DE102016009502A1 - Lebensmitteltäfelchen mit spezifischer Raumform zur Anbringung in Trinkgefäßen, sowie spezielle Trinkgefäße mit integrierter Halterung - Google Patents

Lebensmitteltäfelchen mit spezifischer Raumform zur Anbringung in Trinkgefäßen, sowie spezielle Trinkgefäße mit integrierter Halterung Download PDF

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Abstract

Ein Beispiel für die Erfindung ist es, in einer Kaffee- oder Espresso-Tasse ein dünnes und passend zum Trinkgefäß geformtes Schokoladentäfelchen flach und enganliegend an der oberen Innenwand der Tasse vom Trinkrand bis hinunter zum maximalen Getränkepegel reichend anbringen zu können, so dass man erstens den Kaffee vor dem Konsum und auch jederzeit wieder zwischen den einzelnen Trinkvorgängen durch leichte kreisende Schwenkbewegungen der Tasse über das Täfelchen führen und damit eine wunschgemäß dosierte Vermischung (Auflösung des Schokoladentäfelchens) herbeiführen kann, und so dass man zweitens über das Täfelchen hinweg trinken kann und es sich dabei nur im jeweils nächsten Schluck etwas auflöst, und so dass man drittens zudem beim Trinken über das Täfelchen hinweg oder unabhängig von Trinkvorgängen daran lutschen kann oder es viertens wahlweise auch abnehmen und einzeln konsumieren kann, wobei ein solches Täfelchen fünftens aus einer Reihe unterschiedlicher Sorten/Varianten ausgewählt und kurz vor dem Konsum mit einem einfachen Handgriff am Trinkgefäß befestigt werden kann. Neben der Kombination Schokolade mit Kaffee sind eine Vielzahl anderer Kombinationen denkbar. Beispielsweise ein Cola-Getränk mit einem Zitronengeschmacktäfelchen. Wasser oder Säfte mit Fruchtgeschmacktäfelchen oder sonstigen aromatisierenden, aufsprudelnden, färbenden oder wirkstoffabgebenden (z. B. Koffein, Taurin, Vitamine) Täfelchen, alkoholische Getränke mit Gewürztäfelchen, Tee mit Honigtäfelchen und so weiter.

Description

  • Gegenstand der Erfindung:
  • (Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität des Gebrauchsmusters DE 20 2016 001 841 U1 . Sie enthält die selbe Offenbarung, aber in nur noch 6 Ansprüchen formuliert. Dabei wurde auf mit dem GM-Hauptanspruch bereits abgedeckte Unteransprüche des GM verzichtet. Einige andere Ansprüche wurden zusammengefasst. Die GM-Ansprüche 24 bis 32 wurden stark gekürzt auf die sinnvollsten/praktikabelsten Varianten – insbesondere Kombination aus Teilen der Schutzansprüche 27, 28 und 31 des GM – und im Patentanspruch 6 zusammengefasst formuliert.)
  • Gegenstand der Erfindung sind Lebensmitteltäfelchen, die durch ihre spezifische, genau an ein Trinkgefäß angepasste Raumform, flach und lückenlos anliegend an der Innenwand des Trinkgefäßes angebracht/befestigt werden können, von unmittelbar oberhalb des vorgesehenen maximalen Getränkepegels ausgehend – in einer Breite von zum Beispiel etwa 1,5 bis 4 Zentimetern und einer Dicke von zum Beispiel etwa 1,5 bis 4 Millimetern – nach oben bis unterhalb des Trinkrandes oder auf diesen drauf oder um diesen ganz herum nach außen reichend. Der vorgesehene maximale Getränkepegel bis zu dem das Täfelchen herunterreicht, kann dabei etwas tiefer angesetzt werden als es gewöhnlich der Fall ist, um ein Überfließen des Täfelchens mit dem Getränk durch leichte kreisende Schwenkbewegungen zu ermöglichen, ohne dabei ein Verschütten über den Gefäßrand (Trinkrand) hinweg zu riskieren.
  • Ein solches Täfelchen, welches nicht zwangsweise genau eine Täfelchenform haben muss sondern auch anders geformt und größer oder kleiner sein kann, wird dabei entweder an herkömmlichen Trinkgefäßen befestigt, zum Beispiel durch eine Hakenform des Täfelchens mit der es am Trinkrand passgenau an einem bestimmten Gefäßtyp nach innen eingehangen wird oder es kann an speziellen von der vorliegenden Erfindung offenbarten Trinkgefäßen mit passender Haltevorrichtung unverrutschbar befestigt werden, beispielsweise durch eine passgenaue Vertiefung in der Gefäßinnenwand eines solchen erfindungsgemäßen Trinkgefäßes, in die das Täfelchen (ggf. genau formschliessend, also mit der Gefäßinnenwand abschließend und somit in diese wie ein Puzzleteil integriert) eingesetzt wird.
  • Der Konsument kann dabei jeweils zwischen verschiedenen dazu passenden Täfelchensorten, aus unterschiedlichen Lebensmitteln mit unterschiedlichen Geschmäckern und/oder mit unterschiedlichen Wirkstoffen (z. B. Koffein, Taurin, Vitamine) und/oder Funktionen (z. B. Aufsprudeln, Färben, etc.) und Eigenschaften (z. B. das Schmelzverhalten betreffend) wählen und das Täfelchen kurz vor dem Konsum einfach an einem herkömmlichen oder speziellen Trinkgefäß anbringen. Für gängige herkömmliche Trinkgefäßformen und für die erfindungsgemäßen speziellen Trinkgefäße mit Haltevorrichtung gibt es jeweils passgenaue (Form) Varianten der Täfelchen, so dass sie mit einem Handgriff lückenlos anliegend angebracht werden können. Für gängige Getränkegattung (Kaffee, Softdrinks, Alkohol, etc.) gibt es je geschmacklich/funktional passende Täfelchensorten.
