DE2432782B2 - Kurbelgehaeuseentlueftung von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kurbelgehaeuseentlueftung von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseentlüftung von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer vom Kurbelgehäuse zum Ansaugsystern führenden Entlüftungsleitung, durch welche unverbrannte Gase aus dem Kurbelgehäuse der angesaugten Kaltluft für eine erneute Verbrennung wieder zugeführt und beigemischt werden.
Vornehmlich bei niedrigen Außentemperaturen kommt es an der Mündungsstelle durch das Aufeinandertreffen relativ warmer Kurbelgehäusegase mit kalter Ansaugluft zu Kondensatbildung, was zur Vereisung der Mündungsstelle führt. Die Eisbildung verstärkt sich mit zunehmender Betriebsdauer der Brennkraftmaschine und kann schließlich zum volligen Zufrieren der Mündung der Entlüftungsleitung am Ansaugsystem führen. Dadurch wird eine Entlüftung des Kurbelgehäuses unterbrochen, es entstehen Staudrücke der nicht abgesaugten Kurbelgehäusegase mit der Folge von Leckölverlusten an den Dichtstellen von Kurbelgehäuse und Motor.
Ein ähnliches in der deutschen Auslegeschrift 12 86 902 behandeltes Problem befaßt sich mit einer Kurbelgehäuseentlüftung von Brennkraftmaschinen, bei der eine Kondensatabscheidungskammer in der Entlüftungsleitung angeordnet ist, aus der ein Ablaufrohr mit einem selbsttätig gesteuerten Absperrventil ins Freie führt. Zur Verhinderung kondensatbedingter Vereisung innerhalb der Kondensatabscheidungskammer, des Ablaufrohres und des Absperrventils sind diese Teile im Bereich der Abwärme der Brennkraftmaschine angeordnet. Abgesehen von dem hohen baulichen Aufwand, den derartige der Kondensatabscheidung und -ableitung dienenden Teile bedingen, bietet ihre Zuordnung zum Abwärmebereich vornehmlich bei extrem niedrigen Außentemperaturen keinen zuverlässigen Schutz gegen anfängliche Vereisung, zumal die Abwärme nicht sofort mit Inbetriebnahme der Verbrennungsmaschine wirksam zur Verfügung steht und der Wirkungsgrad beim Wärmeaustausch ungünstig liegt.
Eine andere aus der deutschen Auslegeschrift 12 18 214 bekannte Vorrichtung zur Entlüftung des Kurbelgehäuses von Brennkraftmaschinen weist ein in der vom Kurbelgehäuse zum Ansaugstutzen führenden Entlüftungsleitung angeordnetes Ventil auf, zur Regelung der entlüfteten Gasmenge in Abhängigkeit von der jeweiligen Motordrehzahl und schlägt zur Verhinderung, daß das Ventil bei niedriger Außentemperatur durch in den Kurbelgehäusegasen mitgeführte Wassertröpfchen einfriert, vor, den federbelasteten Schleißkörper innerhalb des Ventilgehäuses schwebend zu haltern. Diese Maßnahme vermag aber weder ein Einfrieren des Ventils bei extrem niedrigen Außentemperaturen noch ein Zufrieren der Mündungsstelle der Kurbelgehäuseentlüftungsleitung am Ansaugstutzen zu verhindern.
Die Erfindung geht von einer Kurbelgehäuseentlüftung der eingangs erläuterten Art aus, die einfach im Aufbau ist und keinerlei zusätzliche Teile, wie Kondensatabscheider, Ventile u.dgl., aufweist und bei der an der Mündungsstelle der Kurbelgehäuseentlüftungsleitung am Ansaugsystem ein Zufrieren der Leitung durch Kondensatbildung sicher vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Kurbelgehäuseentlüftung von Brennkraftmaschinen dadurch gelöst, daß die Mündungsstelle der Entlüftungsleitung am Ansaugsystem, wie an sich bekannt, elektrisch beheizbar ist und daß als Heizvorrichtung ein. wie ebenfalls an sich bekannt, mit einem elektrischen Heizleiter ummanteltes Rohr vorgesehen ist. das als Kupplungsstück zwischen Ansaugrohr und Entlüftungsleitung dient. Dadurch ist stets eine einwandfreie Funktion der Kurbelgehäuseentlüftung unter Vermeidung jeglicher Eisbildung selbst bei extrem niedrige, Außentemperaturen gewährleistet.
