DE3622024A1 - Rueckfuehrleitung fuer leckgase aus dem kurbelgehaeuse - Google Patents
Rueckfuehrleitung fuer leckgase aus dem kurbelgehaeuseInfo
- Publication number
- DE3622024A1 DE3622024A1 DE19863622024 DE3622024A DE3622024A1 DE 3622024 A1 DE3622024 A1 DE 3622024A1 DE 19863622024 DE19863622024 DE 19863622024 DE 3622024 A DE3622024 A DE 3622024A DE 3622024 A1 DE3622024 A1 DE 3622024A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- return line
- intake
- opening
- gases
- intake pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M13/00—Crankcase ventilating or breathing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückführleitung für Leckgase
aus dem Kurbelgehäuse eines Viertakt-Verbrennungsmotors in
die Ansaugrohre der Zylinder.
Beim Viertakt-Verfahren eines Verbrennungsmotors gelangen
bei den Takten des Verdichtens und Verbrennens Gase an den
Kolben vorbei in das Kurbelgehäuse. Der Grund liegt darin,
daß die Kolbenringe nie eine hundertprozentige Abdichtung
zwischen Zylinder und Kurbelgehäuse herstellen können.
Deshalb gelangen sog. Leckgase ins Kurbelgehäuse, die
teils aus unverbranntem Luft-Kraftstoff-Gemisch, teils aus
den Verbrennungsgasen bestehen. Während früher das Kurbel
gehäuse in die Umgebung entlüftet wurde, ist heutzutage
aus Gründen des Umweltschutzes eine Rückführung der Leck
gase erforderlich. Die Rückführung erfolgt bei Viertakt-
Benzinmotoren in der Regel hinter dem Luftfilter in das
Ansaugrohr des Vergasers, bei Viertakt-Dieselmotoren hinter
dem Luftfilter vor die Ansaugrohre der Zylinder.
Die Rückführung der Leckgase hat vor allem bei Dieselmoto
ren einen positiven Nebeneffekt. Die vor die Ansaugrohre
rückgeführten Leckgase reißen nämlich Öltröpfchen aus dem
Kurbelgehäuse mit. Diese feinverteilten, mitgerissenen Öl
tröpfchen genügen, um die Ventilsitze der Einlaßventile zu
schmieren und vor Verschleiß zu schützen. Dieses ist we
sentlich vorteilhafter, als wenn eine Schmierung entlang
der Ventilschäfte durch herabsickerndes Öl erfolgen würde.
Aufgrund der Wärmeeinwirkung auf den Ventilschaft besteht
nämlich die Gefahr, daß das herabsickernde Öl an den Ven
tilschäften verkokt und damit den Querschnitt des Ansaug
rohrs verengt.
Werden die Leckgase aber unkontrolliert vor die Ansaugroh
re der Zylinder über eine einzige Öffnung rückgeführt, be
steht die Gefahr, daß der Zylinder, dem die Öffnung der
Rückführleitung am nächsten liegt, die meisten Leckgase
ansaugt, und daß der am entferntesten liegende Zylinder
keine Leckgase mehr ansaugen kann. Das führt naturgemäß zu
einer ungleichmäßigen Verteilung des Ölnebels auf die
einzelnen Zylinder, so daß sich die Einlaßventile der Zy
linder, die den meisten Ölnebel ansaugen, mit Ölkohle zu
setzen, während bei Ventilen der Zylinder, die keine Leck
gase mehr ansaugen, wegen mangelnder Schmierung Ventil
schäden durch Ventilsitzverschleiß auftreten.
Um die Nachteile dieser unkontrollierten Leckgasrückfüh
rung zu vermeiden, hat die Erfindung sich die Aufgabe ge
stellt, die Leckgase so gleichmäßig auf jeden Zylinder zu
verteilen, daß eine ausreichende Schmierung der Ventil
sitze aller Einlaßventile gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise steht die Rückführleitung mit jedem
Ansaugrohr eines Zylinders über eine Öffnung in Verbin
dung. Dadurch ist gewährleistet, daß jeder der Zylinder
Leckgase ansaugen kann und damit seine Einlaßventile eine
genügende Schmierung in den Ventilsitzen erfahren. Die un
terschiedlichen Durchmesser der Öffnungen, die sich in
Strömungsrichtung der Leckgase gesehen in der Rückführlei
tung so ändern, daß die letzte Öffnung einen wesentlich
größeren Durchmesser und eine andere Austrittsrichtung in
das Ansaugrohr aufweist als die erste Öffnung, stellen
sicher, daß von jedem Zylinder die gleiche Menge Leckgase
angesaugt werden kann. Nach den Strömungsgesetzen kann
über die Fläche einer Öffnung sowie über die Richtung
ihres Austritts direkt auf die pro Zeiteinheit durch diese
Öffnung strömende Gasmenge Einfluß genommen werden. Der in
Strömungsrichtung der Rückführleitung gesehen erstliegende
Zylinder saugt die Leckgase aus der kleinsten Öffnung an.
In diesem Teil der Rückführleitung enthalten die Leckgase
noch den höchsten Ölnebelanteil. Die Menge der Leckgase
und ihr Ölnebelanteil nimmt aber in der Rückführleitung
von Ansaugrohr zu Ansaugrohr ab. Um alle Zylinder gleich
mäßig mit Leckgasen zu versorgen und dadurch eine Schmie
rung der Ventilsitze der Einlaßventile sicherzustellen,
ist die in Strömungsrichtung der Leckgase gesehen letzte
Öffnung in der Rückführleitung wesentlich größer als die
erste.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Öffnungen in einer
spiralförmigen oder nahezu spiralförmigen Linie um die
Rückführleitung angeordnet, wobei die in Strömungsrichtung
der Rückführleitung gesehen erste Öffnung auf der der An
saugöffnung des Ansaugrohrs abgewandten Seite und die
letzte auf der der Ansaugöffnung des Ansaugrohrs zuge
wandten Seite der Rückführleitung liegen. Diese Anordnung
der Löcher verhindert vorteilhaft, daß an der Stelle, wo
die Leckgase den höchsten Gehalt an Ölnebel aufweisen und
sich Öltröpfchen an der Wandung niederschlagen können,
durch eine senkrecht nach unten weisende Öffnung Öl her
austropft, in den Ansaugstutzen des Zylinders gelangt und
für ein Überangebot an Öl sorgt. Selbst wenn sich an der
Stelle des ersten Lochs Öltröpfchen abscheiden sollten,
gelangt doch nur Ölnebel mit den Leckgasen in das Ansaug
rohr des Zylinders. Da mit zunehmender Anzahl der Zylinder
die Leckgase ölärmer werden, können auch die Öffnungen
entsprechend zu den Ansaugstutzen hin gedreht werden. Am
letzten Ansaugrohr sind die Leckgase bereits so ölnebelarm
geworden, daß keine Gefahr besteht, daß sich größere Öl
tropfen abscheiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Öff
nungen in der Rückführleitung nach außen hin eine düsen
förmige Erweiterung auf. Durch diese Ausgestaltung der
Öffnungen wird vorteilhaft sichergestellt, daß die Leck
gase gleichmäßig ausströmen und sich damit der Ölnebel
gleichmäßig in der angesaugten Luft der Ansaugrohre ver
teilt.
Anhand von zwei Darstellungen wird ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Rückführleitung für Leckgase aus dem
Kurbelgehäuse näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den geöffneten Ansaugkasten eines Viertakt-Diesel
motors von der Luftfilterseite aus gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Ansaugkasten mit
Blick auf ein Ansaugrohr.
In Fig. 1 ist der Ansaugkasten eines vierzylindrigen Vier
takt-Dieselmotors in geöffnetem Zustand dargestellt. Die
Ansicht erfolgt von der Luftfilterseite aus. Das Gehäuse
des Ansaugkastens 1 wird mit Befestigungslaschen 2 an den
jeweiligen Zylinderköpfen, die hier nicht näher darge
stellt sind, befestigt. In dem Ansaugkasten 1 sind die
vier Ansaugrohre 3 in der Aufsicht zu erkennen. Sie sind
mit ihren Ansaugöffnungen 3′ nach links geneigt und unter
halb des Ansaugkastens sind die Flansche 4 zum Anschluß an
den Ansaugkanal des jeweiligen Zylinders zu sehen. Auf der
linken Seite wird von einem Anschlußstutzen 5 die Rück
führleitung 6 für die Leckgase zum Kurbelgehäuse hinge
führt. Die Rückführleitung 6 liegt als Rohr im Inneren des
Ansaugkastens 1 oberhalb der Ansaugrohre 3. Mit einer
Schraubverbindung 7 ist die Rückführleitung 6 an dem Ge
häuse des Ansaugkastens 1 befestigt.
In Höhe der Ansaugöffnung 3′ eines jeden Ansaugrohrs 3 ist
in der Rückführleitung 6 jeweils eine Öffnung 8. Diese
Öffnungen 8 befinden sich auf einer nahezu spiralförmigen
Linie um die Mittellinie 9 der Rückführleitung 6. Am An
fang der Rückführleitung 6 in dem Ansaugkasten 1 befindet
sich die Öffnung oberhalb des ersten Ansaugrohrs links
nahezu auf der entgegengesetzten Seite von der Ansaugöff
nung 3′ des Ansaugrohrs 3. Außerdem ist die Öffnung sehr
klein im Vergleich zu den darauf folgenden Öffnungen, die
jeweils um mehrere Winkelgrade in Richtung auf die Ansaug
öffnungen der Ansaugrohre 3 hingedreht sind, so daß die
letzte Öffnung über dem letzten Ansaugrohr senkrecht nach
unten weist, direkt in Richtung auf die Ansaugöffnung 3′
des Ansaugrohrs 3 hin. Diese Öffnung ist die größte von
allen vier dargestellten Öffnungen.
Werden sehr stark mit Ölnebel beladene Leckgase aus dem
Kurbelgehäuse angesaugt, besteht die Gefahr, daß sich Öl
tröpfchen in der Ölleitung niederschlagen. Das ist beson
ders beim Eintritt der Rückführleitung in den Ansaugkasten
1 der Fall, wo die kalte, angesaugte Luft das Rohr um
strömt. Wäre dort die Öffnung 8 direkt im Bereich der An
saugöffnung 3′ des Ansaugrohrs 3 nach unten gerichtet,
würde die Gefahr bestehen, daß die abgeschiedenen Öltröpf
chen in das ersten Ansaugrohr hineingesaugt würden und so
mit ein Überangebot an Öl in dem darunterliegenden Ansaug
rohr und damit an dem Einlaßventil anfiele, während beim
letzten Ansaugrohr kein Öl mehr ankäme. Die Anordnung der
Löcher 8 auf der Rückführleitung 6 stellt somit sicher,
daß beim Eintritt in den Ansaugkasten 1 nur Ölnebel von
dem ersten Ansaugrohr 3 angesaugt wird und daß auch das
letzte Ansaugrohr die gleiche Menge Leckgase mit dem glei
chen Ölanteil ansaugen kann. In die Öffnungen der Rück
führleitung können auch Röhrchen gesteckt werden. Weisen
die Röhrchen alle den gleichen Querschnitt auf, kann durch
Zusammendrücken des Endes eine Öffnung beliebiger Form und
Größe geformt werden. Durch Biegen der Rohre können die
Öffnungen beliebig in den Bereich der Ansaugöffnungen der
Ansaugrohre gedreht werden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Ansaugkasten 1 mit
Blick auf die Ansaugöffnung 3′ eines Ansaugrohrs 3. Auf
der rechten Seite des Ansaugkastens 1 muß man sich den
Luftfilter ergänzt denken, während die Befestigungslasche
2 mit dem zugehörigen Zylinderkopf verschraubt ist. Das
Ansaugrohr 3 öffnet sich nach oben zum Betrachter hin,
während es unten links am Flansch 4 in den Ansaugstutzen
des Zylinders mündet. Oberhalb des Ansaugrohrs 3 verläuft
die Rückführleitung 6. Deutlich zu erkennen ist eine Öff
nung 8, die unter einem Winkel von etwa 45° zur Senkrech
ten durch die Mittellinie 9 nach unten auf die Ansaugöff
nung 3′ des Ansaugrohrs 3 hin gerichtet ist. Die Öffnung 8
weist nach außen hin eine düsenförmige Erweiterung 10 auf.
Diese Form der Öffnung sichert ein gleichmäßiges Ausströ
men der Leckgase und eine optimale Auffächerung des aus
tretenden Strahles an Leckgasen und Ölnebel, so daß eine
gute Vermischung mit der vom Ansaugrohr 3 angesaugten Luft
erfolgt. Die Bearbeitung der Öffnungen 8 muß sehr sorgfäl
tig erfolgen, damit keinerlei Grate und Unebenheiten ent
stehen. Diese könnten nämlich die Strömung sehr stark be
einflussen, so daß es zu einem ungleichmäßigen Verteilen
der Leckgase käme. Der Lage der Öffnung 8 in der Rückführ
leitung 6 entsprechend ist das dargestellte Ansaugrohr das
vorletzte der in Fig. 1 dargestellten Ausaugrohre, von
links an gerechnet.
Um die Strömungsverhältnisse in dem Ansaugkasten 1 zu ver
bessern, kann die Rückführleitung 6 auch durch ein hier
nicht dargestelltes kurzes, nach unten reichendes, das
Rohr überdeckendes Blech gegenüber dem vorgesetzten Luft
filter abgeschirmt sein. Dadurch kann verhindert werden,
daß, je nach Lage der Öffnungen 8, der vorgeschaltete Fil
ter durch Ölnebel benetzt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 darge
stellt, nimmt, in Strömungsrichtung der Leckgase gesehen,
der Durchmesser der jeweiligen Öffnungen 8 in der Rück
führleitung 6 kontinuierlich in gleichen Schritten zu. Ist
es aufgrund der konstruktiven Ausführung für die Strö
mungsverhältnisse vorteilhaft, können auch zwei aufeinan
derfolgende Löcher den gleichen Durchmesser aufweisen.
Außerdem ist es denkbar, daß der gewählte Winkelversatz
der Löcher auf dem Umfang der Rückführleitung 6 nicht in
gleich großen Winkelschritten erfolgt. So können bei
spielsweise zwei aufeinanderfolgende Löcher an der glei
chen Stelle des Umfangs, auf demselben Winkelgrad, liegen.
Claims (4)
1. Rückführleitung für Leckgase aus dem Kurbelgehäuse
eines Viertakt-Verbrennungsmotors in die Ansaugrohre der
Zylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (6) mit
jedem Ansaugrohr (3) eines Zylinders über eine Öffnung (8)
in Verbindung steht, wobei sich die Durchmesser der Öff
nungen (8) in Strömungsrichtung der Leckgase in der Rück
führleitung (6) gesehen ändern und die letzte Öffnung ei
nen wesentlich größeren Durchmesser und eine andere Aus
trittsrichtung in das Ansaugrohr aufweist als die erste
Öffnung.
2. Rückführleitung für Leckgase nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) in einer
spiralförmigen oder nahezu spiralförmigen Linie um die
Rückführleitung (6) angeordnet sind, wobei die in Strö
mungsrichtung der Rückführleitung (6) gesehen erste Öff
nung (8) auf der der Ansaugöffnung (3′) des Ansaugrohrs
(3) abgewandten Seite und die letzte auf der der Ansaug
öffnung (3′) des Ansaugrohrs (3) zugewandten Seite der
Rückführleitung (6) liegen.
3. Rückführleitung für Leckgase nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung der
Leckgase gesehen, der Durchmesser der jeweiligen Öffnungen
(8) in der Rückführleitung (6) von der ersten bis zur
letzten Öffnung zunimmt.