  • Ein Täfelchen kann optional innenseitig mit einer flachen Schicht oder Konstruktion versehen sein, die eine bessere oder einfachere Anbringung am Trinkgefäß ermöglicht oder eine Anbringung an unterschiedlich geformten Trinkgefäßen. Bei dieser Träger-/Verbindungsschicht/-Konstruktion kann es sich um ein Einmalprodukt handeln oder um ein mehrfach verwendbares. Die Vorteile gegenüber der direkten Anbringung des Lebensmitteltäfelchens werden dabei durch flexible/verstellbare/klebrige/formbare Eigenschaften dieser Schicht oder Konstruktion erzielt, die bei vielen Lebensmitteln selbst nicht gegeben ist. Diese Schicht/Konstruktion kann aber auch komplett oder großteils aus geeigneten (flexiblen/klebrigen/formbaren) Lebensmitteln bestehen und durch seine Raumform selbst bereits ein erfindungsgemäßes Täfelchen sein oder ein solches konstruktiv beinhalten. Es handelt sich damit dann zum Beispiel um ein formbares Täfelchen, welches zudem zum Beispiel über eine Klebeschicht verfügen kann und somit an unterschiedlich geformten herkömmlichen Trinkgefäßen einfach an der erfindungsgemäßen Stelle angedrückt wird, damit gemäß der Gefäßform verformt wird, und so flach anliegend befestigt/angeklebt werden kann.
  • Bisheriger Stand der Technik:
  • Häufig wird in Cafés und Restaurants zu Kaffeegetränken ein Stückchen Schokolade gereicht. Die Geschmäcker und Aromen dieser beiden Genussmittel ergänzen sich optimal. Üblich ist, dass die Schokolade oder eine sonstige Süßigkeit dem Getränk beigelegt wird. DE 20 2004 003 979 U1 offenbart eine Möglichkeit, die gereichten Lebensmittel direkt auf dem Gefäß anzubringen mittels einer aufzulegenden Haltevorrichtung. DE 20 2007 014 583 U1 sowie DE 20 2012 100 101 U1 beschreiben, wie die Lebensmittel durch einen passenden Einschnitt in ihrer Formgebung ohne Hilfsmittel auf den Gefäßrand aufrecht aufgesteckt und so transportiert werden können. US2010/0011970A1 offenbart, wie Schokolade auf eine am Gefäßrand aufzulegende Halterung gelegt werden kann, um sie von dort zu konsumieren oder ins Getränk schmelzen zu lassen. WO03/088750A1 sieht vor, ein Lebensmittel durch geeignete Formgebung wie eine Art Deckel auf ein Trinkgefäß legen und fixieren zu können, um darauf gegebenenfalls weitere Lebensmittel anzubringen. US2006/0040020A1 offenbart Lebensmittel, die durch ihre Formgebung außen an das Trinkgefäß gehangen werden können.
  • Bei diesen und ähnlichen Lösungen ist der Verzehr des Lebensmittels getrennt vom Getränk vorgesehen, lediglich der Komfort der Handhabung, insbesondere beim Transport, wird erhöht. Ein gemeinsamer einhändiger Konsum oder eine bequeme Möglichkeit der Vermischung/Auflösung ist nicht vorgesehen und nicht möglich.
  • Die Lehre US 2007/0 092 612 A1 sieht die Anbringung einer Schicht Lebensmittel im/am Gefäß vor, welche bereits bei der Herstellung des Gefäßes fest mit diesem verbunden wird und als Gesamtobjekt in den Handel gelangt. Als bevorzugter Anbringungsort ist der Bereich des Trinkrandes vorgeschlagen, in generischer Weise werden aber auch alle anderen Stellen des Gefäßes nicht ausgeschlossen, aber auch keine genauen anderen Stellen konkret benannt. US 3 278 014 A beschreibt die Anbringung von Getränkekonzentraten in Mulden einer auf Trinkgefäße aufzusetzenden Halte/Vorrats-Konstruktion derart, dass diese Konzentrat-Tabletten nach Öffnen einer solchen Mulde in das Getränk gekippt/gestupst werden können. Die Vorrichtung dient also dem Transport und gewährt in der beschriebenen konstruktiven Form weiteren Funktionen. US 2008/0 197 047 A1 beschreibt die Anbringung eines nicht körperhaften sondern als Schicht/Granulat aufgetragenen und somit nicht modularen Lebensmittels auf dem Trinkrand. In US 2006/0 222 743 A1 ist unter anderem eine Variante vorgesehen, die einen Ring aus Candy (Süssware) mittels einer darin befindlichen Mulde oben auf den Trinkrand (herkömmlicher) Trinkgefäße aufsetzt. In der gleichen Lehre wird ein Trinkgefäß mit einer Mulde oben am Trinkrand vorgeschlagen und ein darin einzusetzender. Lebensmittelring. Ein Vermischen des Lebensmittels mit dem Getränk ist nicht vorgesehen, lediglich dessen Anbringung derart, dass man es (beim Trinken) gleichzeitig ablutschen kann.
  • Bei diesen letztgenannten Lehren ist zwar teilweise der kombinierte Konsum des Lebensmittels und des Getränkes vorgesehen, mit einem am Gefäß befestigten Lebensmittel welches man zum Konsum nicht abnehmen muss, aber keine dieser Lehren sieht vor, ein lösliches Lebensmittel und das Getränk auf mehrere unterschiedliche – zu jeweils anderen geschmacklichen/funktionellen/sensorischen Ergebnissen führende – Weisen miteinander kombinierbar/mischbar zu machen und dabei zudem höchstmöglichen Anwenderkomfort zu bieten. Sofern es bei diesen Lehren überhaupt um den kombinierten (einhändigen) Konsum geht und nicht nur um eine Art Transportlösung für das Lebensmittel ( US 3 278 014 A ), ist das eigentliche Ziel der Lehren die Ermöglichung der Berührung des Lebensmittels beim Trinken mit dem Mund zwecks Geschmacksaufnahme, analog zu den in den Lehren zitierten altbekannten Salz- oder Zuckerschichten, die am Trinkrand bestimmter alkoholischer Getränke aufgetragen werden.
  • Eine frei dosierbare Vermischung des Lebensmittels mit dem Gesamtgetränk im Gefäß oder wahlweise Teilen davon (nächster Schluck), vom Konsumenten jederzeit, beliebig häufig und bequem ausführbar, ist im SdT nicht als Wirkung/Ziel vorgesehen und wird (daher) konstruktiv von den bisherigen Lehren auch nicht erreicht. Die Idee, dass man ein spezifisch geformtes lösliches festes Lebensmittel, welches vom Konsumenten aus einer Reihe von Sorten/Varianten wählbar ist und mit einem Handgriff an einem Trinkgefäß befestigt werden kann, als eine Art Aroma-/Wirkstoff-/Funktions-Depot nutzt, welches bequem einhändig durch leichte Schwenkbewegungen des Trinkgefäßes oder durch die Kippbewegung beim Trinken frei dosiert und beliebig häufig während des Konsums zur immer wieder neuen und frischen Veränderung des Getränkes genutzt werden kann, ist im SdT bisher unbekannt.
