DE2614703C3 - Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftstoffeinspritzdüse

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DE2614703C3 DE19762614703 DE2614703A DE2614703C3 DE 2614703 C3 DE2614703 C3 DE 2614703C3 DE 19762614703 DE19762614703 DE 19762614703 DE 2614703 A DE2614703 A DE 2614703A DE 2614703 C3 DE2614703 C3 DE 2614703C3
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer in den Saugkanal einer Brennkraftmaschine einspritzenden Kraftstoffeinspritzdüse in einer in der Saugkanalwand angeordneten Bohrung, bestehend aus einer sich wenigstens über einen axialen Teilbereich dieser Bohrung erstreckenden, die Einspritzdüse aufnehmenden Buchse aus elastischem Werkstoff mit kleinem Wärmeleitwert, z. B. Gummi, die durch eine einwärtsweisende und in eine entsprechende Ausnehmung der Einspritzdüse eingreifende Erhebung formschlüssig mit dieser verbunden ist, und über welche die Einspritzdüse mit Hilfe eines Spannmittels in der Saugkanalwandbohrung gehalten ist.
Bei einer aus der DE-AS 22 33 919 bekannten Befestigungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art wird die aus Gummi bestehende Isolierbuchse entweder mittels Pratzen, die wiederum durch Schrauben am Saugrohr festgelegt sind, oder mittels eines an der Isolierbuchse angebrachten Gewindes in der in der Saugkanalwandung angeordneten Aufnahmebohmng befestigt Die fonnschlüssige Verbindung zwischen Düse und Buchse erfolgt dabei z. B. über eine in der Mantelfläche der Einspritzdüse in Form einer Ringnut ausgebildete Ausnehmung, in die die Isolierbuchse mit einer entsprechend ringförmigen Erhebung eingreifL Bei beiden Ausführungsbeispielen wird zwar durch die Isolierbuchse sichergestellt, daß während der Fahrt die Einspritzdüse trotz hoher Motortemperatur etwa die Temperatur des fließenden Kraftstoffes annimmt und nach dem Abstellen des Mo'ors eine Einspritzdüsenaufwärmung bis zur Motorabkühlung weitgehend verzögert wird, jedoch haben sich die durch Schrauben verbindungen gebildeten Einspritzdüsenbefestigungen als nachteilig erwiesen. Neben den daraus resultierenden, relativ hohen Fertigungskosten mußten beim Auswechseln der Einspritzdüsen entweder die Schrauben gelöst und die Pratzen entfernt bzw. die Schraubenverbindung zwischen der Isolierung und dem Saugrohr gelöst werden, zumal bei der bekannten Düsenbefestigung nicht vorgesehen ist, die formschlüssige Verbindung zwischen Isolierbuchse und Düse zu lösen.
Ferner ist eine weitere Kraftstoffeinspritzdüsenbefestigung in der Bohrung eines am Einlaßkanal im Zylinderkopf oder am Luftansaugrohr einer Brennkraftmaschine angeordneten Stutzens bekannt (DE-PS 22 42 824), bei der eine elastische, beispielsweise aus Gummi bestehende Buchse die Einspritzdüse derart formschlüssig und ebenfalls nicht lösbar aufnimmt, daß ein ringförmiger Vorsprung an der Buchse in eine Ringnut in der Düse eingreift und eine in eine in der Bohrungswand des Stutzens oder in der Wand einer in der Bohrung des Stutzens befestigten Hülse ausgebildete Ringnut in Düsenachsenrichtung und wiederum formschlüssig mit einem nunmehr nach außen weisenden ringförmigen Vorsprung an der Buchse zusammenwirkt, daß die Buchse zusammen mit der Düse von Hand lösbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Fertigungskosten relativ niedrig halten und ist eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit der Einspritzdüse gegeben. Als nachteilig hat sich dabei jedoch erwiesen, daß die aufgrund der höheren Betriebssicherheit immer mehr Verwendung findenden Stahl-Kraftsioffeinspritzleitungen anstelle der bisher üblichen Kunststoff-Kraftstoff einspritzleitungen eine derartige Vibration auf die Einspritzdüse übertragen, daß deren Funktionssicherheit zumindest über eine längere Betriebsdauer nicht sichergestellt war. Diese Vibrationen können nicht durch die letztgenannte formschlüssige Verbindung unterbunden werden, da die Vorspannung der elastischen Buchse aufgrund der erforderlichen Lösbarkeit der Verbindung von Hand eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftstoffeinspritzdüse in einer am Saugkanal einer Brennkraftmaschine angeordneten Aufnahmebohmng der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine nach wie vor ausreichende Wärmeisolierung der Einspritzdüse sicherstellt, darüber hinaus aber den hohen, von Stahl-Kraftstoffeinspritzleitungen übertragenen Vibrationen Rechnung trägt und auch noch eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit der Einspritzdüse ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bohrung in die Saugkanalwand an ihrem dem
Saugkanal abgewandten Ende einen stufenförmig erweiterten zylindrischen Abschnitt aufweist, in den die 2u° elastischem ^Vsrkstoff bestehende Buchse so eingesetzt ist, daß das saugkanalseitige Ende derselben an der durch die Stufenform der Bohrung gebildeten Schulter aufsitzt, und daß der erweiterte Bohrungsabschnitt mit einem Gewinde verschen ist, in das das Gewinde einer topfförmigen Spannhülse als Spannmittel eingreift, welche die Buchse umfassend und an ihrem dem Aufsitzende an der Bohrangsschulter entgegenge- to setzten Ende unter Bildung einer Durchsteckoffnung für die Einspritzdüse übergreifend je nach Einschraubtiefe und Pressung der Buchse die Intensität der formschlüssigen Verbindung zwischen Einspritzdüse und der elastischen Buchse derart ändert, daß bei nur teilweise in den erweiterten Bohrungsabschnitt eingeschraubter Spannhülse die formschlüssige Verbindung von Hand lösbar, bei vollkommen eingeschraubter Spannhülse hingegen nicht lösbar ist
Dadurch ist es einerseits möglich, entsprechend den auftretenden Vibrationen die formschlüssige Verbindung zu intensivieren, so daß sich diese im wesentlichen nicht mehr nachteilig auswirken können. Andererseits kann durch ein Verringern der Intensität der formschlüssigen Verbindung diese soweit gelockert werden, daß die Einspritzdüse leicht von Hand auswechselbar ist
Aus der AT-PS 1 88 969 ist zwar bereits eine Einspritzdüsenbefestigung für eine Einspritzdüse bekannt, bei der ein die Spritzlöcher aufweisender Düsenkörper mit Hilfe einer Überwurfmutter an einem JO Düsenhalter befestigt ist Diese Einspritzdüsenbefestigung umfaßt eine Ringmutter, durch die ein den gegenüber der Überwurfmutter vorstehenden Abschnitt des Düsenkörpers umfassender Dichtkonus z. B. aus Aluminium oder Kupfer derart beeinflußt wird, daß der Düsenkörper wie in einem Spannfutter gepreßt und damit zugleich die ganze Düse gehalten wird. Durch diese Maßnahme wird eine Befestigungsform der Einspritzdüse geschaffen, die gute Wärmeübergangsverhältnisse vom Düsenkörper an den gekühlten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine schafft und außerdem eine gute Gasdichlheit gewährleistet und bei der Verspannungen leicht zu vermeiden sind. Dieser AT-PS liegt somit eine andere Aufgabe zugrunde.
Um das Verstellen der Spannhülse in zweckmäßiger und einfacher Weise durchführen zu können, ist die Durchsteckoffnung für die Einspritzdüse an dem die elastische Buchse übergreifenden Ende der Spannhülse sechskantför;nig ausgebildet und wirkt mit einem entsprechenden Sechskant an der Einspritzdüse zum Ein- und Ausschrauben der Spannhülse zusammen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F ι°*. I eine in einem SsU0TOh** befestigte ic γρfoctof feinspritzdüse in einer Stellung, in der die formschlüssige Verbindung nicht von Hand lösbar ist, und
F i g. 2 die Vorrichtung zur Befestigung der Einspritzdüse nach Ausschnitt A der F i g. 1 in einer Stellung, in der die formschlüssige Verbindung von Hand lösbar ist
Eine Einspritzdüse 1 ist in einer Aufnahmebohrung 2 eines teilweise dargestellten Saugrohres 3 angeordnet Die Bohrung 2 weist auf der dem Saugkanal 4 abgewandten Seite eine mit einem Gewinde 5 versehene und eine zwischen der Einspritzdüse 1 und der Wand der Bohrung 2 angeordnete Isolierbuchse 6 aus einem Werkstoff, z. B. Gummi, mit einem kleinen Wärmeleitwert aufnehmende zylindrische Erweiterung 7 auf, wobei die Isolierbuchse auf der durch die Bohrungserweiterung gebildeten Schulter 7' aufsitzt In die Erweiterung 7 ist eine mit einem Außengewinde 8 versehene, durch eine topfförmige Spannhülse 9 gebildete Spannvorrichtung eingeschraubt, die die Isolierbuchse 6 übergreift und in der Bohrung festgelegt ist Die Spannhülse 9 ist auf der dem Saugkanal 4 abgewandten Seite mit einer sechskantförmigen Durchsteckoffnung 10 versehen, durch die die Einspritzdüse 1 hindurchgeführt ist und die mit einem entsprechenden Sechskant 11 an der Einspritzdüse 1 zur Verstellung der Spannhülse 9 zusammenwirkt Die Einspritzdüse 1 weist eine umlaufende Ringnut 12 auf, in die eine ebenfalls ringförmige Erhebung 13 der Isolierbuchse 6 eingreift und zusammen mil dieser eine formschlüssige Verbindung 14 zwischen der Einspritzdüse 1 und der Isolierbuchse 6 bildet
Die Funktion der Düsenbefestigung ist folgende:
Die Isolierbuchse 6 ist derart dimensioniert daß bei der in der F i g. 2 dargestellten, nicht ganz in die Erweiterung 7 hineingeschraubten Stellung der Spannhülse 9 die Intensität der formschlüssigen Verbindung 14 derart ist, daß die Einspritzdüse 1 von Hand von der Isolierbuchse 6 gelöst werden kann. Wird die Spannhülse 9 ganz in die Erweiterung 7 hineingeschraubt (F i g. 1), so wird durch das Zusammenpressen der Isolierbuchse 6 deren Vorspannung derart erhöht, daß bei Verwendung von Stahl-Kraftstoffeinspritzleitungen von diesen herrührende Vibrationen sich an der Einspritzdüse nicht mehr auswirken können. Zum Auswechseln der Einspritzdüse 1 ist lediglich ein Verdrehen der Einspritzdüse und somit über den Sechskant 11 und die Durchsteckoffnung 10 ein Verdrehen der Spannhülse 9 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung erforderlich, und die Einspritzdüse kann ausgewechselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung einer in den Saugkanal einer Brennkraftmaschine einspritzenden Kraftstoffeinspritzdüse in einer in der Saugkanslwand angeordneten Bohrung, bestehend aus einer sich wenigstens über einen axialen Teilbereich dieser Bohrung erstreckenden, die Einspritzdüse aufnehmenden Buchse aus elastischem Werkstoff mit kleinem Wärmeleitwerk, z. B. Gummi, die durch eine einwärtsweisende und in eine entsprechende Ausnehmung der Einspritzdüse eingreifende Erhebung formschlüssig mit dieser verbunden ist und über welche die Einspritzdüse mit Hilfe eines Spannmittels in der Saugkanalwandbohrung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (2) in der Saugkanalwand an ihrem dem Saugkanal (4) abgewandten Ende einen stufenförmig erweiterten zylindrischen Abschniti (7) aufweist, in den die aus elastischem Werkstoff bestehende Buchse (6) so eingesetzt ist, daß das saugkanalseitige Ende derselben an der durch die Stufenform der Bohrung (2) gebildeten Schulter (7') aufsitzt, und daß der erweiterte Bohrungsabschnitt (7) mit einem Gewinde (5) versehen ist, in das das Gewinde (8) einer topfförmigen Spannhülse (9) als Spannmi'tel eingreift, weiche die Buchse (6) umfassend und an ihrem dem Aufsitzende an der Bohrungsschulter (7') entgegengesetzten Ende unter Bildung einer Durchstecköffnung (10) für die Einspritzdüse (1) übergreifend je nach Einschraubtiefe und Pressung der Buchse (6) die Intensität der formschlüssigen Verbindung (14) zwischen Einspritzdüse (1) und der elastischen Buchse (6) derart ändert, daß bei nur teilweise in den erweiterten Bohrungsabschnitt (7) eingeschraubter Spannhülse (9) die formschlüssige Verbindung von Hand lösbar, bei vollkommen eingeschraubter Spannhülse hingegen nicht lösbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (10) für die Einspritzdüse (1) an dem die elastische Buchse (6) übergreifenden Ende der Spannhülse (9) sechskantförmig ausgebildet ist und mit einem entsprechenden Sechskant (11) an der Einspritzdüse « (1) zum Ein- und Ausschrauben der Spannhülse (9) zusammenwirkt.
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