DE202016001841U1 - Lebensmitteltäfelchen mit spezifischer Formgebung zur Anbringung in Trinkgefäßen, sowie spezielle Trinkgefäße mit integrierter Halterung, sowie abnehmbare Halterung für herkömmliche Trinkgefäße - Google Patents

Lebensmitteltäfelchen mit spezifischer Formgebung zur Anbringung in Trinkgefäßen, sowie spezielle Trinkgefäße mit integrierter Halterung, sowie abnehmbare Halterung für herkömmliche Trinkgefäße Download PDF

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Abstract

Lebensmitteltäfelchen (1)(3)(6)(9), bestehend aus beliebigen dafür geeigneten Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass es durch seine spezifische Raumform an einem Trinkgefäß (2) an das es genau angepasst ist, wie etwa an einem bestimmten Typ einer Tasse, eines Bechers oder eines Glases oder Einweg-Varianten davon, an der oberen Gefäßinnenwand im Trinkbereich (7) und gegebenenfalls bis auf den Trinkrand (8) im Trinkbereich oder um diesen herum reichend nach außen, mit seiner Form die Gefäßform genau nachzeichnend, flach und eng am Gefäß anliegend oder in dessen Wand eingelassen/versenkt, angebracht werden kann.

Description

  • Zusammenfassung:
  • Die Erfindung ermöglicht es, in einer Kaffee- oder Espresso-Tasse ein hauchdünnes und passend geformtes Schokoladen-Täfelchen im Trinkbereich des Gefäßes so anbringen zu können, dass man über das Täfelchen hinweg trinkt, dieses sich nach und nach mit jedem Schluck etwas im Getränk auflöst und dass man zudem beim Trinken mit der Lippe an der Schokolade lutschen kann. Diese Art des gleichzeitigen Konsums der Schokolade und des Kaffeegetränkes birgt geschmackliche und sensorische Vorteile in sich und zudem solche den Komfort betreffend. Neben der Kombination Schokolade mit Kaffee sind eine Vielzahl anderer auch ganz anderer Kombinationen denkbar – beispielsweise ein Cola-Getränk mit einem Zitronengeschmacktäfelchen – daher ist die Erfindung allgemein gefasst. Sie offenbart Lebensmitteltäfelchen aus beliebigen geeigneten Zutaten, die durch ihre spezifische Formgebung zur Anbringung im Trinkbereich herkömmlicher Trinkgefäße geeignet sind. Die Erfindung offenbart als besonders vorteilhafte Variante zudem spezielle Trinkgefäße mit integrierter Haltevorrichtung. Darin lassen sich die dazu passenden Lebensmitteltäfelchen beispielsweise formschließend in der Gefäßwand integriert unverrutschbar fixieren, so dass sie sich beim Trinken nicht verschieben oder lösen können und so dass es optisch sehr ansprechend wirkt. Außerdem offenbart die Erfindung als weitere vorteilhafte Variante eine an herkömmlichen Trinkgefäßen zu befestigende Haltevorrichtung, um auch in diesen Gefäßen den unverrutschbaren Halt der Täfelchen zu ermöglichen.
  • In der vorliegenden Beschreibung der Erfindung wird der Anschaulichkeit halber oft von der konkreten Kombination Kaffee und Schokolade gesprochen, alle Aussagen beziehen sich aber auch auf andere mögliche Kombinationen.
  • Gegenstand der Erfindung:
  • Die Erfindung besteht aus einer Gruppe von 3 Erfindungen, die eine einzige erfinderische Idee verwirklichen: Erstens spezifisch geformte Lebensmitteltäfelchen (1) (3)(6)(9), die sich, je nach Variante mit oder ohne Hilfsmittel, so im Trinkbereich (7) von Trinkgefäßen anbringen lassen, dass man über sie hinweg trinken und gegebenenfalls dabei an ihnen lutschen kann, wobei eine Variante vorsieht, dass das Täfelchen statt innen außen am Gefäß unterhalb des Trinkrandes (8) im Trinkbereich (7) oder bis an, auf oder um diesen herum reichend befestigt wird, so dass man nur daran lutschen kann. Zweitens, als besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, spezielle Trinkgefäße mit integrierter Halterung (5), zur unverrutschbaren Fixierung solcher Lebensmitteltäfelchen, zwecks höherem Nutzungskomfort. Drittens eine abnehmbare Haltevorrichtung (10) gleicher Funktion, zur Anbringung an herkömmlichen Trinkgefäßen (2).
  • Bisheriger Stand der Technik:
  • Üblicherweise wird heutzutage in Cafés und Restaurants zu Kaffeegetränken ein Stückchen Schokolade gereicht. Die Geschmäcker und Aromen dieser beiden Genussmittel ergänzen sich optimal. Üblich ist, dass die Schokolade oder eine sonstige Süßigkeit dem Getränk beigelegt wird. DE 20 2004 003 979 U1 offenbart eine Möglichkeit, die gereichten Lebensmittel direkt auf dem Gefäß anzubringen mittels einer aufzulegenden Haltevorrichtung. DE 20 2007 014 583 U1 sowie DE 20 2012 100 101 U1 beschreiben, wie die Lebensmittel durch einen passenden Einschnitt in ihrer Formgebung ohne Hilfsmittel auf den Gefäßrand aufrecht aufgesteckt und so transportiert werden können. US2010/0011970A1 offenbart, wie Schokolade auf eine am Gefäßrand aufzulegende Halterung gelegt werden kann, um sie von dort zu konsumieren oder ins Getränk schmelzen zu lassen. WO03/088750A1 sieht vor, ein Lebensmittel durch geeignete Formgebung wie eine Art Deckel auf ein Trinkgefäß legen und fixieren zu können, um darauf gegebenenfalls weitere Lebensmittel anzubringen. US2006/0040020A1 offenbart Lebensmittel, die durch ihre Formgebung außen an das Trinkgefäß gehangen werden können. Bei diesen und ähnlichen Lösungen ist der Verzehr des Lebensmittels getrennt vom Getränk vorgesehen, lediglich der Komfort der Handhabung, insbesondere beim Transport, wird erhöht.
