DE60033582T2 - Saugverschluss für getränke - Google Patents

Saugverschluss für getränke Download PDF

Info

Publication number
DE60033582T2
DE60033582T2 DE60033582T DE60033582T DE60033582T2 DE 60033582 T2 DE60033582 T2 DE 60033582T2 DE 60033582 T DE60033582 T DE 60033582T DE 60033582 T DE60033582 T DE 60033582T DE 60033582 T2 DE60033582 T2 DE 60033582T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
praline
receiving
space
supporting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60033582T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60033582D1 (de
Inventor
Egidio Renna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT1999MI001326A external-priority patent/ITMI991326A1/it
Priority claimed from IT1999MI001325A external-priority patent/ITMI991325A1/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE60033582D1 publication Critical patent/DE60033582D1/de
Publication of DE60033582T2 publication Critical patent/DE60033582T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
    • A23G3/56Products with edible or inedible supports, e.g. lollipops
    • A23G3/563Products with edible or inedible supports, e.g. lollipops products with an inedible support, e.g. a stick
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/243Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving linearly, i.e. without rotational motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugverschluss für ein Getränk gemäß der Präambel des Anspruchs 1.
  • Im Folgenden wir mit dem Begriff "Praline" jede Art und jede Form von Lebensmittel beschrieben, wie zum. Beispiel die Süßwarenprodukte, Bonbons, Pralinen, usw., die sich durch die Bewegung der Zunge oder durch den Kontakt mit Speichel, durch Wärmezuführung und so weiter auflösen.
  • Mit dem Begriff "Getränk" ist jede Art von traditionellen Getränken gemeint, wie zum Beispiel Tee, Milch, Wasser, Erfrischungsgetränke und Fruchtsäfte und Dergleichen sowie fließende Lebensmittel, die dickflüssiger als Getränke sind, wie zum Beispiel Kakao, Jogurt und so weiter. Unter den Begriff "Getränke" fallen zudem die Flüssigkeiten, in denen Medikamente aufgelöst wurden, wie zum Beispiel bei Kindern vorkommt.
  • Der FR-A-1-288-957 vertreibt einen Behälter, der an Getränkeflaschen befestigt werden kann. Der Behälter besteht aus zwei verschließbaren Bereichen, die jede Art von Lebensmitteln enthalten können, wie zum Beispiel ein Eis, der eine Einlaufdüse und eine Abgabedüse besitzt, aus der das Getränk ausgegeben wird, nachdem es mit dem Eis oder anderen Lebensmitteln, die sich im Innern des Behälters befinden, vermischt wurde. Das Auflösen des Eises in dem Getränk findet demnach außerhalb des Mundes des Benutzers und in einem nicht von der Zunge desselben erreichbaren Bereiches statt.
  • Im US-A-3.015 vertreibt er zudem einen Behälter mit der Funktion, eine in einer Flasche enthaltene Flüssigkeit mit einem Produkt zu vermischen, das sich in dem betroffenen, gleichfalls in zwei Bereiche unterteilten Behälter befindet. Auch an einem Ende dieses Behälters ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Flasche vorhanden, während am anderen Ende eine Saugdüse für das in dem Behälter mit dem lösbaren Produkt vermischte Getränk vorgesehen ist.
  • Im WO – 99/64323 wird vorgeschlagen, die Geschmacksstärke eines Getränks durch die Aromatisierung des Verschlusses der Flasche zu erhöhen, in der das Getränk enthalten ist. Der Verschluss wird mit einem Duftstoff versehen, der während des Trinkens der Flüssigkeit ausströmt.
  • Das erneut aufgelegte Patent der Vereinigten Staaten (US OORE 35577E) sieht eine zylinderförmige Speisungsvorrichtung vor, die das auszugebende Getränk durch das Vorrücken eines Kolbens hinausdrückt. Die herausgepresste Flüssigkeit fließt durch kleine Leitungen, die durch ein Außenbonbon verlaufen. Beim Lutschen dieses Bonbons haben die Lippen keinerlei Auflagerungsmöglichkeit und die Regulierung der ausfließenden Flüssigkeit ist manuell zu steuern und wird von keiner von der Zunge verursachten Reibung beeinflusst.
  • II US A _ 5.370.884 vertreibt einen Träger für ein hartes Bonbon, der mit einem Behälter mit Pulver und Zuckerkörnern verbunden ist, um unterschiedliche Geschmäcker für Kinder herzustellen.
  • Der Dicumento US – A- 5.993.870 vertreibt eine Vorrichtung für die Anordnung und den Überzug von Zuckerprodukten mithilfe eines Griffes. Der Zusatz dieser Substanzen wird manuell und demnach außerhalb des Mundes des Benutzers ausgeführt.
  • Der dicumento GB – 2322283 – Für ein süßes Zuckerprodukt vorgesehen, wobei dieses mittels eines Zapfens auf einen Träger montiert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, einen Saugverschluss für ein Getränk zu schaffen, der einen effizienten progressiven Durchlauf der geschmacklichen und nährenden Komponente einer Praline in einem Getränk ermöglicht, das die betroffene Praline auf gesteuerte Weise auflöst, was durch die reibende Bewegung der Zunge des Benutzers auf der Praline bzw. in unmittelbarer Nähe der Lippen und der Nase des Benutzers gefördert wird.
  • Bei einem wie in der Präambel der Ansprüche 1 angegebenen Verschluss wird der besagte Zweck durch die in dem charakterisierenden Abschnitt der Patentansprüche 1 angegebenen Eigenschaften erreicht.
  • Weitere Entwicklungen und Formen des Verschlusses können den anderen Patentansprüchen entnommen werden.
  • Durch den erfundenen Verschluss können unterschiedliche und große Vorteile verzeichnet werden.
  • Zuerst die unmittelbare Nähe der Praline an den Geschmacks- und Riechorganen, wobei das Getränk direkt über die Praline angesaugt wird und der Genuss der von dem Getränk und der aufgelösten Komponente der Praline erzeugten Vermischung erhöht wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Auflösung der Komponenten der Praline direkt von dem Benutzer mittels der Praline gesteuert werden kann, indem man an ihr saugt und sie wie einen Lutscher lutscht und somit die Wärme aus dem Mund überträgt.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass die Praline selbst als "Leitung" des Getränks fungiert, wodurch ein intensiverer Kontakt zwischen der Praline und dem Getränk entsteht. Dieser enge Kontakt, zusammen mit der von der Zunge ausgeübten Reibung auf der Praline (vom Benutzer steuerbares Reiben der Praline) ermöglicht dem Benutzer je nach Wunsch die Menge der aufgelösten Komponente in das Getränk abzugeben. Auf diese Weise steuert der Benutzer die Abgabe der auflösbaren Komponente von der Praline in das Getränk, was in dem Mund des Benutzers stattfindet, und beeinflusst gleichzeitig den Geruchssinn, wodurch sich der Genuss als noch intensiver zeigt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Praline in ihrer Funktion als Durchflusselement je nach Wunsch entweder drehbar oder nicht drehbar im Verschluss aufgenommen werden kann, was alternative Anwendungen ermöglicht.