  • Aufgabe:
  • Ein in einem offenen Trinkgefäß befindliches Getränk und ein lösliches festes Lebensmittel für den Verwender auf möglichst komfortable und vielfältige Weise kombiniert konsumierbar zu machen.
  • Lösung:
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht durch die Einführung von vom Konsumenten selbst aus einer Auswahl unterschiedlicher Sorten auswählbaren und leicht an einem herkömmlichen oder speziellen erfindungsgemäßen Trinkgefäß anbringbaren Lebensmitteltäfelchen mit spezifischer an das Gefäß sowie den maximalen Getränkepegel angepasster Raumform und Anbringungsposition, die folgenden 5 Funktionen:
    • 1. Gesamtgetränk aromatisieren: Das Gesamtgetränk im Gefäß kann noch während des Konsums, vor und zwischen den einzelnen Trinkvorgängen, immer wieder durch leichte kreisende Schwenkbewegungen des Gefäßes frei dosiert geschmacklich verändert werden (bzw. Wirkstoffabgabe von z. B. Koffein oder Funktionen wie Färben, Aufsprudeln etc.). Das Täfelchen bildet ein ohne Zusatzaufwand einhändig nutzbares Aroma-/Wirkstoff-/Funktions-Depot.
    • 2. Nur nächsten Schluck aromatisieren: Man kann auf Wunsch über das Täfelchen hinweg trinken, zwecks Aromatisierung (bzw. Wirkstoffabgabe/Funktionen etc.) des nächsten Schluckes. Dosierbar über die Verweildauer des nächsten Getränkeschluckes über dem Täfelchen beim bzw. unmittelbar vor dem Trinken (Kippbewegung).
    • 3. Direkte Aufnahme des Lebensmittels am Trinkrand: Wahlweise mögliches Ablecken des Lebensmittels am Trinkrand, während des Trinkens oder unabhängig davon, zwecks direkter Geschmacksaufnahme.
    • 4. Transportfunktion: Auf Wunsch kann das Täfelchen auch vor (oder nach dem teilweisen) Trinken einfach vom Gefäß abgenommen und einzeln konsumiert werden.
    • 5. Modularität/Variabilität: Der Konsument kann zwischen Täfelchen verschiedener Sorten (unterschiedliche Geschmäcker, Funktionen, Schmelzeigenschaften, etc.) auswählen und das gewünschte Täfelchen mit einem Handgriff an einem herkömmlichen oder speziellen Trinkgefäß anbringen.
  • Die Erfindung ermöglicht es dem Verwender also erstmals, das Getränk jederzeit und beliebig häufig – nicht nur einmalig vor dem Konsum sondern auch immer wieder zwischen den einzelnen Trinkvorgängen einer Trinkgefäßfüllung – mit dem ausgewählten Lebensmittel geschmacklich zu vermischen und/oder eine Wirkstoffabgabe zu bewirken und/oder Funktionen wie z. B. Aufsprudeln oder Färben auszulösen. Dies geschieht ohne weitere Hilfsmittel, einhändig, durch Bewegungen des Trinkgefäßes. Die Dosierung ist dabei mittels der Bewegungen frei wählbar, wobei je entweder das Gesamtgetränk betroffen ist (Schwenken) oder nur der jeweils nächste Schluck (leichtes Kippen für eine Zeit lang, zur Auflösung in gewünschter Menge im Getränketeil über dem Täfelchen, dann Trinken über Täfelchen hinweg). Zudem kann das Lebensmittel ggf. auch vom Trinkrand etwas abgelutscht/abgetragen werden, entweder gleichzeitig beim Trinken oder unabhängig von einem Trinkvorgang. Wahlweise kann das Täfelchen auch zu beliebigem Zeitpunkt vom Trinkgefäß abgenommen und einzeln konsumiert werden. Der Konsument hat die Wahl zwischen. unterschiedlichen Sorten von Täfelchen, wodurch er den Geschmack und/oder die Wirkstoffe (z. B. Koffein, Taurin) sowie Eigenschaften (z. B. Schmelzverhalten) und/oder Funktionen (z. B. Aufsprudeln, Färben) bei jedem Konsumvorgang wieder neu bestimmen kann. Kurz vor dem Konsum wird das gewünschte Täfelchen dazu mit einem einfachen Handgriff am Gefäß angebracht.
  • Eine vergleichbar komfortable und vielfältige Lösung der gestellten Aufgabe ist im SdT bisher nicht bekannt. Alle oben genannten 5 Funktionen gehen mit jeweils unterschiedlichen geschmacklichen und/oder sensorischen und/oder funktionalen Effekten einher, bedingt unter anderem durch die unterschiedliche Zeitspanne die zwischen Auflösung des Lebensmittels im Getränk und dessen Konsum liegt. Alle genannten Funktionen machen also auch jeweils für sich genommen bereits Sinn. Sie unterscheiden sich voneinander bzw. ergänzen sich. Die mit der vorliegenden Erfindung erstmals ermöglichte Zurverfügungstellung all dieser Funktionen, ist daher vorteilhaft.
  • Dabei ist Funktion 1 neu, da sie vom Stand der Technik weder als mögliche/gewünschte Funktion erwähnt, noch konstruktiv umgesetzt wird. Auch Funktion 2 wird von bisherigen Lösungen nicht als Ziel/Aufgabe konkret benannt und wird durch die zu geringe überflossene Fläche des Lebensmittels beim Trinken (aufgrund nicht am Getränkepegel orientierter Anbringungsposition/Größe), sowie aufgrund ungeeigneter (Raum)Form und/oder Beschaffenheit des Lebensmittels (z. B. nicht flüssigkeitslöslich sondern nur ableckbar, oder nur als Schicht aufgetragen und daher zu schnell abtragend) nicht zufriedenstellend umgesetzt. Die Funktionen 3 bis 5 sind einzeln bereits (zumindest ähnlich) aus anderen Lehren bekannt, werden aber in Kombination von keiner dieser anderen Lehre zur Verfügung gestellt.
  • Das Erkennen und konstruktive Umsetzen der Möglichkeit, ein lösliches Lebensmittel durch seine spezifische Raumform und Anbringungsposition in einem Trinkgefäß als Geschmacks-/Wirkstoff-/Funktions-Depot zu nutzen, welches durch einfache Schwenkbewegungen ohne weitere Hilfsmittel und Unterbrechungen des Konsumvorganges beliebig dosiert und beliebig häufig benutzt werden kann und das Getränk somit vor jedem einzelnen Trinkvorgang ohne Aufwand (frisch) veränderbar macht, wahlweise das Gesamtgetränk oder den jeweils nächsten Schluck betreffend (Funktion 1 und Funktion 2), ist der Kern der vorliegenden Erfindung und neben den zusätzlichen bisher im SdT nicht gegebenen Kombinationsmöglichkeiten bekannter Funktionen (Funktionen 3 bis 5 gleichzeitig realisiert, s. o.) die kennzeichnende Verbesserung/Erweiterung des bisherigen Standes der Technik durch die vorliegende Lehre.
  • [Abhängigkeit der Funktionen von der spezifischen Konstruktion:] Funktion 1 wird einzig durch genau die in der vorliegenden Erfindung gemachten spezifischen, an Gefäßform sowie Getränkemaximalpegel orientierten Vorgaben zu Raumform und Anbringungsposition der Täfelchen ermöglicht und ist durch keine andere Anbringungsposition und Lebensmittelraumform erzielbar. Nur die in der vorliegenden Lehre vorgesehene/angegebene genaue Positionierung der Täfelchen bis hinunter auf die Höhe des maximal vorgesehenen Getränkepegels ermöglicht es, das Getränk bereits durch leichte Schwenkbewegungen und ohne dabei ein Verschütten zu riskieren, über das Täfelchen zu führen und damit die Vermischung/Funktionsauslösung herbeizuführen. Bei einer höheren Lage des Täfelchens müsste das Getränk zu nah an den Trinkrand geschwenkt werden. Eine höhere Lage des Täfelchens bedingte zudem – wie es bei den bisherigen Lehren der Fall ist – eine geringere überflossene Fläche beim Trinken über das Täfelchen hinweg, wodurch neben Funktion 1 auch Funktion 2 beeinträchtigt bzw. verunmöglicht würde. Eine tiefere Lage hingegen bedingte ein unwillkürliches Vermischen von Getränk und Lebensmittel, was der freien Dosierbarkeit von Funktion 1 und Funktion 2 entgegenstünde. Nur genau die in der vorliegenden Erfindung erstmals definierte Lage ab direkt oberhalb des maximal vorgesehenen Getränkepegels bis hinauf zum Trinkrand gewährleistet also alle genannten Funktionen vollumfänglich und gleichzeitig.
  • Ausführungsvarianten eines Lebensmitteltäfelchen:
  • [Formvarianten für unterschiedliche Gefäßtypen:] Grundsätzlich, unabhängig davon ob sie mit oder ohne im/am Gefäß befindlicher Haltevorrichtung befestigt werden, zeichnen die Täfelchen mit ihrer Formgebung die Innenform des Trinkbehältnisses im Trinkbereich nach. Dem Bereich also, der beim Trinken an und vor dem Mund liegt, also der entsprechende Trinkrandabschnitt sowie der obere Bereich der Gefäßinnenwand bis zum maximalen Getränkepegel herunter. Durch diese angepasste Formgebung können die Lebensmitteltäfelchen flach und lückenlos auf der Gefäßinnenwand und gegebenenfalls dem Trinkrand aufliegen oder, entsprechende Vertiefungen vorausgesetzt, darin versenkt werden, so dass das Getränk beim Trinkvorgang oder durch Schwenken problemlos über sie hinweg fließen kann. Unterschiedliche Trinkgefäßbauformen erfordern somit jeweils entsprechend unterschiedlich geformte Lebensmitteltäfelchen, damit sie passgenau (auf)sitzen. Für die marktgängigsten Gefäßfabrikate (Formen/Größen) muss es also je unterschiedliche Täfelchen(-Formen/-Varianten) geben. [Beispiel 1:] Die Täfelchen haben beispielsweise die Form eines Hakens (3) beziehungsweise einer Klammer (1) und werden am Trinkrand eines herkömmlichen (marktgängigen) Gefäßes (2), an welches sie angeglichen sind, passgenau eingehängt (1). [Formvarianten für Anwendung mit oder ohne Haltevorrichtung:] Die Lebensmitteltäfelchen können entweder genau auf die Form eines herkömmlichen Trinkgefäßes ausgerichtet sein oder alternativ mit der Form und/oder den Halterungsstrukturen einer Haltevorrichtung korrelieren, die fest in ein spezielles Trinkgefäß integriert ist (2). An der Haltevorrichtung finden die Lebensmitteltäfelchen passgenauen unverrückbaren Halt und werden nicht nur, wie bei der Variante ohne Haltevorrichtung, lose angebracht/aufgesetzt. Dies ist daher die vorteilhaftere Variante der Erfindung.
  • [Zusammensetzungs- und Gestaltungsvarianten der Täfelchen:] Die Täfelchen sind sehr vielfältig in Sachen Inhaltsstoffe, Formgebung und Ausdehnung gestaltbar und können dabei von einer Täfelchenform auch abweichen. Sie können bis auf den Trinkrand oder sogar um diesen herum bis nach außen reichen oder nicht, somit mit dem Mund berührbar sein oder nicht. Bei den Täfelchen-Varianten die ohne Haltevorrichtung angebracht werden ist die Gestaltung eingeschränkt dahingehend, dass die Anbringung noch möglich sein muss, zum Beispiel durch eine Haken- oder Klammerform die am Trinkrand eingehängt wird oder durch eine klebrige Schicht an der Innenseite. Zusätzlich zur erfindungsgemäßen Positionierung im Trinkbereich derart, dass über das (an dieser Stelle unbedingt flache oder mit Durchflussöffnungen versehene) Lebensmitteltäfelchen hinweg (bzw. ggf. hindurch) getrunken werden kann bzw. das Getränk darüber geschwenkt werden kann zwecks Vermischung, kann sich das Lebensmittel auch außerhalb des definierten Anbringungsbereiches optional fortsetzen, in alle Richtungen, auch figürlich gestaltet.... Kennzeichnend für die Täfelchen ist zudem – was mit dem Begriff „Täfelchen” bewusst bereits impliziert wird – dass das Lebensmittel eine feste Körperform gewisser Dicke/Stärke hat und nicht bloß eine aufgetragene Schicht ist. Diese Raumform bedingt zum einen, dass sich das Lebensmittel nicht zu schnell, z. B. nach zu wenigen Berührungen mit der Flüssigkeit abträgt, sondern (falls gewünscht) bis zum Leeren des Getränkes zur Verfügung stehen kann, und zum anderen, dass das Täfelchen einzeln angeboten und vom Konsumenten nach Sorten ausgewählt und selbst ganz einfach am Gefäß angebracht werden kann. Soweit zur äußeren Gestaltung.... Zudem können die Täfelchen nicht nur aus beliebigen, beliebig zusammengesetzten und beliebig vielen geeigneten Lebensmitteln bestehen und dadurch neben den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen auch unterschiedliche Eigenschaften im Hinblick zum Beispiel auf das Schmelzverhalten (schneller, langsamer) haben. Sie können auch eine oder mehrere Füllungen enthalten, auch flüssige wie zum Beispiel Alkohol oder kleine Festkörper wie Zuckerkugeln, Minikekse, Nussstückchen und so weiter, die beim Schmelzvorgang freigelegt werden. Sie können auch farblich gestaltet sein. Oder sie können in irgendeiner Weise mit dem darüber fließenden Getränk reagieren, es beispielsweise zum Sprudeln bringen, färben oder sich selbst beziehungsweise das Getränk etwas aufschäumen, Wirkstoffe wie zum Beispiel Vitamine oder Koffein oder Taurin ins Getränk abgeben oder dergleichen. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
  • Ausführungsvarianten eines Trinkgefäßes mit integrierter Haltevorrichtung:
  • [Beispiel 1:] Eine wohl am einfachsten und kostengünstigsten herzustellende und dabei optisch reizvolle Umsetzung der Erfindung erfolgt durch eine Fixiermethode, bei der das passend geformte Lebensmitteltäfelchen in eine beispielsweise etwa 1,5 bis 4 Millimeter tiefe, bei der Herstellung des Gefäßes angefertigte Vertiefung/Aussparung der oberen inneren Gefäßwand und ggf. des Trinkrandes eingesetzt wird. Diese Vertiefung verläuft, um eine sinnvolle Beispielgröße zu nennen, in etwa 1,5 bis 4 Zentimetern Breite am Trinkrand vorne (außen) oder obendrauf oder auch erst innen unter dem Trinkrand beginnend, beispielsweise circa 2 bis 4 Zentimeter die Gefäßinnenwand herunter, bis unmittelbar oberhalb des maximal vorgesehenen Getränkepegels.... Um Mischvorgänge durch leichtes Schwenken zu ermöglichen, ohne die Gefahr das Getränk über den Trinkrand hinweg zu verschütten, kann der maximal vorgesehene Getränkepegel etwas tiefer als üblich angesetzt werden und die speziellen Trinkgefäße können dabei so gestaltet sein, dass dennoch eine übliche Getränkemenge darin Platz findet.... Das in die Vertiefung eingelegte Täfelchen schließt beispielsweise bündig an die es umgebende Form des Gefäßes an, steht nirgendwo über und ist somit formschlüssig (2). An der Stelle an der man üblicherweise trinkt, besteht die obere Schicht des Trinkrandes und der oberen Gefäßinnenwand somit also aus dem Täfelchen, beispielsweise aus Schokolade, die, wenn man an entsprechender Stelle zum Trinken ansetzt, überflossen wird und die man vom Trinkrand auch ablutschen kann, die man aber auch einfach durch Schwenkbewegungen des Gefäßes zwischen den Trinkvorgängen mit dem Getränk überspülen kann, zwecks frei dosierbarer Vermischung/Auflösung. [Beispiel 2:] Die Haltevorrichtung kann auch zum Beispiel durch die sich in der Innenform fortsetzende spezielle (konvexe) Außenform der Gefäßwand gegeben sein, zum Beispiel eine Auswölbung in der Art eines Trinkschnabels, in dessen Innenteil das passgenaue Lebensmitteltäfelchen unverrutschbar eingesteckt, eingehängt oder eingelegt wird, gegebenenfalls mithilfe von in diesem Innenteil angebrachten Haltestrukturen. [Beispiel 3:] Ebenso kann die Haltevorrichtung zum Beispiel durch kleinere innenseitige Aussparung(en)/Vertiefung(en) in der Gefäßwand gegeben sein, in geeigneter mit dem zu befestigenden Lebensmitteltäfelchen korrelierender Formgebung, in die das Lebensmitteltäfelchen unverrutschbar ganz oder teilweise eingesteckt, eingehängt oder eingelegt wird. Zum Beispiel kleine Stifte auf dem Täfelchen die in Vertiefungen des Gefäßes greifen. [Beispiel 4:] Oder durch in das Gefäßinnere ragende Erhebungen/Strukturen wie beispielsweise Schienen, Winkel, Haken oder andere Formen aus beliebigem geeignetem Material, in geeigneter mit dem zu befestigenden Lebensmittel korrelierender Formgebung, in die das Lebensmitteltäfelchen unverrutschbar eingesteckt, eingehängt, eingeschoben oder eingelegt wird oder auf die es mithilfe in ihm befindlicher passender Aussparungen/Vertiefungen aufgesteckt, eingehängt oder eingeklemmt wird. Etwa eine Art flacher Rahmen an der Gefäßinnenwand, in den das Täfelchen von oben eingeschoben oder von vorne eingesetzt wird. [Beispiel 5:] Auch durch eine an der Gefäßinnenwand angebrachte Klemme mit Federmechanismus kann das Täfelchen unverrutschbar fixiert werden.
  • Ausführungsvarianten der optionalen innenseitigen Schicht oder Konstruktion am Täfelchen:
  • Hilfsweise, zur besseren Befestigung am Gefäß, kann es eine Schicht oder Konstruktion geben, welche die Verbindung zwischen dem eigentlichen Lebensmitteltäfelchen und dem Gefäß herstellt und welche entweder bereits bei der Herstellung der Täfelchen daran innenseitig angebracht wird oder nachträglich (vom Verwender) angebracht werden kann. [Beispiel 1:] Denkbar ist z. B. ein Art ”Tablett” als Träger, welches sich stabil am Gefäß fixieren lässt durch eigene Formbarkeit oder die einer Schicht daran, auf welchem durch Strukturen die mit solchen auf dem Lebensmitteltäfelchen oder seiner Form korrelieren, das Lebensmittel vom Konsumenten fest angebracht (eingesteckt, eingeschoben, eingehangen etc.) werden kann oder welches beispielsweise mit Lebensmittelkleber am Täfelchen innenseitig ab Werk angeklebt wird oder nachträglich angeklebt werden kann.... Eine solche tablettartige formbare/elastische Trägerschicht/Zischenschicht zur besseren/stabileren/flexibleren Anbringung der Täfelchen kann aus beliebigen Materialien bestehen und einfach oder mehrfach verwendbar sein. [Beispiel 2:] Eine ab Werk angebrachte Schicht Lebensmittelkleber am Täfelchen, die für die Fixierung an herkömmlichen Trinkgefäßen sorgt, ohne dass das Täfelchen dazu eine Hakenform haben muss um eingehangen werden zu können, ist ebenso denkbar. [Beispiel 3:] Die Schicht/Konstruktion selbst kann aber auch bereits das Täfelchen sein oder eines enthalten, also komplett oder zumindest zu großen Teilen aus Lebensmittel(n) bestehen. Es handelt sich dann zum Beispiel um ein formbares „Täfelchen”, welches an die genaue Form des verwendeten Trinkgefäßes durch Verformen/Andrücken seitens des Verwenders angeglichen werden kann und dann entweder durch seine Formgebung (insb. Haken-/Klammerform zum Einhängen über dem Trinkrand), oder durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einem speziellen Trinkgefäß (z. B. eine Vertiefung in der Gefäßwand in die es genau passt), oder durch zum Beispiel eine klebrige Schicht auf der Innenseite des Täfelchens, am Trinkgefäß in erfindungsgemäßer Weise befestigt wird.
  • Alle Arten von Schichten oder Konstruktionen sind denkbar, an einem Täfelchen angebracht oder anbringbar oder dieses komplett beinhaltend/ersetzend, die für eine einfachere und/oder stabilere Anbringung oder sonstige Anwendungsvorteile sorgen gegenüber der alleinigen Verwendung herkömmlicher Täfelchen und/oder dafür, dass die Anbringung an unterschiedlichen Trinkgefäßtypen/-formen möglich wird.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Die mit der Erfindung ermöglichte Art des gleichzeitigen einhändigen Konsums eines löslichen festen Lebensmittels und eines Getränkes stellt durch seine unterschiedlichen möglichen Arten der Vermischung ein neues sensorisches und geschmackliches Erlebnis dar! Das Gesamtgetränk kann man zu beliebigen Zeitpunkten durch leichte Schwenkbewegungen mit dem Lebensmittel vermischen bzw. dessen Funktion (z. B. Wirkstoffabgabe oder Aufsprudeln) nutzen. Dies kann man immer wieder wiederholen und somit theoretisch mit jedem Schluck ein leicht anderes (anders dosiertes) Getränk zu sich nehmen, ohne dazu etwas anderes als das Trinkgefäß zur Hand nehmen zu müssen, ohne den eigentlichen Konsumvorgang zu unterbrechen. Durch das Trinken über das Täfelchen hinweg kann man zudem nur den jeweils nächsten Schluck in gewünschter Stärke weiter geschmacklich aromatisieren bzw. für eine Wirkstoffabgabe sorgen oder Funktionen (wie Aufsprudeln, Färben) auslösen. Bei einem darauffolgenden Trinkvorgang am Täfelchen vorbei, kann dann wieder die schwächere Dosierung des Gesamtgetränkes genutzt und auf eventuelle Funktionen des Täfelchens (Wirkstoffabgabe, Aufsprudeln, etc.) verzichtet werden. Die Dosierung ist also in beide Richtungen(!) immer wieder änderbar und eventuelle Funktionen der Täfelchen können bei jedem Schluck wahlweise genutzt oder nicht genutzt werden. Eine bisher nicht gegebene Funktionsvielfalt mit zahllosen Individualisierungsmöglichkeiten.
  • Durch Verwendung unterschiedlicher Lebensmitteltäfelchen kann der Konsument diese Effekte in ihrer Stärke und Art noch variieren von Konsumvorgang zu Konsumvorgang. Die Wahl des Täfelchens definiert die Art der möglichen Aromatisierung, Wirkstoffabgabe und Funktionsauslösung (Geschmack etc.), welche der Verwender dann durch die Schwenkbewegungen und das Trinkverhalten (über Täfelchen hinweg oder nicht, Lebensmittel ablutschen/abnehmen oder nicht, etc.) während des Konsums bequem und auf unterschiedliche Weisen beliebig dosiert abrufen kann.
  • Das Getränk noch während des Konsums einhändig nur durch Bewegungen des Trinkgefäßes immer wieder verändern zu können, ist neu. Das geschmackliche und das sensorische Erlebnis, die bei jedem Schluck wieder neu gegebene Veränderlichkeit und Wahlmöglichkeit und der durch die einhändige Bedienung und die austauschbaren leicht anzubringenden Täfelchen zahlreicher Sorten/Varianten gegebene Komfort und die Vielfalt, sind bei der vorliegenden Erfindung insgesamt besser als im bisherigen SdT, bzw. erweitern diesen.
  • Die Erfindung ermöglicht durch ihre Funktionsvielfalt zudem ganz neue Lebensmittelkombinationen neben den bekannten. Bisher wurde eine eventuelle Veränderung/Veredelung eines offenen Getränkes üblicherweise vor dem Konsum vorgenommen und nur bei bestimmten Typen von Getränken, bei denen durch Einrühren oder Einwerfen (bspw. einer Brausetablette) ein sinnvolles Ergebnis entsteht. Die (geschmacklichen) Vorteile und Unterschiede einer ganz frischen Vermischung unmittelbar vor dem nächsten Schluck, im Vergleich zum Vermischen bereits vor dem Konsumbeginn, konnten daher nicht genutzt werden oder wenn, dann nur bei den ersten paar Schluck. Effekte wie beispielsweise „Aufsprudeln” (z. B. bei einer Brausetablette) standen daher nach den ersten Trinkvorgängen nicht mehr frisch zur Verfügung. Die vorliegende Erfindung ändert dies. Durch das schrittweise, vom Konsumenten frei dosierte, beliebig fein durchführbare Vermischen, sind ganz neue Anwendungen denkbar. Es werden Effekte und Geschmacksrichtungen möglich, die nur frisch vermischt Sinn machen oder beispielsweise nur bei einer geringen und genau steuerbaren Vermischung. Zum Beispiel scharfe Geschmacksrichtungen oder andere Aromen die nur bei sehr geringer Konzentration und ganz frisch vermischt zum gewünschten geschmacklichen Ergebnis führen. Die vorliegende Lehre ermöglicht also potentiell ganz neue Kombinationen aus Lebensmitteln (Geschmäckern, Wirkstoffen, Funktionen, Schmelzeigenschaften, etc.) und Getränken, die bislang nicht (komfortabel) handhabbar waren. Ein Fruchtsaft-Getränk mit einer anderen fruchtigen Geschmacksnote anzureichern war beispielsweise bislang nicht üblich. Man wirft in aller Regel keine Tablette mit einem anderen (fruchtigen) Geschmack in einen Fruchtsaft. Die komplette Auflösung erzeugt ein Getränk, welches man sicher auch entsprechend vorgemischt bereits fertig erwerben kann. Anders bei der vorliegenden Erfindung: Das bequeme und beliebig oft und fein dosierte (auf Wunsch nur den nächsten Schluck betreffende) Einmischen des zusätzlichen Aromas ins Getränk, macht eine nachträgliche Aromatisierung sinnvoll. Denkbar ist beispielsweise ein Täfelchen mit Kirchgeschmack, zudem rot färbend, welches man an einem Glas Bananensaft befestigt. Der Verwender entscheidet bei jedem Schluck neu, ob er beispielsweise über das Täfelchen hinweg trinkt und damit etwas Kirscharoma im nächsten Schluck aufnimmt, ob er ggf. gleichzeitig am Kirschtäfelchen lutscht, oder ob er durch kreisende Schwenkbewegungen vor dem nächsten Trinkvorgang das Gesamtgetränk etwas anreichert, was auch farblich durch die entstehenden Schlieren sichtbar wird, oder ob er das Täfelchen ganz abnimmt und getrennt konsumiert, oder ob er das Täfelchen (einige Schluck lang) gar nicht nutzt und so weiter. Die so erzeugten individuellen geschmacklichen und sensorischen Effekte sind etwas, was man mit keinem fertigen Getränk kaufen kann. Nicht in genau der individuell gewünschten Dosierung und schon gar nicht während des Konsums laufend veränderbar.... Das Zurverfügungstellen des Täfelchens während der gesamten Dauer des Konsums direkt im Trinkgefäß an geeigneter Stelle und die Möglichkeit es von dort auf mehrere Arten beliebig dosiert mit dem Getränk zu vermischen, eröffnet viele neue Anwendungsmöglichkeiten.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Einzelnen Konsumvorgängen besondere Beachtung zu schenken, sie zu individualisieren und zu etwas Besonderem zu machen, liegt im Trend der Zeit. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine solche individualisierende Aufwertung für den wohl häufigsten Konsumvorgang den es überhaupt in der Welt gibt: Trinkvorgänge aus offenen Trinkgefäßen wie Gläsern und Tassen.
  • Die Erfindung ist selbsterklärend, macht Sinn und Spass und bietet etwas Neues. Dass der Konsument während des Konsums aktiv werden und etwas mit den gegebenen Möglichkeiten „herumspielen” kann, wertet den Konsum auf, macht ihn zu etwas Besonderem. Das Getränk kann dabei nach Belieben individualisiert werden. Alles in Allem ein typisches Lifestyle-Produkt. Man kann unterschiedliche Sorten ausprobieren und diese jeweils frei dosiert und auf unterschiedliche Arten (Gesamtgetränk anreichern, nur den nächsten Schluck durch Trinken über Täfelchen hinweg anreichern, am Lebensmittel lutschen, es ganz abnehmen und einzeln verzehren, etc.) nutzen. Zudem kann man das Ganze für unzählige unterschiedliche Getränke nutzen.
  • Die Erfindung bewegt sich auf einem sehr großen Markt. Potentiell fast auf dem gesamten weltweiten Markt offener Getränke in der Gastronomie, zuzüglich jenem Heimkonsum der Endkonsumenten, der mit offenen Trinkgefäßen stattfindet. Für nahezu alle Arten von üblichen offenen Getränken, von Heissgetränken wie Kaffee, Tee oder Kakao, über Wasser, Softdrinks, Säfte bis hin zu Alkohol, können Lebensmitteltäfelchen mit passenden Aromen, Wirkstoffen oder Funktionen angeboten werden.
  • Die Variante der Erfindung die spezielle Trinkgefäße mit integrierter Haltevorrichtung vorsieht, insbesondere durch eine Vertiefung in der Gefäßwand in die das Täfelchen formschließend eingesetzt wird, ist in vielerlei Hinsicht die vorteilhafteste: Optisch, sowie in Sachen Handhabung und Komfort. Formschöne appetitanregenden Täfelchen, auswählbar aus vielen Sorten, die mit einem Handgriff formschließend in eine Vertiefung eines speziellen Trinkgefäßes eingesetzt werden, da beginnt das Besondere bereits mit der einstimmenden Vorbereitung. Das ist etwas für die gemütlichen Stunden oder einfach zwischendurch wenn man sich mal was gönnen möchte. Egal ob Zuhause oder in der Gastronomie. Alleine oder in Gesellschaft.
  • Marktreife: Die Erfindung ist quasi bereits marktreif. Es bedarf keiner aufwendigen und teuren Entwicklungsphase um sie in entsprechende Endprodukte umzusetzen. Erfindungsgemäß geformte Lebensmitteltäfelchen sowie die speziellen Trinkgefäße mit Haltevorrichtung, bevorzugt durch einfach einzuprägende Vertiefungen in der inneren Gefäßwand und ggf. bis an/auf/um den Trinkrand, können ad hoc in zufriedenstellender Qualität hergestellt werden, mit konventionellen Verfahrensweisen und bekannten Inhaltsstoffen und daher günstig.
  • Gastronomie: Höchstwahrscheinlich muss man gewisse Varianten der Erfindung nur in der Gastronomie (bebildert) anbieten und sie werden gegen einen gewissen Aufpreis spontan mitbestellt. Denn wer die Erfindung einmal gesehen hat, auf Bildern oder in Natura, dem erschließt sie sich sofort. Ein in eine Tasse mit Kaffee in der Gefäßinnenwand erfindungsgemäß integriertes Schokoladentäfelchen beispielsweise, erzeugt beim Betrachter automatisch eine im allgemeinen als positiv empfundene Vorstellung davon, wie es wohl ist, den Kaffee über das Täfelchen zu schwenken und ihn damit zu aromatisieren, wie es ist die angeschmolzene Schokolade beim Trinken auch ablutschen zu können und so weiter. Das animiert zum Ausprobieren.
  • Endkundenmarkt: Auch und gerade auf dem Endkundenmarkt für den heimischen Konsum dürften viele Varianten der Erfindung erfolgreich vermarktbar sein, spätestens nach einer Einführungsphase in der Gastronomie und/oder entsprechenden Werbemaßnahmen wie idealerweise TV-Werbung. Sets aus einem Satz von beispielsweise 2 bis 6 Trinkgefäßen mit Haltevorrichtung und einer Probiermischung passender Täfelchen sind als Einführungsprodukt vorstellbar. Solche Sets könnte es zum Beispiel für Heissgetränke geben (z. B. Schokoladen-, Caramel-Täfelchen etc. und Tassen) und für Softdrinks (z. B. fruchtige Lebensmitteltäfelchen und Gläser) und beispielsweise auch für alkoholische Getränke (z. B. Gewürztäfelchen und Cocktailgläser). Die (auch) separat angebotenen Täfelchen könnten zu beispielsweise je 10 oder 20 in einer Art Pralinenschachtel verpackt sein. Neben den Täfelchen für die speziellen Trinkgefäße kann es auch solche für gängige herkömmliche Trinkgefäßtypen geben, eventuell mit einer erfindungsgemäßen Schicht/Konstruktion daran, zu deren Anpassbarkeit/Anbringbarkeit an unterschiedlichen Gefäßtypen. Konsumenten solcher Täfelchen benötigen dann keine speziellen Trinkgefäße.
  • Abbildungen:
  • Sämtliche Abbildungen dienen lediglich als Beispiele möglicher Varianten/Umsetzungen der Erfindung und gelten daher nicht ausschließlich oder einschränkend.
  • 1 zeigt von links nach rechts ein schematisch (durchsichtig) dargestelltes herkömmliches Trinkgefäß (2) mit angebrachtem Lebensmitteltäfelchen (1) gemäß Anspruch 2 in Klammerform, daneben ein einzelnes Lebensmitteltäfelchen in Klammerform (1) gemäß Anspruch 2, daneben ein schematisch dargestelltes Trinkgefäß mit angebrachtem Lebensmitteltäfelchen (3) gemäß Anspruch 2 in Hakenform und daneben ein einzelnes Lebensmitteltäfelchen (3) gemäß Anspruch 2 in Hakenform. Hinweis: Anders als bei der nur schematischen Darstellung der Trinkgefäße zwecks besserer Sichtbarkeit der Täfelchen in 1 erkennbar ist, schmiegen sich die Täfelchen passgenau an die Trinkgefäßwand und den Trinkrand an, damit sie lückenlos aufsitzen.
  • 2 zeigt von links nach rechts, ein spezielles Trinkgefäß (5) gemäß Anspruch 5 mit Aussparung/Vertiefung (4) für ein Lebensmitteltäfelchen gemäß Anspruch 3, daneben ein spezielles Trinkgefäß gemäß Anspruch 5 mit daran unverrutschbar (formschließend) angebrachtem Lebensmitteltäfelchen (6) gemäß Anspruch 3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (6)

  1. Lebensmitteltäfelchen (1)(3)(6), bestehend aus beliebigen Zutaten/Inhaltsstoffen und in sich beliebig, auch aus mehreren Komponenten/Bereichen, aufgebaut, dadurch gekennzeichnet, dass es an einem herkömmlichen (2) oder an einem speziell dafür hergestellten Trinkgefäß (5), an dass es durch seine spezifische Raumform genau angepasst ist, wie etwa an einer bestimmten Bauform einer Tasse, eines Bechers oder eines Glases oder Einweg-Varianten davon, an der Gefäßinnenwand von der Höhe des vorgesehenen maximalen Getränkepegels (7) ausgehend, nach oben bis knapp unter den Trinkrand oder bis auf den Trinkrand drauf oder um diesen herum nach außen reichend, die Gefäßform innenseitig an jeder Stelle genau nachzeichnend, flach und lückenlos an der Gefäßwand anliegend, angebracht werden kann.
  2. Lebensmitteltäfelchen gemäß Hauptanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es durch eine hakenförmige oder klammerförmige Formgebung (3)(1) an einem herkömmlichen Trinkgefäß (2) befestigt werden kann, indem es über den Trinkrand eingehangen wird (1).
  3. Lebensmitteltäfelchen gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine von der Täfelchenform abweichende (Raum)Formgebung und Größe hat, wie etwa durch daran angebrachte zusätzliche Strukturen oder Aussparungen, auch figürlicher Art, auch funktionaler Art wie etwa zur Getränkeflußleitung auf der Oberseite oder zwecks Befestigung am Trinkgefäß.
  4. Lebensmitteltäfelchen gemäß vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an eine Haltevorrichtung (4) in/an einem speziellen Trinkgefäß angepasst ist und dadurch unverrutschbar daran befestigt werden kann (6), insbesondere durch im/am Gefäß angebrachte geeignete Strukturen, wie etwa kleine Haltestege die das Täfelchen einklemmen, oder durch eine Vertiefung (4) in der Gefäßwand in die das Täfelchen, gegebenenfalls formschließend, eingelegt/eingeklemmt werden kann, oder durch andere geeignete konstruktive Lösungen.
  5. Trinkgefäß (5) wie etwa eine Tasse, ein Becher oder ein Glas, auch Einweg-Varianten davon, gekennzeichnet dadurch, dass eine oder mehrere integrierte Haltevorrichtung(en) (4) vorhanden sind, wobei eine solche Haltevorrichtung gewährleistet, dass ein für diesen Trinkgefäßtyp mit dieser Haltevorrichtung genau passend geformtes Lebensmitteltäfelchen gemäß vorhergehender Ansprüche unverrutschbar am Gefäß fixiert werden kann, wobei die Haltevorrichtung durch beliebige geeignete Strukturen am Trinkgefäß, die gegebenenfalls mit solchen am Täfelchen korrelieren, gebildet werden kann, wie etwa durch eine Vertiefung in der Gefäßwand in die das Täfelchen passgenau und gegebenenfalls formschließend eingesetzt werden kann oder durch rahmenartig angebrachte kleine Stege auf der Gefäßinnenwand, die das Täfelchen passgenau einklemmen, oder andere konstruktive Lösungen die eine Fixierung eines passenden Täfelchens ermöglichen.
  6. Trägerschicht oder Trägerkonstruktion die bei der Herstellung innenseitig (Richtung Gefäß) an einem Täfelchen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 angebracht wird, oder die einzeln hergestellt wird und nachträglich mit einem solchen Täfelchen verbunden werden kann, oder die komplett oder großteils aus Lebensmittel(n) besteht und selbst ein Täfelchen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ist oder ein solches integriert hat, dadurch gekennzeichnet, dass durch ihre flexiblen und/oder formbaren und/oder verstellbaren und/oder klebrigen Eigenschaften eine komfortablere und/oder stabilere Anbringung am Trinkgefäß gewährleistet wird, als es bei der direkten Anbringung herkömmlicher erfindungsgemäßer Täfelchen der Fall ist, und/oder dass durch die Flexibilität und/oder Formbarkeit und/oder Verstellbarkeit die passgenaue Anbringung an unterschiedlichen Trinkgefäßformen möglich wird.
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