DE1761729A1 - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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DE1761729A1
DE1761729A1 DE19681761729 DE1761729A DE1761729A1 DE 1761729 A1 DE1761729 A1 DE 1761729A1 DE 19681761729 DE19681761729 DE 19681761729 DE 1761729 A DE1761729 A DE 1761729A DE 1761729 A1 DE1761729 A1 DE 1761729A1
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DE
Germany
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clamping
handle
guide
spring
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DE19681761729
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Marabuwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Marabuwerke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • ZeichenRerät Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät für, mit einer Führungsnut versehene, Kleinzeichenplatten, mit einer Linealkante, insbesonddre einen Zeichenwinkel mit einem in der Führungsnut anzuordnenden Führungssteg.
  • Derartige Zeichengeräte, die außer als Zeichenwinkel auch als Lineal, Winkelverstellbares Lineal, Klemm#orrichtung für eine auf der Zeichanplatte anzuordnende Folie oder dgl. ausgebildet süin können" sind an einer Kleinzeichenplatte oder dgl. verschiebbar anzuordnen, so daß eine genaue Parallelverschiebung mindestens einer Gerätekante möglich ist. Bei den bekannten Zeichengeräten wird als nachteilig empfunden, daß diese in der jeweils relativ zur Zeichenplatte eingestellten Lage durch besondere Achtsamkeit und bdspielsweise durch Druck gegen die Zeichenplatte gehaltn werden müssen, um W . während der Ausführung bestimmter Arbeiten eine Verschiebung zu vermeiden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Linealkante des Zeichengerätes als Anschlagkante fUr einen Zeichenwinkel verwendet Ydirdi, der dann parallel entlang der Linealkante verschoben wird; beispiels weise bei derartigen Arbeiten muß mit der einen Hand das Zeichengerät bzw. das Zeichenlineal gehalten werden, während mit der anderen Hand der Winkel verschoben wirdj, wonach dann das Zeichenlineal losgelassen werden mußp um beispielsweise einen Strich ziehen zu können, wobef sich dabei leicht unbeabsichtigte Verschiebungen'des Zeichenlineales ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., ein Zeichengerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise ein Feststellen des Zeichengerätes gegenüber der Zeichenplatte in jeder beliebigen Stellung seines Verschiebeweges möglich ist.
  • Ein Zeichengerät für, mit einer Führungsnut versehene, Kleinzeichenplatten, mit einer Linealkante, insbesondere ein Zeichenwinkel mit einem in der Führungsnut anzuordnenden Führungssteg ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch.eine Kle.-.invorrichtung, die eine mit einer Handhabe bewegbare, einer zur Führungsnut parallelen GegenlUer.L".nlzcante der Zeichenplatte zugeordnete Klennfläche aufweist. Dadurch ist es möglicht, das Zeichengerät durch Klemmung in einfacher,Weise gegenüber der Zeichenplatte festzustellen, wobei dieses Feststellen bei jeder Stellung des Zeichengerätes entlang seines Verschiebeweges möglichlist. .Vorteilhaft Ist die Klemmfläche federnd gelagert..
  • so daß sich eine Schonung der Klemmvorrichtung sowie der Gegenklemmkante ergibt und es W. möglich ist" unter Aufbietung einer entsprechend großen Se4i,ebe-, kraft das Zeichengerät auch in geklemmtem Zustand .um kleine Beträge zu verschieben, d.h. beispielsweise nach dem Klemmen in seiner Lage geringfügig zu korrigieren. Dabei ergibt sich ein einfacher Aufbau, wenn die Klemmfläche durch eine Fläche einer Feder, vorzugsweise einer Blattfeder gebildet ist, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Ist die Blattfeder an einem an dem Zeichengerät vorgesehenen Träger gehalten, wobei die Feder mit ihrer der Klemmfläche abgewandten Seite an einer schrägen Fläche der im Winkel zu dieser Fläche' bewegbaren Handhabe abgestützt ist. Durch ein--faches Verschieben der Handhabe kann dadurch die Klemmfläche quer zur Gegenklemmkantd bewegt werden. Im einzelnen besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes darin, daß die Feder vorzugsweise im mittlerEnB-ereich gebogen'ist, mit einem zur Handhabe hin gebogenen Abschnitt an der Handhabe abgestützt ist und an einem anderen entgegengesetzt vorstehenden Abschnitt die Klemmfläche aufweist, so daß sich bei kleiner Dimensionierung eine verhältnismässig große ElaLzität ergibt.
  • Besonders einfach ist dabei der Aufbau der Klemmvorrichtung, wenn die Feder S-förmig gebogen ist und vorzugsweise in einer Ebene liegende Endab-Schnitte für die Befestigung am Träger aufweist. Zur sicheren Lagerung der Handhabe weist dier TJ?äger vorzugsweise im Bereich einer Längskante eine etwa parallel zur Gegenklemmkante liegende SchidDeführung für die Handhabe auf" wobei die-Handhabe in einfacher Weise durch einen vorzugsweise rechteckigen Stab gebildet sein kann. Zweckmässig ist die Schrägfläche an einer Schmalkante des-Stabes vorgesehen.. wodurch eine niedrige Bauhöhe der Klemmvorrichtung erzielt wird.
  • Ist die Schrägfläche der Handhabe S-förmig gekrümmt, wobei die Schrägfläche an einem Ende zweckmässig stetig in die der Feder zugewandte Längskante der Handhabe übergeht, so ergibt sich in vorteilhafter Weise.dass die Klemmtläche am Anfang des Bewegungsweges der Handhabe zunächst progressiv.und dann degressiv zur Bewegung der Handhabe in Richtung auf die Gegenklemmkante zugestellt wird, so daß sich also die für den Jeweiligen Klemmdruck vorteilhaften Übersetzungsverhältnisse ergeben.
  • Um beim Überführen der Klemmvorrichtung In die Lösestellung, d.h. beim entsprechenden Verschieben der Handhabe in einfacher Weise zu vermeide.", daß die Handhabe aus der Schiebeführung ganz herausgleitet$ geht deren Schrägfläche an einem Ende in eine vorzugsweise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Handhabe liegende Anschlagfläche -über, der ein Gegenanschlag am Träger, vorzugsweise an der Feder zugeordnet ist.
    Zur Erzielung einer kompkten Bauweise der Klemm-
    vorrichtung ist die Handhabe über den größeren Teil ihrer Länge in der Schiebeführung geführt,
    wobbi sie mit wenigstens einem Ende über die
    Schiebeführung vorsteht.. so daß eine einfache Betätigung in beiden Verschieberichtungen gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Träger durch ein aus Blech gebogenes Teil.
    gebildet, das sich ratio#nell bzw.
    unter-geringen Kosten herstellen lksst. Im einzelnen Ist dabei in weiterer Ausgestaltung der.Erfinduns vorgesehen, daß das Blechteil zur Bildung der Schiebeführung im Querschnittg vorzugsweise rechteckigs rohrtörmig abgebogen Ist$ wodurch sich eine .sichere Führung der Über den ganzen Umfang*umfassten und gleitbar abgestützten Handhabe ergibt. Eine weitere Vereinfachung im Aufbau der Klemmvorrichtung ergibt sich, wenn der Endschenkel des abgebogenen Teiles an jedem Ende nach außen verlängert und vorzugsweise nachlinnen unter Zwischenlage jeweils eines Endabschnittes der Feddr zurückgebogen ist, wobei der mittlere Bereich des Endschenkels fUr den Durchtritt der Feder ausgespart ist; s omit kann die Feder-ohne besondere zusätzliche Teile Aiglich durch Klemmwirkung an dem Träger befestigt iwerden. Eine geringe Bauhöhe des Trägers wird dadurch erreicht, daß der Endschenkel von unten an das Blechteil geführt ist, so daß die Schiebeführung unterhalb dieses Blechteiles und somit bei an der Zeichenplatte angeordnetem Zeichengerät in Höhe dieser Zeichenplatte liegt und die Klemmfeder nur eine geringe Bauhöhe aufweisen muss. Beispielsweise zum Zwecke der Reparatur, aber auch um die erfindungsgemässe Ausbildung nachträglich an bereits bestehenden Zeichengeräten vornehmen
    zu können, ist es vortgeilhaft, wenn die Klemm-
    vorrichtung ein Befestigungsglied zur vorzugsweise lösbaren Befestigungan dem Zeichengerät aufwei,#t.
    Dies kann in einfacher Weisv dadurch gebildet
    sein. daß auf der der Schiebeführ=g abgewandten
    ein
    Längsseite des Trägers/nach unten offenes U-Profil
    zum Auf stecken auf einen Steg an der Oberseite des Zeichengerätes vorgesehen ist. Bekannte Zeichengeräte, insbesondere Zeichenwinkel haben in der
    der
    Regel an der Kante, an welcher/Führungssteg kjvorge-
    sehen ist, einen entsprechenden Steg an der Oberseite, so daß durch einfaches Aufstecken der Klemmvorrichtung auf diesen an der Oberseite befindlichen Steg die Klemmvorrichtung auch nachträglich an dem Zeichengerät angebracht werden kann. Zur .sicheren Befestigung der Kleaworrichtung sind In einem, vorzugsweise dem der SchiebefUhrung zugewandten Schenakel des U-Profiles Klemmschrauben oder dgl. gelagertg die durch die beschriebene Anordnung.beim Zeichnen nicht stören. ------------------- -- - ---- -- Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß sich das U-Profil oberhalb eines vorzugsweise ebenen Mittelteiles des Trägers und die Feder bzw. die Schiebeführung .darunter befindet, so daß eine vorteilhafte.Lage der Klemmvorrichtung zum Zeichengerät erzielt wird. Um beim Verschieben der Handhabe mit einem Finger die Möglichkeit zu haben, sich mit einem anderen Finger abzutUtzen, ist vorzugsweise in der Mitte der Länge des Mittelteiles des Trägers eine Handhabe in Fprm beispielsweise einer Platte befestigt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Klemmfläche an einer vorzugsweise schwenkbaren Zunge vorgesehen, die mit ihrer der Klemmfläche abgewandten Seite entlang einer geneigten FUhrungsfläche des Zeichengerätes bewegbar ist. Dadurch ist es möglich., durch eine einfache Schwenkbewegung die Klemmvorrichtung zu betätigen.
  • Zweckmässig ist die Zunge an einem an dem Zeichengerät,vorzugsweise an einem Endsteg des Zeichengerätes um eine zu dessen Ebene etwa parallele Achse schwenkbar angelenkten Hebel vorgesehen, wodurch sich ein einfacher Aufbau ergibt.
  • Zur Erzielung einer verhältnismässig starken Kleim.-wirkung umgreift der vorzugsweise im Querschnitt etwa U-förmige Hebel den über die Oberfläche-des Zeichengerätes vorstehenden Endsteg, wobei die geneigte Führungsfläche für die nach unten ragende lUommzunge an der Außenseite dieses Endsterres vorzugsweise in Form einer Nut vorgesehen ist, so daß die Klemmzunge unmittelbar an dem Zeichengerät fest und sicher abgestützt ist-.
  • Ist der äussere Schenkel des Hebels mit einer Schraube oder dgl. schwenkbar an dem Zeichengerät angelenkt, so besteht die er:rindungsgemässe.Klemmvorrichtung,lediglich aus zwei an dem Zeichengerät anzubringenden Teilen.. nämlich aus dem Schwenkhebel sowie der Schraube oder dgl.. Um hierbei trotzdem ,in einfacher Weise eine sehr sichere Abstützung bzw. Lagerung des Hebels zu erzielen, weist der innere Schenkel einenmit seiner Kante in der Xchwenkachse des Hebels liegenden Abrollvorsprung auf, der auf der Oberfläche des Zeichengerätes abgestützt ist, so daß also beide Schenkel des Hebels schwenkbar gelagert sind.
  • Um den Klemmhebel ausschließlich durch Druck von
    er
    oben und damit ohne besondere GegenhalVmg
    betätigen zu können, ist dieser zweiarmig ausgebildet. Der Hebel kann in einfacher Weise aus Blech gebogen werden.
  • DJeErfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sierAcht aus den Zeichnungen
    ohne weiteres erkennbar sind., andhand der Zeichnungen
    erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemässes, an einer Zeichenplatte angeordnetes Zeichengerät in Draufsicht, Fig. 2 die Klemmvorrichtung des Zeichengerätes gemäss Fig. 1 in vergrößerter und teilweise geschnittener Draufsicht, Fig. das an der Zeichenplatte angeordnete Zeichengerät gemäss Fig. 1 in Verschieberichtung gesehen, Pia. 4 eine weitere AusfUhrungsform eines Zeichengerätes bzw. eiher Klemmvorrichtung In einer Darstellung gemäas Pia. 39
    Pia. 5 einAusschnitthes Zeichengerätes gemäso
    Flg.- 4 in Ansicht von links»
    Pie;.. 6 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel einer Klemvorrichtung" 7 ------ein Schnitt nach der Linie VII VII in Fig. 6.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Kleinzeichenplatte 1 im Bereich einer Längskante 2 eine parallel zu .-dieser verlaufende FUhrungsnÜt 3 an der Oberseite auf, wobei die SeitertLächen dieser Mrungsnut 3 gemäss Fig. 3 im unteren Bereich geneigt aufeinander zu verlaufen. Neben der FUhrungsnut ist auf deren der XLängskante 2 abgewandten Seite eine Klemmleiste 4 um eine zur Längskante 2 parallele Achse 5 schwenkbar gelagert, wobei die_
    in Klemmstellung durch einen 14aligneten 6 gehaltene
    Kler.ufteiste 4 in dieser Kleamstellung in gleicher Höhe wie die Arbeitsfläche 7 der Platte 1 oder unter dieser liegt. Der Zeichenplatte.1 ist als Zeichengerät beim dargestelltenÄusführungsbeispiel ein Zeichenwilnkel 8 zugeordnet, der zwei Im Winkel zueinander liegende Linealkanten 9, 10 aufweist. Am breiteren Ende des Zeichenwinkels 8 ist ein senkrecht zur einen Lineal--kante 9 verlaufender bUhrungssteg 11 vorgesehen., der über die Unterseite des im übrigen ebenen Zeichenwinkels 8 vorsteht, wobei sich der Führungssteg 11 über die gesamte Länge der zugeordneten Winkelkante erstreckt. Der Querschnitt des Führungs-, steges 11 ist entsprechend dem Querschnitt der Führungsnut _3 der Zeichenplatte 1 gewählt., jedoch derart, daA die Unterseite des Zeichenwinkels 8 bei in der Führungsnut 3 angeordnetem FÜhrungssteg 11 geringfügig &oberhalb der Arbeitsfläche 7 der Zeichenplatte 1 und parallel zu dieser liegt. Symmetrisch zur lotrechten Mittelebene des Führungssteges 11 ist ein diesem in der Breite entsprechender Endsteg 12 auch an der Oberseite des Zeichenwinkels 8 bzw. über dessen Oberseite vorstehend vorgesehen, wobei die Außenflächen 13 der beiden Stege 11, 12 bis auf den geneigten unteren Bereich des FUhruilgssteges 11 in einer gemeinsamen Ebene liegen und lückenlos ineinander übergehen. Da a ffl, um welches der Endsteg 12 über die Oberseite des Zeichenwinkels 8 vorsteht, entspGmr:Leht etwa dem Maß, um weiches der Führungssteg 11 nach unten Uber die Unterseite des Zeichenwinkels 8 vorsteht* Symmetrisch zur Mitte der Länge des Endsteges 12 ist an diesem eine Klemmvorrichtung 14 mit einem aus Blech gebogenem Träger 15 befestigt. Der Träger 15 der Klemmvorrichtung 14 ist in Nähe seiner dem Zeichenwinkei 8 zugekehrten Längikante U-:rörm'ig gebogen, wobei das nach unten offene u-,Prötil 16 eine lichte Breite hat, die der Breite des Endsteges 12 des Zeichenwinkels 8 entspricht und sich parallel zur entsprechenden Längskante des Trägers 15 erstreckt. Der dem Zeichenwinkel zugekehrte bzw. freie Schenkel 17 des u-Protiles ist in der Mitte seiner Länge mit einem gemäas Fig. 1 im wesentlichen trapezförmigen., laschenartigen, rechtwinklig nach außen abgebogenen Ansatz 18 versehene dessen Unterfläche auf der Oberfläche des Zeichenwinkels 8 aufliegt; dabei liegt auch die untere Längskante des übrigen Teiles des Schenkels 17 auf dieser Oberfläche auf. Die Innenfläche des *Quersteges 19 des u-Profiles liegt an der oberen Längskante des Endsteges 12 an, wobei die lichte Breite des u-Profiles 16 zweckmässig so gewählt ist, daß es mit leichtem Schiebesitz, also im wesentlichen Spielfrei, auf den Endsteg 12 aufgesetzt werden kann; es ist jedoch auch denkbar., das . u-Profil 16 derart auszubdene daß es nach Aufschieben auf den Endsteg 12 gegenüber diesem verklemmt ist. Im anderen, also dem der Außenfläche 13 des Zeichenwinkels 8 zugeordneten SchEnkel 20 des u-Profiles 16 sind zwei symmetrisch zur Ritte der Länge des Trägers 15 liegende Klemmschrauben 21 mit Gewinde gelagerte die senkrecht zur Mittelebene des Schenkels 20 liegen und über die Au2enseite des Schenkab 20nur geringfügig vorstehen. Durch Anziehen der Schrauben 21 können diese mit .ihren inneren Enden gegen den Endsteg 12 verklemmt bzw. geringfUgig In diesen eingedrückt werden" so daß nicht nur ein krattschlüstger» sondern ein formschlüssiger Halt des Trägers 15 an dem Zeichenwjiinkel 8 gewährleistet ist.
  • Der Schenkel 20 des u-Protiles 16 den Trägers 15 weist eine gegenUber denanderen Schenkel 17 größere Länge auf, wobei der Schenkel 20 unter rechtwinkliger Abbiegung in einen ebenen Mittelteil 22 übergeht., der etwa In der Mittelebene des Zeichenwinkels 8 liegt. Der Mittelteil 22 geht an der dem u-Profil 16 abgewandten Längskante desYregers . #i 5 in einen rechtwinklig nach unten abgebogenen Abschnitt 23 über, der wiederum parallel zum Mittelteil 22
    zurückgebogen ist, wobei dieser zurUckjogene Tell
    24 in einen senkrecht zum Mittelteil 22 nach oben abgebogenen Endschenkel 25 übergeht, der an die Unterseite des Mittelteiles 22 frei anstößt. Der Endschenkel 25 geht an seinen beiden äusseren Enden in Verlängerungen 26 über., die in Richtung zum Abschnitt 23 hin parallel zum Endschenkel 25 zurückgebogen sind, so daß der Endschenkel 25 im Bereich jeder Verlängerung 26 mit dieser-eine Klammer 27 bildet. Jede Klammer 27 weist dabei nur einen Bruchteil der Länge des Tr49rs 15 auf.. wobei der
    Endschenkel 25 im mittoleren Bereich über seine
    gesamte Höhe derart ausgespart ist, daß die noch verbleibenden Endteile des Endschenkels 25 gelei gleiche Länge wie die Verlängerungen 26 haben. Der Mittelteil 22, der Abschnitt 23, der Teil 24 und die Verlängerungen 26 des Endschenkels 25 begrenzen mit ihren nach innen gerichteten Flächen eine im Querschnitt im wesentlichen länglichrechteckige FÜhrungsausnehmung 28 für einen als Handhabe vorgesehenen DStab 29 entsprechenden Querschnittes.. der gleitbar an den Innenflächen der Schiebeführung 28 abgestützt und parallel zur Längsrichtung u-Profiles 16 gegenüber dem Träger 15 verschiebbar ist. Auf der dem u-Prötil 16 zugewandten Seite den
    Betät * Ist
    igungsstabes 29/an dem Träger- 15 eine
    Blattfeder 30 vorgesehen" die Ineiner gemeinsamen Ebene liegendee geradlinige Endabschnitte 31 aufweist. Die Endabschnitte 31 ragen jeweils zwischen einen der verbliebenen Endteile des Endschenkels :,25 und die diesem zugeordnete Verlängerung»26, also jeweils in eine Klammer 27.und sind In diesen Klammern 27 krattsohlüssig gehalten. Im Abstand von den Klammern 27 ist der mittlere Bereich 32 der Blattfeder 30 S-förmig geAmmt, wobei die eine teilkreistörmige Abrundung 33 kleineren KrUmungsradiusses zumbetätigungsstab 29 und die andere teilkreistörmige Abrundung 34 zum u-Protil 16 hin gerichtet ist. Die Höhe bzw. Breite der Blattfeder 30 qntspricht der lichten Whe der SchiebetUhrung 28" so daß die Blattfeder durch die durch den unterbrochenen Endschenkel 25 gebildete mittlere Aussparung aus der bzw. in die Sohlsbetührung 28 ragen kann. Die der Blattfeder 30 zugewendte schmale Längskante 35cbs Betätigungsstabes 29 ist im Abstand von dessen Enden als mit verhältnismässig großer Krümmung S-förmig geschwungene Schrägfläche 36 ausgebildet, die untEr einem Winkel zur Längsrichtung der Schiebeführung 281 jedoch senkrecht zur unteren und oberen Innenfläche der Schiebeführung 28 liegt. Die Schrägfläche 36 geht einen Endes stetig in die Längskante 35 des Betätigungsstabes 29 über, während das andere, tiefere und auf der Seite der Abrundung 34 der Blattfeder 30 liegende Ende der Schrägfläche 36 in eine zur Längskante 235 senkrecht liegende Anschlagfläche 37 übergeht. Die Blattfeder 30 ist derart vorgespannt, daß sie mit der Außenfläche der Abrundung 33 an der Schrägfläche 36 bzw. der Längskante 35 mit Vorspannung anliegt. Durch Verschieben des Betätigungsstabes 29 in der Richtungj in welcher die Anschlagfläche 37 zeigt, kann somit die zum u-Profil 16 hin gerichtete Abrundung 34 der Blattfeder 30 von dem u-Profil 16 weg in die Schiebeführung 28 bewegt werden. Am Ende dieser Verschiebebewegung den Betätig=SS-stabes' 29 läuft dessen Anschlagfläche 27 gegen die Außenfläche des der Abrundung 34 zugewandten Teiles der Abrundung 33 auf., so daß der Betätihgungsstab 29 nicht oder nur unter einer wesentlich vergrößerten .Krafteinwirkung weiterbewegt werden kann und somit .nicht versehentlich aus der SchiebetUhrung-28 herausgezogen werden kann.
  • Die Außenfläche der Abimndung 34 der Blattfeder 30 ist an ihrem an weitesten zum u-Protil 16 hin ragenden Bereich 38 als Klemmtläohe vorgesehen,9 wobei dar Abstand dieser Klemmtläche 38 von dem u-Profil 16 bei mit der AnschlaStläche 37 an der Abrundung 33 anliegendem Betätigungsstab 29 so gewählt ist$ daß die Klemmtläche 38 nur#eInen kel kleinen Abstand von der Längskante 2 der Zeichenplatte 1 aufweist. Wird der Betätigungsstab 29 aus dieser Ausgangsstellung in der entsprechenden Richtung verschoben, so wird die Klemmtläche 38 zur Längskante 2 hin bewegt" bis siwe an dieser anliegt, wobei durch weiteres Verschieben des Betätigungsstabes 29 in der gleichen Richtung die Federkraft.. mit welcher die Klemmfläche 38 an der Längskante 2 anliegt, vergrößert werden kann; die Längskante 2 der Zeichenplatte 1 bildet also eine Gegenklemmkante für die Klemmvorrichtung 14.
  • Der Betätigungsstab 29 steht in seiner Mittelstellung gemäss Fig. 2 mit beiden Enden über die Schiebeführung 28 vor. An der Oberseite des Mittelteiles 22 deps Trägers-15 ist symmdtrisch zu dessen Länge eine mit ihrer Oberfläche geringfügig unterhalb der Oberfläche des u-Profiles 16 liegende Halteplatte 29 aus Kunststoff oder dgl., beispielsweise durch Kleben festigt. Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Klemmvorrichtung 14a weist diese einen aus Blech gebogenen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen zweiarmigen Schwenkhebei 40 auf, dessen beide Schenkel 17a, 20a einen lichten Abstand voneinander haben, der der Breite des Endsteges 12a des Zeichenwinkels 8a entspricht, 176 1729 24 derart, daß der mit seinen b eiden Schenkeln 17a, 20a, den Endstog 12a umgre:Wende.Hebel 40 quer, zum Endsteg 12a nur geringfUgiges Spiel hat. Der an der Außenfläche 13a der Zeichenwinkelstege ila" 12a anliegende Schenkel 20a des Hebels 40 weist etwa .in der Mitte seiner Länge eine nach unten Vorgtehende Lagerlasche 41 für die AufnahmWeines durch eine Schlitzkopfschraube -.;21a gebildeten Schwenkbolzens auf. Die Schraube 21a ist mit ihrem Gewindeteil durch eine entsprechende Durchgangsausnehmung der Lasche 41 geführt und parallel zur Ebene des Winkels 8a sowie .senkrecht zur Längsrichtung des FUhrungssteges lla in einer entsprechenden Sackloch-Gewindeausnehmung 42 des Zeichenwinkels 8a gehalteng wobei die Mittelachse der Schraube 21a in der Ebene der Oberfläche 4.3 des Zeichenwinkels 8a liegt. Der Innere Schenkel 17a weist einen mit seiner Lagerschneldenartigen Unter--,kante in der'Aehse der Schraube,21a liegenden Abrollvorsprung 44 auf, der dadurch gebildet iste daß die Unterkante 45 des Schenkels 17a zur Schwenkachse hin von beiden Seiten stumpfwinklig verläuft. Die Neigung dieser Längskante 45 ist dabei auf beiden 109835/0067 95 Seiten bo gewählt, daß jeweils ein auf einer Seite der Schwenkachse liegender Teil bei einer Endstellung des Hebels 40 etwa auf der Oberfläche 43 des Winkels 8a aufliegt. Zur Erzielung einer geringen Bauhöhe ist die Höhe des U-Profiles des Hebels 40 dabei so gewählt, daß in diesem Fallauch der Quersteg 46 des u-Profiles jeweils im Bereich eines Endes mit seiner Innenfläche annähernd auf der Oberfläche des Endsteges 12a des Winkels 8a aufliegt.
  • Am Ende des einen Armes 47 des zweiarmigen Hebels 40 ist an der Unterseite des äusseren ächenkels 20a eine vorstehende Zunge 30a vorgesehe, die gemäss Fig. 4 geringfügig nach innen abgebogen ist und mit ihrer Innenfläche 33a an einer Schrägfläche 36a des Zeichenwinkels 8a anliegt. Diea Schrägfläche 36a ist durch die Bodenfläche einer Nut gebildetj die in der Außenfläche13a der Stege lla, 12a senkrecht zu deren Längsrichtung vorgesehen ist und deren Tiefe zur unteren Längskante des FUhrungsateges li hin derart abnimmt.. daß die sebrägfläche 36a mit Ihrem unteren Ende in die äussere untere JKokzone des FUhrungenteges 11 überßeht. Die Außenfläche 31a der Zunge 30 ist aals über die Außenfläche 13a der Stege lla, 12a vorstehende Elemmtläche vorgesehen, Wird der Zeichenwinkel 8a in der Zeichenplatte 1 derart eingesetzt.,' daß der FUhrungssteg ila in der FUhrungsnut 3 liegto so kann durch Niederdrücken des Armes 47 die Zunge 30a in die FUhrungsnut 3 bewegt werden., wobeihie Zunge 30a infolge der Schrägtläche 36a eine nach außen gerichtete Qudrbeweßung gegen die äußere Seitenfläche 2a der FUhrungsnut 3 ausfUhrün Ünd sich zwischen dieser und der Schrägfläche 36a verk lemmt, so daß der Zeichenwinkel 8a durch Klemmwirkung festgelhalten ist. Durch Niederdrücken des anderen Armes 48 des Hebels 40 kann diese Klemmwirkung wieder aufgehoben werden. Die ZHge bzw. die Klemmtläche 38a kann geringfUgig ballig ausgeführt sein, so daß vermieden Ist# daß scharfe Kanten##'Mit der Seitenfläche 2a der FUhrungsnut 3 in BerUhung kommen und diese evtl. verletzen. Bei der in den Fig. 6 und.7 dargestellten Ausführungsform einer Klemmvorrichtung 14b Ist an der Außenseite 13b des durchgehenden, Uber beide Oberflächen des Zeichengerätes 8b vorstehenden FUhrungssteges llb, 12b ein Ausschnitt 49 In Form einer allseits begrenzten, sich in längsrichtung dds Steges llb erstreckenden Nut vorgesehen, deren Tiefe grösser als die Hälfte de-A#-eite des Führungssteges llb ist und die sich ausschliesslich im Bereich des einen Führungsstegteiles llb befindet. In diesem Ausschnitt 49 ist ein dessen Breite in der Breite annähernd entsprechender Haltestreifen 15b angeordnet, der beispielsweise aus Blech besteht und dessen beide Enden.27b zur offenen Seite des Aussdinittes 49 hin derart zurückgebogen sind, daß Ösen bzw.