  • Aufgabe:
  • Es soll der gleichzeitige einhändige Konsum des Kaffees (oder eines anderen Getränkes) und der Schokolade (oder eines anderen Lebensmitteltäfelchens), die dabei freie Dosierbarkeit des Mischverhältnisses durch die Variierung der Dauer der Schütt-/Kippbewegung vor und bei dem Trinken, sowie die sensorische Besonderheit der Möglichkeit, die Schokolade beim Trinken wahlweise gleichzeitig ablutschen zu können, ermöglicht werden.
  • Lösung:
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht dies erstmals, indem ein geeignet dünnes Schokoladentäfelchen oder ein anderes nichtflüssiges Lebensmitteltäfelchen durch seine spezifische Formgebung im Trinkbereich (7) eines Trinkgefäßes, je nach Variante mit oder ohne Hilfsmittel (Haltevorrichtung im oder am Trinkgefäß), befestigt werden kann, so dass man über es hinweg trinken und es gegebenenfalls auch mit Zunge und Lippe erreichen/berühren kann.
  • Ausführungsvarianten eines Lebensmitteltäfelchen:
  • [Formvarianten für unterschiedliche Gefäßtypen:] Grundsätzlich, unabhängig davon ob sie mit oder ohne im/am Gefäß befindlicher Haltevorrichtung befestigt werden, zeichnen die Täfelchen mit ihrer Formgebung die Innenform des Trinkbehältnisses im Trinkbereich nach. Dem Bereich also, der beim Trinken an und vor dem Mund liegt, also der entsprechende Trinkrandabschnitt sowie der obere Bereich der Gefäßinnenwand. Durch diese angepasste Formgebung können die Lebensmitteltäfelchen flach und lückenlos auf der Gefäßinnenwand und gegebenenfalls dem Trinkrand aufliegen oder, entsprechende Vertiefungen vorausgesetzt, darin versenkt werden, so dass das Getränk bei jedem Trinkvorgang problemlos über sie hinweg fließen kann auf dem Weg zum Mund. Unterschiedliche Trinkgefäßbauformen erfordern somit jeweils entsprechend unterschiedlich geformte Lebensmitteltäfelchen. Für die marktgängigen Gefäßfabrikate muss es also je unterschiedliche Täfelchen(-Formen/-Varianten) geben. [Beispiel 1:] Die Täfelchen haben beispielsweise die Form eines Hakens (3) beziehungsweise einer Klammer (1) und werden am Trinkrand eines herkömmlichen (marktgängigen) Gefäßes, an welches sie angepasst sind, passgenau eingehängt (1). [Formvarianten für Anwendung mit oder ohne Haltevorrichtung:] Die Lebensmitteltäfelchen können entweder genau auf die Form eines herkömmlichen Trinkgefäßes ausgerichtet sein oder alternativ auch zusätzlich mit der Form und/oder den Halterungsstrukturen einer Haltevorrichtung korrelieren, die entweder fest in ein spezielles Trinkgefäß integriert ist (2) oder auf einem herkömmlichen Trinkgefäß abnehmbar angebracht ist (3). An der Haltevorrichtung finden die Lebensmitteltäfelchen passgenauen unverrückbaren Halt und werden nicht nur, wie bei der Variante ohne externe oder ins Trinkgefäß integrierte Haltevorrichtung, lose angebracht. [Zusammensetzungs- und Gestaltungsvarianten der Täfelchen:] Die Täfelchen sind sehr vielfältig in Sachen Inhaltsstoffe, Formgebung und Ausdehnung gestaltbar. Sie können zum Beispiel nach unten hin länger sein und damit auch in waagerechter Trinkgefäßstellung bereits teilweise unterhalb des Getränkepegels liegen, sich also stellenweise auch ohne Trink-/Kipp-Vorgänge auflösen. Sie können bis auf den Trinkrand oder sogar um diesen herum bis nach außen reichen oder nicht, somit mit den Lippen berührbar sein oder nicht, gegebenenfalls nur mit der Oberlippe berührbar sein (innerer Trinkrand) oder mit Ober- und Unterlippe (oberer, vorderer Trinkrand). Bei den Täfelchen-Varianten die ohne Haltevorrichtung angebracht werden, ist die Gestaltung eingeschränkt dahingehend, dass die Anbringung noch möglich sein muss, insbesondere zum Beispiel durch eine Haken- oder Klammerform die am Trinkrand eingehängt wird. Zusätzlich zur erfindungsgemäßen Positionierung im Trinkbereich derart, dass über das (an dieser Stelle unbedingt flache) Lebensmitteltäfelchen hinweg getrunken werden kann, kann sich das Lebensmittel außerhalb des Trinkbereiches optional fortsetzen, in alle Richtungen nach innen, auf dem Rand oder auch über diesen hinweg nach außen, auch figürlich gestaltet, solange die erfindungsgemäße Funktion damit nicht beeinträchtigt wird. Der Begriff ”Täfelchen” ist je nach Ausführung dann nicht mehr treffend, die Form eines Täfelchens liegt dann nur im Trinkbereich vor, der Lebensmittelkörper insgesamt kann aber ganz anderer Gestalt und Größe sein. Soweit zur äußeren Gestaltung. Zudem können die Täfelchen nicht nur aus beliebigen, beliebig zusammengesetzten und beliebig vielen geeigneten Lebensmitteln bestehen und dadurch neben den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen auch unterschiedliche Eigenschaften im Hinblick zum Beispiel auf das Schmelzverhalten (schneller, langsamer, gar nicht) haben. Sie können auch eine oder mehrere Füllungen enthalten, auch flüssige wie zum Beispiel Alkohol oder kleine Festkörper wie Zuckerkugeln, Minikekse, Nussstückchen und so weiter, die beim Schmelzvorgang freigelegt werden. Sie können auch farblich gestaltet sein. Oder sie können in irgendeiner Weise mit dem darüber fließenden Getränk reagieren, es beispielsweise leicht zum sprudeln bringen oder sich selbst beziehungsweise das Getränk etwas aufschäumen oder dergleichen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Kennzeichnend ist stets die erfindungsgemäße Möglichkeit der Anbringung im beziehungsweise am Gefäß, je nach Variante mit oder ohne Haltevorrichtung, so dass man über (zumindest einen Teil) des (an dieser Stelle flachen) nichtflüssigen Lebensmittels hinweg trinkt oder dass, bei der entsprechenden Variante, das Täfelchen nur außen am Gefäß ableckbar angebracht ist, gegebenenfalls bis auf den Trinkrand heraufreichend.