Es ist zwar aus der DT-PS 3 25 664 bekannt, den Vorschaltwiderstand eines elektrischen Anlaßmotor, als Heizspirale um das Vergasergehäusc oder die zu einem Hilfsvergaser führende Kraftstoffdruckleitung zu legen, um beim Anlassen des Motors gleichzeitig durch die in dem Vorschaltwiderstand entstehende Stromwärme diese Aggregate aufzuheizen. Eine Übertragung auf die Mündungsstelle der Kurbelgehäuseentlüftungsleitung am Ansaugsystem würde jedoch die eingangs definierte Aufgabe der Erfindung, insbesondere das Einfrierproblem nicht lösen, weil bei niedrigen Außentemperaturen eine ständige Beheizung dieser Mündungsstelle erforderlich ist.
Der elektrische Heizleiter kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft in doppelschlägiger Wicklung auf einem Isolierkörper angeordnet sein, um möglichst rasch nach seiner Einschaltung durch große Heizleistung wirksam zu sein.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuseentlüftung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Heizvorrichtung für die Kurbelgehäuseentlüftung nach Ausschnitt A in F i g. 1 schematisch im Längsschnitt.
In F i g. 1 ist als Brennkraftmaschine ein Vierzylinder-Einspritzmotor 10 dargestellt, der mit einem Luftfilter 11 und einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlage 12 ausgerüstet ist. Mit 13 ist der Zylinderkopfdeckel, mit 14 das Kurbelgehäuse und mit 15 das Kühlgebläse bezeichnet. Vom Luftfilter 11 führt ein Ansaugrohr 16 zur Kraftstoffeinspritzanlage 12, in der über das Luftfilter 11 angesaugte Außenliift strömt. Eine an der Mündungsstelle 17 im Ansaugrohr 16 angeordnete Abzweigarmatur nimmt über eine Heizvorrichtung 18 eine weitere zum Kurbelgehäuse führende Entlüftungsleitung 19 auf, in der zur Kurbelgehäuseentlüftung die Kurbelgehäusegase angesaugt und der Ansaugluft zur Mitverbrennung zugeführt werden. Die Abzweigarmatur bildet somit die Mündungsstelle
17, an der die raltiv warmen Kurbelgehäusegase mit der Ansaugluft zusammentreffen und an der bei kalten Außentemperaturen, von beispielsweise minus 20° C, zufolge des Temperaturgefälles der beiden aufeinandertreffenden Medien eine Kondensatbildung mit Eisbildung stattfinden kann. Zur Verhinderung dessen dient die Heizvorrichtung 18, welche — wis F i g. 2 zeigt — aus einem metallischen Rohr 20 mit auf dessen Mantelfäche koaxial angaordnetem elektrischen Heizleiter 21 besteht, welcher eine auf einem Spulenkörper 21' befindliche Wicklung 21" aufweist. Die elektrischen Anschlußkabel 21a des Heizleiters 21 führen in nicht näher dargestellter Weise über den Zündschalter zur Batterie der Brennkraftmaschine, so daß beim Einschalten der Zündung des Motors der Heizleiter 21 mit eingeschaltet wird. Die Auslegung des Heizleiters 21 hinsichtlich der benötigten Heizleistung hängt von den Außentemperaturen ab, in denen der Motor arbeiten muß. Eine Heizleistung von 10 Watt hat sich hei einer Außenlufttemperatur bis zu minus 20° C als ausreichend erwiesen. Selbstverständlich kann das Ein- und Ausschalten des Heizleiters 21 aber auch durch einen temperaturabhängig arbeitenden Schalter, einen sogenannten Thermoschalter, gesteuert werden. Das den Heizleiter 21 tragende Rohr 20 ist mit einem Außengewinde 20' und einem Vierkant 20" zum Einschrauben in die Abzweigarmatur des Ansaugrohres 16 versehen und die Entlüftungsleitung 19 ist mit einer Schlauchklemme 22 am anderen freien Ende 20a des Rohres 20 befestigt. Eine bei 23 am Außenmantel des Rohres 20 durch Kleben befestigte Abdeckhülse 24 umgibt den Heizleiter 21 und dient zu seinem Schütze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kurbelgehäuseentlüftung von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer vom Kurbelgehäuse zum Ansaugsystem führenden Entlüftungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsstelle (17) der Entlüftungsleitung (19) am Ansaugsystem (11,12,16), wie an sich bekannt, elektrisch beheizbar ist und daß als Heizvorrichtung (18) ein, wie ebenfalls an sich bekannt, mit einem elektrischen Heizleiter (21) ummanteltes Rohr (20) vorgesehen ist, das als Kupplungsstück zwischen Ansaugrohr (16) und Entlüftungsleitung (19) dient.
2. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizleiter (21) in doppeJschlägiger Wicklung (21") isoliert auf dem Rohr (20) angeordnet ist.
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