  • Die Verschlüsse der Erfindung ermöglichen zudem eine normale ergonomische Auflagerung der Lippen, wobei der Genuss, insbesondere bei Kindern gesteigert wird, da das Saugen der Praline bzw. das Trinken des Getränks das Kind an das Stillen durch die Mutter erinnert. Die Verschlüsse, die auf Fläschchen oder Flaschen aufgesetzt werden, können die Einnahme von Medikamenten, insbesondere bei Kindern vereinfachen.
  • Weitere Charakteristiken, Details und Vorteile des Verschlusses nach der Erfindung können der folgenden Beschreibung zahlreicher Anwendungsarten entnommen werden, die in den beigefügten Zeichnungen aus verschiedenen Perspektiven, mit unterschiedlichen Querschnitten illustriert und dargelegt werden, und vereinfacht direkt durch die Zeichnungen, so wie in den folgenden Beispielen, verständlich gemacht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispiel 1 (1-4)
  • Der Verschluss 1 nach einem Anspruch kann aus jeglichem geeigneten Material gefertigt werden, vorzugsweise aus nahrungsmittelverträglichem Kunststoff besitzt grundsätzlich einen Basis- oder Boden-Befestigungsbereich A, einen Mittelbereich B und einen oberen Bereich C. Im Innern des Basis- oder Bodenbereichs befindet sich das Anschlussmittel zur Verbindung mit dem Fläschchen oder der Flasche, das sich aus einem Durchlaufgewinde bzw. einem Bajonettanschluss oder dergleichen zusammensetzt. Im Innern des Mittelbereiches B ist ein S-förmiger Anschluss vorgesehen, der mit einem T-Träger der Praline P verbunden werden kann, zum Beispiel ein hartes Bonbon. Die Anschlussmittel der Praline P bestehen aus 2 Zylindern und sind geometrisch für ein Viertel der Praline P ausgebildet. Die Mittel zur Abstützung T und die Mittel zur Aufnahme 2 bilden auf vorteilhafte Weise einen aus einem einzigen Stück bestehenden Einsatz. Die Praline P weist eine kugelartige Form 4, zum Beispiel, von einem Durchmesser von 18 mm auf.
  • Der obere Bereich wird zunächst zu einer "Zitze" geformt und weist eine Öffnung 3 von einem Durchmesser auf, die zusammen mit der Praline P eine Lichtöffnung L, zum Beispiel von einem Durchmesser von 2-5 mm bildet, sodass der gewünschte Getränkedurchfluss je nach Dickflüssigkeit desselben garantiert wird, wobei sich die Öffnung beim Übergang von wässrigen Getränken, wie Tee und Erfrischungsgetränke auf dickflüssigere oder weniger zähflüssige Getränke, wie Fruchtsäfte, Kakaogetränke, Jogurt, oder dergleichen vergrößert.
  • Im illustrierten Beispiel bestehen die T-Trägermittel aus Radialarmen 3, die durch Öffnungen 3 getrennt und einer Außenkrone 3b verbunden werden.
  • Mit D wird auf eine Abdeckung hingewiesen, zum Beispiel aus transparentem Material in Form einer Kalotte. Diese wird aus geometrischen Gründen fest auf den Mittelbereich B des Verschlusses 1 angebracht, wie aus den Abbildungen hervorgeht. Wenn der Benutzer die Lippen um die Praline und den oberen Bereich C des Verschlusses 1 schließt und die Flasche schräg stellt, so fließt das Getränk durch die Öffnungen 3 und den Durchflussschlitz L und nimmt den ganzen Geschmack und die Nährstoffe der Praline P auf. Durch ein mehr oder weniger starkes Lutschen der Praline P löst sich dieselbe schneller im Getränk auf. Die ergonomische Form des oberen Bereichs C des Verschlusses 1 garantiert ein sicheres Schließen der Lippen um den Verschluss herum, das an einen Stillvorgang erinnert. Die Lippen können gleichzeitig auf den Verschluss 1 und die Praline P aufliegen.
  • Gemäß der Idee ist der Boden 2b der Mittel zur Auflage 2 können mit Löchern ausgestattet sein und die Praline kann wiederum mit einer oder mehreren Durchflussöffnungen versehen sein, um den Flüssigkeitsausfluss durch den Bodenbereich 2b und die Praline selbst zu garantieren. Auf diese Weise wird der Durchfluss des Getränks weiterhin gefördert und die Praline löst sich schneller auf.
  • Beispiel 2 (5, 6 und 7).
  • In dieser ersten Variante sind die Träger- und Auflagemittel durch zwei sich gegenüberliegende und koaxiale Arme 6 verbunden. Die Praline 7 weist eine diametrische Öffnung 7a auf und ermöglicht eine Drehung auf den besagten Armen 6. Der Verschluss 5 weist eine runde obere Form 5a auf, mit einer Öffnung 5b in Übereinstimmung mit der Praline 7 die runde Durchlauföffnung 1 für das Getränk. Bei der Ausführung kann eine Abdeckungskalotte, nicht dargestellt, wie in Beispiel 1 vorgesehen werden. Mit 6 sind die Formungen angegeben, die aus auf den Armen 6 erhalten wurden, um die richtige Lage der Praline während der Benutzung zu garantieren. Die Drehung des Bonbons kann sich sowohl aufgrund der Auflösung im Getränk als auch durch das Lutschen oder die Zungenreibung des Benutzers auf der Praline ereignen. Mit 7b wird ein Durchflussloch angezeigt, um den Durchfluss des Getränks auch durch die Praline 7 zu garantieren.
  • Beispiel 3 (8 und 9)
  • Die Praline 9 ist mit einem stangenartigen Element 10 ausgestattet, das Vergrößerungen an den Enden 10a, zum Beispiel kugelförmige aufweist. Die Vergrößerungen sind an den dafür vorgesehenen Vorrichtungen 8b angeordnet, die sich im oberen Bereich 8a des Verschlusses 8, der ergonomisch abgerundet ist, befinden. Die Form der Vergrößerungen 10 und der Vorrichtungen 8b wurde ausgewählt, um eine nicht erwünschte Abtrennung der Praline 9 vom Verschluss 8 zu vermeiden. Das stangenförmige Element kann zum Beispiel teleskopisch ausgestattet, sodass die Praline 9 je nach Wunsch ersetzt oder ausgetauscht werden kann.
  • Der Mischvorgang der Substanzen der Praline 9 und des Getränks findet, wie in den 5-7 beschrieben, statt.
  • Beispiel 4 (10, 12).
  • In diesem Beispiel bestehen die Mittel zur Auflage aus einem nicht sehr tiefen zylinderförmigen ebenen Lager, mit einer Zentralöffnung 14 für den Durchfluss des Getränks. Die Trägermittel bestehen aus einer Anzahl von Steckern oder Pflöcken 12, im Beispiel sind 3 illustriert. Der Verschluss 16 weist eine mit den vorhergehenden Beispielen übereinstimmende Anwendungsart auf. Die Praline 13 besitzt ein vertikales Durchflussloch 13a. Bei eingesetzter Praline 13 sind das Durchflussloch 13a und das Loch 14 koaxial. Bei der Praline 13 von weicher Art wird dieselbe durch Aufdrücken auf den Steckern 12 befestigt. Bei den harten Pralinen können auf denselben kleine Löcher vorgesehen werden, durch die das Einsetzen der Praline vereinfacht wird.
  • Die Verschlüsse des in den 10 und 12 illustrierten Typs eignen sich auch für eine Ringpraline 10A, mit einer eventuellen weiteren Praline im Innern, zum Beispiel einer Gelee- oder Gummibonbon. In diesem Fall wird der profilgeprägte obere Bereich des Verschlusses kleiner gestaltet sein, um einen Außendurchmesser der Ringpraline, zum Beispiel, von 18 – 20 mm zu erhalten.
  • Beispiel 5 (11, 13)
  • Diese fünfte Variante bezieht sich direkt auf das Beispiel der 10 und 12. An der Auflagevorrichtung 2 ist ein zylinderförmiges Element 15 vorgesehen, mit Durchflussloch 15a, das aus dem Verschluss 16 gewonnen wurde. Die Praline 13 wird mit ihrer Öffnung 13a in das zylinderförmige Element 15 eingesetzt. Für die Befestigung der Praline werden weitere Stecker oder Zapfen 12 benötigt. Mit dieser Lösung entsteht ein geringerer Kontakt zwischen Getränk und Praline und demnach wird auch die Praline langsamer verbraucht.
  • Die 14 und 14a zeigen jeweils eine erhobenen Vorderansicht eines Verschlusses 1 mit hygienischer Abdeckungskalotte 16 mit Verbindungsprofilierung 17, die leicht von der in den Abbildungen des Beispiels 1 illustrierten abweicht.
  • Die 15 zeigt einen Verschluss mit Praline und Abdeckungskalotte in einer Verpackung, die sich aus einem Plastikbeutelchen zusammensetzt. Auf diese Weise kann der Benutzer selbst den Verschluss auf der Flasche oder dergleichen, das ein gewünschtes Getränk enthält, befestigen. Der Benutzer kann somit eine Praline von beliebigem Geschmack auf der Flasche befestigen.
  • Die 16 zeigt in der Perspektive einen Verschluss, gemäß der Erfindung auf einen Behälter in Form von einer Flaschen, einer Dose oder dergleichen 19 aufgesetzt wird.
  • Beispiel 6 (17, 18)
  • In dieser sechsten Variante weist der Verschluss 21 eine Auflageöffnung 22 auf, die für die Aufnahme einer kleinen Stange 20 vorgesehen ist, auf die eine Praline aufgesteckt wird. Mit 20b wird das obere Ende der kleinen axial gelöcherten Stange 20 angezeigt, während 13a die Öffnung der Praline 13 darstellt. Ein sicheres Tragend er Praline 13 wird durch die Verbindungsvorrichtungen garantiert, wie zum Beispiel Einschnitte oder Rippen, die jedoch nicht angezeigt sind. Die sichere Auflage der kleinen Stange 20 in der Öffnung 22 wird durch eine Außengauffrierung der kleinen Stange 20 gegeben bzw. durch eine geeignete Dimensionierung der Verbindung.
  • Die 21 und 22 zeigen jeweils Flaschen, die gemäß der 17 und 18 mit einem Verschluss und einer Praline ausgestattet sind.
  • Bei dieser Lösung besteht die Möglichkeit auf ungezwungene Weise Pralinen von unterschiedlichem Geschmack auf der entsprechenden kleinen Stange zu verkaufen, wie zum Beispiel in Blasenpackungen, wodurch der Benutzer jedes Mal auf's Neue den von ihm gewünschten Pralinengeschmack auswählen kann.
  • Gemäß der Erfindung kann die kleine Stange 20 eine geringere Länge als die in den 19 und 20 illustrierte ausweisen.
  • Beispiel 7 (Abb. von 23 bis 27)
  • Diese siebte Variante ermöglicht die Praline P oder 25 auf einen Stab oder einen Stift 28 aufzusetzen, wie die berühmten Lutscher. In diesem Fall weist der Verschluss 1 eine innere Membran 27 mit Durchbrechungen 32 auf sowie – aus hygienischen und positionsbedingten Gründen – ein zylinderförmiges hohles rohrartiges Element 26, das nach unten zeigt und den Stift 28. stützt.
  • Das besagte zylinderförmige rohrartige Objekt 26 weist einen Auflagepunkt oder Hohlraum 29 auf, der ermöglicht, sobald das Getränk ausgetrunken ist, die restliche vom Behälter getrennte Praline aufzulutschen. Um dies zu erreichen, muss der Benutzer auf den besagten Zylinder drücken, um diesen vom Verschluss 1 zu lösen.
  • Demnach ist das besagte zylinderförmige Objekt auf dem Boden gelöchert 30 und weist eine Länge von 31 auf, die geringer ist, als die des Stifts 28 mit der Praline 25. Unter der Nummer 33 ist die anatomische abgerundete Form für das Auflegen der Lippen dargestellt, während 3a die Öffnung mit der Praline 25, die Durchlauföffnung L abbildet.
  • Der Benutzer setzt die Praline oder den Lutscher mit dem Stift mittels des Loches 27 der gerillten Membran 32 auf den Verschluss und kann somit das Getränk trinken, das durch die Durchbrechungen 32a der Membran 32 fließt. Sobald das Getränk ausgetrunken ist kann der Benutzer je nach Wunsch die Praline genießen oder diese in eine neue Flasche einsetzen.
  • Die 30 zeigt eine Variante der Anwendungsform 7, Abbildung 27, insbesondere für den Lutscher, in der das herausragende strohhalmartige Stück 26 abnehmbar ist und mit der unteren Membran des Verschlusses, zum Beispiel mittels schraubenartigen Mitteln, verbunden werden kann. Bei dem Gebrauch muss der Benutzer den Stift des Lutschers in das herausragende Stück einsetzen, um den besagten Stift dann auf richtiger Länge abzubrechen, sodass man die korrekte Position der Praline auf dem Verschluss erlangt. Nachdem er das Getränk ausgetrunken hat muss der Benutzer das herausragende Element für den Hygieneschutz und den Auflagepunkt des Stifts vom Verschluss trennen und kann dann den Stift aus dem Verschluss herausziehen, um die Praline auf traditionelle Weise zu genießen.
  • In einer vereinfachten, nicht illustrierten Form kann der Verschluss nur mit einem Loch für den Stift des Lutschers und stangenförmigen runden Auskragungen mit Positionierungsfunktion ausgestattet sein.
  • Beispiel 8 (31, 32, 33)
  • Der Verschluss 32 weist einen Bodenbereich A, einen Mittelbereich B und einen oberen Bereich C, der anatomisch abgerundet ist und eine zitzenartige Form besitzt, um bequemer und auf geeignetere Weise die Lippen dem Verschluss 1 des ersten Anwendungsbeispiels anzupassen. Die Mittel zum Abstützen der Praline P bestehen aus einem Stab 34 und einstöckigen Armen 33, die ein einziges Element mit dem Körper des Verschlusses 32 oder mit der Membran, wie in Beispiel 1, bilden. 34a zeigt die Einschnitte, Rillen und dergleichen angezeigt, die die nötige Stabilität und Dichtigkeit der Praline P auf dem Stab 34 begünstigen. Das Aufsetzen der Praline P auf dem Stab 34 kann durch einfaches Drücken ausgeführt werden. Zum Beispiel im Falle einer Schokoladenpraline, die eventuell etwas vorgewärmt ist, oder im Fall von harten Pralinen, zum Beispiel Bonbons, können die Pralinen ein entsprechendes, nicht illustriertes, Verbindungsblendloch besitzen.
  • Wie aus der 33 zu entnehmen ist zwischen den Mitteln 1a für die Befestigung an einer Flasche oder dergleichen und den Armen 33 eine gewisse Entfernung für das eventuelle Einfügen einer abnehmbaren Trennungs-Hygiene-Membran vorgesehen, zum Beispiel aus Aluminium, Polyäthylen oder dergleichen, nicht illustriert.
  • Bei der Variante von Verschlüssen des Typs, der im Beispiel 8 dargestellt wird, ist vorgesehen, den oberen teil des Stiftträgers mit einer Figur, einer Blume oder dergleichen auszustatten (34A) sodass die Zunge, sobald die Praline aufgebraucht ist, auf einem abgerundeten Stift aufliegt. Diese Verschlüsse können zudem gesammelt werden.
  • Dieser Stift sollte vorzugsweise abgeschraubt werden, damit die Praline, sobald das Getränk ausgetrunken ist, getrennt aufgegessen werden kann.
  • Zudem kann die Praline transparent sein, um eindrucksvolle Farbeffekte zu erhalten und den Stift im Innern sehen zu können.
  • Beispiel 9 (Abb. von 35 bis 39)
  • In dieser neunten Anwendungsform bestehen die Mittel zum Abstützen der Praline P aus einem Stift 36, der aus dem oberen Bereich C des Verschlusses 35 herausragt. Der Stift 36 ist hohl und seine Öffnungen an den Enden sind mit 6a und 6b gekennzeichnet. Die Mittel zur Auflage der Praline P bestehen aus einem hohlen nicht sehr tiefen Bereich 35b, der durch eine obere Vergrößerung 35a gewonnen wurde. Der Stift 36 sollte schief sein, um das Halten der Flasche während des Trinkens zu vereinfachen. Auch in diesem Fall kann der Stift 36 Mittel für die feste Verbindung in Form von Einschnitten, Rillen oder dergleichen ausweisen und die Praline P kann mit einer Durchlauföffnung, wie dargestellt, ausgestattet sein.
  • In den 38 und 39 ist ein vertikaler Stift 36 vorgesehen und die Mittel zur Auflage der Praline P können aus einem diskoidalen Element 39b bestehen.
  • In den Anwendungsformen mit Mitteln zum Abstützen in Form von hohlen herausragenden Stiften besteht eine weitaus größere Auswahl an Formen, die der Praline P verliehen werden können. Zum Beispiel, wie illustriert in den 38 und 39, kann die Praline P eine Glockenform aufweisen. Auf diese Weise ist eine vollkommene Anpassung der Lippen gegeben.
  • Um eine Verstopfung des Stiftloches zu vermeiden, kann im Deckel D ein kleiner zentraler Stift vorgesehen werden, der das besagte Loch abdeckt.
  • Beispiel 10 (Abb. von 40 bis 44)
  • Diese zehnte Anwendungsform ist der fünften sehr ähnlich, da die Mittel zum Abstützen aus ein einer oberen flachen runden und nicht tiefen Auflage 39a bestehen und eine zentrale Öffnung 41 aufweisen. Die Trägermittel der Praline P sind mit 40 und 42 gekennzeichnet und bestehen aus herausragenden und unterschiedlichen langen Leistenelementen.
  • Der Verschluss 39 weist immer die drei in der Erfindung bestehenden Bereiche auf bzw. den basis- oder Bodenbereich A, einen Mittelbereich B und einen oberen Bereich C auf, der ergonomisch geformt ist. In den 45 und 46 ist der Verschluss mit einer leicht abnehmbaren Abdeckungskalotte 11 ausgestattet.
  • Das Ganze, das sich aus dem Verschluss, der Praline und der Schutzkalotte zusammensetzt, kann individuell verkauft werden, zum Beispiel in einem Kunststofftüte oder Beutelchen, 46A. In den 47 und 47A ist ein Verschluss aufgeführt, der jeweils auf eine Tetrapack®-Verpackung oder "Karton" und eine Flasche aufgesetzt ist.
  • Auch bei einem Verschluss der zehnten Anwendungsform kann eine Trennungs-Hygiene-Membran 45 vorgesehen sein, zum Beispiel in Form einer Aluminium-Membran, einer Kunststofffolie, wie wärmeverschweißt oder geklebt oder eingehakt, 48-50.
  • Weitere Anwendungsformen (Abb. Von 51 bis 67)
  • Wenn der Benutzer sein Getränk nicht in einem Stück trinken möchte, sondern in mehreren Etappen. Um zu vermeiden, dass im letzten Fall und vor allen Dingen, wenn die Flasche schief oder gar kopfüber steht die Flüssigkeit unvorhergesehen heraus fließt und die Praline sich durch den ständigen Kontakt mit der Flüssigkeit auflöst, werden teleskopische Verschlüsse angeboten. Es handelt sich hierbei grundsätzlich um zwei teleskopisch gekoppelte Halbverschlüsse (51-53), von denen der obere die Praline enthält und im unteren Bereich eine Membran mit Durchbrechungen zum vollen Bereich aufweist, die den Durchfluss zum unteren Bereich des Halbverschlusses schließen kann, sofern die zwei Halbverschlüsse zusammen geschoben sind, und ihn öffnen kann, um somit den Durchfluss des Getränkes zu ermöglichen, sofern die Halbverschlüsse voneinander getrennt oder herausgezogen werden.
  • Ein erstes Beispiel eines „teleskopischen" Verschlusses ist in den 54-59 dargestellt. Unterhalb des oberen Halbverschlusses 46 (so wie in 2 dargestellt) ist eine einstückige zylinderförmige Auskragung 46a vorgesehen, mit einem leicht herausragenden und abgerundeten unteren Rand 46b, um das Einfügen und das Herausnehmen des unteren Halbverschlusses 47 zu vereinfachen. Letzterer besitzt im oberen Bereich eine zylinderförmige Umhüllung 47a mit Rand 47b, ganz in der Nähe des freien Endes und im unteren Abschnitt einen Bereich A, der im Innern die Mittel zur Befestigung auf einer Flasche, auf Karton oder dergleichen beherbergt. In diesem Beispiel ist auf einer unteren geschlossenen Membran 48, Abbildung 59, eine zylinderförmige und mit Durchlauföffnungen versehene Auskragung 48A vorgesehen, deren Öffnung auf dem entsprechenden Bereich 52 der Wand des oberen Halbverschlusses 46 aufliegt, wie aus der 59 zu ersehen ist, in der sich die Halbverschlüsse 46 und 47 bei Durchfluss des Getränks distanziert voneinander befinden. Ausgezeichnete Öffnungs-/Schließ-Resultate des Verschlusses wurden erzielt mit einem Öffnungs-/Schließ-Durchfluss von zirka 3/8 mm, vorzugsweise von zirka 6 mm. Drückt man den oberen Halbverschluss 46 gegen den unteren Halbverschluss 47 wird der Boden des vollen Bereichs 52 des oberen Halbverschlusses 46 bis auf die Öffnung des zylinderförmigen Ansatzes 48A des unteren Halbverschlusses 47, gesenkt, wodurch der Durchfluss des Getränkes, auch bei schief liegender oder kopfüber stehender Flasche unterbrochen wird. Die maximale Ausziehposition des oberen Halbverschlusses 46 wird von der Anzahl der konturierten Rillen 46b und 47b der Halbverschlüsse 46 und 47 bestimmt. Das Zusammensetzen der zylinderförmigen Elemente 46a und 47a wird durch die Elastizität des Kunststoffmaterials der Halbverschlüsse 46 und 47 vereinfacht.
  • In dem Beispiel der 62-66 ist in der Schließwand des unteren Halbverschlusses 47 eine Öffnung 53 vorgesehen, die mittels eines entsprechenden zylinderförmigen oder kegelförmigen Ansatzes 54 auf dem oberen Halbverschluss 46 geschlossen werden kann. Weitere Details über den Aufbau und die geometrischen Formen der Öffnungs-/Schließ-Bereiche, die in den Halbverschlüssen vorgesehen sind, können der Zeichnung entnommen werden.
  • Aus den oben aufgeführten Beschreibungen über den Aufbau und die Anwendung der gemäß der Erfindung realisierbaren Verschlüsse geht hervor, dass dieselben dem Zweck der Erfindung gerecht werden und das Erzielen der angegebenen Vorteile garantieren.
  • Praktisch können die unterschiedlichen Charakteristiken, die in den verschiedenen Anwendungsformen beschrieben sind, ohne Schwierigkeiten und je nach Wunsch und Bedürfnis miteinander verkuppelt werden, um weitere von der Erfindung vorgesehene Verschlüsse zusammenzustellen.
  • In Bezug auf die Praline, die in Form der Zucker- oder Süßwarenprodukte, wie Bonbons, Schokoladenpralinen oder dergleichen gewählt werden können, so können diese Pralinen, gemäß der Erfindung und je nach Wunsch, mit Vitaminen und Energieprodukten oder mit Produkten, die heilsame oder anregende Flüssigkeiten enthalten bereichert werden (zum Beispiel Ginseng-Extrakte), die mit fortschreitendem Auflösen der Praline abgegeben werden.
  • Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist legt der Benutzer bei allen Varianten der Erfindung seine Lippen auf die Praline und, je nach Lage der Praline im Verschluss, auch mehr oder weniger fest auf den Verschluss selbst auf. Dies, zusammen mit der Ausgabe des Getränkes mittels einer runden Durchbrechung in der Nähe der Praline und/oder mittels einer der Durchflussöffnung der Praline und zusammen mit der ergonomischen „zitzenartigen" Form des Verschlusses, erzeugt eine neue „Trinktechnik", die eine symbolisch-freudische Antistress- und Spielkomponente aufweist, die wiederum an das Stillen an Mutters Brust erinnert. Diese Komponente Diese Komponente übt, aufgrund der geometrischen Form der Gesamtheit Praline/oberer Bereich des Verschlusses, auf der einen Seite eine starke und angenehme Anziehung auf die Kinder aus und auf der anderen Seite garantiert sie ein leichtes und gezieltes Auflösen der in dem Getränk enthaltenen Pralinenkomponente und ermöglicht dem Kind ein leichtes Lecken/Saugen der Praline während des Trinkens des Getränkes.
  • In den Pralinen können unter anderem Flüssigkeiten oder Komponente enthalten sein, wie Zusammensetzungen und eisen- und zinkhaltige Substanzen oder dergleichen, die bekannterweise nicht den flüssigen Getränken beigefügt werden können. Demnach ermöglichen die Verschlüsse mit Pralinen eine einfache und angenehme Einnahme auch dieser Substanzen.
  • Bei Anwendung von abnehmbaren Verschlüssen auf Flaschen, Kartons oder dergleichen besteht zudem die Möglichkeit, dem Getränk die gewünschten Komponente beizufügen, wie zum Beispiel Medikamente, die von dem Kind somit leichter eingenommen werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind zudem Varianten in der Anwendung der Verschlüsse vorgesehen oder möglich, bei denen, je nach Wunsch, die unterschiedlichen Charakteristiken der Mittel zur Auflage und zum Abstützen der Pralinen kombiniert werden können, wie in den oben aufgeführten Beispielen dargestellt.
  • Auch wenn in der Erfindung nur Gewinde- und Bajonettverbindungen als Mittel zur Befestigung auf Flaschen, Kartons und dergleichen angegeben sind, so können gleichwertige Techniken, sowohl von abnehmbaren Typen als auch von festen Typen angewandt werden. Zum Beispiel können die besagten Mittel zur Befestigung auch das Einfügen in den Flaschenhals vorsehen. Der nahrungsmittelverträgliche Kunststoff für die Produktion der Verschlüsse sollte vorzugsweise transparent sein.

Claims (26)

  1. Saugverschluss für ein Getränk, mit folgenden Merkmalen: – Anschlussmittel zur Verbindung des Verschlusses mit einem das zu trinkende Getränk enthaltenden Behälter, – Mittel zur Aufnahme eines lösbaren Nahrungsmittels oder einer Praline in dem Verschluss – Mittel zur Abstützung und Aufnahme der Praline, dadurch gekennzeichnet, dass – der Körper des Verschlusses im Wesentlichen einen Basis- oder Boden-Befestigungsbereich (A), einen Mittelbereich (B) und einen oberen Bereich (C) aufweist, wobei der Bodenbereich (A) die Anschlussmittel (1A) zur Verbindung des Verschlusses mit dem das zu trinkende Getränk enthaltenden Behälter trägt, – die Mittel zur Aufnahme der Praline einen Raum oder einen Sitz aufweisen, der vorzugsweise im Zentrum des Verschlusses angeordnet ist und mindestens eine Öffnung besitzt, durch die das Getränk austreten kann, – die Mittel zur Abstützung Elemente zum Halten der Praline aufweisen, die einstückig mit dem Verschluss oder als ein in den Verschluss einbringbarer Einsatz ausgebildet sind, – die in dem Verschluss aufgenommene Praline von dem oberen Bereich des Verschlusses vorsteht, – mindestens der obere Bereich (C) des Verschlusses eine solche Gestaltung aufweist, die zitzenartig zur ergonomischen Auflagerung der Lippen des Benutzers an dem oberen Bereich angepasst ist, – abnehmbar äußere Mittel, die zum Abdecken des Verschlusses und der Praline angepasst sind, zum Verbinden mit dem Verschluss und/oder abnehmbare membranartige Schließmittel in dem Verschluss unter der Praline vorzugsweise vorgesehen sind, und – ein Durchgang vorgesehen ist, der zwischen der Öffnung in dem oberen Bereich des Verschlusses und der Praline angeordnet ist, wobei der Durchgang so bemessen ist, dass er den Durchfluss des Getränks und über die Praline ermöglicht.
  2. Ein Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kontur des Sitzes oder des Raums zur Aufnahme der Praline und der Kontur der Praline ein vorzugsweise durchgehender oder in Sektoren aufgeteilter umlaufender Durchlass vorgesehen ist, der mit dem Innern des Behälters oder mit dem Verschluss und mit der Außenseite zum Abgeben/Saugen des Getränks in Verbindung steht (1-4; 5-7; 8, 9, 10-13; 23-27; 31-34).
  3. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel zur Aufnahme der Praline ein tassenförmiges Element mit einem festen Boden oder mindestens einer durchgehenden Durchbrechung aufweisen, wobei, wenn eine Durchbrechung vorgesehen ist, die Praline mindestens ein Durchgangsloch für einen zweiten Durchtritt des Getränks besitzt, – die Mittel zur Abstützung eine durchbrochene Scheibe umfassen, die einstückig mit dem tassenförmigen Element einen Einsatz oder ein einzelnes Teil im Verschluss bildet, und – die Durchbrechung im Raum zur Aufnahme der Praline eine Kontur aufweist, die zusammen mit der Praline einen durchgehenden oder in Sektoren aufgeteilten umgehenden Durchlass für eine Primärabgabe des Getränks bildet (1-3).
  4. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Aufnahme und Abstützung der Praline zwei im Durchmesser gegenüberliegend angeordnete Arme aufweisen, die im oberen Bereich des Verschlusses vorgesehen sind, – dass die Praline mit zwei im Durchmesser gegenüberliegend angeordneten Sacklöchern und optional mit einem Durchgangsloch zur Bereitstellung eines zweiten Durchtritts des Getränks versehen ist, – dass die Durchbrechung im Raum zur Aufnahme der Praline eine Kontur aufweist, die zusammen mit der Praline einen im Wesentlichen durchgehenden umgehenden Durchlass für eine Primärabgabe des Getränks bildet, und – dass, vorzugsweise, auf den Tragarmen die Praline positionierende Umfangssektore ausgebildet sind (5-7).
  5. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Aufnahme und Abstützung der Praline ein stangenartiges Element aufweisen, auf dem die Praline drehbar oder nicht-drehbar aufgenommen ist, – dass die Enden des stangenförmigen Elementes konturiert und zur Aufnahme in entsprechend konturierten und diametral gegenüberliegend in dem Verschluss gebildeten Sitzen angepasst ausgebildet sind, und – dass die Durchbrechung im Raum eine Kontur aufweist, die zusammen mit der Kontur der Praline einen durchgehenden umgehenden Durchlass für eine Primärabgabe des Getränks bildet (8-9).
  6. Ein Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Praline eine im Wesentlichen flache Bodenseite und ein Durchgangsloch für den Durchtritt des Getränks aufweist, – die Mittel zur Aufnahme der Praline einen mit einer Ausnehmung versehenen Raum mit einem im Wesentlichen flachen Boden und einer Durchbrechung für den Durchtritt des Getränks in überlappender Relativanordnung mit dem Durchtrittsloch in der Praline umfassen, und – die Abstützmittel mehrere Stifte aufweisen, die von dem Aufnahmeraum vorstehen (10, 12).
  7. Ein Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch für den Durchtritt des Getränks in dem Raum zur Aufnahme der Praline von einem hohlen, z.B. zylindrischen, Ansatz gebildet ist, auf dem die Praline mit einem Durchgangsloch entsprechenden Querschnitts passend aufgenommen ist (11, 13).
  8. Ein Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Praline ein Durchgangsloch aufweist und auf einer hohlen Stange oder einem Rohr aufgenommen ist, die die Abstützmittel für die Praline bildet, – dass der Raum zur Aufnahme der Praline eine im Wesentlichen semisphärische Gestaltung aufweist, und – dass die Durchbrechung des Raumes einen zur Aufnahme der die Praline abstützenden Stange angepassten Durchmesser für einen geometrischen und vorzugsweise gleitenden Kontakt aufweist, wobei die die Praline abstützende Stange eine Länge aufweist, die im Wesentlichen bis in die Nähe des Bodens der Flasche oder dgl. reicht oder eine kurze Länge besitzt, die geringfügig größer als die Höhe des Verschlusses ist (17, 18, 21, 22; 19, 20).
  9. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die Praline auf einem Stiel oder Stab (28) angeordnet ist, – ein hohles rohrförmiges Element mit einem inneren zur Aufnahme des die Praline tragenden Stiels angepassten Querschnitt von einer durchbrochenen Membran des Bodens des Verschlusses vorsteht, – in dem rohrförmigen Element eine Schwachstelle zum leichten manuellen Brechen des Rohrs zwecks Entfernung des Rohrs und Schaffung eines Zugangs zu dem Stiel vorgesehen ist oder das Rohr in dem Boden des Verschlusses abnehmbar aufgenommen ist, z. B. mittels einer Schraubverbindung, – die Durchbrechung des Raums eine Kontur aufweist, die zusammen mit der Kontur der Praline einen im Wesentlichen durchgehenden umgehenden Durchlass für eine Primärabgabe des Getränks bildet (23-30).
  10. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel zum Abstützen der Praline ein Stiftelement aufweisen, das in dem die Praline aufnehmenden Raum angeordnet und vorzugsweise mit schlitz- oder rippenartigen Mitteln zum festen Kontakt mit der Praline auf dem Stiftelement versehen ist, – das Stiftelement Stützmittel aus radialen einstückigen Armen zwischen dem Körper des Verschlusses und dem Stützelement in einer Membran mit Durchbrechungen aufweist, und – die Durchbrechung des Raums zur Aufnahme der Praline eine Kontur aufweist, die zusammen mit der Kontur der Praline einen durchgehenden umgehenden Durchlass für eine Abgabe des Getränks bildet (31-34).
  11. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der den Raum zur Aufnahme der Praline bildenden Ausnehmung vorzugsweise relativ zu der Oberfläche des Verschlusses geneigt angeordnet ist, – dass der die Praline stützende hohle rohrförmige Ansatz vorzugsweise orthogonal zu dem Boden des die Praline aufnehmenden Raums geneigt angeordnet ist, wobei die Praline vorzugsweise eine kugelförmige Gestaltung und ein zu dem rohrförmigen Ansatz passendes Durchgangsloch aufweist (35-37).
  12. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel zur Aufnahme der Praline ein im Wesentlichen flaches Scheibenelement umfassen, das vorzugsweise einen ausgenommenen Sitz zur Aufnahme des Bodens der Praline aufweist, – das die Praline stützende rohrförmige Element im Wesentlichen vertikal oder orthogonal zu dem die Praline abstützenden Scheibenelement angeordnet ist, wobei die Praline beispielsweise eine glockenartige Gestalt besitzt (38, 39).
  13. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abstützung der Praline sich radial erstreckende streifenförmige Vorsprünge mit gleicher oder unterschiedlicher Länge aufweisen, und – dass der die Praline abstützende, im Wesentlichen flache Boden vorzugsweise eine umlaufende, die Praline haltende Kante aufweist (40-44).
  14. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine hygienische innere Membran aufweist, die beispielsweise eine Folie aus Aluminium, Kunststoff, ein- oder zweilagig, besteht, die mit dem Verschluss beispielsweise durch eine Siegelung verbunden ist, oder die Membran einen Einsatz, vorzugsweise mit Greifzunge, bildet (48-50).
  15. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stiel der abgestützten Praline aufnehmende rohrförmige Element als eine hohle Stange vorgesehen ist, deren eines Ende Befestigungsmittel, beispielsweise ein Gewinde, trägt und zur Befestigung an Gegenmitteln, beispielsweise ein Gewindeloch, angepasst ist, die im Boden einer geschlitzten Membran des Verschlusses ausgebildet sind (29A).
  16. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der die Praline abstützende Stift oder das rohrförmige Element eine puppenartige Gestaltung aufweisen, wobei der Stift oder das rohrförmige Element so ausgebildet sind, dass sie lösbar mit Stützmitteln in dem Verschluss verbunden sind, beispielsweise über eine Gewindeverbindung oder dgl. (34A).
  17. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere konturierte Bereich des Verschlusses außerhalb des Raumes oder Sitzes zur Aufnahme der Praline, beispielsweise mit einer flachen Basis, eine zweite ringförmige, beispielsweise gelartige, Praline angeordnet ist (10A), und dass eine zweite mittlere Praline ebenfalls vorgesehen sein kann.
  18. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einen "Druck-Zug" oder eine teleskopische Ausführung aufweist.
  19. Ein Verschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einen halben oberen Verschlussbereich und einen halben unteren Verschlussbereich aufweist, wobei die halben Verschlussbereiche teleskopisch miteinander über jeweilige Kontakthülsen verbunden sind, die mit inneren Kantenbereichen versehen sind, um eine maximale Öffnungsverschiebung des Verschlusses zu bilden, und dass in den Seitenflächen des oberen und unteren Verschlussbereichs entsprechende Membranwandungen vorgesehen sind, – dass die Membranwandung des unteren Verschlussbereiches einen rohrförmigen Ansatz aufweist, während in der Membranwandung des oberen Verschlussbereiches eine flache Region koaxial das rohrförmige Element des unteren Verschlussbereiches abdeckend angeordnet ist, und – dass in der Schließstellung der beiden Verschlussbereiche der feste Teil der oberen Membran den Ausgabeauslass des rohrförmigen Ansatzes des unteren Verschlussbereiches verschließt (59).
  20. Ein Verschluss nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Ausgabeöffnung durch die Schließwandung der Membrane des halben oberen Verschlussbereiches vorgesehen ist, während in der Wandung der Membrane des halben oberen Verschlussbereiches ein zylindrischer oder konischer Ansatz vorgesehen ist, der zum Schließen der Ausgabeöffnung des halben unteren Verschlussbereiches bei Absenkung des halben oberen Verschlussbereiches in eine Schließstellung angepasst ist.
  21. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss direkt an dem Behälter für das Getränk oder fest mit dem Behälter verbindbar ausgebildet ist.
  22. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Praline so abgestützt ist, dass sie oben an dem Verschluss vorsteht, z.B. in einer Stellung, in der ein direkter und einfacher Zugang mit der Zunge nach dem Anlegen der Lippen an den Verschluss möglich ist.
  23. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der umfängliche Abgabeschlitz zwischen der Praline und dem Sitz oder dem Raum zu ihrer Aufnahme vorzugsweise eine Größe zwischen 1,5 mm und 5 mm aufweist.
  24. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, mit und ohne Praline, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss lose abgepackt ist, d.h. unabhängig von dem Behälter für das Getränk.
  25. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einen Sitz oder Raum zur Aufnahme der Praline aufweist, der im Wesentlichen eine an die Kontur der Praline angepasste Kontur aufweist.
  26. Ein Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss vorzugsweise aus einem klaren nahrungsmittelverträglichen Kunststoff hergestellt ist.
DE60033582T 1999-06-15 2000-06-14 Saugverschluss für getränke Expired - Lifetime DE60033582T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI991326 1999-06-15
IT1999MI001326A ITMI991326A1 (it) 1999-06-15 1999-06-15 Tappo erogatore perfezionato per suzione di una bevanda ad esempio latte
ITMI991325 1999-06-15
IT1999MI001325A ITMI991325A1 (it) 1999-06-15 1999-06-15 Dispositivo perfezionato e relativo procedimento per sorbire bevande da contenitori
PCT/EP2000/005467 WO2000076327A1 (en) 1999-06-15 2000-06-14 Plug for sucking a beverage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60033582D1 DE60033582D1 (de) 2007-04-05
DE60033582T2 true DE60033582T2 (de) 2007-10-31

Family

ID=26331663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60033582T Expired - Lifetime DE60033582T2 (de) 1999-06-15 2000-06-14 Saugverschluss für getränke

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7214397B1 (de)
EP (1) EP1458245B1 (de)
AU (1) AU5681900A (de)
DE (1) DE60033582T2 (de)
ES (1) ES2284504T3 (de)
WO (1) WO2000076327A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6730339B2 (en) * 2001-08-20 2004-05-04 Candy Novelty Works Ltd. Lollipop with fluid reservoir handle
US20030082279A1 (en) * 2001-08-20 2003-05-01 Chan Pak Nin Candy product
US20050142252A1 (en) * 2003-08-05 2005-06-30 Brown Matthew P.D. Drinking straw with beverage additive
US20050202119A1 (en) * 2004-03-10 2005-09-15 Donald Ullman Apparatus for enhancing a chewing gum experience
CA2565361C (en) * 2004-04-29 2011-08-09 Del Monte Corporation Cat treat
CA2616113A1 (en) * 2005-08-01 2007-02-08 Cadbury Adams Usa Llc Container combining beverage and secondary consumable product
US20080014326A1 (en) * 2006-07-12 2008-01-17 Hannsz Thomas J Method and system for providing beverage enhancement
US20080038445A1 (en) * 2006-08-14 2008-02-14 Felix Mendelson Disposable beverage container and/or drinking implement fused with sugar syrup
US20080197047A1 (en) * 2007-02-15 2008-08-21 Kidkupz Llc Pedeatric medicine dosage cup, tray and fabrication method
US20100104715A1 (en) * 2008-10-27 2010-04-29 The Coca-Cola Company Flavor delivery system for a beverage container
GB201000815D0 (en) * 2010-01-19 2010-03-03 Brook Chrispin Samantha Drink flavouring device
ITCO20110050A1 (it) * 2011-10-24 2013-04-25 Inspiree S R L "tappo push pull per caramelle"
US10292403B2 (en) * 2015-07-01 2019-05-21 Rodolfo Fernandez, Jr. Multiple stacked rotatable lollipop
US9944433B2 (en) * 2015-08-17 2018-04-17 Linwood F. Hamilton Food and beverage bottle assembly
US9839858B1 (en) * 2016-07-18 2017-12-12 Rolando H Perez Bottle cap spinning device
US11286103B2 (en) * 2018-12-21 2022-03-29 Paul J. Lapeyrouse Multiple component confectionery delivery product and method for delivery

Family Cites Families (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2330327A1 (fr) * 1975-11-04 1977-06-03 Sebalce Sa Article de confiserie ou analogue
US1980588A (en) * 1931-12-16 1934-11-13 Hopp Adolph Frozen confection
US2121185A (en) * 1935-11-26 1938-06-21 Claff Clarence Lloyd Candy
US2417480A (en) * 1944-08-14 1947-03-18 Friedman Edward Confection
US2766123A (en) * 1954-07-22 1956-10-09 Esber E Moubayed Combined frozen confection, cup and pipette
US2975925A (en) * 1960-01-19 1961-03-21 Glenn M Chambers Container attachment for pop bottles
US3255691A (en) * 1961-06-21 1966-06-14 Schwartz Marius Beverage flavoring device
US3146904A (en) * 1961-12-11 1964-09-01 American Can Co Food dispensing package
US3302644A (en) * 1963-07-26 1967-02-07 Harold J Kennedy Oral medicine administering device for children
US3545980A (en) * 1966-12-01 1970-12-08 Mildred H Stanger Combination straw and flavoring
US3463361A (en) * 1968-01-26 1969-08-26 Wham O Mfg Co Flavoring device
US3730737A (en) * 1971-04-01 1973-05-01 Meditron Inc Coated mouthpiece construction
US3821425A (en) * 1972-09-05 1974-06-28 R Russell Salad on a stick
US3978233A (en) * 1974-09-16 1976-08-31 Bolt Alex W Liquid warmer
US4229482A (en) * 1978-06-19 1980-10-21 Kreske Jr Alvin Lollipop and method of making same
JPS55150856A (en) * 1979-05-16 1980-11-25 Ryosuke Hasegawa Ices
US4350712A (en) * 1981-02-10 1982-09-21 Alfred Kocharian Frozen beverage stick including retractable cup
US4478346A (en) * 1982-04-19 1984-10-23 Antonio Valentino Pannutti Ice-holding and game-adaptable insert cup for drinking container
US5013321A (en) * 1988-10-12 1991-05-07 Macvane Benjamin F Gel-dispensing pacifier
US5078734A (en) * 1990-10-22 1992-01-07 Noble David E Medication dispensing pacifier
US5104008A (en) * 1990-12-03 1992-04-14 Northern Engineering And Plastics Corp. Resealable bottle cap with push-pull closure
US5085335A (en) * 1991-03-04 1992-02-04 Donna Carbaugh Drinking cup apparatus
US5085330A (en) * 1991-03-13 1992-02-04 Paulin Kenneth R Drinking bottle attachment
GB9118792D0 (en) * 1991-09-03 1991-10-16 Tarwinski Edmund C Beverage mixing device
US5180079A (en) * 1992-04-06 1993-01-19 John Jeng Combined cup
US5312014A (en) * 1992-10-06 1994-05-17 D-N-S Marketing, Inc. Beverage drinking device capable of making ice cream floats
US5324527A (en) * 1992-10-23 1994-06-28 Baat Enterprises, Inc Candy sucker and liquid candy dispensing assembly
US5224646A (en) * 1993-01-27 1993-07-06 Biancosino Anthony J Dripless ice cream holder
US5328063A (en) * 1993-06-10 1994-07-12 Creative Packaging Corp. Venting closure cap
US5370884A (en) 1994-02-18 1994-12-06 B.A.A.T. Enterprises Inc. Combination sucker and edible powder
US5542922A (en) * 1994-11-04 1996-08-06 Munchkin, Inc. System and method for dispensing liquid medicaments to infants
US5635229A (en) * 1995-03-20 1997-06-03 Ray; Kenneth W. Beverage container including an affixed scent disbursement means for enhancing perceived flavor of the beverage
US5707353A (en) * 1995-12-21 1998-01-13 Abbott Laboratories Oral administration of beneficial agents
US5820437A (en) * 1996-07-23 1998-10-13 Coleman; Thomas J. Wacky pop noise maker
US6045833A (en) * 1997-02-07 2000-04-04 Landau; Steven M. Receptacle having aromatic properties and method of use
DE29703131U1 (de) * 1997-02-21 1997-05-07 Zeta Espacial Süßware mit Verpackung
FR2759987B1 (fr) * 1997-02-21 2000-06-16 Zeta Espacial Produit de confiserie de type sucette
US5993870A (en) 1998-01-28 1999-11-30 Oddzon/Cap Toys, Inc. Device for storing and coating a confectionery product having a handle
US6024012A (en) * 1998-02-02 2000-02-15 World Drink Usa, L.L.P. Porous plastic dispensing article
US5984141A (en) * 1998-05-20 1999-11-16 Gibler; Gregory A. Beverage storage and mixing device
AUPP412898A0 (en) * 1998-06-17 1998-07-09 Raponi, Anthony Pasquale Flavoured drinking straw
US6221416B1 (en) * 1998-08-14 2001-04-24 Innova Pure Water Inc. Dispensing and filtering
US6095375A (en) * 1998-09-15 2000-08-01 Portola Packaging, Inc. Dust cover attachment for push-pull cap
US6375236B1 (en) * 1998-10-21 2002-04-23 Jimmy Ducharme Protective handle for lollipops
US6565899B1 (en) * 2000-05-19 2003-05-20 Al Louis Cecere Combination lollipop, drinking straw and beverage cap
US6517878B2 (en) * 2000-08-16 2003-02-11 James Heczko Beverage preparation system

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000076327A1 (en) 2000-12-21
DE60033582D1 (de) 2007-04-05
ES2284504T3 (es) 2007-11-16
AU5681900A (en) 2001-01-02
US7214397B1 (en) 2007-05-08
EP1458245B1 (de) 2007-02-21
EP1458245A1 (de) 2004-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60033582T2 (de) Saugverschluss für getränke
EP3655341B1 (de) Trinkvorrichtung
DE60005208T2 (de) Behälter zur thermostatischen aufbewahrung einer flüssigkeit
DE60222725T2 (de) Lutschbonbon mit einem Fluidbehälter als Stiel und Herstellungsverfahren
EP2478809B1 (de) Getränkebecher mit Deckel und Rührer
DE60015660T2 (de) Rührkrug mit schwenkbarem Rührhandgriff
JP5631734B2 (ja) 流体薬物を供給するためのシステム及び方法
DE3714326A1 (de) Babyflasche mit wegwerf-einsatz
WO2015188893A1 (de) Verschlusskappe zum anbringen an einen flüssigkeitsbehälter
DE202013008318U1 (de) Behälter für heiße und kalte Nahrungsmittel
EP3541250A1 (de) Trinkaufsatz für ein trinkgefäss und trinkgefäss mit einem solchen aufsatz
WO2008094028A2 (es) Método y aparato para suministrar sustancias tipo pasta
WO1999017617A2 (de) Lustiges gyros-spielzeug konfekt produkt
DE202018100988U1 (de) Gefäß für die trinkfertige Zubereitung eines Aufgussgetränks
DE102010015144B4 (de) Zusatzgefäß für ein Trinkgefäß und Trinkgefäß mit solch einem Zusatzgefäß
DE20122168U1 (de) Getränkemischmaschine
DE102022127881A1 (de) Getränkezubereitungsset
DE202014104767U1 (de) Verschlusselement für einen tragbaren Getränkebehälter zum Zubereiten von Getränken aus wenigstens zwei Komponenten und tragbarer Getränkebehälter
DE2622216A1 (de) Einweg-getraenkeautomat
DE102016009502A1 (de) Lebensmitteltäfelchen mit spezifischer Raumform zur Anbringung in Trinkgefäßen, sowie spezielle Trinkgefäße mit integrierter Halterung
EP3240740B1 (de) Einheit aus verschlusskappe und abgabekörper in kapselform zur abgabe von zusatzstoffen an eine flüssigkeit und zugehöriges verfahren
WO2019110766A1 (de) TRINKGEFÄß, VORZUGSWEISE TRINKBECHER
EP4324366A1 (de) Trinkgefäss
DE102021215045A1 (de) Auslaufsicherer Einsatz für einen Trinkbehälter, Trinkbehälter und System umfassend einen auslaufsicheren Einsatz für einen Trinkbehälter und einen Trinkbehälter
EP0262375B1 (de) Kochgefäss

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition