DE3918366C2 - Zusatzluftzuführvorrichtung - Google Patents

Zusatzluftzuführvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 33 43 797 ist eine Zusatzluftzuführeinrichtung bekannt, bei der die Zusatzluftabgabevorrichtung in der Form eines Hohlsteges ausgebildet ist, der eine Vielzahl von in den Ansaugkanälen mündenden schlitzförmigen Ausströmöffnungen für die Zusatzluft aufweist. Dieser Hohlsteg befindet sich in einem Verteilerzwischenstück, das in den Ansaugkanal in einer zur Drosselklappe benachbarten Lage montiert ist. Ein in der Zusatzluftzuführleitung angeordneter Durchsatzregler regelt die Zusatzluftfuhr in Abhängigkeit von dem stromauf der Drosselklappe im Ansaugkanal herrschenden Unterdruck, d. h. von den jeweils herrschenden Lastverhältnissen.
Bei derartigen Vorrichtungen wird durch die Einführung von Zusatzluft in den Ansaugkanal ein mageres Kraftstoff-Luft- Gemisch sowie eine bessere Verteilung dieses Gemisches in den Brennräumen der Brennkraftmaschine erreicht. Hierdurch kann der Anteil der Schadstoffe im Abgas (CO, CH und NOx) reduziert werden.
Wie erwähnt, wird bei der bekannten Vorrichtung die Zusatzluft in den Ansaugkanal relativ nahe an der Drosselklappe eingeführt. Augenscheinlich ist daher von der Stelle der Einführung der Zusatzluft bis zu den entsprechenden Brennräumen der Brennkraftmaschine eine relativ große Strecke vorhanden, was zur Folge hat, daß die durch das Einführen der Zusatzluft entstandenen Turbulenzen bis zum Erreichen der jeweiligen Brennräume abgebaut sein können, so daß der gewünschte Verwirbelungseffekt reduziert werden bzw. ganz verlorengehen kann. Ferner bringt der erforderliche Einbau des Verteilerzwischenstücks den Nachteil mit sich, daß hierdurch die erforderliche Einbauhöhe der Brennkraftmaschine unter der Motorhaube ansteigt, so daß sich Platzprobleme ergeben.
Die vorstehend geschilderten Nachteile sind bei der aus der DE-OS 31 35 742 bekannten Zusatzluftzuführeinrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, behoben. Hierbei ist die Zusatzluftabgabevorrichtung als jeweilige einen Brennraum der Brennkraftmaschine zugeordnetes, sich durch eine Wandungsbohrung des zugehörigen Ansaugstutzens erstreckendes Düsenrohr mit einer Drossel und einer Luftabgabeöffnung am vorderen Ende ausgebildet, das am brennraumseitigen Ende des Ansaugstutzens unmittelbar benachbart zum Einlaßventil angeordnet ist. Als Durchsatzregler für die Zusatzluft ist kein gesondertes Organ vorgesehen, sondern die Regelung erfolgt über die Stellung der Drosselklappe selbst, die im geschlossenen Zustand (während des Leerlaufbetriebes) eine von zwei Einströmöffnungen in die Zusatzluftzufuhrleitung aus dem Ansaugkanal sperrt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird daher die Zusatzluftzufuhr im wesentlichen nur in Abhängigkeit von zwei Lastzuständen geregelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzluftvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, mit der eine besonders genaue unterdruckabhängige Regelung der Zusatzluftzufuhr erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht ein Düsenrohr vor, das sich durch eine Wandungsbohrung des Ansaugstutzens des jeweiligen Brennraumes der Brennkraftmaschine erstreckt und in geeigneter Weise in der entsprechenden Wandung montiert ist. Durch diese Ausbildung der Zusatzluftabgabevorrichtung erhöht sich die Bauhöhe der Brennkraftmaschine nicht. Da darüberhinaus das Düsenrohr nicht am gemeinsamen Ansaugkanal, sondern am jeweiligen Ansaugstutzens des zugehörigen Brennraumes der Brennkraftmaschine angeordnet ist, wird der Abstand Brennraum- Einführungsstelle der Zusatzluft auf ein Minimum gebracht, so daß der durch die Einführung der Zusatzluft erzielte Verwirbelungseffekt bis zum Brennraum voll erhalten bleibt.
