DE2233919C3 - Vorrichtung für eine Einspritzdüse zur Kraftstoffeinspritzung in den Saugkanal einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung für eine Einspritzdüse zur Kraftstoffeinspritzung in den Saugkanal einer Brennkraftmaschine

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DE2233919C3 DE19722233919 DE2233919A DE2233919C3 DE 2233919 C3 DE2233919 C3 DE 2233919C3 DE 19722233919 DE19722233919 DE 19722233919 DE 2233919 A DE2233919 A DE 2233919A DE 2233919 C3 DE2233919 C3 DE 2233919C3
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Guenther Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Jaeggle
Rudolf 7000 Stuttgart Krauss
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02M61/145Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors the injection nozzle opening into the air intake conduit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Einspritzdüse zur Kraftstoffeinspritzung in den Saugkanal einer Brennkraftmaschine mit einer zwischen der Einspritzdüse und der Wand einer die Einspritzdüse aufnehmenden Öffnung der Saugkanalwandung angeordneten Isolierung aus einem Stoff mit kleinem Wärmeleitwert.
Die in das Saugrohr (Saugkanal) oder den Motorblock eingebauten Kraftstoffeinspritzventile werden insbesondere nach Abstellen des Motors durch die vom heißen Motorblock und den Auspuffrohren sich ausbreitende Wärme entweder durch mittelbaren oder unmittelbaren Wärmeübergang stark aufgeheizt. Die an der Einspritzdüse sich einstellende Temperatur entspricht je nach Kraftstoffsorte einem Dampfdruck von bis 5 bar. Der Öffnungsdruck der Einspritzventile darf aber aus kraftstoffmengc.iregeltechnischen Gründen einen bestimmten Druck - beispielsweise 3,5 bar — nicht überschreiten; es dampft also Kraftstoff in die Diisenleitungen aus. Beim Wiederstart des halbwarmen oder abgekühlten Motors muß dann dieser Kraftstoffanteil wieder ersetzt weiden. Dadurch ergeben sich durch Nichtabspritzen oder ungleichmäßiges Abspritzen der Düsen erheblich verzögerte Startzeiten bzw. es muß öfter nachgestartet werden und der Motor läuft nicht sauber im Leerlauf weiter.
Bei einer in der DE-OS 20 58 607 beschriebenen Einspritzvorrichtung ist in einer Stufenbohrung des Gehäuses ein entsprechend verschiedene AuGendurchmesser aufweisender Ring angeordnet, durch dessen Bohrung eine Einspritzdüse ragt, welche durch nicht dargestellte Mittel am Gehäuse befestigt auf Grund einer im Düsenhalter gebildeten Stufe den Ring festspannt. Obwohl nicht näher ausgeführt, handelt es sich bei diesem Ring vermutlich um eine Wärmeisolierung.
Abgesehen davon, daß für die Düse eine zusätzliche und damit aufwendige Befestigung erforderlich ist, bewirkt diese einen meist unmittelbaren Wärmeübergang. Bei einer anderen bekannten Einspritzvorrichtung, wie sie in der DE-PS 10 83 595 beschrieben ist, ragt die Düse in einen mit einer dem Luftdruckausgleich dienenden Bohrung versehenen Block aus wärmeisolierendem Werkstoff. Zur Befestigung wird der Block durch die Düse mittels einer an der Düse angreifenden Federklemme festgespannt, welche durch Schrauben
ϊο am Saugrohr befestigt ist. Der Wärmeübergang erfolgt also unmittelbar durch Schraube und Federklemme auf die Düse.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Vorrichtung für eine Einspritzdüse zu entwickeln, bei der während der Fahrt das Einspritzventil trotz hoher Motorter.iperaturen etwa die Temperatur des fließenden Kraftstoffes annimmt und i.ach Abstellen des Motors eine Einspritzdüsenaufwärmung bis zur Motorabkühlung verzögert und bei der durch die Art der Befestigung der Düse oder des Düsenhalters am Saugrohr kein zusätzlicher Wärmeübergang auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierung in der öffnung festgelegt ist und mit Hilfe von ineinandergreifenden Vertiefungen und Erhebungen die Düse in ihrer Lage hält.
Eine derartige Befestigung der Düse am Saugrohr durch die Isolierung ist zudem wesentlich weniger aufwendig als die meisten bekannten Vorrichtungen.
In der Zeitschrift »Erdöl und Kohle, Erdgas, Petrochemie«, 1964, S. 959, ist in Abb. 20 eine Einspritzanlage dargestellt, bei der an einer in einer öffnung des Saugkanals festgelegten Vorrichtung die Düse befestigt ist. Selbst wenn diese Vorrichtung aus wärmeisolierendem Stoff bestehen sollte, ist die Düse selbst, im Gegensatz zur Erfindung, durch eine Überwurfmutter an der Vorrichtung befestigt.
Bei einer anderen bekannten Einspritzvorrichtung (DE-OS 17 76 012) ist auf der rohrförmig ausgebildeten Einspritzdüse ein kugelförmig ausgebildeter Körper durch nicht näher beschriebene Mittel befestigt, der zur Schwenkbarkeit der Düse zwischen den entsprechend konisch ausgebildeten Stirnflächen gegeneinander verstellbarer Hülsen angeordnet ist, wobei in den angedeuteten Extremschwenklagen die Düse mit den Hülsen in Berührung kommt. Abgesehen davon, daß es sich bei dem Körper nicht speziell um einen wärmeisolierenden, sondern reibungsarmen Stoff handelt, ist von der Düse zu den diese umgebenden Hülsen mindestens ein mittelbarer, in den Extremlagen sogar unmittelbarer Wärmeübergang gegeben.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Isolierung aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, und dient als zur Atmosphäre hin abdichtendes Element, insbesondere als radialer Spielausgleich zwischen Düse und der öffnung.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer-
den im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine im Saugrohr durch einen Flansch an einer Isolierbuchse feslgespannte Einspritzdüse und
F i g. 2 eine in das Saugrohr eingeschraubte Isoüerbuchse mit Einspritzdüse.
Eine Einspritzdüse 1 ist in ein nur teilweise dargestelltes Saugrohr 2 eingebaut. Zwischen Einspritzdüse 1 und Saugrohr 2 ist ein wärmeisolierender Stoff in Form einer Buchse 3 so angeordnet, daß keinerlei metallische Berührung zwischen Einspritzdüse und Saugrohr besteht.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist in der Mantelfläche der Düse 1 eine Ringnut 4 angeordnet, in die die Buchse 3 formschlüssig eingreift, so daß über Pratzen 5 und einen Bund 6 der Buchse die Einspritzdüse 1 an das Saugrohr 2 gespannt werden kann. Die die Einspritzdüse aufnehmende Bohrung 7 im Saugrohr 2 hat eine Fase 8, auf die die Buchse 3 beim Einspannen mit einem Außenkegel 9 gepreßt wird, so daß zum einen eine Abdichtung zwischen Saugrohrinnerem und -äußerem entsteht und zum anderen das sich zwischen Buchse 3 und Bohrung 7 ergebende Spiel ausgeglichen wird.
Nach F i g. 2 ist die Buchse 3 mit der Mantelfläche der Einspritzdüse 1 durch Ausnehmungen 10 in dieser Mantelfläche formschlüssig verbunden, in die entsprechende Erhebungen 11 der Buchse 3 greifen. Auf der Buchse ist ein Gewinde 12 vorgesehen, mit dem die ganze Einspritzdüse 1 in das Saugrohr 2 geschraubt ii.t.
Durch die Wärmeisoüerbuchse, die zugleich Halterung ist, wird erreicht, daß einerseits die maximale Temperatur in der Einspritzdüse unter 90 bis 100 C bleibt, wodurch der Düsenleitungsdruck höher ist als der Kraftstoffdampfdruck, und daß andererseits keine sonstigen Befestigungsmittel erforderlich sind, die einen unerwünschten Wärmeübergang zwischen Saugrohr und Düse sowie zusätzliche Kosten zur Folge hätten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für eine Einspritzdüse zur Kraftstoffeinspritzung in den Saugkanal einer Brennkraftmaschine mit einer zwischen der Einspritzdüse und der Wand einer die Einspritzdüse aufnehmenden Öffnung der Saugkanalwandung angeordneten Isolierung aus einem Stoff mit kleinem Wärmeleitweri, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierung (3) in der Öffnung (7) festgelegt ist und mit Hilfe von ineinandergreifenden Vertiefungen (4, 10) und Erhebungen (11) die Düse (1) in ihrer Lage hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (3) als Buchse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (3) aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Buchse (3) ein Gewinde (12) vorgesehen ist, mittels dessen die Düse (1) in die Saugkanalwandung (2) schraubbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) einen flanschartigen Bund (6) hat, mit dem die Düse (1) durch Pratzen (5) an die Saugkanalwandung (2) spannbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) angefast ist und die Buchse (3) einen entsprechenden Außenkegel (9) aufweist, der nach Einbau auf die Fase (8) gepreßt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (3) als zur Atmosphäre hin abdichtendes Element, insbesondere als radialer Spielausgleich zwischen Düse (1) und der Öffnung (7). dient.
DE19722233919 1972-07-10 1972-07-10 Vorrichtung für eine Einspritzdüse zur Kraftstoffeinspritzung in den Saugkanal einer Brennkraftmaschine Expired DE2233919C3 (de)

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