  • Ausführungsvarianten eines Gefäßes mit integrierter Haltevorrichtung:
  • [Beispiel 1:] Eine wohl am einfachsten und kostengünstigsten herzustellende und dabei optisch reizvolle Umsetzung der Erfindung erfolgt durch eine Fixiermethode, bei der das passend geformte Schokoladentäfelchen (Lebensmitteltäfelchen) in eine beispielsweise etwa 1,5 bis 3 Millimeter tiefe bei der Herstellung des Gefäßes ausgefräste oder eingeprägte Vertiefung/Aussparung des Gefäßrandes und der oberen inneren Gefäßwand eingehängt wird. Diese Vertiefung verläuft, um eine sinnvolle Beispielgröße zu nennen, in etwa 1,5 bis 3 Zentimetern Breite am Trinkrand vorne (außen) oder obendrauf beginnend, beispielsweise circa 1,5 bis 3 Zentimeter die Gefäßinnenwand herunter. Das dort eingelegte Schokoladenblättchen schließt bündig an die es umgebende Form des Gefäßes an, steht nirgendwo über und ist somit formschlüssig (2). An der Stelle an der man üblicherweise trinkt, besteht die obere Schicht des Trinkrandes und der oberen Gefäßinnenwand somit also aus Schokolade, die bei jedem Trinkvorgang überflossen wird und die man vom Trinkrand auch ablutschen kann, je nach genauer Position mit beiden Lippen oder nur mit der Oberlippe und jeweils der Zunge. [Beispiel 2:] Die Haltevorrichtung kann auch zum Beispiel durch die sich in der Innenform fortsetzende spezielle (konvexe) Außenform der Gefäßwand gegeben sein, zum Beispiel eine Auswölbung in der Art eines Trinkschnabels, in dessen Innenteil das passgenaue Lebensmitteltäfelchen unverrutschbar eingesteckt, eingehängt oder eingelegt wird, gegebenenfalls mithilfe von in diesem Innenteil angebrachten Haltestrukturen. [Beispiel 3:] Ebenso kann die Haltevorrichtung zum Beispiel durch kleinere innenseitige Aussparung(en)/Vertiefung(en) in der Gefäßwand gegeben sein, in geeigneter mit dem zu befestigenden Lebensmitteltäfelchen korrelierender Formgebung, in die das Lebensmitteltäfelchen unverrutschbar ganz oder teilweise eingesteckt, eingehängt oder eingelegt wird. Zum Beispiel kleine Stifte auf dem Täfelchen die in Vertiefungen des Gefäßes greifen. [Beispiel 4:] Oder durch in das Gefäßinnere ragende Erhebungen/Strukturen wie beispielsweise Schienen, Winkel, Haken oder andere Formen aus beliebigem geeignetem Material, in geeigneter mit dem zu befestigenden Lebensmittel korrelierender Formgebung, in die das Lebensmitteltäfelchen unverrutschbar eingesteckt, eingehängt, eingeschoben oder eingelegt wird oder auf die es mithilfe in ihm befindlicher passender Aussparungen/Vertiefungen aufgesteckt, eingehängt oder eingeklemmt wird. Etwa eine Art flacher Rahmen an der Gefäßinnenwand, in den das Täfelchen von oben eingeschoben oder von vorne eingesetzt wird. [Beispiel 5:] Auch durch eine an der Gefäßinnenwand angebrachte Klemme mit Federmechanismus kann das Täfelchen unverrutschbar fixiert werden.
  • Ausführungsvarianten einer abnehmbaren Haltevorrichtung:
  • Die Haltevorrichtung wird an einer oder mehreren Stellen des Gefäßes, insbesondere am Trinkrand, fixiert, beispielsweise durch Festklemmen. An dieser Fixierung sind ins Gefäßinnere ragende Strukturen/Anbauten derart angebracht, dass darauf wiederum das passend geformte flache Lebensmitteltäfelchen durch passgenaues Eingelegen, Einschieben, Einhängen, Einstecken, Aufstecken, Einklemmen oder andere Mechanismen in der gewünschten Position im Trinkbereich des Gefäßes flach und eng anliegend unverrutschbar fixiert werden kann. [Beispiel 1:] Eine recht einfache denkbare Umsetzung erfolgt durch zwei links und rechts vom Trinkbereich am Trinkrand angebrachte Klammern, die an der Gefäßinnenwand in passender Höhe mit mindestens einem Bügel verbunden sind, der die Rundung der Gefäßwand an dieser Stelle exakt nachzeichnet und mit dem das passend gebogene Täfelchen flachanliegend an die Gefäßinnenwand gedrückt und damit fixiert wird (3). [Beispiel 2:] Denkbar ist auch ein im Trinkbereich um den Gefäßrand exakt herumgebogenes, ganz flach am Gefäß anliegendes ”Tablett” als Träger, welches sich fest fixieren lässt durch eigene Elastizität, auf welchem, entweder durch einen ganz flachen Rand oder sonstige Strukturen die mit solchen auf dem Lebensmitteltäfelchen oder seiner Form korrelieren, das Lebensmittel fest angebracht wird. [Beispiel 3:] Die vielleicht einfachste Lösung wäre ein größenverstellbarer Ring, beispielsweise aus Kunststoff, den man innen im Gefäß in passender Höhe soweit vergrößert, dass er fest an der Gefäßinnenwand anliegt und ein Täfelchen analog zu Beispiel 1 an die Innenwand presst.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Diese Art des tatsächlich gleichzeitigen Konsums von Kaffee und Schokolade stellt ein neues sensorisches und geschmackliches Erlebnis dar! Man nimmt beide Geschmäcker gleichzeitig in jeweils gewünschter Menge auf, ohne dass die beiden Lebensmittel bereits zuvor in einem festen Verhältnis ineinander aufgelöst waren und bestimmte Aromen damit bereits verlorengingen. Das insbesondere bei hochwertigem Kaffee und hochwertiger Schokolade entstehende komplexe Geschmacks- und Aromen-Erlebnis kann so auf komfortable Weise in einem Durchgang genossen werden, ohne abwechselnd das Trinkgefäß und das Lebensmittel aufnehmen zu müssen. Der Verwender der hier vorgestellten Erfindung hat die volle Kontrolle darüber, wie viel Schokoladengeschmack zum Getränk hinzukommt. Man kann zum Beispiel beim Ansetzen des Gefäßes an die Lippen, diese zunächst noch kurz geschlossen lassen und die Flüssigkeit somit eine Zeit lang über der Schokolade halten, wodurch sie sich mehr und mehr im Getränk auflöst. So kann man den Schokoladenanteil eines Schluckes unmittelbar vor dem Trinken erhöhen. Auch bereits durch schnelleres oder langsameres Schütten in den Mund beeinflusst man den Schokoladenanteil pro Getränkemenge.
  • Durch Verwendung unterschiedlich schnell schmelzender Schokoladensorten kann man diese Effekte in ihrer Stärke sogar stark variieren, bis hin dazu, dass eine Auflösung im Getränk mehr oder weniger gar nicht mehr stattfindet, sondern dass die Aufnahme der Schokolade nur noch durch Ablutschen der leicht angeschmolzenen Schokoladenoberfläche erfolgt. Diese Möglichkeit beim Trinken auf Wunsch an der Schokolade (oder sonstigen Lebensmitteln) zu lutschen, ist alleine bereits ein einzigartiger und für die meisten Menschen völlig neuartiger sensorischer Eindruck. Es ist quasi so, als tränke man aus einem Gefäß aus Schokolade, bekannt aus DE 000001628779 U , was aber bei einem Heißgetränk normalerweise nicht möglich ist, da ein solches Gefäß in der Regel schnell zu weich wird und auch andere Nachteile in der Handhabung mit sich bringt, unter anderem, dass die Auflösung der Schokolade ins Getränk permanent und nicht dosierbar stattfindet und dass die meiste Schokolade hinterher entweder einzeln zu verzehren ist oder gar nicht genutzt wird, somit verschwendet wird. Natürlich besteht bei der Nutzung der hier offenbarten Erfindung jederzeit die Möglichkeit an einer anderen Stelle des Trinkgefäßes zu trinken als an der, wo das Täfelchen anliegt und die Schokolade somit zum Beispiel ein paar Schluck lang nicht zu nutzen.
  • Das geschmackliche (frisch vermischt) und das sensorische (ablutschen) Erlebnis, die bei jedem Schluck wieder neu gegebene Individualisierbarkeit des Mischverhältnisses (Schüttverhalten) und der durch das gleichzeitige, einhändige Konsumieren gegebene Komfort, sind bei der vorliegende Erfindung also besser als beim üblichen abwechselnden Konsum oder beim vorherigen Auflösen von Schokolade im Getränk in einem festen Mischverhältnis. Bei der Variante bei der das Lebensmitteltäfelchen nur aussen am Trinkgefäß und gegebenenfalls bis auf den Trinkrand hinaufreichend angebracht wird, ist zwar keine Aromatisierung des Getränkes direkt gegeben, durch Ablutschen kann man die Geschmäcker aber dennoch sehr unmittelbar frei dosiert vermischen. Insbesondere für Kinder könnte ein solcher „Lutscher am Glas” ein Anreiz zur Nutzung sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Eine gewerbliche Nutzungsmöglichkeit ist in jedem Fall im Bereich der Gastronomie gegeben. Gastronomen können mit diesem neuen Angebot entweder einen höheren Preis mit entsprechend höherer Marge durchsetzen oder sie profitieren in sonstiger Weise (Neukundengewinnung, Kundenbindung) von der Besonderheit und Neuheit des Angebotes. Daneben ist auch der Verkauf direkt an Endkunden erfolgsversprechend. Feinschmecker und Genießer dürften sich aufgrund der geschmacklichen Vorteile von dieser Lösung angesprochen fühlen. Eine darüber noch weit hinausgehende Breitenwirkung jenseits feiner Geschmacksnuancen könnte das enthaltene neuartige sensorische Erlebnis bewirken: Das warme Getränk wird über den an der Oberfläche aus Schokolade bestehenden Trinkrand getrunken, die Schokolade löst sich etwas in jedem Kaffeeschluck auf und kann dabei zusätzlich und gleichzeitig vom Trinkrand nach und nach abgelutscht werden. Diese Neuheit ist, anders als viele andere Neuheiten, selbsterklärend und kann durch entsprechende Abbildungen sehr plastisch vermittelt werden. Wer sieht oder gesagt bekommt worum es geht, kann sich in aller Regel sehr gut das damit einhergehende besondere geschmackliche und sensorische Erlebnis vorstellen und wird dadurch potentiell neugierig, denn es geht um eine neuartige kombinierte Konsumvariante von zwei der beliebtesten Genussmittel der Welt: Schokolade und Kaffee.