4. Rückführleitung für Leckgase nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) der Rück
führleitung (6) nach außen hin eine düsenförmige Erweite
rung (10) aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622024 DE3622024A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Rueckfuehrleitung fuer leckgase aus dem kurbelgehaeuse |
DE8787109025T DE3765705D1 (de) | 1986-07-01 | 1987-06-23 | Rueckfuehrleitung fuer leckgase aus dem kurbelgehaeuse. |
EP87109025A EP0251159B1 (de) | 1986-07-01 | 1987-06-23 | Rückführleitung für Leckgase aus dem Kurbelgehäuse |
JP16511787A JPS63106317A (ja) | 1986-07-01 | 1987-07-01 | クランク室からの漏れガスの返送管 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622024 DE3622024A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Rueckfuehrleitung fuer leckgase aus dem kurbelgehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622024A1 true DE3622024A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622024 Withdrawn DE3622024A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Rueckfuehrleitung fuer leckgase aus dem kurbelgehaeuse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS63106317A (de) |
DE (1) | DE3622024A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111772A1 (de) * | 1991-04-11 | 1992-10-15 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Ansaugsystem fuer eine selbstzuendende brennkraftmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5978751B2 (ja) * | 2012-05-16 | 2016-08-24 | スズキ株式会社 | ブローバイガスの還流構造 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1466920A (fr) * | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Daimler Benz Ag | Dispositif pour éviter la chute ou frappe de la soupape d'admission de moteurs à combustion interne suralimentés et équipés de soupapes à plateau |
US3949719A (en) * | 1975-01-27 | 1976-04-13 | Kar Products Inc. | Volumetric control valve unit for crankcase ventilation system |
DE2432782B2 (de) * | 1974-07-08 | 1976-11-18 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Kurbelgehaeuseentlueftung von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
-
1986
- 1986-07-01 DE DE19863622024 patent/DE3622024A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-07-01 JP JP16511787A patent/JPS63106317A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1466920A (fr) * | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Daimler Benz Ag | Dispositif pour éviter la chute ou frappe de la soupape d'admission de moteurs à combustion interne suralimentés et équipés de soupapes à plateau |
DE2432782B2 (de) * | 1974-07-08 | 1976-11-18 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Kurbelgehaeuseentlueftung von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
US3949719A (en) * | 1975-01-27 | 1976-04-13 | Kar Products Inc. | Volumetric control valve unit for crankcase ventilation system |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111772A1 (de) * | 1991-04-11 | 1992-10-15 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Ansaugsystem fuer eine selbstzuendende brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63106317A (ja) | 1988-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008037350B4 (de) | Kurbelgehäuseentlüftungssystem sowie damit ausgestatteter Verbrennungsmotor | |
DE2249802B2 (de) | Kurbelgehäuse-Entlüftungsventil für Brennkraftmaschinen | |
DE68905316T2 (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine. | |
DE60013730T2 (de) | Brennstoffversorgungssystem für Brennkraftmaschine | |
DE69203047T2 (de) | Vorrichtung an Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung. | |
DE19535626C2 (de) | Einlaßschalldämpfer in einem Vertikal-Motor | |
EP0251159B1 (de) | Rückführleitung für Leckgase aus dem Kurbelgehäuse | |
AT523182B1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem einlasstrakt | |
DE69915561T2 (de) | Ansaugrohrvorrichtung einer Brennkraftmaschine | |
DE102017122665A1 (de) | Nockenantriebssystem für einen Motor | |
DE3040472C2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2340934C3 (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer abweichend von der Horizontalen angeordneten Kurbelwelle | |
DE3622024A1 (de) | Rueckfuehrleitung fuer leckgase aus dem kurbelgehaeuse | |
DE1576341C3 (de) | Entlüftungssystem für Kurbelgehäuse von Brennkraftmaschinen | |
DE10252474B4 (de) | Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader | |
DE2126354A1 (de) | Doppel Ansaugsystem fur Verbrennungs motoren | |
DE10042462A1 (de) | Entlüftungssystem für die Kurbelgehäuseentlüftung von Brennkraftmaschinen | |
DE10105555B4 (de) | Entlüftungsvorrichtung für ölbeladene Gase einer Brennkraftmaschine | |
EP0149047B1 (de) | Zusatzluftvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE60300583T2 (de) | Luftzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE602004005062T2 (de) | Vergaser | |
DE2743062A1 (de) | Drosselventil fuer einen verbrennungsmotor | |
DE3918366C2 (de) | Zusatzluftzuführvorrichtung | |
EP1008736A2 (de) | Flammendurchschlagsicherung für einen Gasmotor | |
DE3034996A1 (de) | Zentraleinspritzung fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3704567 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |