, von Kieselsäure gebildet, der das gelöste Natriumchlorid zurückhält. Man läßt diesen wenigstens 24 Stunden stehen und entfernt das Wasser, das sich im Überschuß angesammelt hat.
Man vermengt die verbleibende schwammige Masse mit Seesalz, Glycerin und gegebenenfalls Calciumcar-Ixmat in den folgenden Mengenverhältnissen:
Schwammiger Niederschlag . . 65 bis 70%
Seesalz 15 bis 20%
Glycerin 5 bis 10%
gefälltes Calciumcarbonat .... 5 bis 10%
Wegen des in dem schwammigen Niederschlag gebildeten Natriumchlorids erhält man eine Masse, die 18 bis 23% Salz enthält und eine gute osmotische und tonische Wirkung hat.
Dem Gemisch kann gegebenenfalls Vaseline, Paraffin, Parfüm, Farbstoff usw. zugesetzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zahnputzmittel, dessen wesentlicher Bestandteil eine Natriumchloridlösung ist, die in einem Träger emulgiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als Träger der Natriumchloridlösung kolloidales Kieselsäurehydrat in submikroskopischer Zerteilung enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Zahnputzmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger der Natriumchloridlösung ein Kieselsäurehydrat verwendet, das durch Umsetzen von Salzsäure mit NatriumsiMkat hergestellt wurde.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 805 416, 860 096;
österreichische Patentschrift Nr. 168 881;
H. Janistyn: »Kosmetisches Praktikum«, Teil III (1939), S. 70 bis 72;
H. Janistyn: »Riechstoffe, Seifen, Kosmetika« (1950), Bd. II, S. 295;
»Das Deutsche Zahnärzteblatt« (1954), Heft 2, S. 82.
© 809 529/443 5.
DEB37530A 1954-10-16 1955-10-15 Zahnputzmittel Pending DE1031472B (de)

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DE (1) DE1031472B (de)
FR (2) FR1167490A (de)
NL (1) NL201210A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805416C (de) * 1944-04-20 1951-05-17 Francois Jean Bossard Zahnpaste
AT168881B (de) * 1944-04-20 1951-09-10 Jacques Edwin Brandenberger Zahnputzmittel
DE860096C (de) * 1948-10-02 1952-12-18 Degussa Mund- und Zahnpflegemittel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE805416C (de) * 1944-04-20 1951-05-17 Francois Jean Bossard Zahnpaste
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DE860096C (de) * 1948-10-02 1952-12-18 Degussa Mund- und Zahnpflegemittel

Also Published As

Publication number Publication date
FR1125961A (fr) 1956-11-12
BE541982A (de)
FR1167490A (fr) 1958-11-25
NL201210A (de)

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