  • Aber das ist noch nicht das gesamte Potential der Erfindung: Hinzu kommen alle anderen denkbaren Kombinationen von Getränken und aromatisierenden, schmelzenden (oder nichtschmelzenden, nur ablutschbaren) Lebensmitteltäfelchen aller Geschmacksrichtungen, auch figürlich gestaltet, mit mehreren Geschmackszonen darauf, mit Füllung(en), mit gegebenenfalls das darüber fließende Getränk aufschäumender Wirkung und so weiter. Dabei darf keineswegs nur an Heissgetränke gedacht werden. Auch ein Zitronengeschmack abgebendes Täfelchen an einem Glas mit einem Cola-Getränk macht zum Beispiel Sinn. Auch im alkoholischen Bereich, insbesondere bei Cocktails, sind viele Varianten vorstellbar oder zum Beispiel auch dunkle Schokolade an einem Glas Rotwein.
  • Zu allen bereits derzeit üblichen/bekannten Kombinationen aus einem Getränk und einem anderen (festen) Lebensmittel kommen aufgrund der Erfindung nun potentiell ganz neue, zuvor nicht machbare Varianten hinzu. Den Unterschied macht die erfindungsgemäße frei dosierbare Aufnahme des aromatisierenden Lebensmittels und die Vermischung beider Stoffe erst unmittelbar vor dem Genuss. Eine solche unmittelbare Dosierbarkeit, einhändig und ohne Aufnahme anderer Objekte außer dem Trinkgefäß, war bislang nicht möglich. Auch nicht die flache, fest fixierte und daher ablutschbare Anbringung eines Lebensmittels aussen am Gefäß im Trinkbereich unterhalb des Trinkrandes oder bis an oder auf diesen oder um diesen herumreichend. Es mag vorteilhafte geschmackliche Zugaben zu einem Getränk geben, die überhaupt nur auf diese Weise verabreicht auch sinnvoll handhabbar sind und daher bislang noch nicht zur Verbreitung kamen. Dies gilt eventuell zum Beispiel für scharfe Geschmacksrichtungen im Täfelchen, die eine ganz feine Dosierbarkeit erfordern. Hier ist dann beispielsweise auch gegenüber vorab gemischten Getränken von Vorteil, dass man wahlweise auch am Lebensmitteltäfelchen vorbei trinken kann beziehungsweise dass man nur kurz daran lutschen kann unmittelbar bevor man trinkt. So steuert man das Mischverhältnis ganz exakt und fast beliebig fein. Andere Geschmackskombinationen verbieten es vielleicht vorab vermischt zu werden, da dann aufgrund bestimmter chemischer oder sonstiger Prozesse bereits nach kurzer Zeit nachteilige Effekte entstehen. Solche Kombinationen profitieren von der erst unmittelbar vor dem Verzehr stattfindenden Vermischung.
  • Die Erfindung betrifft mit ihren unterschiedlichen Varianten der Umsetzung insgesamt einen weltweiten Massenmarkt: Getränke. Die aus der Erfindung hervorgehende Kombination aus Trinkgefäß mit entsprechender Haltevorrichtung oder abnehmbare Haltevorrichtung und den dazu genau passend geformten Lebensmitteltäfelchen ist zusätzlich vorteilhaft für die gewerbliche Nutzung, da mit dem Verkauf der ”Hardware” (Trinkgefäße mit Halterung oder abnehmbare Halterung) der ”Softwareumsatz” (jeweils passende Lebensmitteltäfelchen) gewährleistet wird. Die Erfindung ist zudem ausgesprochen einfach und kostengünstig umsetzbar und modifiziert einen täglich ohnehin in der Welt milliardenfach stattfindenden Konsumvorgang lediglich etwas. Die einfachste Variante der Benutzung der Erfindung ist die Verwendung von Lebensmitteltäfelchen in Haken- oder Klammerform, zur Anbringung auf gewöhnlichen Tassen, Gläsern, Bechern und so weiter, wie man sie bereits Zuhause hat. Man muss dazu nur die passende Täfelchen-Form für sein Gefäß wählen. Im Zusammenspiel mit speziellen Trinkgefäßen mit integrierter Halterung wird das Ganze zudem optisch auch sehr ansprechend und auch komfortabler in der Benutzung, da das Täfelchen dann nicht mehr verrutschen kann. Die externe Halterung ist eine Art Zwischenlösung, die die gegenüber der halterlosen Verwendung komfortablere unverrutschbare Fixierung auch an herkömmlichen Trinkgefäßen ermöglicht. Die Varianten der Täfelchen, der Trinkgefäße mit integrierter Halterung und der abnehmbaren Halterungen, die für die außenseitige Anbringung der Täfelchen am Gefäß vorgesehen sind, erweitern das Angebot nochmals. Diese Art „Lutscher am/im Glas” dürften vor allem für Kinder interessant sein. Die Vermarktung aller Varianten für jeweils unterschiedliche Zielgruppen dürfte sinnvoll sein.
  • Abbildungen:
  • Sämtliche Abbildungen dienen lediglich als Beispiele möglicher Varianten/Umsetzungen der Erfindung und gelten daher nicht ausschließlich oder einschränkend.
  • 1 zeigt von links nach rechts ein schematisch (durchsichtig) dargestelltes herkömmliches Trinkgefäß (2) mit angebrachtem Lebensmitteltäfelchen (1) gemäß Anspruch 2 in Klammerform, daneben ein einzelnes Lebensmitteltäfelchen in Klammerform (1) gemäß Anspruch 2, daneben ein schematisch dargestelltes Trinkgefäß mit angebrachtem Lebensmitteltäfelchen (3) gemäß Anspruch 2 in Hakenform und daneben ein einzelnes Lebensmitteltäfelchen (3) gemäß Anspruch 2 in Hakenform. Hinweis: Anders als bei der nur schematischen Darstellung der Trinkgefäße zwecks besserer Sichtbarkeit der Täfelchen in 1 erkennbar ist, schmiegen sich die Täfelchen möglichst eng an die innere und äußere Trinkgefäßwand und auf dem Trinkrand (8) an, damit sie nicht wackeln. Sie bilden die Form der Gefäßwand an dieser Stelle also möglichst genau ab und sind dabei geeignet flach, so dass der gewohnte Trinkkomfort gegeben ist.
  • 2 zeigt von links nach rechts, ein spezielles Trinkgefäß (5) gemäß Anspruch 16 mit Aussparung/Vertiefung (4) für ein Lebensmitteltäfelchen gemäß Anspruch 3, daneben ein spezielles Trinkgefäß gemäß Anspruch 16 mit angebrachtem Lebensmitteltäfelchen (6) gemäß Anspruch 3 und daneben ein spezielles Trinkgefäß gemäß Anspruch 16 mit Haltevorrichtung und angebrachtem Lebensmitteltäfelchen, wobei der in der Erfindung als Trinkbereich bezeichnete Bereich des Gefäßes mit einem Kreis markiert ist (7) und der Trinkrand (8) angezeigt wird.
  • 3 zeigt von links nach rechts ein schematisch (durchsichtig) dargestelltes herkömmliches Trinkgefäß mit daran angebrachter abnehmbarer Haltevorrichtung (10) gemäß Anspruch 25 mit von dieser Haltevorrichtung an die innere Gefäßwand gedrücktem Lebensmitteltäfelchen (9) gemäß Anspruch 7, daneben eine einzelne Haltevorrichtung (10) gemäß Anspruch 25 und daneben ein einzelnes Lebensmittelblättchen (9) gemäß Anspruch 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004003979 U1 [0004]
    • DE 202007014583 U1 [0004]
    • DE 202012100101 U1 [0004]
    • US 2010/0011970 A1 [0004]
    • WO 03/088750 A1 [0004]
    • US 2006/0040020 A1 [0004]
    • DE 000001628779 U [0011]

Claims (32)

  1. Lebensmitteltäfelchen (1)(3)(6)(9), bestehend aus beliebigen dafür geeigneten Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass es durch seine spezifische Raumform an einem Trinkgefäß (2) an das es genau angepasst ist, wie etwa an einem bestimmten Typ einer Tasse, eines Bechers oder eines Glases oder Einweg-Varianten davon, an der oberen Gefäßinnenwand im Trinkbereich (7) und gegebenenfalls bis auf den Trinkrand (8) im Trinkbereich oder um diesen herum reichend nach außen, mit seiner Form die Gefäßform genau nachzeichnend, flach und eng am Gefäß anliegend oder in dessen Wand eingelassen/versenkt, angebracht werden kann.
  2. Lebensmitteltäfelchen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass es durch eine Haken- (3) oder Klammerformgebung (1) am Trinkrand (8) eines herkömmlichen Trinkgefäßes, an dessen genaue Bauform es angepasst ist, passgenau eingehängt werden kann (1).
  3. Lebensmitteltäfelchen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass es in einem speziellen Trinkgefäß mit einer integrierten Haltevorrichtung gemäß Anspruch 16, an das es angepasst ist, unverrutschbar fixiert werden kann, dergestalt, dass es teilweise oder insbesondere auch komplett und formschließend (6) oder etwas überstehend in eine Vertiefung/Aussparung (4) der Gefäßinnenwand im Trinkbereich eingesetzt wird, wobei das Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerformgebung auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  4. Lebensmitteltäfelchen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass es in einem speziellen Trinkgefäß mit einer integrierten Haltevorrichtung gemäß Anspruch 16, an das es angepasst ist, unverrutschbar fixiert werden kann, dergestalt, dass es ganz oder teilweise in eine auf der Trinkgefäßinnenwand angebrachte Haltestruktur, etwa einen passend geformten flachen Rahmen aus Stegen, eingesetzt wird, wobei das Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerformgebung auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  5. Lebensmitteltäfelchen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1, 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass es in einem speziellen Trinkgefäß mit einer integrierten Haltevorrichtung gemäß Anspruch 16, an das es angepasst ist, unverrutschbar fixiert werden kann dergestalt, dass auf der Gefäßinnenwand und der Rückseite des Täfelchen miteinander korrelierende Strukturen aus Erhebungen und Vertiefungen vorhanden sind, so dass durch Einsetzen, Einhängen, Einstecken oder ähnliche Mechanismen unverrutschbarer Halt gegeben ist, wobei das Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerformgebung auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  6. Lebensmitteltäfelchen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass es in einem speziellen Trinkgefäß mit einer integrierten Haltevorrichtung gemäß Anspruch 16, an das es angepasst ist, unverrutschbar fixiert werden kann dergestalt, dass es im Tasseninneren eine Klemmvorrichtung mit Federmechanismus gibt, wobei das Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerform auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  7. Lebensmitteltäfelchen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass es mithilfe einer Haltevorrichtung (10) gemäß Anspruch 24 unverrutschbar fixiert werden kann, dergestalt, dass es von dieser Haltevorrichtung an passender Stelle an die Gefäßinnenwand gedrückt wird (3), wo es flach anliegt (9) und dass es gegebenenfalls zusätzlich durch eine Haken- oder Klammerformgebung am Trinkrand Halt findet.
  8. Lebensmitteltäfelchen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 7, gekennzeichnet dadurch, dass es mithilfe einer Haltevorrichtung (10) gemäß Anspruch 24 unverrutschbar fixiert werden kann, dergestalt, dass es eine mit der Haltevorrichtung korrelierende Formgebung, wie Aussparungen oder Erhebungen zur Befestigung hat und dass es gegebenenfalls zusätzlich durch die Haken- oder Klammerformgebung am Trinkrand Halt findet.
  9. Lebensmitteltäfelchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es sich in einem herkömmlichen Trinkgefäß-Deckel alleine oder mit einer Haltevorrichtung gemäß Anspruch 30 oder in einem Trinkgefäß-Deckel mit integrierter Haltevorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei der Deckel eine Trinköffnung hat, unverrutschbar anbringen lässt, insbesondere bei Einweg-Gefäßen.
  10. Lebensmitteltäfelchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es sich statt innen im Trinkbereich des Gefäßes, außen am Trinkgefäß anbringen lässt, unterhalb des Trinkrandes im Trinkbereiches oder bis an, auf oder um den Trinkrand nach innen herum reichend, bevorzugt bei unverrutschbarer Anbringung mittels einer ins Gefäß integrierten Haltevorrichtung gemäß Anspruch 23 oder einer abnehmbaren Haltevorrichtung gemäß Anspruch 32.
  11. Lebensmitteltäfelchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es Sollbruchstellen aufweist, derart, dass es durch Abbrechen von Teilstücken an unterschiedliche marktübliche Trinkgefäßformen oder Haltevorrichtungsausführungen angepasst werden kann.
  12. Lebensmitteltäfelchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass neben der zur Anbringung notwendigen Formgebung eine figürliche Gestaltung vorliegt oder Strukturen auf der Außenfläche im Trinkbereich vorhanden sind die den Getränkefluss steuern, jeweils in einer die erfindungsgemäße Funktion nicht beeinträchtigenden Weise.
  13. Lebensmitteltäfelchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es sich außerhalb des Trinkbereiches fortsetzen kann, etwa über den Trinkrand hinweg, auf dem Trinkrand entlang sowie im Gefäßinneren, in beliebiger, die erfindungsgemäße Funktion nicht beeinträchtigender Form und Ausdehnung, insbesondere auch nach unten an der Gefäßinnenwand entlang und insbesondere auch nach oben an, auf oder um den Trinkrand herum.
  14. Lebensmitteltäfelchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es darauf mehrere räumlich getrennte Zonen unterschiedlicher Geschmacksrichtungen gibt, insbesondere durch unterschiedliche verwendete Lebensmittel.
  15. Lebensmitteltäfelchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es im Täfelchen eine oder mehrere Füllungen mit je einem oder mehreren anderen Lebensmitteln gibt, insbesondere auch flüssigen wie etwa Alkohol oder kleinen Festkörpern wie etwa Nüssen oder Zuckerkügelchen oder dass das Lebensmitteltäfelchen aufgrund seiner Zusammensetzung neben oder statt der Geschmacksabgabe auch mit dem darüber fließenden Getränk in chemischer oder sonstiger Weise reagiert, insbesondere auch in der Art von Aufschäumen des Täfelchens oder des Getränkes oder durch ein im Getränk ausgelöstes Sprudeln.
  16. Trinkgefäß (5) wie etwa eine Tasse, ein Becher oder ein Glas, auch Einweg-Varianten davon, gekennzeichnet durch eine integrierte Haltevorrichtung (4), die gewährleistet, dass ein passend geformtes Lebensmitteltäfelchen unverrutschbar an der oberen Gefäßinnenwand im Trinkbereich (7) und gegebenenfalls bis auf den Trinkrand oder um diesen herum reichend nach außen, mit seiner Form die Gefäßform genau nachzeichnend, flach und eng am Gefäß anliegend oder in der Wand versenkt/eingelassen, angebracht werden kann.
  17. Trinkgefäß gemäß Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass die Haltevorrichtungen durch eine Vertiefung/Aussparung der Gefäßinnenwand und gegebenenfalls des Trinkrandes gegeben ist, in die ein Lebensmitteltäfelchen gemäß Anspruch 3 komplett (6) oder in Teilen, formschließend oder etwas überstehend, eingesetzt werden kann, wobei das zu verwendende Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerformgebung auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  18. Trinkgefäß gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 und 17, gekennzeichnet dadurch, dass die Haltevorrichtungen durch eine in der Trinkgefäßinnenwand angebrachte Haltestruktur, etwa ein passend geformter flacher Rahmen aus Stegen, gegeben ist, wobei das zu verwendende Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerformgebung auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  19. Trinkgefäß gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet dadurch, dass es auf der Gefäßinnenwand und der Rückseite des Täfelchen miteinander korrelierende Strukturen aus Ausstülpungen und Vertiefungen gibt, so dass unverrutschbarer Halt gegeben ist, wobei das zu verwendende Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerformgebung auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  20. Trinkgefäß gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 19, gekennzeichnet dadurch, dass es im Tasseninneren eine Klemmvorrichtung mit Federmechanismus gibt, mit der das Täfelchen unverrutschbar fixiert wird, wobei das zu verwendende Täfelchen zusätzlich gegebenenfalls durch eine Haken- oder Klammerformgebung auf dem Trinkrand oder um diesen herum reichend Halt findet, versenkt oder aufliegend.
  21. Trinkgefäß gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 20, gekennzeichnet dadurch, dass mehrere Haltevorrichtungen im Gefäß vorhanden sind.
  22. Trinkgefäß gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 21, gekennzeichnet dadurch, dass die Haltevorrichtung sich im Deckel des Trinkgefäßes, der eine Trinköffnung hat, befindet, insbesondere bei Einweg-Gefäßen.
  23. Trinkgefäß gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 22, gekennzeichnet dadurch, dass sich das Lebensmitteltäfelchen statt innen im Trinkbereich des Gefäßes, außen am Trinkgefäß anbringen lässt, unterhalb des Trinkrandes im Trinkbereiches oder bis an, auf oder um den Trinkrand nach innen herum reichend, versenkt oder aufliegend.
  24. Haltevorrichtung (10) aus geeigneten Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Trinkgefäß, an dessen genaue Bauform sie angepasst ist, wie etwa einer Tasse, einem Becher oder einem Glas, auch Einweg-Varianten davon, befestigt werden kann, etwa durch festklemmen am Gefäßrand und dass mit ihrer Hilfe ein passend geformtes Lebensmitteltäfelchen an der oberen Gefäßinnenwand im Trinkbereich (7) und gegebenenfalls bis auf den Trinkrand (8) oder um diesen herum reichend nach außen, mit seiner Form die Gefäßform genau nachzeichnend, flach und eng am Gefäß anliegend, unverrutschbar angebracht werden kann.
  25. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, dass die unverrutschbare Fixierung eines Lebensmitteltäfelchens dadurch gegeben ist, dass mindestens ein von zwei rechts und links des Trinkbereiches angebrachten Klammern gehaltener und an der Gefäßinnenwand parallel zum Trinkrand eng entlanglaufender Bügel ein Täfelchen unverrutschbar an die Innenwand drückt (3).
  26. Haltevorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 24 und 25, gekennzeichnet dadurch, dass die unverrutschbare Fixierung eines Lebensmitteltäfelchens dadurch gegeben ist, dass eine auf diesem Bügel befindliche Halterungsstruktur, wie beispielsweise Aussparungen oder Ausstülpungen, mit der Form oder entsprechenden gegenläufigen Strukturen auf dem Täfelchen korreliert.
  27. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, dass die unverrutschbare Fixierung eines Lebensmitteltäfelchens dadurch gegeben ist, dass ein um den Trinkrand herumgebogener passgenauer tablettartiger Träger, welcher um den Trinkrand herum und die Gefäßinnenwand herunter verlaufend (Hakenform oder Klammerform) festgeklemmt werden kann, das Lebensmitteltäfelchen mittels geeigneter Strukturen, wie etwa einem flachen Rahmen oder korrelierenden Strukturen auf Halter und Täfelchen, passgenau aufnimmt und unverrutschbar fixiert.
  28. Haltevorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 24 bis 27, gekennzeichnet dadurch, dass eine Anpassung an unterschiedliche Trinkgefäßformen möglich ist, etwa durch ein Verbiegen der Haltevorrichtung oder durch gegeneinander verschiebbare Elemente oder durch austauschbare Elemente unterschiedlicher Größe und Formgebung, insbesondere auch realisierbar durch einen größenverstellbaren Ring aus geeignetem Material, den man innen im Gefäß in passender Höhe so weit vergrößert, dass er fest an der Gefäßinnenwand anliegt und ein Täfelchen an passender Stelle unverrutschbar an die Innenwand presst.
  29. Haltevorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 24 bis 28, gekennzeichnet dadurch, dass mehrere Halterungsmöglichkeiten für Lebensmitteltäfelchen daran vorhanden sind.
  30. Haltevorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 24 bis 29, gekennzeichnet dadurch, dass sie sich am Deckel eines Trinkgefäßes anbringen lässt, insbesondere bei Einweg-Gefäßen, wobei der Deckel eine Trinköffnung hat.
  31. Haltevorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 24 bis 30, gekennzeichnet dadurch, dass sie ein Einweg-Produkt ist und dass sie optional auch mit einem bereits daran befindlichen, fest oder abnehmbar installierten Lebensmitteltäfelchen versehen sein kann oder selbst zur Gänze aus Lebensmitteln besteht.
  32. Haltevorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 24 bis 31, gekennzeichnet dadurch, dass sie das Täfelchen statt innen im Trinkbereich des Gefäßes, außen am Trinkgefäß fixiert, unterhalb des Trinkrandes im Trinkbereich oder bis an, auf oder um den Trinkrand nach innen herumreichend.
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