  • 1 Uar. aiiern entstehen. An der zur offenen Seite des Ausseluiittes 49 hin liegenden Oberfläche des zwischen seinen Enden 27b stumpf%-iirüclig V-förmig bzw. zur offenen Seite des Ausschnittes 49 hin konvex gebogenen Haltestreifens 15b ist eiine Klen.nauflage 50b aus elastisch kompressIblem Wer'-zstoff, wie beispielsweise Gummi, befestigt, wobei zur Befestigung die Enden 31b dieser Klernmauflage _30b in den Klammern 27b des Haltestreifens 15b angeordnet sind. ',Iie Fig. 7 zeigt,
    sind die Enden 314 444ei starg ggeaip g
    daß sie federnd und unter Vorspargu
    ,Der mittlere, ziviso#e;i den ICI4m
    der Klemmattflagg 304 die r4eM919040 >9'4 g!"f
    die in der Lösestel#un #@ffly richtung 144
    der g pr
    nicht oder nur unwes ep gip Außen.9p4tg 434
    des Fi4hr#mggp4qges glb vorste4te Pgr94 4#g X
    27b des Haltestreifens j#KP ip# 4elqpile ei n tiggel-#
    bzw. Nadelartiger Stit 21b g;etU#r.4, Wo
    PK jeder Stift
    21b mit seinen En gn 4n einer pApeprephenden, parallel
    zur Mittplepepe 4pA F,-pr=g 99r,dcr09ht
    zu dessen 4g*xz
    phrun
    weise durch FreAgi#K ge#4 _##pA 4
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    dem 914r94 die
    jeweilige pp
    jeder S4i£'# 21p tp4# in
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    der 1)e#4@4 pt
    Auf der der, Ig ag
    Seite 4@e
    Hal,testre4fpp§ 15P l4ee, AP 4.4@§9!4. @ty;R
    zu PP#PPP 4P#99r# PAN9A ?74 elP9
    an" die ggrp# p#npri # #ffl
    Zur Bildung der Kurve ist der Zylinderstift im Bereich des Haltestreifens 15b mit einer dessen Breite entspr'echendön Quernut versehen, wobei der Nutgrund 36b etwa in einer Axialebene des Zylinderstiftes 50 liegt 'und dieser Nutgrund 36b mit dem sich daran anschliessenden etwa halbkreisförmigen Umfangsteil die Kurve bildet.
  • Die Bohrung 28b verläuft parallel zur Mittelebene der Stege Ilb, 12b und ist als Durchgangsbohrung ausgef-ührt. Der Zylinderstift 50 ist durch die Oberseite des Führungssteges 12b nach außen geführt und zur Bildung einer in Fig. 7 strichpunktiert angedeuteten Handhabe 29b rechtwinklig abgewinkelt. In der Stellung gemäss den Fig. 6 und 7, bei welcher die Handhabe 29b parallel zu den StegQn 114 12b liegt, liegt die Abflachung 3.6b an der Rücksdte des Haltestreifens 15 b an, d.h.. daß sich die Ya=vorrichtung 14b in LösesteMimg befindet. Wird die Handhabe 29b aus dieser Stellung gedreht, so wird der Haltestreifen 15b lentgegen seiner Federkraft zur offenen Seite des Ausschnittes 119 hin gedrückt, wobei sich die ösenartigen Enden 27b infolge der elastischen Einbettung der Stifte 21b relativ zueinander aufeinander zu bewegen können. Befindet sich hierbei der Führungssteg llb in einer FUhrungsnut einer Zeichenplatte, so verspannt sich die Kleramfläche 58b gegen die entsprechende Innenfläche ci dieser Nut. Wie die Fig. 6 und 7 ferner zeigen, liegt die Handhabe i 29b sowohl bei Lösestellung der Klenworrichtung als .auch - um 180 0 dazu verdreht - bei einer Xlemstellung in Längsrichtung der Stege llb" 12b,9 so daß sie seitlich .über diese nielt vorsteht. Das Maß, um welches die Handhabe 29b dabei über die Oberfläche 43b des Zeichengerätes 8b vorsteht" ist kleiner gewählt als die Dicke der zugeordneten Zeichenplatte" so daß#also, das Zeichengerät 8b gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Stellung auch so umgedreht verwendet werden kann., daß die Oberfläche 43b des Zeichengerätes 8b unten liegt; hierbei kann das Zeichengerät 8b dann mit der Kante 51 des Steges 12b an der Außenseite einer Zeichenplatte angelegt und genau parallel verschoben werden, ohne daß die Klemmvorridhtung 14b stört. Durch die Möglichkeit, das Zeichengerät in beiden umgedrehten Stellungen parallel verschieba zu können, ergibt sich der Vorteil, daß wahlweise eine der Linealkanten des Zeichengerätes (vgl. Fig. 1) zur Oberkante der Zeichenplatte hin zeigt und somtt leicht benutzt werden kann. Ferner Ist bei Zeichengeräten häufig an einer Seite mindestens einer Linealkante ein Abschrägung zur Bildung einer Tuschkante_ vorgesehen, so daß durch die Möglichs keit, das Zeichengerät trotz der erfindungsgemäsen Klemmvorrichtung umzudrehen., auch diese Tuschkante wahlweise einzesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. p h Zeichengerkt für» mit einer Fuhrungänut vör- sehene Xleinzeichenplatten» mit einer Linealkante" Insbesondere Zeichenwinkel mit einem in det, PUhrungs- nut anzuordnenden PUhrungssteg,0 gbkennzeichhetj, duroh eine KlemmVorrichtung (14 btwb 14a)j die eine mit eiher Handhabe (29 bzw. 47,0 48) bewegbaeee einer tur PUhrungsnut (3) parallelen-degenklöMkantö (2 bzW. 2a) der Zeichenplatte (1) zugeordnöte Xiemmtlitöhe (38 bzw. bzwe 38a) äutWeiäto 26 teiehengeitikt hath Ansprech 1" dadurch gökOnft- jceichnetj daß die Klemtläöho (38) federnd,göhalten ist4 3- ZeichengeAt naah AnäptUah 1 bdbe ä4 dadueeh gekennzeichnet» daß die Xloweigehe (38) duroh eine Pläche eitlet>Fedeii$ Vorzugsweise einer Blättteder (>O) gebildet ist, 46 Zoieheligb:üitt nach AnäppUöh 34 d&dUtöh töktill- zdohnet,9 daß dielblattfedee (J0) an einem ein dem Zeichengerät (8) Voegesehenetilrrägoe (15) #thälten ist und daß die Feder Mit ilWer det Xibmelädho
    abgewandten Seite an einer schrägen Fläche (36) der im Winkel zu dieser Fläche bewegbaren Handhabe (29) abgestiitzt ist. 5. Zeichengerät nach Anspruch 3 oder 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (-30) vorzugsweise im mittleren Bereich (32) gebogen-ist, mit einem zur Handhabe (29) hin gebogenem Abschnitt (33) an der Handhabe (29) abgestützt ist und an einem anderen, entgegengesetzt vorstehenden Abschnitt (34) die Klemmfläche (38) aufweist. 6. Zeichengerät nach Anspruch 5, dadurch gekeR-zeichnet, daß die Feder (30) S-förmig gebogen ist und vorzugsweise in einer Ebene liegende Endabschnitbe(31) für die Befestigung an dem Träger (15) aufweist. 7. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) vorzugsweise im Bereich einer Lc#-z*ngskante eine etwa parallel zur Gegenklemmkante (2) liegende Schiebeführung (28) aufweist. 84 Zeichengerät nachneineim der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe durch einen vorzugsweise rechteckigen Stab (29) gebildet ist..-9. Zeichengerät nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet..daß an einer Schmalkante (35) des Stabes-(29) die Schrägfläche (36) vorgesehen Ist. 10. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 91 dadurch gekennzeichnets daß die SchräfiAäche (36) der Handhabe (29) S-förmig gekrümmt ist. 11. Zeichengrät nach einem der Ansprüche 4 bis 10., dadurch gekennzeichnetg daß die Schrägfläche (36) der Handhabe (29) an einem Ende stetig in die der Feder (30) zugewandte Längskante (35) der Handhabe (29), übergeht. 120 Zeichengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11.. dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (36) an einem Ende in eine vorzugsweise rechtwinklig zur BewegtLvigsrichtung der Handhabe(29) liegende Anschlagfläche (37) übergeht, der ein Gegenanschlag (33) am Träger.. vorzugsweise an der Feder (30) zugeordnet ist 13.- Zeichengerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12j, dadurch mekennzeichnet. daß die Handhabe (29) über den in grösseren Teil ihrer Länge/der Schiebeführung (28)
    geführt ist und mit wenigstens einem Ende über die Schiebeführung vorsteht. 14. Zeichengerät ach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) durch ein aus Blech gebogenes Teil gebildet ist. 15. Zeichengerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil zur Bildung der Schiebeführung (28) im Querschnitt, vorzugsweise rechteckig., rohrförmig abgebogen ist. 16. Zeichengerät nach einemcbr Ansprüche 3 bis 15' dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) vorzugsweise kraftschlüssig gehalten ist. 17. Zeichengerät nach Anspruch 15#md 16., dadurch gekennzeichnet.. daß der 1!:'ndschenkel (25) des abgebogenen Teiles (23',bis 25) an jedem Ende mit;'einer Verlängerung versehen ist, die, vorzugsweise nach Innen,0 zur Bildung der Klammern..unter Zwischenlage jeweils eines Endab- schnittes (31) der Feder (30) zurückgejdbogeg sind.. wobei
    der mittlere Berdich des Endschenkels (25) vfür den Durchtritt der Feder (30) ausgespart ist* 18. Zeichengerät nach einem der AnsprUche 7 bis 17,9 .dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der Feder (30) der Iföhe der SchiebefUhrung (28) entspricht. 19. Zeichengerät nach Anspruch 17 oder 180 dadurch gekennzeichnet, daß der Endschenkel (25) von unten an das Blechteil gefUhrt Ist. 20. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichndts daß die:Igqmpvorrichtung (14 bzw. 14a) ein Befestigungsglied,;1.(21.bzw..' 21a) zur vorzugsweise lösbaren Befestigung an dem Zeichengerät (8 bzw. 8a. aufweist.
    21.' Zeichengerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schiebeführung (28) abgewandten Längsseite.des Trägers (15) ein nach unten offenes U-Profil (16) zum Aufstecken auf einen Steg (12) an der Oberseite-des Zeichengerätes (8) vorgesehen ist. 22. Zeichengerät nach Anspruch 21, dadurch gekenn--zeichnet, daß in einem, vorzugsweise dem der Schiebeführung (28) zugewandten Schenkel (20) des u-Profiles (16) Klemmschrauben (21) oder dgl. gelagert sind. 2.3. Zeichengerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichbet, daß sich das u-Profil (16) oberhalb eines, vorzugsweise ebenen, Mittelteiles (22) des Trägers (15) und die Feder (30) bzw. die Schiebeführung (28) darunter befindet. 24. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 23e dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in der Mitte der Länge des Mittelteiles (22) des Trägefs (15) eine Handhabe in Form vorzugsweise einer Ausprägung (_39) vorgesehen ist. 26. Zeichengerät nach einem der Ansprüol» 1 bis 4.v dadurch gekennzeichnet# daß die Klemtlilche #3äa) an einer vorzugsweise schwenkbaren Zunge (30a)"voIrge- sehen ist" die mit ihrer der Klewafläohe (38a) abge- wandten Seite entlang einer gweigten FUhrtü4>fläche (36a) des.Zeichenserätes (8a) beweglich ist. 27- Zeiohengerät nachlnspruch 269 dadurob gekenn- zeichnet,ckß die Zunge (30a) an einem an dem Zeichen- ,gerät (8a), vorzugsweise an einem lü2oteg (12a) des Zeichengerätes um eine zu dessen Ebene etwa parallele Achse schwenkbar angelenkten Hebel (40) vorgesehen ist. 28. Zeichengerät nach Anspruch 27, daduroh gekenn- zeichnet, daß der vorzugsweise im Querschnitt etwa u-förmige Hebel (40) den Uber die Obertläche (43) des Zeiehenserätes (8#a) vorstehenden Endstes (12a) umgreift und daß die geneigte Fuhrungerläche (36a) fUr die nach unten ragende Klemmzunge (430a)'.an der Außenseite dieses Endsteges, vorzugsweise in Form einer Nut vorgesehen Ist.
    29. Zeichengerät nach Anspruch 27 oder 28., dadurch gekennzeichnet.. daß der äußere Schenkel-(20a) des Hebels (40) mit einer Schraube (21a) oder e.gl. schwenkbar an dem Zeichengerät (8a) angelenkt ist. _30. Zeichengerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (17a) des Hebels (40) einen mit seiner Kante in der Schwenkachse des Hebels (40) liegenderiAbrollvorsprung (44) aufweist, der auf der Oberfläche (43) des Zeichengerätes (8a# abgestützt ist. 31. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 27 bis 30.. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) zweiarmig ausgebildet ist. 32- Zeichengerät nach einem der Ansprüche 27 bis .31.. -dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) auäBlech gebogen ist. 33. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet.. daß die Klemmfläche. (34 bzw. 38a), vorzugsweise ballig, gekrümmt ist. 2.3 34. Zeidhengerät naoheinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Handhabe (29b) eine Kurve (36b) aufweist, an der das die Klemmtläche (38b) auf- weisende Xlemmelement (30b) mit det der la-ommtläche abgewandten Seite abgestützt Jt. 350 ZeicheingeAt nach Anspruch .34., dadurch gekom-, zeichnet, daß die Ku'rve als Umfangskurve (36b) vorge- sehen ist* 36. Zeichengerät nach Anspruah 35" dadurch gekonn- zeichnet, daß die Umtangskurvo (36b),e!.duroh eine vorzfflffl weise mit dem Nutgrund etwa in der SchweinImhee liegende- Quernut am Umfang eines Zylinderstiftes, (50) gebildet ist. 37. Zeighengerät nach einem der Ansprüche bis 36,p da4urch'Sdce#nteichnet'-. daß die iho&g (29b): In einer Böhrung (28b) clos#'Zeichw*ergtenv X so (Ilb" 12b) ä*IÜ«Wikbar b?.w dz ehbie''
    .38. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 34 bis 370 dadurch gekennzeichnet., daß die Schwenkachse der Handhabe (29b) parallel zur Mittelebene des Führungssteges (Ilbe 12b) vorgesehen ist. 39- Zeichengerät nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadur eh gekennzeichnet, daß das Klemmelement in einem, --vorzugsweise an der Außenseite (13b) des Führungssteges (11b) vorgesehenen Ausschnitt (49) des Zeichengerätes angeordnet ist. 40. Zeichengerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt durch eine vorzugsweise allseits begrenzte Nut (49) gebildet ist. 41. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 34 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement durch einen vorzugsweise stumpfwinklig V-förmig &- geformten Haltestreifen (15b) mit an diesem befestigter elastischer Kbmmauflage (30b) gebildet ist. 42. Zeichengerät nach Anapruch 41, dadurch gelcenn-, zeichnet, daß die Klemmauflage (30b) aus elastisch kompresloiblem Werkstoff besteht, h -x r.,je Zeichengerät nach Anspruch 41 oder'42,9 dadurch gekennzeichnetp daß der Haltestreiiten (15b)
    klemmen- an den Enden (27b) i#rtig "zurückgebogen Ist.und
    daß die Enden (31b) der Klemmauflage (30b) in diesen Klemmen gehalten sind. .44. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 34 bis 43.9 dadurch gekennzeichnet, daß das.Klemelement mit zwei .beidseitig oder Kurve (36b) in Längsrichtung des FUhrunss-Steges (11b) hintereinanderliegenden Stiften (21b) oder dgl. an den Enden gelenkig gelagert Ist. 45. Zeichangerät nch Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21b) durch die dsgenartigen Klemmen (27b) des Haltestreifens (15b) gefUhrt und vorzugsweise wenigstens an ihren einander abgewandten Seiten In,die Enden (31b) der elastiechen Klemmauflage eingebettet sind'.
    46. Zeiohefflrät nach einen derAnsprüche 36 bis 45" daduroh gekennzeichnet., daß die Muulhabe (29b) durch den eineniSchenkel einen abgewinkelten RundstahlstUckes gebildet ist, dessen anderer Schenkel den Zyllnderätift (50) bildite 47- Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die Handhabe (29b) bei.in Lösestellung befindlicher Klemmvorrichtung (14b) parallel zum Pührungssteg (11b) liegt. 484 Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14b).in wenigstem einer Stellung vollständig hinter der der Linealkante zugewandten Führungskante (51)-des Zeichengerätes (8b) liegt. 49. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorrichtung (14b) in wenigstens einer Stellung vollständig innerhalb'der zur Führungskante (1,3b# bzw. 51) parallelen Projektion des Ptlhrungssteges (11b, 12b) liegt. 50. Zeichengerät nach einem der vorhergehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die'Handhabe (29b) parallel zur Mittelebene das PMruilganteges Uber die Oberfläche des'"2eich4ngerätös um-ein Maß vorsteht, das kleiner-als die Möke det zuserdneten Zeichenplatte Ist. 51.8 Zöichengerät nach einem der vorhergehenden AnsprUche'" dadurch gekennzeichnet, daß Uber beide Ober£ , lächen des Zeichengerätes vorstehende'. vo=Ugs- weise eine gemeinsame Mittelebene autweisende Pwümngs- stege ( llb,9 12b) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136604C1 (en) * 1991-11-07 1993-05-19 J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De Draughting appts. guide arrester in guide groove - in which slides strap with longitudinal slot tapering from top to groove bottom
DE102015103143B4 (de) 2014-03-04 2022-06-30 Joachim Huller Kehrschaufel sowie Set aus einer solchen Kehrschaufel und einem Besen

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DE4136604C1 (en) * 1991-11-07 1993-05-19 J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De Draughting appts. guide arrester in guide groove - in which slides strap with longitudinal slot tapering from top to groove bottom
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