DE6608974U - Zeichengeraet. - Google Patents

Zeichengeraet.

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DE6608974U
DE6608974U DE19686608974 DE6608974U DE6608974U DE 6608974 U DE6608974 U DE 6608974U DE 19686608974 DE19686608974 DE 19686608974 DE 6608974 U DE6608974 U DE 6608974U DE 6608974 U DE6608974 U DE 6608974U
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Description

Marabuwerke Erwin Martz Kommanditgesellschaft A 38 5^ - mti
7146 Tamc/Württ. den 24. Sep. 1971
"Zeichengerät"
Die Erfindung betrifft Zeichengeräte für mit einer Führungsnut versehene Kleinzeichenplatten mit einer Linealkante, Insbesondere betrifft die Erfindung Zeichenwinkel mit einem In der Führungsnut anzuordnenden Führungssteg.
Derartige Zeichengeräte» die außer als Zeichenwinkel auch als Lineal, winkelverstellbares Lineal, Klemmvorrichtung für eine auf der Zeichenplatte anzuordnende Folie oder dgl. ausgebildet sein können, sind an einer'Kleinzeichenplatte oder dgl. verschiebbar anzuordnen, so da β eine genaue Parallelverschiebungmüidestens einer Gerätekante möglich ist. . .. .
Bei den bekannten Zeichengeräten wird als nachteilig «mpfunden, daß diese in der Jeweils relativ zur Zeichenplätte eingestellten Lage durch besondere Aehtsamkelb.und-beispielsweise durch Druck gegen die Zeichenplatte gehalten werden müssen, um gegebenenfalls wSnrönd'der Ausführung bestimmter Arbeiten eine Verschiebung zu vermeiden. Dies ist beispielsweise der
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Fall« wenn die Linealkante des Zeichengerätes als Anschlagkante für einen Zeichenwinkel verwendet wird, der dann parallel entlang der Linealkante verschoben wird; beispielsweise bei derartigen Arbeiten mufi alt der einen Hand das Zeichengerät bzw. das Zeichenlineal gehalten werden, während mit der anderen Hand der Winkel verschoben wird« wonach dann das Zeichenlineal losgdassen werden mufi, um beispielsweise einen Strich ziehen zu können, wobei sich dabei leicht unbeabsichtigte Verschiebungen des Zeichenlineales ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeichen« gerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dafi auf einfache Welse ein Feststellen des Zeichengerätes gegenüber der Zeichenplatte in jeder beliebigen Stel-
] lung seines Verschiebeweges möglich 1st.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zeichengerät der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekenn zeichnet durch eine handbetätigbare Klemmvorrichtung,
Führungsnut parallel verlaufenden
Gegenklemmkante zugeordnet und . .an einem bewegbaren Klemmglied vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, das Zeichengerät durch Klemmung in einfacher Welse gegenüber der Zeichenplatte festzustellen, wobei dieses Feststellen bei Jeder Stellung des Zeichen gerätes entlang seines Verschiebeweges möglich ist.
Zur Erzielung einer raumsparenden, praktisch nicht -störenden Ausbildung .des Klemmgliedes Hegt dieses alt
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selner Innenfläche an der Bodenfläche einer Ausnehmung des PUhrungssteges. Bei einer einfachen Ausführungsform ist die Ausnehmung durch eine Nut gebildet, die in der Außenfläche des PUhrungssteges rechtwinklig zu dessen Längsrichtung vorgesehen ist» so daß eine freie Beweglichkeit des Klemmgliedes gewährleistet ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues weist die Außenfläche des Klemmgliedes die Kleramflache auf.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Klemmfläche an einem Arm eines Schwenkhebels angeordnet ist» so daß sich auf einfache Weise eine sichere Lagerung ergibt. Ist der Hebel mit einem Schwenkbolzen an dem Zeichengerät gelagert» so kann die erflndungsgemäß*; Klemmvorrichtung ausschließlich aus zwei an den Zeichengerät angeordneten Teilen, nämlich dem Schwenk hebel und dem Schwenkbolzen bestehen, wobei der Schwenkbolzen zweckmäßig durch eine Durchgangsausnehmung des Hebels geführt und damit feststehend vorgesehen ist.
Damit äur Bewegung des Klenangliedes nur sehr kleine Bewegungswege erforderlich sind, ist der Schwenkbolzen parallel zur Ebene des Zeichengerätes sowie rechtwinklig zur Längsrichtung des FUhrungssteges vorgesehen, wodurch auch ein sicherer Halt des Schwenkbolzens erreicht wird.
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Die Gegenfläche für die Klemmfläche kann in einfacher Weise durch die äußere Seitenfläche der Führungsnut der Zeichenplatte gebildet sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung steht die Handhabe des vollständig in der Ausnehmung liegenden Klemmgliedes sowohl in Losesteilung als auch in Klemmstellung seitlich nicht Über den FUhrungssteg vor, so daß das Zeichengerät wahlweise mit beiden Oberflächen auf der Zeichenplatte liegend mit seinem FUhrungssteg an Führungsflächen der Zeichenplatte parallel verschoben werden kann, ohne daS die Klemm» vorrichtung stört.
Vorteilhaft ist die Klemmfläche federnd gelagert, so daß sich eine Schonung der Klemmvorrichtung sowie der Gegenkleinmkante ergibt und es gegebenenfalls möglich ist, unter Aufbietung einer entsprechend großen Schiebekraft das Zeichengerät auch in geklemmtem Zustand um kleine Beträge zu verschieben, d.h. beispielsweise nach dem Klemmen in seiner Lage geringfügig zu korrigieren. Dabei ergibt sich ein einfacher Aufbau, wenn die Klemmfläche durch eine Fläche einer Feder, vorzugsweise einer Blattfeder gebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st die Blattfeder an einem an dem Zeichengerät vorgesehenen Träger gehalten, wobei die Feder mit ihre?°8er Kleosnfläche abgewandten Seite an einer schrägen Fläche
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der im Winkel zu dieser Fläche bewegbaren Handhabe abgestützt ist. Duch einfaches Verschieben der Handhabe kann dadurch die Klemmflache quer zur Gegenklemmkante bewegt werden.
Bei einer Ausführungsform des Erflndungsgegenstandes 1st die Klemmfläche an einer Zunge vorgesehen, die mit ihrer von der Klemmfläche abgewandten Seite entlang einer geneigten FUhrungsfläche des Zeichengerätes bewegbar gelagert ist. Dadurch ist es möglich, durch eine einfache Schwenkbewegung die Klemmvorrichtung zu betätigen.
Zweckmäßig ist die Zunge an dem an dem Zeichengerät angelenkten Hebel vorgesehen, wodurch sich ein einfacher Aufbau ergibt.
Zur Erzielung einer verhältnismäßig starken Klemmwirkung umgreift der vorzugsweise Im Querschnitt etwa U-fÖrmige Hebel den über die Oberfläche des ZeAchengerätes vorstehenden Endsteg, wobei die ge neigte Führungsfläche für die nach unten ragende Kleramzunge an der Atftenseice dieses Fndsteges vorzugsweise in Form einer Nut vorgesehen ist, so daß die Klemmzunge unmittelbar an dem Zeichengerät fest und
sicher abgestützt 1st.
Ist der äußere Schenkel des Hebels mit einer Schraube oder dgl. schwenkbar an dem Zeichengerät angelenkt.
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BO besteht die erflndungsgemäße Klemmvorrichtung lediglich aus zwei an dem Zeichengerät anzubringenden Teilen, nämlich aus dem Schwenkhebel sowie der Schraube oder dgl.. Um hierbei trotzdem in einfacher Weise eine sehr sichere Abstützung bzw. Lagerung des Hebele zu erzielen, weist der innere Schenkel einen mit sei ner Kante in der Schwenkachse des Hebels liegenden Abrollvorsprung auf, der auf der Oberfläche des Zeichengerätes abgestutzt ist, so daß also beide Schenkel des Hebels schwenkbar gelagert sind.
Um den Klemmhebel ausschließlich durch Druck von oben und damit ohne besondere Gegenhalterung betätigen zu können, ist dieser zweiarmig ausgebildet. Der Hebel kann in einfacher Weise aus Blech gebogen werden.
Im einzelnen besteht elfte1 vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes darin, daß die Feder vorzugsweise im mittleren Bereich gebogen ist, mit einem zur Handhabe hin gebogenen Abschnitt an der Handhabe abgestützt ist und an einem anderen entgegengesetzt vorstehenden Abschnitt die Klensnflache aufweist, so daß sich bei kleiner Dimensionierung eine verhältnismäßig große Elastizität ergibt. Besonders einfach ist dabei der Aufbau der Klemmvorrichtung, wenn die Feder S-förmig gebogen ist und vorzugsweise in einer Ebene liegende Endabschnitte für die Befestigung am Träger aufweist.
Zur sicheren Lagerung der Handhabe weist der Träger vorzugsweise im Bereich einer Längskante eine etwa
parallel zur Gegenklemmkante liegende Schiebeführung fur die Handhabe auf, wobei die Handhabe in einfacher Weise durch einen vorzugsweise rechteckigen Stab gebildet sein kann. Zweckmäßig 1st die Schrägfläche an einer Schmalkante des Stabes vorgesehen» wodurch eine niedrige Bauhöhe der Klemmvorrichtung erzielt wird.
Ist die Schrägfläche der Handhabe S-förmig gekrümmt, wobei die Schrägfläche an einem Ende zweckmäßig stetig in die der Feder zugewandte Längskante der Hand» habe übergeht« so ergibt sich in vorteilhafter Weise« daß die Klemmfläche am Anfang des Bewegungsweges der Handhabe zunächst progressiv und dann degressiv zur Bewegung der Handhabe in Richtung auf die Gegenklemmkante zugestellt wird» so daß sich also die für den Jeweiligen Klemradruek vorteilhafter. Obersetzungsverhältnisse ergeben.
Um beim Überführen der KleTnrivorrichtung in die Lösestellung» d.h. beim entsprechenden Verschieben der Handhabe in einfacher weise zu vermeiden» daß die Handhabe aus der SchiebefUhrung ganz herausgleitet» geht deren Schrägfläche an einem Ende in eine vorzugsweise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Handhabe liegende Anschlagfläche über» der ein Gegenanschlag am Träger» vorzugsweise an der Feder zugeordnet 1st ·
Zur Enfelung einer kompakten Bauwelse der Klemmvorrletrtung litt die Handhabe über den größeren Teil ihrer
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Länge in der Schieberführung geführt, wobei sie mit wenigstens einem Ende über die Schiebeführung vor· steht« so dafi eine einfache Betätigung In beiden Verschieberichtungen gewährleistet 1st.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Träger durch ein aus Blech gebogenes Teil gebildet» das sich rationell bzw. unter geringen Kosten herstellen läfit. Im einzelnen 1st dabei in weiterer Ausgestaltung dev Erfindung vorgesehen» daß das Blechteil zur Bildung der Schiebeführung im Querschnitt, vorzugsweise rechteckig, rohrförmig abgebogen 1st, wodurch sich eine sichere Führung der über den ganzen Umfang umfaßten und gleitbar abgestutzten Handhabe ergibt. Eine weitere Vereinfachung im Aufbau der Klesinvorrichtung ergibt sich, wenn der Endschenkel des abgebogenen Teiles an jedem Ende nach außen verlängert und vorzugsweise nach innen unter Zwischenlage jeweils eines Endabschnittes der Feder zurUckgebcgen ist, wobei der mittlere Bereich des Endschenkels für den Durchtritt der Feder ausgespart 1st; somit kann die Feder ohne besondere zusätzliche Teile lediglich durch Klemmwirkung an dem Träger befestigt werden. Eine geringe Bauhöhe des Trägers wird dadurch erreicht, daß der Endschenkel von unten an das Blechteil geführt ist, so daß die SchiebefUhrung unterhalb dieses Blechteiles und somit bei an der Zeichenplatte angeordnetem Zeichengerät in Höhe dieser Zeichenplatte liegt und die Klemmfeder nur eine geringe Bauhöhe aufweisen muß.
Beispielswelse zum Zwecke der Reparatur, aber auch um die erfindungsgemäße Ausbildung nachträglich an bereits bestehenden Zeichengeräten vornehmen zu können» 1st es vorteilhaft, wenn die Klemmvorrichtung ein Befestigungsglied zur vorzugsweise lösbaren Befestigung an dem Zeichengerät aufweist. Dies kann in einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß auf de?°8er SchiebefUhrung abgewandten Längsseite des Trägers ein nach unten offenes U-Profil zum Aufstecken auf einen Steg an der Oberseite des Zeichengerätes vorgesehen ist. Bei bekannten Zeichengeräten, insbesondere Zeichenwinkeln, steht der FUhrungssteg Über beide Seiten vor, so daß dreh einfaches Aufstecken der Klemmvorrichtung auf den an der Oberseite befindlichen Stegteil die Klemmvorrichtung auch nachträglich an dem Zeichengerät angebracht werden kann. Zur sicheren Befestigung der Klemmvorrichtung sind in einem, vorzugsweise dem der Schiebeführung zugewandten Schenkel des U-Profiles Klemmschrauben oder dgl. gelagert, die durch die beschriebene Anordnung beim Zeichnen nicht stören.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß sich das U-Profil oberhalb eines vorzugsweise ebenen Mittelteiles des Trägers und die Feder bzw. die Schiebeführung darunter befindet, so daS eine vorteilhafte Lage der Klemmvorrichtung zum Zeichengerät erzielt wird.
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Um beim Verschieben der Handhabe mit einem Finger die Möglichkeit zu haben, sich mit einem anderen Finger abzustützen· 1st vorzugsweise in der Mitte der Länge des Mittelteiles des Trägers eine Handhabe in Form beispielsweise einer Platte befestigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiele nfiher erläutert; die Zeichnungen geben drei Ausführungs-I - beisplele mit den für die Erfindung wesentlichen
Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile '■ werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne
} weiteres edennbar sind· anhand der Zeichnungen er
läutert. Es sind dargestellt in
; Fig. 1 ein erfindungsgemäfies, an einer Zeichenplat-
! te angeordnetes Zeichengerät in Draufsicht,
f Fig. 2 die Klemmvorrichtung des Zeichengerätes
1 gem. Flg. 1 in vergrößerter und teilweise
' geschnittener Draufsicht,
\j Fig. 3 das an der Zeichenplatte angeordnete Zeichen-
I gerät gem. Fig. 1 in Verschieberichtung ge-
I sehen,
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Fig· 4 *ine «eitere Ausftthrungsfors «ines Zeichengeräte« b«w. einer Klemmvorrichtung in einer Darstellung gea»» Flg. 3}
Fig. 5 ·1η Ausschnitt des Zeichengeräte· gemäfi Flg. 4 in Ansicht von links,
Flg. 6 ein weiteres Ausfunrungsbelsplel einer Klemmvorrichtung;
Flg. 7 «in Sohnitt nach der Linie TII - TIX in Fig. 6.
Wie Flg. 1 Belgt, welat eine Klelnselohenplatte 1 im Bereich einer Längakante 2 eine parallel su dieser verlaufende Füh *» runganut 3 an der Oberseite auf, wobei die Seitenflächen dieser Führungsnut 3 gemäß Flg. 3 im unteren Bereich geneigt aufeinander su verlaufen. Neben der Führungsnut 3 ist auf de^en der Längekante 2 abgewandten Seite eine Klemmleiste 4 um eine sur Längekante 2 parallele Achse 5 schwenkbar gelagert, wobei die in Klemmstellung durch einen Magneten 6 gehaltene Klemmleiste 4 in dieser Klemmstellung in gleloher Höhe wie die Arbeitsfläohe 7 der Flatte 1 oder unter dieser liegt.
Der Zeiehenplatte 1 ist als Zeichengerät beim dargestellten Ausführungebeispiel ein Zeiohenwlnkel 8 sugeordnet, der ewel im Winkel eueinander liegende Linealkanten 9, 10 aufweist. Aa breiteren Ende des Zeichenwinkele 8 ist ein senkrecht sur einen Linealkante 9 verlaufender Führucgssteg 11 vorgesehen, der über die Unterseite des im übrigen ebenen Zeicheawinkele 8 vorsteht, wobei sich der Führungssteg 11 über dl«i gesamte Länge der zugeordneten Winkelkante erstreckt. Der Querschnitt des Führungsategee 11 1st entsprechend dem Querschnitt der Führungenut 3 der Zeiohenplatte 1 gewählt, jedoch derart, daß
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die Unterseite de* Stioaenvinkela 8 bei in dwr Führungsnut 5 angeordnete« ffUbrungaateg 11 geringfügig oberhalb der Arbeitsfläche ? der Zeiohenplatte 1 und parallel au dleeer liegt. Symmetrisch sur lotreenten Mlttelebene dea TQhrongeategea 11 iat eia dieaea in der Breite entsprechender E&deteg 12 auch an der Obereeite dea Zeiohenwinkels β bau. über deesen Ober* aalte Toratehend Torgeaehenv nobel die Aufienflftohei 13 der beiden Stege 1I9 12 bia auf den geneigten unteren Bereioh dea Täbrungeategoa U in einer geaeinaamen Sbene liegen und Ittokenloa Ineinander ttbergehen. Dae KaS9 ua velohee der End et eg 12 ttber die Obereeite dea Zeiohenvlnkele 8 Torsteht, entspricht etwa:den MaB» um welches der Ilinrangaateg U nach unten ttber iie Unterseite dea Zeiohenvlnkela 8 τογsteht.
ßyaaetrieoh aur Mitte der Länge dee Stadategee 12 Iat an diesen ciae Xleoarrorrlohtung 14 nit einen aus Blech gebogenen Xräger 15 befestigt· Der Träger 15 der Klenmrorrlohtung 14 iet in Hgne aelner dea Zelohenwinke?. 8 sugekehrten IKngalrante u-f ureig gebogen» wobei da» naoh unten offene u-Profil 16 eine lichte Breite hat» die der Breite des Endetegea 12 des Zeiohenwinkele 8 entspricht und niob, parallel aur entsprechenden Xfingskante des frägers 15 erstreoict· Der dsm Zeiohenwlnkel 8 augekehrte ü»w. freie Schenkel 17 des u»?roflles let in der Mitte seiner länge «it einen gomäS VIg* 1 ia veeentllohen trapeafumigen» laeohenartigen» rechtwinklig naoh auSen abgebogenen Aneata 18 yersehen» desaen Unterfl&ohe auf der Oberfläche dea Zeiohenvinkela 8 aufliegt; dabei liegt auch die untere Längskante dea Übrigen Seiles dea Schenkela 17 auf dieser Oberfläche auf. Sie Innenfläche dea Quersteges 19 des u-Profiles liegt an der oberen Ifäcgskante des Sndsteges 12 an» wobei die lichte Breite des u-Proflies 16 svesksäSig se gewählt Ist; dsl «s »it leiohtea Sohiebeslta» also la wesentlichen spielfrei» auf den Snd-> ateg 12 aufgeeetist «erden kann; ea iat jedoch auch denkbar»
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das u»£rofll 16 derart aussubilden» daS es naoh Aufsohieben auf den Sndstcg 12 gegenüber diesen.rerklerart ist. Xa anderen» else- den der Außenfläche 13 des Zeiehenwinkols 8 angeordneten Sohenkel 20 dee u-Profilee 16 eind swei symmetrisch ■or Kitte der länge dee Trägere 15 liegende Klemmschrauben 21 Bit Gewinde gelagert· die senkrecht but Kittelebene dee Schenkels 20 liegen und ttber die Außenseite des Sohenkele 20 nur geringfügig vorstehen.
Diaroh Anxiehen der Schrauben 21 können dieee alt ihren inneren Enden gegen den Endsteg 12 rcrklemnt bsw. geringfügig in diesen eingedruckt werden« eo da8 nijht nur ein kraftsohlttseiger9 sondern ein forasohlttssiger Halt des Trägers 15 an den Xeiehenwink'l 8 gewährleistet ist.
Der Sohenkel 20 des u-Srofil?s 16 des Srägers 15 weist eine gegenüber des anderen Sohenk«! 17 größere !finge auf» wobei der Sohenkel 20 unter rechtwinkliger Abbiegung in einen ebenen Mittelteil 22 übergeht» der etwa in der Kittelebene des Zeichertwlnkele 8 liegt. Der Kittelteil 22 geht an der den u-Profil abgewandten längskante des trägere 15 in einen rechtwinklig naoh untei abgebogenen Absohnitt 23 über» der wieäerua parallel sun Kittelteil 22 surüokgebogen ist» wobei dieser surUokgebogene Seil 24 in sinon äeiökreöht SUB Hittelteil 22 aäüa. oben abgebogenen EQdsehenkel 25 übergeht» der an die Unterseite des Mittelteiles 22 frei ane«o°0t· Der Endsohenkel 25 geht an seinen beiden äußeren Enden in Verlängerungen 26 über» die in Biehtung i6ua Absohnitt 23 hin parallel sub ündsohenkal 25 surüokgebogen sind» so daß der Sndeohsnkel 25 in Bereich jeder Verlängerung 26 sit dieser eine Xlanaer 27 bildet. Jede Klaraer 27 weist dabei nur einen Bruohteil der Länge des Trägere 15 auf, wobei der Endschenkel 25 ia mittleren Bereich ttber seine ges&nte Höhe derart ausgespart Jat, daß die noch rerbleibenden Sa^teile des Endsohenkels 25 gleiohe Länge wie die Verlange -
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rangen 26 haben. Bar Mittaltall 22» aar Abeohnitt 25» Aar •4 und die Verlängerungen 26 dea Sndeohenkele 25 begrensea ■lt ihren nach innen gerichteten flächen eine la Qtacreohnltt la wesentlichen länglloh-reohteoklge ftihruttgsausnehaung 28 für einen al« Handhabe rorgesehenen Stab 29 entsprechenden Querschnittes, der gleitbar an den Innenflächen Aar Schiebeführung 28 abgestütst land parallel sur ttftngsrlohtnng Aas u-Trofilea 16 gegenüber dea Sräger 15 verschiebbar Iat·
Auf der den u-Prof 11 16 sugewandten 8elte dea Betätigung?-^ stabes 29 let an dea trager 15 eine Blattfeder 50 rorgesehen, die in einer geaeinsaaen Ebene liegende» geradlinige SnAabsohnitte 51* aufweist« Die Eadabsohnltte 51 ragen jeweils swlsohen einen der rerbllebenen Endteile des Bfidsohenkala 25 und die diesen angeordnete Verlängerung 26» also jevella in eine Elaaaer 27 und sind in diesen Klamaern 27 kraftsohlüeeig gehalten« Ia Abstand von den Haraern 27 Iat Aar * aittlere Bereich 52 der Blattfeder 50 e-föraig gekrlaatt wobei die eine teilärelsf urolge Abrundung 55 kleineren EriaaNngeradlusses sub Betätigungsstab 29 und die andere teilkrelsfuraige Abrundung 54 sub u-Profil 16 hin geriohtat let. BIa Höhe bsw. Breite der Blattfeder 50 entspricht der lichten Höhe der Sohiebeführung 28» so da* die Blattfeder duroh AIa durch den unterbrochenen Bndsohenkel 25 gebildete aittlere Aussparung aus der bsw· in die SohiebefUhrung 28 ragaa
Sie der Blattfeder 50 augeaandte eohaala Längskante 55 Betatlgungeetabee 29 Iat la Abatand τοη deaaen Buden ale alt yerhältnlaaäBlg groBer KrOaaung S-f Oraig geaohwungene Schrägflache 56 auageblldet» die unter elnea Winkel aur langeriohiung &9ϊ oQhiäböfuuruag 23» jedcch senkrecht sss ««t#r*m «sfl oberen Innenfläche der SohiebefUhrung 28 liegt· BIa Sohrlgfläche 56 geht einen Endes atetig in die Längekante 55 torn Bet&tlgungsst&bee 29 ttber» vahrend das ander«» tiefere und auf der Seite der Abrundung 54 der Blattfeder 50 liegende BmAa
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der Sohrägfläche 56 in eine but Längskante 55 aenkreoht liegende Ansohlagflache 57 übergeht. Sie Blattfeder 50 1st derart vorgespannt» daß sie mit der Außenfläche der Abrundung 35 an der Sohrägfläche 56 bsw. der Längskante 55 vlt Vorspannung anliegt. Durch Verschieben des Be -tätigungsstabes 29 in der Richtung» in weloher die Ansehlagfläche 37 ssaigt» kann somit die zum u-Profil 16 hin gerichtete Abrundung 34 der Blattfeder 30 von dem u-Profil 16 weg in die Sohiebeführung 28 bewegt werden. Am Ende dieser Versohiebebewegung des Betätigungsstabee 29 läuft dessen Ansohlagfläohe 27 gegen die Außenfläche des der Abrundung 34 «ugewandten Seiles der Abrundung 55 auf« so daß der Betätigungsstab 29 nioht oder nur unter einer wesentlich vergrößerten Sraftelnwirkur.g weiterbewegt werden kann und somit nicht versehentlich aui der SohiebefUhrung 28 herauage-Bogen werden kann.
Sie Außenfläche der Abrundung 54 der Blattfeder 50 ist an ihrem aza weitesten sum u-Profil 16 hin ragenden Bereich 58 als Klemmfläohe vorgesehen» wobei der Abstand dieser Klemm-» fläche 38 von dem u-Profil 16 bei mit der Ansohlagfläohe 57 an der Abrundung 35 anliegendem Betätigungsstab 29 so ga -wählt 1st» daß die Klemmfläohe 38 nur einen kleinen Abstand von der Längekante 2 der Zeiohenplatte 1 aufweist. Wird der Betätlgungsstab 29 aus dieser Ausgangsstellung in der entsprechenden Rlohtung verschoben« so wird die Klemmfläohe 38 sur Längskante 2 hin bewegt« bis sie an dieser anliegt» wo-» bei duroh weiteres Verschieben des Betätigungsstabee 29 in der gleichen Richtung die federkraft« mit weloher die Klemmfläehe 38 an der Längekante 2 anliegt» vergrößert werden kana; die Längekante 2 der Zeiohenplatte 1 bildet also« eine
für die Klemmvorrichtung 14.
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Der Betätigungsstab 29 steht in seiner Mittelstellung genäß Vig. 2 nit beiden Enden über die Sohiebeführung 28 vor. An der Oberseite des Mittelteiles 22 des Trägers 15 ist symmetrisch su dessen Länge eine nit ihrer Oberfläche geringfügig unterhalb der Oberfläche des u-Profiles 16 liegende Halteplatte 29 aus Eanetetoff oder dergl·» beispielsweise duroh Heben befestigt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Klemmvorrichtung 14a weist diese einen aus Blech gebogenen» in Querschnitt in wesentlichen U-fSrnigen sweiarmigen Schwenkhebel 40 auf» dessen beide Schenkel 17a» 20a einen lichten Abstand voneinander haben» der der Breite des Bndsteges 12a des Zeiehenvinkels 8a entspricht» derart» daS der nit seinen beiden Schenkeln 17a» 20a» den Endeteg 12a umgreifende Hebel 40 quer sum Endeteg 12a nur geringfügiges Spiel hat· Der an der Außenfläche 13a der Zeiohenwinkelstege Ua9 12a anliegende Schenkel 20a des Hebels 40 weist etwa in der Mitte seiner Länge eine nach unten vorstehe=*· Lagerlasohe 41 für die Aufnahae enea duroh eine Sohlitakopfsohraube 21a gebildeten Sohwenkboleens auf. Sie Schraube 21a ist nit ihren Gewindeteil duroh eine entsprechende Sorohgangsausnelinung der Lasche 41 geführt und parallel eur Ebene des Winkels 8a sowie senkrecht sur Längsrichtung des führungsstegee lla is einer entsprechenden Saoklooh-Gewindeausnehmung 42 des Zeiohen» winke>ls 8a gehalten» wobei die Mittelachse der Schraube 21a in der Ebene der Oberfläche 43 des Zeichenwinkele 8a liegt· Der innere Schenkel 17a weist einen Bit seiner lagereohneidenartigen Tfoterkante in der Achse der Sehraube 21a liegenden Abrollvorsprung 44 auf» der dadurch gebildet 1st» daß die Unterkante 45 fies Schenkels 17a zur Schwenkachse hin von beiden Seiten stumpfwinklig verläuft. Sie Neigung dieser Längs» kante 45 ist dabei auf beiden Seiten so gewählt» daß jeweils ein auf einer Seite der Schwenkachse liegender Seil bei einer Sndstellung des Hebels 40 etwa «ef der Oberfläche 43 des Wickels 8a anfliegt· Zur Srsieliang einer geringen Bauhehe
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1st Ale Höhe des u-Profiles des Hebels 40 dabei so gewählt« daß in diesen fall auch der Quersteg 46 des u-Profiles je* veils ia Bereich eines Endes mit seiner Innenfläche annähernd auf der Oberfläche des JSndstegee 12a des Vinkels 8a anfliegt.
An Ende des einen Armes 47 des sweiaraigen Hebels 40 ist an der Unterseite des äußeren Schenkels 20a eine vorstehende Zunge 30a vorgesehen« die gemäß 1MLg. 4 geringfügig nach innen abgebogen ist und nit Ihrer Innenfläche 33a an einer Schrägfläche 36a des Zeichenwinkele 8a anliegt. Die Schrägfläche 36a ist durch ulc Bodenfläoha einer Hut gebildete die in einer Außenfläche} 13a der Stege lla» 12a senkrecht su deren Längsrichtung vorgesehen ist und deren Siefe sur unteren längekante des Pührungssteges 11 hin derart abnimmt, daß die ßohrägfläche 36a nit ihren unteren Ende in die äußere untere Sck-Bone des Führungssteges 11 Übergeht. Die Außenfläche 38a der Zunge 30 ist als über die Außenfläche 13a der Stege lla» 12a vorstehende Klemmfläohe vorgesehen. Wird der Zeichenwinkel 8a in der Zeiohenplatte 1 derart eingesetzt, daß der Tührungsateg lla in der Stthruigniut 3 liegt» so kann durch Niederdrücken de· Arnes 47 die Zunge 30a in die führungsnut 3r>beweff' «erden» we— bei die Zunge 30a infolge der Sohrägfläche 36a eine nach außen gerichtete Querbewegung gegen die äußere Seitenfläche 2a der führungsnut 3 ausfuhrt und «loh. vjisohen dieser und der Sohrägfläche 36a verklemmt» so daß der Zeichenwinkel 8a durch Kiemewirkung festgehalten ist. Durch Viederdrüoken des anderen Arnes 48 des Hebels 40 kann diese Klemmwirkung wieder aufgehoben werden· Die Zunge 30a bsw· die Klenmfläohe 38a kann geringfugig ballig ausgeführt sein» so daß vermieden fefc» daß scharfe Kanten mit der Seitenfläche 2a der führungsnut 3 in Berührung kommen und diese evtl. verletzen.
Sei der in den SIg. 6 und 7 dargestellten At&sführungefom einer Xlenaverriehtung. 14b let aa der Außenseite 13b des durctfegehenden» über beide Ofeerfläehei^&s Zeichengeräte* 81» vor - .
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stehenden Tunrungaategea IXb9 X2b ein Auaeohnitt 49 in lora einer allseits begrensten» sich in Längsrichtung des Steges XXb erstreckenden Hut vorgesehen« deren Xiefe grüßer ala die H&lfte der Breite dea Eunrungaategea XXb ist und die sieh ausschließlich im Bereich dea einen TUhrungaategteiles Ub' befindet. In diesem Ausschnitt 49 lat ein dessen Breite in der Breite annähernd entsprechender atestreifen 15b enge* ordnet» der beispielsweise ana Blech besteht und dessen beide Enden 27b but offenen Seite dea Ausschnittes 49 hin derart Burückgebogen sind, daß ösen bzw. Klammern entstehen. An der but offenen Seite dee Ausschnittes 49 hin Xiegenden Oberfläche des Bwlachen seinen Enden 27b atumpfwinkXlg T-fQr-■1g bsw. but offenen Seite dea Ausschnittes 49 hin konvex gebogenen BaXtestrelfene 15b lat eine KXemaaufXage 30b ans eXastlaoh kompreaalbXea Werkstoff, wie beispielsweise @ssai9 befestigt» wobei sur Befestigung der Enden 31b dleaer KXeaaanfXage 30b in den Klammern 27b dea Haltestreifens 15b angeordnet sind. VIe Flg. 7 selgt» sind^e Enden 3Xb dabei stark sneamaengedrackt» so daß aie federnd/unter Vorspannung gehalten sind. 9er mittlere» Ewlaohen den Klammern 37b Xlegende Seil der KXemaauflage 30b weiat die KXeaafläohe 38b auf» die in der üSaesteXXung der Klemmvorrichtung Kb nloht oder nur UBwesentXiefe aber die Außenseite IJb dee Tuhrungsstegoe XXb vorsteht. Durch die KXemm8aen 27b des Baltestreifens 15b lat jeweils ein nagel- bzw. nadelartiger Stift 21b geführt» wobei jeder Stift 21b mit seinen Enden in einer entsprechenden, parallel aur Hittelebene dea FOhrungsstages IXb und senkrecht BU dessen Längsrichtung vorgesehenen Bohrung beispielsweise duroh PreBsltB gehalten 1st. Mit dem durch die jeweilige XXemrnBse 27b geführten Mittelteil liegt jeder Stift 21b teilweise eingebettet in daa jeweilige Ende 31b der KXemraauflags 30b» wobei diese Einbettung insbesondere auch an den einander angewandten Seiten der beiden Stifte 2Xb vorgesehen lat·
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680897413.1.72
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Auf dtr de? E^easanflage 9CVb äbgewaadten 8eite des Ralteetrelfens 15b liegt an dSe·» etwa synmetrisoh ssu seinen beiden Sadeii 27b eine Itafange&arve 36b an» die duroh einen la einer Bohrung 28b der Stege lib» 12b9 gelagerten Zylinder» stift 50 gebildet let,
8ur Bildung der Kurve let der Zyllnderatift in Bereich dee Halteatreifens 15b alt einer deasen Breite entsprechenden Quernut versehen, wobei der Butgrund 36b etwa in einer Axialebene des Zyllnderstlftes 50 liegt und dieser Vutgrund 36b mit dem sich daran anaohllessenden etwa halbkreisförmigen Ifofangsteil die Surre bildet« Sie Bohrung 28b verläuft parallel Bur Hittelebene der Stege lib, 12b und let als Durchgangsbohrung ausgeführt. Der Zyllnderatift 50 1st duroh die Oberseite des FUhrungssteges 12b naoh außen geführt und zur Bildung einer in FIg* 7 strichpunktiert angedeuteten Handhabe 29b rechtwinklig abgewinkelt. In der Stellung genäB den Pig. 6 und 7» bei welcher die Handhabe 29b parallel zu den Stegen 1Ib9 12b liegt, liegt die Abflachung 36b an der Rückseite des Haltestrelfene 15b an, d.h., daß sich die Klemmvorrichtung 14b in Lusestellung befindet. Wird die Handhabe 29b aus dieser Stellung gedreht» so wird der Haltestrelfen 15b entgegen seiner Federkraft but offenen Seite des Ausschnittes 4-9 ^In gedrückt, wobei sich dla> usenartigen Enden 27b Infolge der elastischen Einbettung der Stifte 21b relativ eueinander aufeinander eu bewegen können. Befindet sich hierbei der FOhrungssteg 11b in einer Führungsnut einer Zeichenplatte, so verspannt sich die Elemmfläohe 38b gegen die entsprechende dieser Hut.
Wie die Fig. 6 und 7 ferner seigen, liegt die Handhabe 29b sowohl bei Lusestellimg der Klemmvorrichtung als auch -un 180° dasu verdreht - bei einer Klemasctellung in Länge-
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richtung der Stege lib» 12b» so daß si· seitlich über diese nicht vorsteht» Das Maß» üb weloheedle Bandhabe 29b dabei über ule Oberfläche 43b des Zeichengerätes 8b vorsteht» ist kleiner gewählt als die Sicke der eingeordneten Zeiohenplatte» ■o daß also das Zeichengerät 8b gegenüber der In Fig. 6 dargestellten Stellung auch so umgedreht verwendet werden kaxnf daß die Oberfläche 43b des Zelohengerätes 8b unten liegt; hierbei kann das Zeichengerät 8b dann mit der Kante 51 des Steges 12b an der Außenseite einer Zeichenplatte angelegt und genau parallel verschoben werden» ohne daß die Klemmvorrichtung 14b stttrt. Durch die Möglichkeit, das Zeichengerät in beiden umgedrehten Stellungen parallel verschieben zu können» ergibt sich der Vorteilt daß wahlweise eine der Linealkanten des Zeiohengerätes (vgl. Fig. 1) zur Oberkante der Zeichenplatte hin seigt und somit leicht benutzt werden kann· Ferner 1st bei Zelehengerätenhäufig an einer Seite mindestens einer Llnealkante eine Abaohrügung zur Bildung einer Tuschkante vorgesehen, so daß durch die Möglichkeit, das Zeichengerät trotz der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung umzudrehen» auch diese luaohkante wahlweise eingesetzt werden kann·

Claims (1)

  1. Harabuwerke
    £rwln Martz Kommandit- A 32 548
    gesellschaft
    Tamm/Württ« den
    Ansprüche :
    J. Zeichengerät für mit einer Führungsnut versehene Kleinzeichenplatten mit einer Llnalkante-, insbesondere Zeichenwinkel mit einem in der Führungsnut anzuordnenden Führungssteg, gekennzeichnet d\irch eine handbetätigbare Klemmvorrichtung (14 bzw. 14a)»deren einer zur Führungsnut (3) parallel verlaufenden Gegenklemmkante (2 bzw. 2a) zugeordnete Kleramfläche (38 bzw. 38a) an einem bewegbaren Klemmglied (30 bzw. 30a) vorgesehen ist.
    2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (30a) im Bereich des FUhrungssteges (Ha, 12a) angeordnet ist.
    3. Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (30a) mit seiner Innenfläche (33a) an der Bodenfläche (36a) einer Ausnehmung des FUhrungssteges (11a, 12a) liegt.
    A. Zeichengerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine Nut gebildet ist.
    - 2
    die in der Außenfläche (13a) des FUhrungssteges (11a, 12a) rechtwinklig zu dessen Längsrichtung vorgesehen ist.
    5. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (38a) des Klemmgliedes (30a) die Klemmfläche aufweist.
    6. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (38a) an einem Arm (47) eines Schwenkhebels (40) angeordnet 1st.
    7· Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet 1st.
    8. Zeichengerät nach Anspruch 6 oder 7· dadurch gekennzeichnet; daß der Schwenkhebel (40) mit einem Schwenkbolzen (21a) an dem Zeichengerät gelagert 1st.
    9· Zeichengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (21a) durch eine Durchgangsausnehmung des Schwenkhebels (40) geführt ist·
    10. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 6 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des
    Schwenkhebels (40) parallel zur Ebene des Zeichengerätes sowie rechtwinklig zur Längsrichtung des FUhi-ungssteges (11a, 12a) liegt, wobei vorzugsweise in dieser Achse der Schwenkbolzen (21a) vorgesehen 1st.
    11. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadur ch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (IAa) ausschließlich aus zwei an dem Zeichengerät angeordneten Teilen, nämlich dem Schwenkhebel (40) und dem Schwenkbolzen (Pia) besteht.
    12. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkleram- flache (2a) durch die äußere Seitenfläche der Führungsnut (3) gebildet ist.
    Zeichengerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29b) des vollständig in d«r Ausnehmung (49) liegenden Klemmgliedes (30b)s>wohl in Lösestellung als auch in Klemmstellung seitlich nicht über den PUhrungs steg (11b, 12b) vorsteht.
    14. Zeichengerät nach ainem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflache (38) federnd gehalten ist.
    Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche
    (38) durch eine Fläche einer Feder, vorzugsweise einer Blattfeder (30) gebildet ist.
    16. Zeichengerät nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) an einem an dem Zeichengerät (8) vorgesehenen Träger (15) gehalten ist und daß die Feder mit ihrer der Klemmfläche (38) abgewandten Seite an einer schrägen Fläche (36) der im Winkel zu dieser Fläche bewegbaren Handhabe (29) abgestützt ist.
    17. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (38a) an einer Zunge (30a) vorgesehen ist, die mit Ihrer von der Klemmflache (38a) abgewandten Seite entlang einer geneigten FUhrungsfläche (36a) des Zeichengerätes (8a) beweglich ist.
    18. Zeichengerät nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (30a) an dem an dem Zeichengerät (8a) schwenkbar angelenkten Hebel (40) vorgesehen ist.
    19· Zeichengerät nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise im Querschnitt etwa u-förmlge Hebel (40) den über die Oberfläche (43) des Zeichengerätes (8a) vorstehenden Endsteg (12a) umgreift und daß die geneigte Führungsfläche (36a) für die nach unten ragende Klemmzunge (30a) an der Außenseite dieses Endsteges, vorzugsweise in Form einer Nut vorgesehen ist.
    20. Zeichengerät nach Anspruch 18 oder 19· dadurch gekennzeichnet« daß der äußere Schenkel (20a) des Hebels (40) mit einer Schraube (21a) oder dgl. schwenkbar an dem Zeichengerät (8a) angelenkt 1st.
    21· Zeichengerät nach Anspruch 20« dadurch gekenn· zeichnet, daß der innere Schenkel (17a) des Hebels (40) einen mit seiner Kante in der Schwenkachse des Hebels (40) liegenden Abrollvorsprung (44) aufweist, der auf der Oberfläche (43) des Zeichengerätes (8a) abgestützt 1st.
    22. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) aus Blech gebogen 1st.
    23. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleramflache (38 bzw. 38a)· vorzugsweise ballig, gekrümmt 1st.
    24. Zeichengerät nach Anspruch 15 oder l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) vorzugsweise im mittleren Bereich (32) gebogen ist, mit einem zur Handhab«» (29) hin gebogenem Abschnitt (33) an der Handhabe (29) abgestützt ist und an einem anderen, entgegengesetzt vorstehenden Abschnitt (34) die Kleramf lache (38) aufweist.
    25· Zeichengerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) S-förmig gebogen ist und
    vorzugsweise In einer Ebene liegende EndabschnJ^ te (3D für die Befestigung an dem Träger (15) aufweist.
    26. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 16, 24 und 25· dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) vorzugsweise im Besieh einer Längskante eine etwa parallel zur agenklammkante (2) liegende Schiebeführung (28) aufweist.
    27· Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gdennzeichnet, daß die Handhabe durch einen vorzugsweise rechteckigen Stab (29) gebildet ist.
    28. Zeichengerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalkante (35) d«s Stabes (29) die SchrKgflache (36) vorgesehen j st.
    29. Zeichengerät nach einem der Ansprüche l6 und 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (36) der Handhabe (29) S-förmig gekrümmt ist.
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    30. Zeichengerät nach einem der Ansprüche l6 und 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (36) der Handhabe (29) an einem Ende stetig in dieeFeder (30) zugewandte Längskante (35) der Handhabe(29) übergeht.
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    31· Zeichengerät nach einem der Ansprüche l5 und 24 bis 30» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (36) an einem Ende in eine vorzugsweise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Handhabe (29) liegende Anschlagfläche (37) übergeht, der ein Gegenanschlag (33) am Träger, vorzugsweise an der Feder (30)zugeordnet ist.
    32. Zeichengerät nach einem dor Ansprüche 26 bis 31* dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29) über . den größeren Teil ihrer Länge in der SchiebefUhrung (28) geführt ist und mit wenigstens einem Ende über die Schiebeführung vorsteht.
    33· Zeichengerät nach einem der Ansprüche 16 und 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15} durch ein aus Blech gebogenes Teil gebildet ist.
    34. Zeichengerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil zur Bildung der Schiebeführung (28) im Querschnitt, vorzugsweise rechteckig, rohrförmig abgebogen ist.
    35. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 15» 16 und 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) vorzugsweise kraftschlüssig gehalten ist.
    36. Zeichengerät nach Anspruch 34 und 35» dadurch gekennzeichnet, daß der Endschenkel (25) des abge-
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    bogenen Teiles (23 bis 25) an jedem Ende mit einer Verlängerung versehen ist, die vorzugsweise nach innen zur Bildung der Klammern unter Zwischenlage jeweils eines Endabschnittes (31) der Feder (30) zurückgebogen sind, wobei der mittlere Bereich des Endschenkels (25) für den Durchtritt der Feder (30) ausgespart ist.
    37. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 26 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Feder (30) der Höhe der Schiebeführung (28) entspricht.
    38. Zeichengerät nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschenkel (25) von unten an das Blechteil geführt ist.
    39. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ddurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (l4 bzw. 14a) ein Befestigungsglied (21 bzw. 21a) zur vorzugsweise lösbaren Befestigung an de/n Zeichengerät (8 bzw. 8a) aufweist.
    40. Zeichengerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß auf der°8er Schiebeführung (28) abgewandten Längsseite des Trägers (15) ein nach unten offenes U-Profil (16) zum Aufsteeken auf einen Steg (12) an der Oberseite des Zeichengerätes (8) vorgesehen ist.
    41. Zeichengerät nach Anspruch 4o, dadurch gekennzeichnet, daß in einem, vorzugsweise dem der
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    SchiebefUhrung (28) zugewandten Schenkel (20) des u-Prqfiles (16) Klemmschrauben (21) oder dgl. gelagert sind.
    42. Zeichengerät nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß das u-Prcfil (16) sich oberhalb eines vorzugsweise ebenen Mittelteiles (22) des Trägers '15) und die Feder (30) bzw. die SchiebefUhrung(28) darunter befindet.
    43. Zeichengerät nach einem der Ansprüche l6 und 24 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in der Mitte der Länge des Mittelteiles (22) des Trägers (15) eine Handhabe in Form vorzugsweise einer Ausprägung (39) vorgesehen ist.
    44. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29b) eine Kurve (36b) aufweist, an der das <*ie Klemmfläche (38b) aufweisende Klemmelement (30b) mit der der Klemmfläche abgewandten Seite abgestützt ist.
    45· Zeichengerät nach Anspruch 44, dadurch g&ennzeichnet, daß die Kurve als Umfangskurve (36b) vorgesehen ist,
    46. Zeichengerät nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskurve (36b) durch eine vorzugsweise mit dem Nutgrund etwa in der Schwenk-
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    achse liegende Quemut am Umfang eines Zylinder-Stiftes (50) gebildet 1st.
    47. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29b) in einer Bohrung (28b) des Zeichengerätes, vorzugsweise des Führungsstegec (11b, 12b) schwenkbar bzw. drehbar gelagert ist.
    48. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 44 bis 47· dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Handhabe (29b) parallel zur Mittelebene des PUhrungssteges (lib, 12b) vorgesehen ist.
    49· Zeichengerät nach einem der Ansprüche 44 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement In einem vorzugsweise an der Außenseite (13b) des Führungssteges (lib) vorgesehenen Ausschnitt (49) dos Zeichengerätes angeordnet ist.
    50. Zeichengerät nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt durch eine vorzugsweise allseits begrenzte Nut (49) gebildet ist.
    51. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 44 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement durch einen vorzugsweise stumpfwinklig V-förmig geformten Haltestreifen (15b) mit an diesem befestigter elastischer Klemmauflage (30b) gebildet ist.
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    52. Zeichengerät nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmauflage (3Ob) aus elastisch !compressiblern Werkstoff besteht.
    53· Zeichengerät nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet^ daß der Haltestreifen (15b)an den Enden (27b) klennnenartig zurückgebogen ist und daß die Enden (31b) der Klemmauflage (30b) in diesen Klemmen gehalten sind.
    54. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 44 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement mit zwei beidseitig der Kurve (36b) in Längsrichtung des Führungssteges (lib) hintereinanderliegenden Stii'ten (21b) oder dgl. an den Enden gelenkig gelagert ist.
    55. Zeichengerät nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21b) durch die ösenartigen Klemmen (2?b)des Haltestreifens (15b) geführt und vorzugsweise wenigstens an ihren einander abgewandten Seiten in die . iden (31b; der elastischen Klemmauflage (30b) eingebettet 8 Ind.
    56. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 46 bis 55» dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29b) durch den einen Schenkel eines abgewinkelten Rund- etahlstttckes gebildet 1st, dessen anderer Schen-Scel den Zylinderstift (50) bildet.
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    57· Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29b) bei in Lösestellung befindlicher Klemovorrichtung (14b) parallel zum Führungssteg (lib) liegt.
    58. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14b) in wenigstens einer Stellung vollständig hinter der der Linealkante zugewandten Führungskante (51) des Zeichengerätes (8b) liegt.
    59· Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14b) in wenigstens einer Stellung vollständig innerhalb der zur Führungskante (15b bzw. 51) parallelen Projektion des Führungssteges (11b, 12b) liegt.
    60. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29b) parallel zur Mittelebene des Führungssteges über die Oberfläche des Zeichengerätes um ein Maß vorsteht, das kleiner als die Dicke der zugeordneten Zeichenplatte 1st.
    61. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über beide Oberflächen des Zeichengerätes vorstehende, vorzugsweise eine gemeinsame Mittelebene aufweisende Führungsstege (11b, 12b) vorgesehen sind.
    860997413.1.72
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2248049A1 (de) * 1972-09-30 1974-04-04 Martz Kg Marabuwerke Flachzeichenschiene fuer zeichenplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2248049A1 (de) * 1972-09-30 1974-04-04 Martz Kg Marabuwerke Flachzeichenschiene fuer zeichenplatten

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