DE2614537A1 - Lineal oder zeichenschablone - Google Patents

Lineal oder zeichenschablone

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DE2614537A1
DE2614537A1 DE19762614537 DE2614537A DE2614537A1 DE 2614537 A1 DE2614537 A1 DE 2614537A1 DE 19762614537 DE19762614537 DE 19762614537 DE 2614537 A DE2614537 A DE 2614537A DE 2614537 A1 DE2614537 A1 DE 2614537A1
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DE
Germany
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ruler
edge
notches
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along
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DE19762614537
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English (en)
Inventor
Hans Hess
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VERLAG OTTO HEINEVETTER
Original Assignee
VERLAG OTTO HEINEVETTER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/005Straightedges combined with other drawing aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Lineal oder Zeichenschablone.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lineal oder eine Zeichenschablone mit einer geraden oder gekrümmten Linealkante.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Lineale oder Zeichenschablonen noch vielseitiger verwendbar zu machen, insbesondere in der Weise, dass die Linealkante es Je nach Wunsch ermöglicht, entweder eine mit Hilre der Linealkante gezeichnete Linien gleich beim Zeichnen durch Markierungen in eine Gruppe vorbestimiter Strecken zu unterteilen oder mit Hilfe des gleichen Lineals bzw. der gleichen Zeichenschablone eine Linie zu zeichnen, die diese Markierungen nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass Einkerbungen von solcher Ausbildung in vorbestimmten Abständen längs des unteren Randes der Linealkante vorgesehen sind, dass sich beim Entlangführen eines unter einem torbestimmten Winkel zur Zeichenebene schräg gehaltenen Schreib- oder Zeichenstiftes eine Markierungen in vorbestimmten Abständen aufweisende Linie ergibt.
  • Dadurch wird eine grössere Vielseitigkeit der Zeichenhilfe, d.h. des Lineals oder der Zeichenschablone erreicht, weil auf diese Weise die Linealkante mehrfach, d.h. auf verschiedene Weise ausnutzbar ist, je nachdem, ob der Stift unter einem steilen oder unter einem flachen Winkel zur Zeichenebene an die Linealkante angesetzt bzw. an ihr entlang geführt wird. Beim Entlangführen des schräg odermter einem flachen Winkel zur Zeichenebene gehaltenen Stiftes ergeben sich die erwähnten Markierungen entsprechend der durch die Einkerbungen längs des unteren Randes der Linealkante gebildeten "Rasterung".
  • Wird dagegen der Stift beim Entlangführen an der Linealkante unter einem steilen Winkel zur Zeichenebene gehalten, so ist die Rasterung, da sie sich nur am unteren Rande der Linealkante befindet, unwirksam und die gezogene Linie entspricht daher der Form des oberen Randes der Linealkante. Bei Ausführungsformen, bei denen der obere Rand der Linealkante einen glatten unterbrechungslosen Verlauf aufweist, ergibt das Entlangführen des Stiftes an diesem eine stetige markierungsfreie Linie.
  • Es sind aber nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch solche Ausführungsformen möglich, bei denen zusätzlich den längs des unteren Randes der Linealkante vorgesehenen, in vorbestimmten Abständen angeordneten Einkerbungen noch eine zweite Art von Einkerbungen mit anderen vorbestimmten Abständen oder mit den gleichen, gegenüber denjenigen der ersten Art von Einkerbungen um die halbe Abstandslänge versetzten Abständen längs der Linealkante vorgesehen sind, die, beispielsweise sie sie von oben nach unten glatt durchgehen> so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie beim Entlangführen des unter einem steilen Winkel zur Zeichenebene gehaltenen Stifies Markierungen entsprechend ihrer Abstände längs der gezeichneten Linie ergeben. Wird bei einer solchen Ausführungsform der Stift beim EntlangfUhren an der Linealkante schräg gehalten, so ergeben sich sowohl von der ersten als auch von der zweiten "Rasterung" herrührende Markierungen längs der gezeichneten Linie.
  • Die gleichzeitige Anbringung von Rasterungen der ersten und der zweiten Art kann insbesondere an der kreisbogenförmigen Linealkante eines Vinkelsessers von Nutzen sein, mittels ein und derselben Schilone rasch und bequem Kreisbögen sowohl mit einer bestimmten Bogengrad- oder Winkel einteilung als auch mit der doppelten Teilung zeichnen zu können.
  • Ein weiterer Vorschlag zur Ausbildung eines Lineals oder einer Schablone mit einer geraden Linealkante. die an ihre unteren Rand eine Rasterung aufweist, während der obere Rand vorzugsweise unterbrechungslos ausgebildet ist, besteht darein, dass sie mit einer Parallelführung versehen ist Eine solche Linealkante mit Parallelführung ermöglicht ein besonders rasches und bequemes Zeichnen einer Gruppe von parallelen Linien, indem beispielsweise zunächst das Lineal oder die schablone dazu benutzt wird, eine senkrechte Linie 1t Markierungen in gleichen vorbestimmten Abständen zu ziehen, anschliessend die Linsalkants zu verdrehen und unter Benutzung der parallel geführten Linealkants und der Markierungspunkte die gewünschten Parallellinien zu ziehen.
  • Eine besonders einfache, hierfür brauchbare Parallelführung besteht nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung darin, dass auf der Unterseite des Linealkörpers zu der Linealkante parallele Ausnehmungen vorgesehen sind, die zur Lagerung und Halterung von daraus etwas hervorstehenden Rollkörpern mit Haftreibung gegenüber der Zeichenebene, wie z.B. Gunivalzen dienen, auf denen die Vorrichtung parallel zu sich selbst auf der Zeichenebene verschiebbar ist. Diese Ausnehmungen können aus einer langen, schmalen Rille zur Ausnahme einer stabförmigen Welle und Erweiterungen zur Aufnahme je einer auf der Welle hefestigten, in der Erweiterung freibeweglichen Haftwalze bestehen.
  • IR folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung schematisch: Fig. 1 die Kante eines geraden Lineals mit Einkerbungen in Abständen längs ihres unteren Randes, Fig. 2 eine gekrümmte Linealkante mit Einkerbungen in Abständen längs ihres unteren Randes, Fig. 3 eine gerade Linealkante, die sowohl mit Einkerbungen in gleichen Abständen längs ihres unteren Randes als auch mit zwischen diesen liegenden, von oben nach unten senkrecht durchgehenden Einkerbungen in gleichen Abständen versehen ist, Fig. 4 zeigt einen Winkelmesser mit Gradeinteilung, dessen kreisbogenförmige Linealkante abwechselnd mit Einkerbungen der ersten und der zweiten Art derart versehen ist, dass beim Entlangführen eines Zeichenstifts, wenn dieser steil gehalten wird, mittels der Rasterung zweiter Art alle 100 oder, wenn er schräg gehalten wird, durch Überlagerung der Auswirkungen der Rasterungen erster und zweiter Art alle SO eine Markierung auf der gezeichneten kreisbogenförmigen Linie erhalten wird, Fig. 5 zeigt, von unten gesehen, eine gerade Linealkante mit den Ausnehmungen für die Teile einer Parallelführung sowie, herausgezogen, diese Teile selbst, nämlich eine Welle, auf der zwei Gummiwalzen befestigt sind.
  • Das in Fig. 1 dargestellte gerade Lineal 10 weist eine als Zeichenkante dienende Linealkante 11 auf die durch Einkerbungen 12 unterbrochen ist, die in gleichen Abständen voneinander in dem an die Linealkante 11 angrenzenden Abschnitt der Linealunterseite 18 ausgebildet sind. Die Einkerbungen 12 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass deren zueinander parallele Seitenflächen rechtwinklig zur Linealunterseite 18 angeordnet sind. Hierdurch wird der vorgesehene Abstand der Markierungen 17, 39 gewährleistet, auch wenn der Stift beim Entlangführen an der Linealkante 11 durch die natürliche Handhabung etwas um den Anstellwinkel » schwankt. Die Verbindung der Seitenflächen erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch einen halben kreisförmigen Flächenabschnitt, der aber auch allgemein bogenförmig oder gerade, nämlich parallel zur Linealunterseite 18 ausgebildet sein kann. Die Einkerbungen 12 erstrecken sich an der Linealunterseite 18 von der Linealkante 11 aus mit einer Tiefe 13 in das Lineal 10. Je nachdem, ob eine Linie 15 ohne Markierungen oder eine Linie 16 mit Markierungen 17 gezogen werden soll, muss der Bleistift 14 od.dgl. in steilen Winkel cx oder flachem Winkel ß an die Linealkante 11 angelegt werden. Bei steilem Winkel CX gleitet die Spitze des Bleistiftes 14 an den Einkerbungen 12 vorbei, während sie bei einem flachen Winkel P bei einem Entlangführen an der Linealkante 11 in die Einkerbungen 12 stösst und somit Markierungen 17 auf der sonst geraden Linie 16 ausgeb1ldet werden. Es ist auch möglich, wahlweise nur bestimmte Markierungen 17 abzubilden.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Lineal 20 mit gekrümmter Linealkante 21 sind an dem durch die Linealunterseite 28 und die Linealkante 21 gebildeten unteren Linealabschnitt Einkerbungen 22 mit gleichmässigen Abstand voneinander ausgebildet. Es kann auch ein unterschiedlicher Abstand vorgesehen werden. Die Einkerbungen 22 sind wie die Einkerbungen 12 nach. Fig. 1 ausgebildet und weisen eine von der Linealkante 21 in das Lineal hineinragende Tiefe 23 auf. Die Einkerbungen 22 sind darart angeordnet, dass ihre Längsachsen 24 strahlenförmig verlaufen und einen gemeinsamen Ursprung haben. Die Ausbildung von Linien 25 ohne und Linien 26 mit Markierungen 27 erfolgt wie in Fig. 1 beschrieben durch ein entsprechend steiles oder flaches Halten des Bleistiftes 14 od.dgl.
  • Es ist auch möglich5 bei Linealen mit gerader oder gekrümmer Linealkante 11., 21 zusätzliche zu den Einkerbungen 12, 22 weitere Einkerbungen 34, 44 auszubilden, um an den zu zeichnenden Linien zusätzliche Markierungen vornehmen zu können (Fig. 3 und 4). Hierzu ist im Bereich der Linealkante II, 21 das Linealblatt durchgehend von der Linealoberseite 32, 42 bis zur Linealunterseite 38, 48 eingekerbt.
  • Die Einkerbungen 34, 44 sind wie die Einkerbungen 12, 22 nach Fig. t und 2 ausgebildet, wobei die Einkerbungen 44 des Lineals 40 mit gekrümmter Linealkante 21 strahlenförmig zu einem gemeinsamen Ursprung angeordnet sind.
  • Mittels des Lineals 30 ist es somit möglich, durch Anstellung des Bleistifts 14 mit unterschiedlich großem Winkel α, eine gerade Linie 35 mit Markierungen Ag oder eine gerade Linie 36 mit Markierungen 17, 39 zu erzielen. Analog ist es möglich, mittels des Lineals 40 gekrümmte Linien 45 mit Markierungen 49 oder gekrümmte Linien 46 mit Markierungen 2T, 49 zu zeichnen. Durch Auswahl bestimmter Einkerbungen 12, 34; 22, 44 ist eine individuelle Anordnung der Markierungen 17, 39; 27, 49 auf den Linien 35, 36, 45, 46 möglich.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Lineal 4C ist als besondere Ausgestaltung als Winkelmesser ausgebildet, bei dem die Einkerbungen 44 jeweils in einem Winkelabstand von 100 voneinander angeordnet sind. Die zwischen den Einkerbungen 44 befindlichen Einkerbungen 22 sind zu diesen um Jeweils 5° versetzt, so daß auf den kreisbogenförmigen Linien 45, 46 leicht bestimete Winkel im 50-Raster dargestellt werden können.
  • Um bei Linealen mit gerader Linealkante das Zeichnen paralleler Linien mit Markierungen 17, 39 zu erleichtern, ist auf der Linealunterseite 58 eines geraden Lineals 50 eine Einrichtung 57 zur Parallelführung des Lineals 50 angeordnet. Hierzu ist in der Linealunterseite 58 parallel zur Linealkante 11 eine Rille 53 mit endabschnittseitig erweiterten Ausnehmungen 54 ausgebildet. In die Rille 53 kann eine stabförmige Welle 55 gelegt werden, an deren Endabschnitten walzenförmige Rollkörper 56 aus Gummi od.dgl.
  • angeordnet sind, deren Länge und Aussendurchmesser etwas kleiner als die Länge und der Innendurchmesser der Ausnehmungen 54 sind. Bei in die Rille 53 eingelegter Welle 55 sind die mit dieser verbundenen walzenförmigen Rollkörper 56 somit in den Ausnehmungen 54 frei drehbar.
  • Es ist vorteilhaft, an den freien Endabschnitten 56a der Welle 55 zapfenartige Abschnitte 55a verkragen zu lassen, die in an die Ausnehmungen 54 anschliessende Ausnehmungen 54a legbar sind. Hierdurch werden die walzenförmigen Rollkörper 56 bei Belastung an beiden Endabschnitten 56a, 56b abgestützt, so dass eine Verformung der Welle 55 verhindert wird. Ein Herausfallen der Welle 55 aus der Rille 53 wird durch nicht näher dargestellte Mittel verhindert, die die Welle 55 ohne Beeinträchtigung von deren Drehbarkeit abschnittweise oder ganz abdecken und die mit dem Lineal 50 beispielsweise durch Schweissung oder Klebung verbunden sein können.
  • Durch diese Kombination von Einkerbungen 12 und der Parallelführung 57 im Lineal 50 wird ein besonders vielseitiger Anwendungsbereich der Erfindung erschlossen: So entstehen ohne weitere Hilfsmittel z.B. Linierungen und Schraffierungen in beliebig engen und stets gleichbleibenden Abständen einfach dadurch, dass die Abstände der gewünschten Parallelen durch eine im rechten Winkel zu ihnen gezogene Linie 16 mit Markierungen 17 in einem Zug vorgegeben wird, das Lineal 50 mit der Kante 11 um 900 gedreht über diese Linie 16 parallel geführt wird und je Markierung 17 eine Parallele gezogen wird.
  • Die Abstände dieser Parallelen können durch Ansatz der Linealkante 11 des Lineals 50 zum vorgenannten Linienzug 16 mit den Markierungen 17 in einem von 900 gegen 0° verringerten Winkel beliebig verkleinert werden, wobei die einzelnen Abstände der Parallelen selbst bei sehr enger Schraffur gleichmässig ausfallen. Das so entstandene Linienraster kann anschliessend in Fortsetzung des beschriebenen Verfahrens durch rechtwinklige oder schräge Überlagerung mit einem weiteren Linienraster zu karierten oder rautierten Aufteilungen ergänzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprtiche 1. ineal oder Zeichenschablone mit einer geraden oder gekr tenLinealkante, dadurch gekennzeichnet, daß Einkerbungen (12) von solcher Ausbildung in vorbestimmten Abständen längs des unteren Randes der Linealkante (11) vorgesehen sind, daß sich beim Entlangführen eines unter einem bestimmten Winkel (P) zur Zeichenebene schräg gehaltenen Schreib- oder Zeichenstiftes (14) eine Markierungen (17) in vorbestimmten Abständen aufweisende Linie (16) ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den längs des unteren Randes der Linealkante (11) vorgesehenen, in vorbestimmten Abständen angeordneten Einkerbungen (12) noch eine zweite Art von Einkerbungen (34) mit anderen vorbestimmten Abständen längs der Linealkante (11) vorgesehen ist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim Entlangführen des unter einem anderen Winkel (O() zur Zeichenebene gehaltenen Stiftes Markierungen (39) in anderen vorbestimmten Abständen längs der gezeichneten Linie (35, 36) ergeben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Einkerbungen (12) an der Linealkante (11) so angeordnet und ausgebildet sind, daß der obere Rand der Linealkante (11) beim Entlangführen des unter einem steileren Winkel «s0 oder senkrecht zur Zeichenebene gehaltenen Stiftes (14) an diesem oberen Rand eine stetige Linie (15) ohne Markierungen ergibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung (57) zur Parallelrührung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (58) des Linealkörpers (50) parallele Ausnehmungen (54) zur Lagerung und Halterung von daraus etwas hervorstehenden Rollkörpern (56) mit Haftreibung gegenüber der Zeichenfläche dienen, auf denen die Vorrichtung parallel zu sich selbst aut der Zeichenebene verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen aus einer langen, schmalen Rille (53) zur Aufnahme einer stabförmigen Welle (55) und gegen-Uber dieser Rille erweiterten Ausnehmungen (54) zur Aufnahme Je eines auf der Welle (55) befestigten, in den erweiterten Ausnehmungen (54) frei beweglichen als Haftwalze ausgebildeten Rollkörpers (56) bestehen.
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