Das von den jeweiligen Brennräumen der Brennkraftmaschine angesaugte Kraftstoff-Luft-Gemisch, das das in den Ansaugstutzen ragende Düsenrohr umströmt, erzeugt einen Unterdruck im Düsenrohr bzw. der zugehörigen Zusatzluftzuführleitung, so daß auf diese Weise Zusatzluft angesaugt wird und in den Ansaugstutzen strömt. Diese Zusatzluft trifft etwa rechtwinklig auf den Kraftstoff-Luft-Strom im Ansaugstutzen auf, wodurch dieser mit einer seitlichen Kraft beaufschlagt wird, welche eine Verwirbelung des Kraftstoff- Luft-Stromes erzeugt.
Der entsprechende Zusatzluftdurchsatz wird durch einen Regler gesteuert, welcher in Abhängigkeit vom im Ansaugkanal herrschenden Unterdruck und somit in Abhängigkeit vom jeweiligen Lastzustand der Brennkraftmaschine betrieben wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist einfach ausgebildet und einfach zu montieren. Zur Montage des Düsenrohrs ist eine entsprechende Bohrung im jeweiligen Ansaugstutzen anzubringen, in der der rückwärtige Teil des Düsenrohres über geeignete Befestigungsmittel gasdicht fixiert wird. Die Zusatzluftzuführleitung kann beispielsweise als Schlauch ausgebildet sein, der über ein geeignetes Fitting an das rückwärtige Ende des Düsenrohres angeschlossen wird. Aufgrund des einfachen Aufbaus und der einfachen Montage der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist diese insbesondere für Kleinstmotoren (Bootsmotoren, Rasenmäher etc.) geeignet. Sie kann jedoch auch bei Brennkraftmaschinen mit mehreren Brennräumen (Zylindern) Verwendung finden, wobei bei einer solchen Ausführungsform dem Ansaugstutzen eines Brennraumes jeweils ein Düsenrohr zugeordnet ist, das über eine entsprechende Zusatzluftzuführleitung (Schlauchleitung) mit einem gemeinsamen Durchsatzregler für die Zusatzluft in Verbindung steht.
Durch die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung eingeführte Zusatzluft wird ein hoher Sauerstoffüberschuß im Abgas erreicht, der eine entsprechende Reduzierung der Schadstoffe bewirkt. Je nach Art der Brennkraftmaschine sind mit dieser Vorrichtung Lamdawerte bis 1,3 erreichbar. Insbesondere entsteht aufgrund des mageren Verbrennungsprozesses ein relativ niedriger Anteil an Stickoxiden im Abgas. Eine weitere Reduzierung der Schadstoffe in Verbindung mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird durch die Anordnung eines Katalysators im Abgassystem erreicht. Aufgrund der Anordnung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann jedoch der entsprechende Katalysator eine wesentlich geringere Zellenzahl aufweisen als vergleichbare Systeme ohne Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Somit lassen sich die Kosten hinsichtlich des Einbaus eines Katalysators (Edelmetallmenge) entsprechend reduzieren.
Das Düsenrohr sitzt in unmittelbarer Nähe des entsprechenden Einlaßventils. Es ragt vorzugsweise bis etwa in die Mitte des Ansaugstutzens. Durch die hierdurch erfolgte seitliche Beaufschlagung des abgesaugten Gemischstromes mit Zusatzluft entsteht eine turbulente Strömung, die sich bis in den Verbrennungsraum fortsetzt. Hierdurch wird ein homogenes Magergemisch erzielt. Vorzugweise weist das Düsenrohr in seinem in den Ansaugstutzen ragenden Bereich eine dachartige Abschrägung auf, die eine Aufteilung und Ablenkung des Gemischstromes mit sich bringt, durch die die entsprechende Verwirbelung gefördert wird. Das vordere Ende des Düsenrohres ist vorzugsweise zum Brennraum und zur Wandungsbohrung hin abgeschrägt. Diese Abschrägung erfüllt die Funktion einer Abrißkante und sichert das einwandfreie Ansaugen von Zusatzluft aus dem Düsenrohr.
Durch die vorgesehene Drossel wird eine entsprechende Geschwindigkeitserhöhung des zugeführten Zusatzluftstromes erreicht. Die Drossel ist in der Form einer kalibrierten Bohrung ausgebildet, welche im rückwärtigen Bereich des Düsenrohres, vorzugsweise außerhalb des Ansaugstutzens, ausgebildet ist. Hierdurch wird eine absolute Begrenzung des Zusatzluftdurchsatzes erreicht, die der jeweiligen Brennkraftmaschine angepaßt wird. Nach dieser Drosselstelle erweitert sich der Durchtrittsquerschnitt des Düsenrohres zum Abgabeende hin wieder.
Wie bereits erwähnt, wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung der Zusatzluftdurchsatz in Abhängigkeit von der jeweiligen Motorlast, d. h. dem im Ansaugkanal bzw. Ansaugstutzen herrschenden Unterdruck, geregelt. Dieser Unterdruck wird über eine Unterdruckleitung abgegriffen und einer Reglerkammer des Zusatzluftdurchsatzreglers zugeführt. In dieser Regelkammer befindet sich ein Stellglied, das einerseits vom Unterdruck der Unterdruckleitung und andererseits vom Atmosphärendruck beaufschlagt wird und in Abhängigkeit von den sich einstellenden Druckverhältnissen einen den Durchtrittsquerschnitt einer Zusatzluftkammer verändernden Steuerschieber betätigt. Die Zusatzluftkammer steht einerseits mit der Zusatzluftzuführleitung und andererseits mit der Atmosphäre (über ein geeignetes Luftfilter) in Verbindung. Bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren Brennräumen ist die Zusatzluftkammer des Reglers an jeweils eine der Brennraumzahl der Brennkraftmaschine entsprechende Zahl von Zusatzluftzuführleitungen angeschlossen. Konstruktiv ist dies vorzugsweise so verwirklicht, daß der Atmosphärenanschluß der Zusatzluftkammer des Reglers im Einbauzustand von unten erfolgt, während die einzelnen Zusatzluftzuführleitungen seitlich von der Zusatzluftkammer abgehen. Bei dieser Ausführungsform kann in einfacher Weise am Boden des Gehäuses des Durchsatzreglers ein entsprechendes Luftfilter montiert werden.
Der sich in der Zusatzluftkammer bewegende Steuerschieber ist vorteilhafterweise als im Einbauzustand unten offener Hohlkolben ausgebildet, der die einzelnen Abgänge zu den Zusatzluftzuführleitungen sperrt bzw. freigibt. Der Kolben steht über eine geeignete Kolbenstange mit dem Stellglied in der Reglerkammer in Verbindung. Dieses Stellglied ist vorzugsweise als Membran ausgebildet und steht unter Federvorspannung, wobei das Stellglied vorzugsweise in eine Offenstellung des zugehörigen Kolbens vorgespannt ist. Der das Stellglied beaufschlagende Unterdruck aus der Unterdruckleitung arbeitet somit gegen die Kraft einer entsprechenden Feder.
Der Atmosphärenanschluß der Reglerkammer ist zweckmäßigerweisee ebenfalls mit einem Luftfilter versehen. Er besitzt einen relativ kleinen Durchtrittsquerschnitt, um eine verzögerte Belüftung bzw. Entlüftung zu erreichen.
Die Abgänge zu den einzelnen Zusatzluftzuführleistungen sind zweckmäßigerweise als Schlitze ausgebildet.
Da der Saugrohrunterdruck bei Verbrennungsmotoren sehr unterschiedlich ist, ist zur besseren Regelung des Zusatzluftdurchsatzreglers in der Unterdruckleitung zwischen Abgriffsstelle am Ansaugstutzen und Durchsatzregler ein Unterdruckregler vorgesehen. Es handelt sich hierbei um ein Regelelement, das den Durchtrittsquerschnitt einer mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Öffnung der Unterdruckleitung verändert. Hierzu kann beispielsweise eine manuell verstellbare Regelschraube dienen, die die zur Atmosphäre führende Öffnung mehr oder weniger freigibt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung läßt sich somit durch Einstellung der Regelschraube in bezug auf die jeweilige Brennkraftmaschine optimieren.
Desweiteren ist in der Unterdruckleitung zwischen Abgriffsstelle am Ansaugstutzen und Zusatzluftdurchsatzregler ein den Durchtrittsquerschnitt der Unterdruckleitung sperrendes Rückschlagventil vorgesehen. Dieses Rückschlagventil kann zusammen mit dem Regelelement in einem Gehäuse untergebracht sein, das in die Unterdruckleitung eingeschaltet ist. Das Rückschlagventil verhindert auftretende Unterdruckintervalle bei Ein- oder Zweizylindermotoren und Zweitaktmotoren. Es sichert ferner eine gewisse Unterdruckspeicherung bei Kaltstart.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise:
Wenn die zugehörige Brennkraftmaschine im Leerlauf läuft, wird der Zusatzluftdurchsatzregler durch den starken Leerlaufunterdruck entgegen der Federkraft des Stellgliedes so betätigt, daß der entsprechende Steuerschieber schließt, so daß keine Zusatzluft in den Ansaugstutzen geführt wird. Bei Drehzahlsteigerung und dadurch hervorgerufener Unterdruckabsenkung wird der auf das Stellglied ausgeübte Federdruck wirksam, so daß der Steuerschieber geöffnet wird. Bei schlagartiger Beschleunigung der Brennkraftmaschine wird durch die gedrosselte Belüftung der Reglerkammer eine Verzögerung erreicht, wodurch Übergangsfehler ausgeschaltet werden. Bei Gaswegnahme und dadurch bedingtem Anstieg des Saugrrohrunterdrucks wird durch die Schließverzögerung des Steuerschiebers (Kolbens) eine Überfettung durch Absaugen der Wandnässung durch Zuführung der Zusatzluft aufgehoben. Durch diesen Umstand erziehlt man auch im Schiebebetrieb des entsprechenden Fahrzeugs eine wesentliche Reduzierung der Schadstoffe.
Für die Anordnung der Luftabgabeöffnung des Düsenrohres sind erfindungsgemäß im wesentlichen zwei Möglichkeiten vorgesehen. Bei der ersten Möglichkeit ist die Luftabgabeöffnung stirnseitig am Düsenrohr angeordnet, d. h. die in den Ansaugstutzen eingeführte Zusatzluft wird hierbei in Axialrichtung des Düsenrohres eingeführt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Luftabgabeöffnung seitlich am Düsenrohr angeordnet. Hierbei erfolgt somit ein seitlicher Austritt der Zusatzluft in den Ansaugstutzen, wobei zweckmäßigerweise drei Luftabgabeöffnungen im Abstand voneinander in Axialrichtung des Düsenrohrs vorgesehen sind. Diese drei Luftabgabeöffnungen sind dabei vorzugsweise versetzt zueinander auf verschiedene Seiten der dachförmigen Abschrägung des Düsenrohres angeordnet, d. h. zwei auf einer Seite und eine auf der anderen Seite.
Die dachartige Abschrägung des in den Ansaugstutzen ragenden Bereiches des Düsenrohres kann im eingebauten Zustand desselben sowohl im oberen als auch im unteren Bereich des Düsenrohres angeordnet sein. Wenn sie im unteren Bereich angeordnet ist, verengt sich das Düsenrohr nach unten hin zwangsläufig. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein guter Saugeffekt durch das im Ansaugstutzen strömende Gemisch verursacht und ein Eindringen des Gemisches in die Abgabeöffnungen verhindert wird.
Um Rückstauerscheinungen vorzubeugen, die möglicherweise auftreten können, wenn das Einlaßventil noch geöffnet ist und der Verdichtungshub beginnt, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Flatterventil im Düsenrohr vorgesehen. Dieses Flatterventil ist gegen die Strömungsrichtung der Zusatzluft federbeaufschlagt, so daß bei entsprechenden Rückstauerscheinungen, bei denen insbesondere im unteren Drehzahlbereich etwas angesaugtes Gemisch in das Düsenrohr hineingedrückt wird, das Flatterventil den Durchtrittsquerschnitt des Düsenrohres sperrt, während es bei entsprechender Druckerniedrigung ohne diese Rückstauerscheinungen den Durchtrittsquerschnitt in Strömungsrichtung der Zusatzluft öffnet. Ein solches Flatterventil ist insbesondere bei einer Einlochdüse geeignet, da dort die Gefahr des Rückströmens besonders groß ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Zuführung von Zusatzluft;
Fig. 2 eine Darstellung des Düsenrohres der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Darstellung des Unterdruckreglers;
Fig. 4 eine Darstellung des Zusatzluftdurchsatzreglers; und
Fig. 5 eine Darstellung eines Düsenrohres mit drei seitlichen Luftabgabeöffnungen im Längsschnitt, im Querschnitt und im Detail.
Fig. 1 zeigt eine schematische Teildarstellung einer herkömmlich ausgebildeten Einzylinder-Brennkraftmaschine, die mit einer Vorrichtung zur Zuführung von Zusatzluft in den Ansaugkanal der Brennkraftmaschine versehen ist. Die Darstellung zeigt einen Motorblock 1, der über einen Ansaugkanal 4 bzw. Ansaugstutzen mit einem Vergaser 2 in Verbindung steht. Stromab des Vergasers ist eine Drosselklappe 3 angeordnet. Die Brennkraftmaschine funktioniert in herkömmlicher Weise so, daß über ein Luftfilter angesaugte Luft im Vergaser 2 zu einem Kraftstoff-Luft-Gemisch aufbereitet wird, das über den Ansaugkanal 4 in den Brennraum des einzigen Zylinders des Motorblocks 1 gesaugt wird. Der Ansaugkanal 4 wird gegenüber dem Brennraum durch ein Einlaßventil verschlossen, das nicht dargestellt ist.
Unmittelbar benachbart zum Einlaßventil ist am Ansaugkanal (Ansaugstutzen) ein Düsenrohr 5 vorgesehen, mittels dem Zusatzluft in den Ansaugkanal eingeführt wird. Das Düsenrohr erstreckt sich durch eine in der Wandung des Ansaugstutzens vorgesehene Bohrung in das Innere des Ansaugkanales und ragt in diesen etwa 15-20 mm hinein. Am rückwärtigen Ende ist das Düsenrohr 5 an eine Zusatzluftzuführleitung 6 angeschlossen, bei der es sich um eine Schlauchleitung mit einem Durchmesser von 6-8 mm handelt. Die Zusatzluftzuführleitung 6 steht mit einem Zusatzluftdurchsatzregler 7 in Verbindung, dessen Aufbau später genau erläutert wird. Der Durchsatzregler 7 weist einen Atmosphärenanschluß und einen Anschluß für die Zusatzluftzuführleitung 6 auf und bewirkt eine geregelte Luftzufuhr vom Atmosphärenanschluß zur Zusatzluftzuführleitung.
Der Regler 7 arbeitet in Abhängigkeit von der Motorleistung bzw. Motorlast, d. h. der Zusatzluftdurchsatz wird in Abhängigkeit von der Motorleistung bzw. -last geregelt. Dies geschieht mit Hilfe des im Ansaugkanal 4 anstehenden Unterdrucks. Hierzu wird der Unterdruck an einer Abgriffsstelle 10 gegenüber dem Düsenrohr 5 abgegriffen. Von dieser Abgriffsstelle führt eine Unterdruckleitung 8 bis zu einer Reglerkammer im Zusatzluftdurchsatzregler 7. Zwischen Abgriffsstelle 10 und dem Durchsatzregler 7 ist ein Unterdruckventil 9 angeordnet, das ein Rückschlagventil und ein Unterdruckregelelement enthält, die später im einzelnen beschrieben werden.
Den Aufbau des Düsenrohres 5 zeigt Fig. 2. Das Düsenrohr besitzt in Längsrichtung Abschnitte mit verschieden großem Durchmesser und in seinem Inneren eine Längsbohrung, die ebenfalls Abschnitte mit verschieden großem Durchmesser aufweist. Am rückwärtigen Ende des Düsenrohres ist ein Abschnitt vorgesehen, der zur Anbringung der Schlauchleitung zur Zuführung von Zusatzluft dient. An diesen Abschnitt schließt sich ein erweiterter Abschnitt 13 an, der als Flansch zur Befestigung am Ansaugstutzen dient. Der in den Ansaugkanal 4 ragende Abschnitt des Düsenrohres 5 besitzt den kleinsten Durchmesser und ist an seiner Vorderseite, d. h. der Austrittsöffnung für die Zusatzluft, abgeschrägt, wie bei 15 gezeigt. Der obere Teil dieses Abschnitts des Düsenrohres weist eine dachförmige Abschrägung 14 auf, die eine Aufteilung des Gemischstromes im Ansaugkanal bewirkt. Die beiden Dachflächen dieser Abschrägung bilden vorzugsweise einen Winkel von 120° miteinander, während die Abschrägung am vorderen Ende des Düsenrohres unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen geneigt ist.
Im Inneren besitzt das Düsenrohr im wesentlichen drei Bohrungsabschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser. Vom rückwärtigen Ende geht ein Bohrungsabschnitt mit großem Durchmesser aus, der sich zu einem Bohrungsabschnitt mit kleinem Durchmesser (Drossel 12) verengt. Die Drosselstelle erweitert sich dann zu einem Bohrungsabschnitt mit mittlerem Durchmesser, der bis zum vorderen Ende des Düsenrohres verläuft.
Das Düsenrohr wird mit geeigneten Befestigungsmitteln am Ansaugstutzen befestigt. Hierfür können dem Fachmann bekannte Mittel zur Anwendung gelangen.
Die Unterdruckleitung 8 führt von der Abgriffsstelle 10 des Ansaugkanales, bei der es sich um eine geeignete Bohrung mit einem entsprechenden Fitting handeln kann, an dem die Unterdruckleitung montiert ist, bis zu dem Unterdruckventil 9. Das Unterdruckventil 9 besitzt ein geeignetes Gehäuse 15, das insgesamt mit vier Öffnungen versehen ist. Die beiden ersten Öffnungen stellen die Durchtrittsöffnungen für die von der Abgriffsstelle bis zum Zusatzluftdurchsatzregler führende Unterdruckleitung 8 dar. Die dritte Öffnung 36 führt zur Atmosphäre, und die vierte Öffnung entspricht einer Bohrung, in welcher eine Regelschraube 17 angeordnet ist, mit der der Durchtrittsquerschnitt der zur Atmosphäre führenden Öffnung 36 regelbar ist. Mit der Regelschraube 17 kann somit die Unterdruckleitung mehr oder weniger mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht und somit der am Durchsatzregler anstehende Unterdruck erhöht oder erniedrigt werden. Desweiteren ist im Gehäuse des Unterdruckventils 9 ein Rückschlagventil mit einer Kugel 18 und einer zugehörigen Feder 19 angeordnet. Dieses Rückschlagventil verhindert auftretende Unterdruck-Intervalle. Es öffnet nur dann, wenn der im Ansaugkanal vorhandene Unterdruck eine größere Kraft auf die Kugel 18 ausübt als die die Kugel gegen einen Ventilsitz pressende Feder 19.
Der Aufbau des Zusatzluftdurchsatzreglers 7 ist im einzelnen in Fig. 4 gezeigt. Die nachfolgend verwendeten Begriffe oben und unten beziehen sich auf den vertikalen Einbauzustand des Reglers. Der Regler besitzt ein Gehäuse 20, das eine obere Reglerkammer 21 und eine untere Zusatzluftkammer 22 aufweist. Etwa mittig in der Reglerkammer befindet sich ein Stellglied 28 in der Form einer Membran, deren Oberseite über eine zur Atmosphäre führende Öffnung 30 mit Atmosphärendruck und deren Unterseite über einen mit der Unterdruckleitung 8 in Verbindung stehenden Anschluß 29 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Die zur Atmosphäre führende Öffnung 30 ist entsprechend gedrosselt und mit einem Luftfilter 31 versehen. Eine desweiteren in der Reglerkammer 21 angeordnete Druckfeder 32 drückt die Membran in ihre obere Endstellung, wenn beide Teilkammern druckausgeglichen sind.
An der Unterseite der Membran ist eine Kolbenstange 27 befestigt, die in gasdichter Weise in die Zusatzluftkammer 22 geführt ist und an ihrem unteren Ende einen Steuerschieber in der Form eines Kolbens 26 aufweist, dessen Wandung dicht an der Wandung der Zusatzluftkammer 22 anliegt. Der Kolben 26 ist nach unten offen. Die Zusatzluftkammer 22 weist bei der hier dargestellten Ausführungsform abgesehen von der Öffnung zur Durchführung der Kolbenstange drei weitere Öffnungen auf, von denen zwei seitlich und eine unten angeordnet sind. Die beiden seitlichen Öffnungen weisen geeignete Anschlüsse 23 zum Anschließen von Zusatzluftzuführleitungen 6 auf. Da es sich bei dem hier beschriebenen System um eine Einzylinder-Brennkraftmaschine handelt, werden nur ein Anschluß und eine Zusatzluftzuführleitung benötigt. Der andere Anschluß ist daher verschlossen und kann bei Zweizylindermaschinen zur Anwendung gelangen.
Die nach unten weisende Öffnung 24 stellt eine Verbindung mit der Atmosphäre dar und steht mit einem geeigneten Luftfilter 25 in Verbindung.
In der oberen Hälfte der Darstellung ist der Durchsatzregler im Leerlaufzustand der zugehörigen Brennkraftmaschine gezeigt, d. h. über den Anschluß 29 wirkt ein sehr hoher Unterdruck auf die Membran und zieht diese gegen die Kraft der Feder 32 im Einbauzustand nach unten, so daß der Kolben 26 den zur Zusatzluftzuführleitung führenden Anschluß 23, der als Schlitz ausgebildet ist, schließt. Wenn bei Drehzahlerhöhung der Brennkraftmaschine der Unterdruck allmählich abnimmt, drückt die Feder die Membran nach oben, so daß der Kolben den entsprechenden Steuerschlitz des Anschlusses 23 allmählich freigibt. Somit kann Zusatzluft über die zur Atmosphäre führende Öffnung 24, den Anschluß 23 und die Zusatzluftzuführleitung 6 in den Ansaugkanal 4 abgegeben werden.
In der unteren Hälfe der Darstellung gibt der Kolben 26 den Steuerschlitz des Anschlusses 23 vollständig frei, d. h. die Feder 32 hat die Membran in ihre obere Endstellung gedrückt. Über den Anschluß 29 steht daher kein Unterdruck an.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Düsenrohres, das mit drei seitlich angeordneten Luftabgabeöffnungen 60 versehen isdt. Diese Luftabgabeöffnungen, die in Fig. 5c im Detail dargestellt sind, sind auf beiden Seiten der dachartigen Abschrägung 14 des Düsenrohres angeordnet. Diese dachartige Abschrägung 14 ist hierbei im unteren Teil des Düsenrohres vorgesehen und verengt sich nach unten.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Zuführung von Zusatzluft in den Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine stromab der Drosselklappe mit einer in den Ansaugkanal ragenden Zusatzluftabgabevorrichtung, einem Durchsatzregler für die Zusatzluft und einer Zusatzluftabgabevorrichtung und Durchsatzregler, wobei die Zusatzluftabgabevorrichtung als jeweils einem Brennraum der Brennkraftmaschine zugeordnetes, sich durch eine Wandungsbohrung des zugehörigen Ansaugstutzens erstreckendes Düsenrohr mit einer Drossel und einer Luftabgabeöffnung ausgebildet ist, das am brennraumseitigen Ende des Ansaugstutzens unmittelbar benachbart zum Einlaßventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vom Ansaugstutzen (4) zum Durchsatzregler (7) führende Unterdruckleitung (8) zum Unterdruckabgriff und zur Unterdruckbeaufschlagung des Reglers (7) zu dessen Betätigung vorgesehen ist, die im Bereich des Düsenrohres (5) etwa diametral zu diesem in den Ansaugstutzen (4) mündet;
daß der Durchsatzregler (7) eine an die Atmosphäre und die Zusatzluftzuführleitung (6) angeschlossene Zusatzluftkammer (22) aufweist, deren Durchtrittsquerschnitt durch einen vom Unterdruck der Unterdruckleitung (8) beaufschlagten Steuerschieber (26) verändert wird; und
daß zwischen Abgriffsstelle (10) der Unterdruckleitung (8) am Ansaugstutzen (4) und Durchsatzregler (7) ein den Durchsatzquerschnitt einer mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Öffnung (36) der Unterdruckleitung (8) veränderndes Unterdruckregelelement (17) und ein zum Ansaugstutzen (4) hin durchgängiges Rückschlagventil (18) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (5) in seinem in den Ansaugstutzen (4) ragenden Bereich eine dachartige Abschrägung (14) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (15) des Düsenrohres (5) zum Brennraum und zur Wandungsbohrung hin abgeschrägt ist (bei 16).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Atmosphärenanschluß (24) der Zusatzluftkammer (22) ein Luftfilter (25) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzluftkammer (22) des Reglers (7) an jeweils eine der Brennraumzahl der Brennkraftmaschine entsprechende Zahl von Zusatzluftzuführleitungen (6) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Atmosphärenanschluß (24) der Zusatzluftkammer (22) des Reglers (7) im Einbauzustand desselben von unten erfolgt und daß der Steuerschieber als nach unten offener Hohlkolben (26) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabgabeöffnung (15) stirnseitig am Düsenrohr (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Luftabgabeöffnung (60) seitlich am Düsenrohr (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dachartige Abschrägung (14) im eingebauten Zustand des Düsenrohres (5, 43) im unteren Bereich des in den Ansaugstutzen (4) ragenden Bereiches des Düsenrohres (5, 43) vorgesehen ist, wobei sich das Düsenrohr (5, 43) nach unten hin verengt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenrohr (5, 43) ein gegen die Strömungsrichtung der Zusatzluft federbeaufschlagtes Flatterventil vorgesehen ist.
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