DE1761729A1 - Zeichengeraet - Google Patents
ZeichengeraetInfo
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- DE1761729A1 DE1761729A1 DE19681761729 DE1761729A DE1761729A1 DE 1761729 A1 DE1761729 A1 DE 1761729A1 DE 19681761729 DE19681761729 DE 19681761729 DE 1761729 A DE1761729 A DE 1761729A DE 1761729 A1 DE1761729 A1 DE 1761729A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/04—Guides for rulers
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- ZeichenRerät Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät für, mit einer Führungsnut versehene, Kleinzeichenplatten, mit einer Linealkante, insbesonddre einen Zeichenwinkel mit einem in der Führungsnut anzuordnenden Führungssteg.
- Derartige Zeichengeräte, die außer als Zeichenwinkel auch als Lineal, Winkelverstellbares Lineal, Klemm#orrichtung für eine auf der Zeichanplatte anzuordnende Folie oder dgl. ausgebildet süin können" sind an einer Kleinzeichenplatte oder dgl. verschiebbar anzuordnen, so daß eine genaue Parallelverschiebung mindestens einer Gerätekante möglich ist. Bei den bekannten Zeichengeräten wird als nachteilig empfunden, daß diese in der jeweils relativ zur Zeichenplatte eingestellten Lage durch besondere Achtsamkeit und bdspielsweise durch Druck gegen die Zeichenplatte gehaltn werden müssen, um W . während der Ausführung bestimmter Arbeiten eine Verschiebung zu vermeiden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Linealkante des Zeichengerätes als Anschlagkante fUr einen Zeichenwinkel verwendet Ydirdi, der dann parallel entlang der Linealkante verschoben wird; beispiels weise bei derartigen Arbeiten muß mit der einen Hand das Zeichengerät bzw. das Zeichenlineal gehalten werden, während mit der anderen Hand der Winkel verschoben wirdj, wonach dann das Zeichenlineal losgelassen werden mußp um beispielsweise einen Strich ziehen zu können, wobef sich dabei leicht unbeabsichtigte Verschiebungen'des Zeichenlineales ergeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., ein Zeichengerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise ein Feststellen des Zeichengerätes gegenüber der Zeichenplatte in jeder beliebigen Stellung seines Verschiebeweges möglich ist.
- Ein Zeichengerät für, mit einer Führungsnut versehene, Kleinzeichenplatten, mit einer Linealkante, insbesondere ein Zeichenwinkel mit einem in der Führungsnut anzuordnenden Führungssteg ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch.eine Kle.-.invorrichtung, die eine mit einer Handhabe bewegbare, einer zur Führungsnut parallelen GegenlUer.L".nlzcante der Zeichenplatte zugeordnete Klennfläche aufweist. Dadurch ist es möglicht, das Zeichengerät durch Klemmung in einfacher,Weise gegenüber der Zeichenplatte festzustellen, wobei dieses Feststellen bei jeder Stellung des Zeichengerätes entlang seines Verschiebeweges möglichlist. .Vorteilhaft Ist die Klemmfläche federnd gelagert..
- so daß sich eine Schonung der Klemmvorrichtung sowie der Gegenklemmkante ergibt und es W. möglich ist" unter Aufbietung einer entsprechend großen Se4i,ebe-, kraft das Zeichengerät auch in geklemmtem Zustand .um kleine Beträge zu verschieben, d.h. beispielsweise nach dem Klemmen in seiner Lage geringfügig zu korrigieren. Dabei ergibt sich ein einfacher Aufbau, wenn die Klemmfläche durch eine Fläche einer Feder, vorzugsweise einer Blattfeder gebildet ist, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Ist die Blattfeder an einem an dem Zeichengerät vorgesehenen Träger gehalten, wobei die Feder mit ihrer der Klemmfläche abgewandten Seite an einer schrägen Fläche der im Winkel zu dieser Fläche' bewegbaren Handhabe abgestützt ist. Durch ein--faches Verschieben der Handhabe kann dadurch die Klemmfläche quer zur Gegenklemmkantd bewegt werden. Im einzelnen besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes darin, daß die Feder vorzugsweise im mittlerEnB-ereich gebogen'ist, mit einem zur Handhabe hin gebogenen Abschnitt an der Handhabe abgestützt ist und an einem anderen entgegengesetzt vorstehenden Abschnitt die Klemmfläche aufweist, so daß sich bei kleiner Dimensionierung eine verhältnismässig große ElaLzität ergibt.
- Besonders einfach ist dabei der Aufbau der Klemmvorrichtung, wenn die Feder S-förmig gebogen ist und vorzugsweise in einer Ebene liegende Endab-Schnitte für die Befestigung am Träger aufweist. Zur sicheren Lagerung der Handhabe weist dier TJ?äger vorzugsweise im Bereich einer Längskante eine etwa parallel zur Gegenklemmkante liegende SchidDeführung für die Handhabe auf" wobei die-Handhabe in einfacher Weise durch einen vorzugsweise rechteckigen Stab gebildet sein kann. Zweckmässig ist die Schrägfläche an einer Schmalkante des-Stabes vorgesehen.. wodurch eine niedrige Bauhöhe der Klemmvorrichtung erzielt wird.
- Ist die Schrägfläche der Handhabe S-förmig gekrümmt, wobei die Schrägfläche an einem Ende zweckmässig stetig in die der Feder zugewandte Längskante der Handhabe übergeht, so ergibt sich in vorteilhafter Weise.dass die Klemmtläche am Anfang des Bewegungsweges der Handhabe zunächst progressiv.und dann degressiv zur Bewegung der Handhabe in Richtung auf die Gegenklemmkante zugestellt wird, so daß sich also die für den Jeweiligen Klemmdruck vorteilhaften Übersetzungsverhältnisse ergeben.
- Um beim Überführen der Klemmvorrichtung In die Lösestellung, d.h. beim entsprechenden Verschieben der Handhabe in einfacher Weise zu vermeide.", daß die Handhabe aus der Schiebeführung ganz herausgleitet$ geht deren Schrägfläche an einem Ende in eine vorzugsweise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Handhabe liegende Anschlagfläche -über, der ein Gegenanschlag am Träger, vorzugsweise an der Feder zugeordnet ist.
Zur Erzielung einer kompkten Bauweise der Klemm- wobbi sie mit wenigstens einem Ende über die - In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Träger durch ein aus Blech gebogenes Teil.
gebildet, das sich ratio#nell bzw. zu können, ist es vortgeilhaft, wenn die Klemm- Dies kann in einfacher Weisv dadurch gebildet ein Längsseite des Trägers/nach unten offenes U-Profil der Regel an der Kante, an welcher/Führungssteg kjvorge- - Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Klemmfläche an einer vorzugsweise schwenkbaren Zunge vorgesehen, die mit ihrer der Klemmfläche abgewandten Seite entlang einer geneigten FUhrungsfläche des Zeichengerätes bewegbar ist. Dadurch ist es möglich., durch eine einfache Schwenkbewegung die Klemmvorrichtung zu betätigen.
- Zweckmässig ist die Zunge an einem an dem Zeichengerät,vorzugsweise an einem Endsteg des Zeichengerätes um eine zu dessen Ebene etwa parallele Achse schwenkbar angelenkten Hebel vorgesehen, wodurch sich ein einfacher Aufbau ergibt.
- Zur Erzielung einer verhältnismässig starken Kleim.-wirkung umgreift der vorzugsweise im Querschnitt etwa U-förmige Hebel den über die Oberfläche-des Zeichengerätes vorstehenden Endsteg, wobei die geneigte Führungsfläche für die nach unten ragende lUommzunge an der Außenseite dieses Endsterres vorzugsweise in Form einer Nut vorgesehen ist, so daß die Klemmzunge unmittelbar an dem Zeichengerät fest und sicher abgestützt ist-.
- Ist der äussere Schenkel des Hebels mit einer Schraube oder dgl. schwenkbar an dem Zeichengerät angelenkt, so besteht die er:rindungsgemässe.Klemmvorrichtung,lediglich aus zwei an dem Zeichengerät anzubringenden Teilen.. nämlich aus dem Schwenkhebel sowie der Schraube oder dgl.. Um hierbei trotzdem ,in einfacher Weise eine sehr sichere Abstützung bzw. Lagerung des Hebels zu erzielen, weist der innere Schenkel einenmit seiner Kante in der Xchwenkachse des Hebels liegenden Abrollvorsprung auf, der auf der Oberfläche des Zeichengerätes abgestützt ist, so daß also beide Schenkel des Hebels schwenkbar gelagert sind.
- Um den Klemmhebel ausschließlich durch Druck von
er oben und damit ohne besondere GegenhalVmg - DJeErfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sierAcht aus den Zeichnungen
ohne weiteres erkennbar sind., andhand der Zeichnungen Pia. 5 einAusschnitthes Zeichengerätes gemäso Flg.- 4 in Ansicht von links» - Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Kleinzeichenplatte 1 im Bereich einer Längskante 2 eine parallel zu .-dieser verlaufende FUhrungsnÜt 3 an der Oberseite auf, wobei die SeitertLächen dieser Mrungsnut 3 gemäss Fig. 3 im unteren Bereich geneigt aufeinander zu verlaufen. Neben der FUhrungsnut ist auf deren der XLängskante 2 abgewandten Seite eine Klemmleiste 4 um eine zur Längskante 2 parallele Achse 5 schwenkbar gelagert, wobei die_
in Klemmstellung durch einen 14aligneten 6 gehaltene - Der Schenkel 20 des u-Protiles 16 den Trägers 15 weist eine gegenUber denanderen Schenkel 17 größere Länge auf, wobei der Schenkel 20 unter rechtwinkliger Abbiegung in einen ebenen Mittelteil 22 übergeht., der etwa In der Mittelebene des Zeichenwinkels 8 liegt. Der Mittelteil 22 geht an der dem u-Profil 16 abgewandten Längskante desYregers . #i 5 in einen rechtwinklig nach unten abgebogenen Abschnitt 23 über, der wiederum parallel zum Mittelteil 22
zurückgebogen ist, wobei dieser zurUckjogene Tell Endschenkel 25 im mittoleren Bereich über seine Betät * Ist igungsstabes 29/an dem Träger- 15 eine - Die Außenfläche der Abimndung 34 der Blattfeder 30 ist an ihrem an weitesten zum u-Protil 16 hin ragenden Bereich 38 als Klemmtläohe vorgesehen,9 wobei dar Abstand dieser Klemmtläche 38 von dem u-Profil 16 bei mit der AnschlaStläche 37 an der Abrundung 33 anliegendem Betätigungsstab 29 so gewählt ist$ daß die Klemmtläche 38 nur#eInen kel kleinen Abstand von der Längskante 2 der Zeichenplatte 1 aufweist. Wird der Betätigungsstab 29 aus dieser Ausgangsstellung in der entsprechenden Richtung verschoben, so wird die Klemmtläche 38 zur Längskante 2 hin bewegt" bis siwe an dieser anliegt, wobei durch weiteres Verschieben des Betätigungsstabes 29 in der gleichen Richtung die Federkraft.. mit welcher die Klemmfläche 38 an der Längskante 2 anliegt, vergrößert werden kann; die Längskante 2 der Zeichenplatte 1 bildet also eine Gegenklemmkante für die Klemmvorrichtung 14.
- Der Betätigungsstab 29 steht in seiner Mittelstellung gemäss Fig. 2 mit beiden Enden über die Schiebeführung 28 vor. An der Oberseite des Mittelteiles 22 deps Trägers-15 ist symmdtrisch zu dessen Länge eine mit ihrer Oberfläche geringfügig unterhalb der Oberfläche des u-Profiles 16 liegende Halteplatte 29 aus Kunststoff oder dgl., beispielsweise durch Kleben festigt. Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Klemmvorrichtung 14a weist diese einen aus Blech gebogenen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen zweiarmigen Schwenkhebei 40 auf, dessen beide Schenkel 17a, 20a einen lichten Abstand voneinander haben, der der Breite des Endsteges 12a des Zeichenwinkels 8a entspricht, 176 1729 24 derart, daß der mit seinen b eiden Schenkeln 17a, 20a, den Endstog 12a umgre:Wende.Hebel 40 quer, zum Endsteg 12a nur geringfUgiges Spiel hat. Der an der Außenfläche 13a der Zeichenwinkelstege ila" 12a anliegende Schenkel 20a des Hebels 40 weist etwa .in der Mitte seiner Länge eine nach unten Vorgtehende Lagerlasche 41 für die AufnahmWeines durch eine Schlitzkopfschraube -.;21a gebildeten Schwenkbolzens auf. Die Schraube 21a ist mit ihrem Gewindeteil durch eine entsprechende Durchgangsausnehmung der Lasche 41 geführt und parallel zur Ebene des Winkels 8a sowie .senkrecht zur Längsrichtung des FUhrungssteges lla in einer entsprechenden Sackloch-Gewindeausnehmung 42 des Zeichenwinkels 8a gehalteng wobei die Mittelachse der Schraube 21a in der Ebene der Oberfläche 4.3 des Zeichenwinkels 8a liegt. Der Innere Schenkel 17a weist einen mit seiner Lagerschneldenartigen Unter--,kante in der'Aehse der Schraube,21a liegenden Abrollvorsprung 44 auf, der dadurch gebildet iste daß die Unterkante 45 des Schenkels 17a zur Schwenkachse hin von beiden Seiten stumpfwinklig verläuft. Die Neigung dieser Längskante 45 ist dabei auf beiden 109835/0067 95 Seiten bo gewählt, daß jeweils ein auf einer Seite der Schwenkachse liegender Teil bei einer Endstellung des Hebels 40 etwa auf der Oberfläche 43 des Winkels 8a aufliegt. Zur Erzielung einer geringen Bauhöhe ist die Höhe des U-Profiles des Hebels 40 dabei so gewählt, daß in diesem Fallauch der Quersteg 46 des u-Profiles jeweils im Bereich eines Endes mit seiner Innenfläche annähernd auf der Oberfläche des Endsteges 12a des Winkels 8a aufliegt.
- Am Ende des einen Armes 47 des zweiarmigen Hebels 40 ist an der Unterseite des äusseren ächenkels 20a eine vorstehende Zunge 30a vorgesehe, die gemäss Fig. 4 geringfügig nach innen abgebogen ist und mit ihrer Innenfläche 33a an einer Schrägfläche 36a des Zeichenwinkels 8a anliegt. Diea Schrägfläche 36a ist durch die Bodenfläche einer Nut gebildetj die in der Außenfläche13a der Stege lla, 12a senkrecht zu deren Längsrichtung vorgesehen ist und deren Tiefe zur unteren Längskante des FUhrungsateges li hin derart abnimmt.. daß die sebrägfläche 36a mit Ihrem unteren Ende in die äussere untere JKokzone des FUhrungenteges 11 überßeht. Die Außenfläche 31a der Zunge 30 ist aals über die Außenfläche 13a der Stege lla, 12a vorstehende Elemmtläche vorgesehen, Wird der Zeichenwinkel 8a in der Zeichenplatte 1 derart eingesetzt.,' daß der FUhrungssteg ila in der FUhrungsnut 3 liegto so kann durch Niederdrücken des Armes 47 die Zunge 30a in die FUhrungsnut 3 bewegt werden., wobeihie Zunge 30a infolge der Schrägtläche 36a eine nach außen gerichtete Qudrbeweßung gegen die äußere Seitenfläche 2a der FUhrungsnut 3 ausfUhrün Ünd sich zwischen dieser und der Schrägfläche 36a verk lemmt, so daß der Zeichenwinkel 8a durch Klemmwirkung festgelhalten ist. Durch Niederdrücken des anderen Armes 48 des Hebels 40 kann diese Klemmwirkung wieder aufgehoben werden. Die ZHge bzw. die Klemmtläche 38a kann geringfUgig ballig ausgeführt sein, so daß vermieden Ist# daß scharfe Kanten##'Mit der Seitenfläche 2a der FUhrungsnut 3 in BerUhung kommen und diese evtl. verletzen. Bei der in den Fig. 6 und.7 dargestellten Ausführungsform einer Klemmvorrichtung 14b Ist an der Außenseite 13b des durchgehenden, Uber beide Oberflächen des Zeichengerätes 8b vorstehenden FUhrungssteges llb, 12b ein Ausschnitt 49 In Form einer allseits begrenzten, sich in längsrichtung dds Steges llb erstreckenden Nut vorgesehen, deren Tiefe grösser als die Hälfte de-A#-eite des Führungssteges llb ist und die sich ausschliesslich im Bereich des einen Führungsstegteiles llb befindet. In diesem Ausschnitt 49 ist ein dessen Breite in der Breite annähernd entsprechender Haltestreifen 15b angeordnet, der beispielsweise aus Blech besteht und dessen beide Enden.27b zur offenen Seite des Aussdinittes 49 hin derart zurückgebogen sind, daß Ösen bzw.
- 1 Uar. aiiern entstehen. An der zur offenen Seite des Ausseluiittes 49 hin liegenden Oberfläche des zwischen seinen Enden 27b stumpf%-iirüclig V-förmig bzw. zur offenen Seite des Ausschnittes 49 hin konvex gebogenen Haltestreifens 15b ist eiine Klen.nauflage 50b aus elastisch kompressIblem Wer'-zstoff, wie beispielsweise Gummi, befestigt, wobei zur Befestigung die Enden 31b dieser Klernmauflage _30b in den Klammern 27b des Haltestreifens 15b angeordnet sind. ',Iie Fig. 7 zeigt,
sind die Enden 314 444ei starg ggeaip g daß sie federnd und unter Vorspargu ,Der mittlere, ziviso#e;i den ICI4m der Klemmattflagg 304 die r4eM919040 >9'4 g!"f die in der Lösestel#un #@ffly richtung 144 der g pr nicht oder nur unwes ep gip Außen.9p4tg 434 des Fi4hr#mggp4qges glb vorste4te Pgr94 4#g X 27b des Haltestreifens j#KP ip# 4elqpile ei n tiggel-# bzw. Nadelartiger Stit 21b g;etU#r.4, Wo PK jeder Stift 21b mit seinen En gn 4n einer pApeprephenden, parallel zur Mittplepepe 4pA F,-pr=g 99r,dcr09ht zu dessen 4g*xz phrun weise durch FreAgi#K ge#4 _##pA 4 M dem 914r94 die jeweilige pp jeder S4i£'# 21p tp4# in Ende 31b der w 44@99 44Pb@#eU4 n der 1)e#4@4 pt Auf der der, Ig ag Seite 4@e Hal,testre4fpp§ 15P l4ee, AP 4.4@§9!4. @ty;R zu PP#PPP 4P#99r# PAN9A ?74 elP9 an" die ggrp# p#npri # #ffl - Die Bohrung 28b verläuft parallel zur Mittelebene der Stege Ilb, 12b und ist als Durchgangsbohrung ausgef-ührt. Der Zylinderstift 50 ist durch die Oberseite des Führungssteges 12b nach außen geführt und zur Bildung einer in Fig. 7 strichpunktiert angedeuteten Handhabe 29b rechtwinklig abgewinkelt. In der Stellung gemäss den Fig. 6 und 7, bei welcher die Handhabe 29b parallel zu den StegQn 114 12b liegt, liegt die Abflachung 3.6b an der Rücksdte des Haltestreifens 15 b an, d.h.. daß sich die Ya=vorrichtung 14b in LösesteMimg befindet. Wird die Handhabe 29b aus dieser Stellung gedreht, so wird der Haltestreifen 15b lentgegen seiner Federkraft zur offenen Seite des Ausschnittes 119 hin gedrückt, wobei sich die ösenartigen Enden 27b infolge der elastischen Einbettung der Stifte 21b relativ zueinander aufeinander zu bewegen können. Befindet sich hierbei der Führungssteg llb in einer FUhrungsnut einer Zeichenplatte, so verspannt sich die Kleramfläche 58b gegen die entsprechende Innenfläche ci dieser Nut. Wie die Fig. 6 und 7 ferner zeigen, liegt die Handhabe i 29b sowohl bei Lösestellung der Klenworrichtung als .auch - um 180 0 dazu verdreht - bei einer Xlemstellung in Längsrichtung der Stege llb" 12b,9 so daß sie seitlich .über diese nielt vorsteht. Das Maß, um welches die Handhabe 29b dabei über die Oberfläche 43b des Zeichengerätes 8b vorsteht" ist kleiner gewählt als die Dicke der zugeordneten Zeichenplatte" so daß#also, das Zeichengerät 8b gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Stellung auch so umgedreht verwendet werden kann., daß die Oberfläche 43b des Zeichengerätes 8b unten liegt; hierbei kann das Zeichengerät 8b dann mit der Kante 51 des Steges 12b an der Außenseite einer Zeichenplatte angelegt und genau parallel verschoben werden, ohne daß die Klemmvorridhtung 14b stört. Durch die Möglichkeit, das Zeichengerät in beiden umgedrehten Stellungen parallel verschieba zu können, ergibt sich der Vorteil, daß wahlweise eine der Linealkanten des Zeichengerätes (vgl. Fig. 1) zur Oberkante der Zeichenplatte hin zeigt und somtt leicht benutzt werden kann. Ferner Ist bei Zeichengeräten häufig an einer Seite mindestens einer Linealkante ein Abschrägung zur Bildung einer Tuschkante_ vorgesehen, so daß durch die Möglichs keit, das Zeichengerät trotz der erfindungsgemäsen Klemmvorrichtung umzudrehen., auch diese Tuschkante wahlweise einzesetzt werden kann.
Claims (1)
- p h
Zeichengerkt für» mit einer Fuhrungänut vör- sehene Xleinzeichenplatten» mit einer Linealkante" Insbesondere Zeichenwinkel mit einem in det, PUhrungs- nut anzuordnenden PUhrungssteg,0 gbkennzeichhetj, duroh eine KlemmVorrichtung (14 btwb 14a)j die eine mit eiher Handhabe (29 bzw. 47,0 48) bewegbaeee einer tur PUhrungsnut (3) parallelen-degenklöMkantö (2 bzW. 2a) der Zeichenplatte (1) zugeordnöte Xiemmtlitöhe (38 bzw. bzwe 38a) äutWeiäto 26 teiehengeitikt hath Ansprech 1" dadurch gökOnft- jceichnetj daß die Klemtläöho (38) federnd,göhalten ist4 3- ZeichengeAt naah AnäptUah 1 bdbe ä4 dadueeh gekennzeichnet» daß die Xloweigehe (38) duroh eine Pläche eitlet>Fedeii$ Vorzugsweise einer Blättteder (>O) gebildet ist, 46 Zoieheligb:üitt nach AnäppUöh 34 d&dUtöh töktill- zdohnet,9 daß dielblattfedee (J0) an einem ein dem Zeichengerät (8) Voegesehenetilrrägoe (15) #thälten ist und daß die Feder Mit ilWer det Xibmelädho in grösseren Teil ihrer Länge/der Schiebeführung (28) schnittes (31) der Feder (30) zurückgejdbogeg sind.. wobei Zeichengerät (8 bzw. 8a. aufweist. 26. Zeichengerät nach einem der Ansprüol» 1 bis 4.v dadurch gekennzeichnet# daß die Klemtlilche #3äa) an einer vorzugsweise schwenkbaren Zunge (30a)"voIrge- sehen ist" die mit ihrer der Klewafläohe (38a) abge- wandten Seite entlang einer gweigten FUhrtü4>fläche (36a) des.Zeichenserätes (8a) beweglich ist. 27- Zeiohengerät nachlnspruch 269 dadurob gekenn- zeichnet,ckß die Zunge (30a) an einem an dem Zeichen- ,gerät (8a), vorzugsweise an einem lü2oteg (12a) des Zeichengerätes um eine zu dessen Ebene etwa parallele Achse schwenkbar angelenkten Hebel (40) vorgesehen ist. 28. Zeichengerät nach Anspruch 27, daduroh gekenn- zeichnet, daß der vorzugsweise im Querschnitt etwa u-förmige Hebel (40) den Uber die Obertläche (43) des Zeiehenserätes (8#a) vorstehenden Endstes (12a) umgreift und daß die geneigte Fuhrungerläche (36a) fUr die nach unten ragende Klemmzunge (430a)'.an der Außenseite dieses Endsteges, vorzugsweise in Form einer Nut vorgesehen Ist. 2.3 34. Zeidhengerät naoheinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Handhabe (29b) eine Kurve (36b) aufweist, an der das die Klemmtläche (38b) auf- weisende Xlemmelement (30b) mit det der la-ommtläche abgewandten Seite abgestützt Jt. 350 ZeicheingeAt nach Anspruch .34., dadurch gekom-, zeichnet, daß die Ku'rve als Umfangskurve (36b) vorge- sehen ist* 36. Zeichengerät nach Anspruah 35" dadurch gekonn- zeichnet, daß die Umtangskurvo (36b),e!.duroh eine vorzfflffl weise mit dem Nutgrund etwa in der SchweinImhee liegende- Quernut am Umfang eines Zylinderstiftes, (50) gebildet ist. 37. Zeighengerät nach einem der Ansprüche bis 36,p da4urch'Sdce#nteichnet'-. daß die iho&g (29b): In einer Böhrung (28b) clos#'Zeichw*ergtenv X so (Ilb" 12b) ä*IÜ«Wikbar b?.w dz ehbie'' h -x r.,je Zeichengerät nach Anspruch 41 oder'42,9 dadurch gekennzeichnetp daß der Haltestreiiten (15b) klemmen- an den Enden (27b) i#rtig "zurückgebogen Ist.und eingebettet sind'. 51.8 Zöichengerät nach einem der vorhergehenden AnsprUche'" dadurch gekennzeichnet, daß Uber beide Ober£ , lächen des Zeichengerätes vorstehende'. vo=Ugs- weise eine gemeinsame Mittelebene autweisende Pwümngs- stege ( llb,9 12b) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761729 DE1761729A1 (de) | 1968-06-29 | 1968-06-29 | Zeichengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761729 DE1761729A1 (de) | 1968-06-29 | 1968-06-29 | Zeichengeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761729A1 true DE1761729A1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=5696678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761729 Pending DE1761729A1 (de) | 1968-06-29 | 1968-06-29 | Zeichengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1761729A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136604C1 (en) * | 1991-11-07 | 1993-05-19 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | Draughting appts. guide arrester in guide groove - in which slides strap with longitudinal slot tapering from top to groove bottom |
DE102015103143B4 (de) | 2014-03-04 | 2022-06-30 | Joachim Huller | Kehrschaufel sowie Set aus einer solchen Kehrschaufel und einem Besen |
-
1968
- 1968-06-29 DE DE19681761729 patent/DE1761729A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136604C1 (en) * | 1991-11-07 | 1993-05-19 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | Draughting appts. guide arrester in guide groove - in which slides strap with longitudinal slot tapering from top to groove bottom |
DE102015103143B4 (de) | 2014-03-04 | 2022-06-30 | Joachim Huller | Kehrschaufel sowie Set aus einer solchen Kehrschaufel und einem Besen |
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