AT14118U1 - Erdanker - Google Patents

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AT14118U1
AT14118U1 ATGM3/2014U AT32014U AT14118U1 AT 14118 U1 AT14118 U1 AT 14118U1 AT 32014 U AT32014 U AT 32014U AT 14118 U1 AT14118 U1 AT 14118U1
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ground
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Georg Baumann
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Georg Baumann
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Abstract

Erdanker mit wenigstens einem laschen- oder bandartigen Erdankerkörper aus einem metallischen Flachmaterial, vorzugsweise aus Stahl, wobei der wenigstens eine Erdankerkörper an einem ersten Ende wenigstens eine Spitze bildet.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdanker gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1oder 2.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Erdanker aufzuzeigen, der vielseitig verwendbar ist,insbesondere als Halte- und/oder Abstütz- und/oder Tragelement. Zur Lösung dieser Aufgabeist ein Erdanker entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 2 ausgebildet.
[0003] Der Ausdruck „im Wesentlichen" bzw. „etwa" bedeutet im Sinne der Erfindung Abwei¬chungen vom jeweils exakten Wert um +/- 10%, bevorzugt um +/- 5% und/oder Abweichungenin Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
[0004] In Weiterbildung der Erfindung ist der Erdanker beispielsweise so ausgebildet, [0005] dass die Profilierung an einer ersten Seite des Erdankerkörpers drei erhabene paralleloder im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Erdankers verlaufende Wellen oderErhebungen und dazwischen zwei Wellentäler und an einer der ersten gegenüberliegendenzweiten Seite zwei erhabene parallel oder im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung desErdankers verlaufende Wellen oder Erhebungen mit drei Wellentälern bildet, von denen einWellental zwischen zwei Wellen oder Erhebungen und zwei Wellentäler jeweils zwischen einerWelle oder Erhebung und einem Längsrand des Erdankerkörpers vorgesehen sind, [0006] und/oder [0007] dass die Längsränder niveaugleich oder im Wesentlichen niveaugleich mit den Wellenoder Erhebungen an einer Seite des Erdankerkörpers angeordnet sind, [0008] und/oder [0009] dass wenigstens ein aus dem Flachmaterial des Erdankerkörpers durch teilweises Aus¬stanzen und Herausbiegen erzeugter Widerhaken, der mit einer Längserstreckung des Erdan¬kers einen Winkel [0010] kleiner 90° einschießt, welcher sich vorzugsweise zu einem zweiten Ende des Erdan¬kers hin öffnet, vorgesehen ist, [0011] und/oder [0012] dass wenigstens eine aus dem Flachmaterial des Erdankerkörpers durch teilweisesAusstanzen und Herausbiegen erzeugte Klemmlasche vorgesehen ist, [0013] und/oder [0014] dass der Erdanker an seinem ersten Ende zwei Spitzen aufweist, [0015] und/oder [0016] dass der Erdanker von zwei Erdankerkörpern gleicher Form und Größe oder im Wesent¬lichen gleicher Form und Größe gebildet ist, die mit einer Seite aneinander liegend mit einanderzu einem Erdankerdoppelkörper verbunden sind, dessen Form und Größe den Erdankerkörpernentspricht, [0017] und/oder [0018] dass die beiden, den Erdankerdoppelkörper bildenden Erdankerkörper mit ihren Längs¬rändern gegen einander anliegen, [0019] und/oder [0020] dass der Erdanker über seine gesamte Länge profiliert ist, [0021] und/oder [0022] dass der Erdanker über seine gesamte Länge derart profiliert ist, dass er an einer Seite zumindest in einem Teilbereich oder Abschnitt konvex und an der anderen Seite konkav ausge¬bildet ist, [0023] und/oder [0024] dass der Erdanker im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung in einem mittlerenAbschnitt V-förmig ausgebildet ist, und dass der mittlere Abschnitt an den Längsseiten desErdankers in ebene Abschnitte übergeht, die mit ihren Oberflächenseiten in einer gemeinsamenEbene parallel zur Längserstreckung angeordnet sind, [0025] und/oder [0026] dass in Richtung der Längsersteckung aufeinander folgend mehrere Widerhaken vorge¬sehen sind, [0027] und/oder [0028] dass ein Adapter mit einer an den Querschnitt des Erdankers angepassten Adapteröff¬nung vorgesehen ist, mit der der Adapter auf das zweite Ende aufsetzbar ist, [0029] und/oder [0030] dass der Adapter eine Öffnung oder Ausnehmung aufweist, in die nach dem Aufsetzenauf den Erdanker ein Widerhaken des zweiten Typs eingreift, [0031] und/oder [0032] dass der Adapter einen Anschlag bildet, mit dem er gegen das zweite Ende des Erdan¬kers anliegt, [0033] und/oder [0034] dass der Adapter elastisch ausgebildet und aus einem metallischen Werkstoff oderKunststoff gefertigt ist, [0035] und/oder [0036] dass die Breite des Erdankers wesentlich größer ist als Dicke des Flach- oder Bandma¬terials [0037] wobei die vorgenannten Merkmale jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination ver¬wendet sein können.
[0038] Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sichauch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren.Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebi¬ger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammen¬fassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zueinem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
[0039] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen nähererläutert. Es zeigen: [0040] Fig. 1 und 2 jeweils in vereinfachter schematischer Darstellung einen Erdanker gemäß der Erfindung in zwei unterschiedlichen Seitenansichten; [0041] Fig. 3 den Erdanker der Figuren 1 und 2 in Draufsicht; [0042] Fig. 4 und 5 das obere Ende des Erdankers der Figuren 1 - 3 zusammen mit einem auf dieses Ende aufgesetzten Adapter für die Befestigung zusätzlicherFunktionselemente; [0043] Fig. 6 und 7 einen Schnitt entsprechend der Linie I - I der Figur 4 (Figur 6) sowie eine
Draufsicht auf den auf den Erdanker aufgesetzten Adapter; [0044] Fig. 8 in vereinfachter Darstellung und in Frontansicht einen Erdanker gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; [0045] Fig. 9 den Erdanker der Fig. 8 in Seitenansicht; [0046] Fig. 10 den Erdanker der Fig. 8 in einer Draufsicht von oben; [0047] Fig. 11-13 einen Erdanker gemäß der Erfindung in Darstellungen ähnlich den Fig. 8 - 10; [0048] Fig. 14-16 einen Erdanker gemäß der Erfindung in Darstellungen ähnlich den Fig. 8 - 10; [0049] Fig. 17-19 einen Erdanker gemäß der Erfindung in Darstellungen ähnlich den Fig. 8 - 10; [0050] Fig. 20 - 22 einen Erdanker gemäß der Erfindung in Darstellungen ähnlich den Fig. 8 - 10; [0051] Fig. 23 - 25 einen Erdanker gemäß der Erfindung in Darstellungen ähnlich den Fig. 8 - 10; [0052] Fig. 26 - 27 einen Erdanker gemäß der Erfindung in Darstellungen ähnlich den Fig. 8 und 9.
[0053] Der in den Figuren 1 - 7 allgemein mit 1 bezeichnete Erdanker dient als Trag- und/oderAbstütz- und/oder Halteelement und ist beispielsweise für die Verwendung in Gärten und/oderParkanlagen, aber auch für andere Verwendungen geeignet. Der Erdanker 1 besteht im We¬sentlichen aus einem Bandmaterial aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Stahlund ist an seinen Oberflächen korrosionsbeständig ausgebildet, beispielsweise durch die Ver¬wendung eines korrosionsbeständigen Werkstoffes oder durch Verzinken, z.B. durch Feuerver¬zinken oder galvanisches Verzinken.
[0054] Wie insbesondere die Figur 3 zeigt, ist der Erdanker 1, der im Verwendungsfall mitseinem spitzen Ende 2.1 voraus mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise Hammer ineinem Untergrund oder Boden eingetrieben wird, über seine gesamte Länge zur Erhöhung derSteifigkeit profiliert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Erdanker 1 hierfür mit einemmittleren, sich über die gesamte Länge des Erdankers 1 erstreckenden Abschnitt 3 versehen,an welchem der Erdanker 1 an einer Seite konvex und an der gegenüberliegende Seite konkavausgeführt ist. Der Abschnitt 3 ist V-förmig oder im Wesentlichen V-förmig ausgebildet und gehtan den beiden Längsseiten des Erdankers 1 jeweils in einen flachen Abschnitt 4 über, wobeidiese Abschnitte 4 mit ihren Oberflächenseiten in gemeinsamen Ebenen parallel zur Längser¬streckung L des Erdankers liegen.
[0055] Im Bereich des Abschnittes 3 ist der Erdanker 1 mit einer Vielzahl von Widerhaken 5 und6 ausgebildet, die in Richtung der Längserstreckung L aufeinander folgen und die jeweils durchteilweises Ausstanzen und Herausbiegen aus dem Bandmaterial des Erdankers 1 erzeugt sind.Die Widerhaken 5 und 6 stehen dabei bezogen auf die Längserstreckung L schräg von demErdanker 1 weg, und zwar derart, dass sie mit dieser Längserstreckung jeweils einen Winkelkleiner als 90° einschließen, der sich bei den Widerhaken 5 zu dem oberen, den Ende 2.1abgewandten Ende und bei den Widerhaken 6 zum unteren Ende 2.1 des Erdankers 1 hinöffnet. Weitere Widerhaken entsprechen den Widerhaken 5 und 6 können auch an den äußerenAbschnitten 4 vorgesehen sein, wie dies in der Figur 3 mit unterbrochenen Linien angedeutetist.
[0056] Die Widerhaken 5 wirken nach dem Einschlagen des Erdankers 1 in den Boden beiZugbelastungen einem unerwünschten Herausziehen des Erdankers 1 entgegen, während dieWiderhaken 6 bei Druckbelastungen ein unerwünschtes zusätzliches Eindrücken des Erdankers1 in den Untergrund verhindern.
[0057] Der Erdanker 1 besitzt beispielsweise eine Gesamtlänge im Bereich zwischen 400 und500 Einheiten und eine Materialdicke im Bereich zwischen drei und vier Einheiten. Der Abstand zwischen gleichartigen, in Richtung der Längserstreckung L aufeinander folgender Widerhaken5 bzw. 6 beträgt beispielsweise einhundert Einheiten, wobei in der Mitte zwischen zwei inLängserstreckung aufeinanderfolgenden Widerhaken 5 auf der einen Seite des Erdankers 1 einWiderhaken 5 auf der anderen Seite des Erdankers 1 vorgesehen. Bei der dargestellten Aus¬führungsform stehen die Widerhaken 5 und 6 weiterhin mit einer Länge von etwa 20 Einheitenüber die jeweilige Seite des Erdankers weg und besitzen senkrecht zur Längserstreckung Leine Breite von 10 Einheiten. Die Breite des Erdankers 1 liegt im Bereich zwischen 35 und 60Einheiten. Eine Einheit ist beispielsweise ein Millimeter.
[0058] Bei der Darstellung in den Figuren sind die Widerhaken 6 nur auf einer Seite des Erdan¬kers 1 vorgesehen, und zwar auf der konvexen Seite des Abschnittes 3. Es sind aber auchWiderhaken 6 auf der anderen Seite des Erdankers möglich.
[0059] Die Anzahl der Widerhaken 5 auf den beiden Seiten des Erdankers ist identisch, d.h. beider dargestellten Ausführungsform sind jeweils drei Widerhaken 5 auf jeder Seite des Erdan¬kers 1 vorgesehen.
[0060] Die Figuren 4 - 7 zeigen einen hülsenförmigen Adapter 7, der elastisch verformbar auseinem geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff hülsenartig gefertigt ist,und zwar derart, dass er am oberen Ende 2.2 des Erdankers 1 durch Aufschieben auf diesesEnde befestigt werden kann. Der Querschnittsform des Erdankers 1 angepasst besitzt derAdapter 7 einen die Adapteröffnung 8 begrenzenden Wandabschnitt 9, der an der Außenseitedes Adapters konvex geformt ist und in dem eine Öffnung 10 gebildet ist. In diese greift nachdem Aufschieben des Adapters 7 auf den Erdanker 1 ein Widerhaken 6 ein, der an der in derAdapteröffnung 8 aufgenommenen oberen Teillänge des Erdankers 1 vorgesehen ist. Weiterhinist der Wandabschnitt 9 oberhalb der Öffnung 10 so geformt, dass er dort einen nach innenverlaufenden Abschnitt 11 bildet, der nach dem Aufsetzen des Adapters 7 auf den Erdanker 1gegen das obere, der Spitze 2 abgewandte Ende des Erdankers 1 anliegt, sodass der Adapter7 zug- und druckfest auf dem Erdanker 1 gehalten ist.
[0061] Der Adapter 7 ist Basis oder Bestandteil verschiedener Funktionselemente oder Anbau¬teile, beispielsweise Basis für oder Bestandteil von Begrenzungsposten usw. Der Erdanker 1wird dann beispielsweise soweit in den Untergrund oder Boden eingetrieben, dass sich dasuntere dem Ende 2.1 zugewandte Ende des hülsenartigen Adapters 7 auf dem Niveau desUntergrunds befindet.
[0062] Die Fig. 8-10 zeigen einen Erdanker 1a, dessen Erdankerkörper band- oder streifenar¬tig aus einem Flachmaterial, beispielsweise aus einem metallischen Flachmaterial, bevorzugtaus einem korrosionsbeständigen metallischen Flachmaterial, z.B. aus Edelstahl hergestellt ist.Der Erdankerkörper 2 ist zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Erdankers 1a, insbe¬sondere auch gegenüber einem Abknicken profiliert, d.h. leicht gewellt, und zwar in der Weise,dass die Erhebungen 12 und Vertiefungen dieser Profilierung oder Wellung in Richtung derLängserstreckung des Erdankers 1a bzw. parallel zu den Längsseiten 2.3 des Erdankerkörpers2 verlaufen. Im Detail ist die Profilierung bzw. Wellung des Erdankerkörpers 2 so ausgebildet,dass an der in der Fig. 8 sichtbaren Vorderseite insgesamt drei sich in Richtung der Längser¬streckung L verlaufende Erhebungen 12 und zwei dazwischen liegende Wellentäler vorgesehensind, wobei eine Erhebung 12 in der Mitte verläuft. An der Rückseite weist der Erdankerkörper 2dementsprechend zwei Erhebungen auf, sowie insgesamt drei Wellentäler, und zwar ein Wel¬lental zwischen den beiden dortigen Erhebungen 12 und jeweils ein Wellental zwischen einerErhebung und dem benachbarten in Richtung der Längserstreckung L verlaufenden Längsrand 2.3 des Erdankerkörpers, wobei die Längsränder 2.3 in einer gemeinsamen Ebene mit denErhebungen an der Rückseite angeordnet sind.
[0063] Der Erdanker 1a weist wiederum ein unteres, als Spitze 2.1 ausgebildetes Ende sowieein oberes Ende 2.2 sowie verschiedene Widerhaken 5 auf, die durch teilweises Ausstanzendes Flachmaterials im Bereich der mittleren Erhebung 12 und durch Herausbiegen gebildetsind, und von denen beispielsweise zwei Widerhaken 5 über die in der Fig. 8 sichtbaren Vor¬derseite und ein Widerhaken 5 über die in der Fig. 8 nicht sichtbare Rückseite des Erdanker¬ körpers 2 wegstehen. Die Längserstreckung jedes Widerhaken 5 bildet mit der Längserstre¬ckung L einen Winkel kleiner als 90°, der sich zu dem oberen Ende 2.2 hin öffnet.
[0064] Unterhalb des oberen Endes 2.2 ist der Erdankerkörper 2 mit mehreren Bohrungen 13versehen, die über Befestigung von weiteren Funktionselementen, auch Adaptern am Erdanker1a dienen, beispielsweise auch zur Befestigung von aus Sachmaterial hergestellten Begren¬zungselementen, beispielsweise Rasenkantenbegrenzungselementen 14, wie dies in der Fig. 8mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
[0065] Die Fig. 11-13 zeigen einen Erdanker 1b, der sich von dem Erdanker 1a im Wesentli¬chen nur dadurch unterscheidet, dass der Erdanker 1b an seinem unteren Ende zwei Spitzen 2.1 aufweist, die beidseitig von der Längserstreckung L und spiegelsymmetrisch zu dieservorgesehen sind, und zwar derart, dass jede Längsseite des Erdankerkörpers 2 in eine Spitze 2.1 übergeht, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform geradlinig.
[0066] Die Fig. 14-16 zeigen als weitere Ausführungsform einen Erdanker 1c, der von zwei mitihrer Rückseite gegeneinander anliegenden und miteinander verbundenen Erdankerkörpern 2gebildet ist, die dem Erdankerkörper 2 des Erdankers 1a entsprechen, allerdings mit dem Un¬terschied, dass an jedem Erdankerkörper 2 des Erdankers 1c die Widerhaken lediglich über dieeinander abgewandten außen liegenden Seiten der beiden miteinander verbundenen Erdanker¬körper 2 vorstehen. Die beiden Erdankerkörper 2 des Erdankers 1c sind in Form und Größeidentisch und so aufeinander liegend miteinander verbunden, dass sie einen Erdankerdoppel¬körper 2a mit einer gemeinsamen Spitze 2.1 und mit einer gemeinsamen Oberseite 2.2 desErdankers 1 bilden. Die beiden Erdankerkörper 2 sind beispielsweise durch Punktschweißenoder Hartlöten im Bereich der sich berührenden Wellungen oder Erhebungen 12 miteinanderverbunden. Auch andere Arten der Verbindung, beispielsweise durch mechanische Verbin¬dungselemente z.B. Nieten usw. sind möglich.
[0067] Die Fig. 17-19 zeigen einen Erdanker 1 d, der sich von dem Erdanker 1c im Wesentli¬chen nur dadurch unterscheidet, dass er an dem unteren Ende des Erdankerdoppelkörpers 2azwei Spitzen aufweist. Im Detail sind der Erdanker 1d bzw. dessen Erdankerdoppelkörper 2avon zwei Erdankerkörpern gebildet, die jeweils dem Erdankerkörper 2 des Erdankers 1b ent¬sprechen und in Form und Größe gleich sind. Die beiden Erdankerkörper 2 sind wiederum mitihrer Rückseite gegeneinander anliegend miteinander verbunden, und zwar durch Punkt¬schweißen, Hartlöten oder auf andere Weise. Die an jedem Erdankerkörper 2 erzeugten Wider¬haken 5 stehen jeweils über die dem anderen Erdankerkörper 2 abgewandte Seite weg.
[0068] Die Fig. 20 - 22 zeigen als weitere Ausführungsformen einen Erdanker 1e, der sich vomErdanker 1a im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass an dem Erdankerkörper 2 dieWiderhaken 5 nicht vorgesehen sind, sondern anstelle dieser Widerhaken aus dem Flachmate¬rial des Erdankerkörpers 2 durch teilweises Ausstanzen und Biegen eine Klemmlasche 15geformt ist, die über die in der Fig. 20 sichtbare Vorderseite des Erdankerkörpers 2 vorsteht unddem oberen Ende 2.2 wesentlich näher liegt als dem unteren, als Spitze 2.1 ausgeführten En¬de. Die Klemmlasche 15 bildet einen Klemmspalt 16, in den von oben her ein Funktionsele¬ment, beispielsweise eine von einem Flachmaterial gebildete Rasenkantenbegrenzung 14, z.B.mit dem Rand einer Befestigungsöffnung 14.1 einführbar und durch Festklemmen befestigbarist.
[0069] Die Fig. 23 - 25 zeigen als weitere Ausführungsform einen Erdanker 1f, der sich vondem Erdanker 1e dadurch unterscheidet, dass am unteren Ende wiederum zwei Spitzen 2.1gebildet sind, wobei jede Längsseite 2.3 des Erdankerkörpers 2 in jeweils einer Spitze 2.1 endetbzw. in einem geradlinigen Verlauf in eine Spitze 2.1 übergeht.
[0070] Die Fig. 26 und 27 zeigen als weitere Ausführungsform einen Erdanker 1g, der sich vondem Erdanker 1f dadurch unterscheidet, dass die Klemmlasche 17 an einem Erdankerabschnitt2a ausgebildet ist, der aus dem profilierten oder gewellten Flachmaterial durch Stanzen undBiegen hergestellt und in Längsrichtung L verstellbar am Erdankerkörper 2 auf diesen auflie¬gend befestigt ist (Doppelpfeil A), und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit Löcher 17 von Lochreihen durchgreifenden mechanischen Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben, Nietenusw. Der Erdankerabschnitt 2a ist mit seiner Wellung an der Wellung des Erdankerkörpers 2geführt, und zwar unter Entlastung der mechanischen Befestigungsmittel.
[0071] Die in den Figuren 8-25 dargestellten Erdanker 1a - 1g dienen beispielsweise ebenfallsjeweils als Trag- und/oder Abstütz- und/oder Halteelement und sind beispielsweise ebenfalls fürdie Verwendung in Gärten und/oder Parkanlagen, aber auch für andere Verwendungen geeig¬net.
[0072] Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Esversteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind. So ist es bei¬spielsweise möglich, den Erdanker in Längsrichtung auch anders, als vorstehend beschriebenzu profilieren, beispielsweise in der Form, dass er im Querschnitt senkrecht zu seiner Längser¬streckung L ein Winkelprofil mit wenigstens zwei, einen Winkel größer als 90° miteinandereinschließenden Schenkeln bildet oder aber einen mehrfach abgewinkelten Querschnitt auf¬weist, beispielsweise in der Form, dass an einem mittleren Abschnitt an beiden Längsseitenjeweils ein abgewinkelter Abschnitt vorgesehen ist, der mit dem mittleren Abschnitt einen Win¬kel größer als 90° einschließt.
[0073] Weiterhin ist es auch möglich, lediglich an der oberen, vom Adapter 7 aufgenommenenTeillänge des Erdankers einen Widerhaken 6 vorzusehen, der dann in der vorbeschriebenenWeise zur Verriegelung des Adapters an dem Erdankers dient.
BEZUGSZEICHENLISTE 1, 1a - 1g Erdanker2 Erdankerkörper 2a Erdankerdoppelkörper 2.1 Spitze 2.2 oberes Ende 2.3 Längsseite 3.4 Abschnitt 5,6 Widerhaken 7 Adapter 8 Adapteröffnung 9 Wandabschnitt 10 Öffnung 11 Bereich 12 Erhebung der wellenförmigen Profilierung 13 Bohrung oder Öffnung 14 Rasenkanten-Begrenzungselement 15 Klemmlasche 16 Klemmspalt L Längserstreckung des Erdankers

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Erdanker mit wenigstens einem laschen- oder bandartigen Erdankerkörper (2) aus einemmetallischen Flachmaterial, vorzugsweise aus Stahl, wobei der wenigstens eine Erdanker¬körper (2) an einem ersten Ende wenigstens eine Spitze (2.1) bildet, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Flachmaterial des Erdankerkörpers (2) eine von einer Wellung gebilde¬te Profilierung aufweist, die an wenigstens einer Seite des Erdankerkörpers (2) zwei erha¬bene parallel oder im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung (L) des Erdankers (1,1a- 1g) verlaufende Wellen oder Erhebungen und dazwischen wenigstens ein Wellental bil¬det.
  2. 2. Erdanker mit einem laschen- oder bandartigen Erdankerkörper (2) aus einem metallischenFlachmaterial, vorzugsweise aus Stahl, mit wenigstens einem ersten vorzugsweise spitzzulaufenden Ende (2.1) sowie mit wenigstens einem aus dem Flachmaterial durch teilwei¬ses Ausstanzen und Herausbiegen erzeugten Widerhaken (5) eines ersten Typs, der miteiner Längserstreckung (L) des Erdankers (1, 1a - 1g) einen Winkel kleiner 90° einschießt,der sich zu einem zweiten Ende (2.2) des Erdankers (1, 1a - 1g) hin öffnet, dadurch ge¬kennzeichnet, dass am Erdankerkörper (2) wenigstens ein durch teilweises Ausstanzenund Herausbiegen erzeugter Widerhaken (6) eines zweiten Typs vorgesehen ist, der mitder Längserstreckung (L) einen Winkel kleiner als 90° einschließt, welcher sich zu dem ers¬ten Ende (2.1) hin öffnet, und dass die Widerhaken (5, 6) des ersten und/oder zweitenTyps vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Seiten des Erdankers (1, 1a - 1g)vorgesehen und/oder vorzugsweise gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Erdanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er über seine gesamte Längeprofiliert ist, und zwar derart, dass er an einer Seite zumindest in einem Teilbereich oderAbschnitt (3) konvex und an der anderen Seite konkav ausgebildet ist, und/oder dass er im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung (L) in einem mittleren Abschnitt (3)V-förmig ausgebildet ist, und dass der mittlere Abschnitt (3) an den Längsseiten desErdankers (1, 1a - 1g) in ebene Abschnitte (4) übergeht, die mit ihren Oberflächenseiten ineiner gemeinsamen Ebene parallel zur Längserstreckung (L) angeordnet sind.
  4. 4. Erdanker nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aneiner ersten Seite des Erdankerkörpers (2) drei erhabene parallel oder im Wesentlichenparallel zur Längserstreckung (L) des Erdankers (1, 1a - 1g) verlaufende Wellen oder Er¬hebungen und dazwischen zwei Wellentäler und an einer der ersten gegenüberliegendenzweiten Seite zwei erhabene parallel oder im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung(L) des Erdankers (1, 1a - 1g) verlaufende Wellen oder Erhebungen mit drei Wellentälernbildet, von denen ein Wellental zwischen zwei Wellen oder Erhebungen und zwei Wellentä¬ler jeweils zwischen einer Welle oder Erhebung und einem Längsrand (2.3) des Erdanker¬körpers (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieLängsränder (2.3) niveaugleich oder im Wesentlichen niveaugleich mit den Wellen oderErhebungen an einer Seite des Erdankerkörpers (2) angeordnet sind.
  6. 6. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstenseinem aus dem Flachmaterial des Erdankerkörpers (2) durch teilweises Ausstanzen undHerausbiegen erzeugten Widerhaken (5), der mit einer Längserstreckung (L) des Erdan¬kers (1, 1a - 1g) einen Winkel kleiner 90° einschießt, der sich vorzugsweise zu einem zwei¬ten Ende (2.2) des Erdankers (1, 1a - 1g) hin öffnet, und/oder durch wenigstens eineKlemmlasche (15), die durch teilweises Ausstanzen und Herausbiegen aus dem Flachma¬terial des Erdankerkörpers (2) oder eines am Erdankerkörper (2) befestigten, vorzugsweiseverstellbar befestigten Erdankerabschnitts (2a) erzeugt ist.
  7. 7. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eran seinem ersten Ende zwei Spitzen (2.1) aufweist.
  8. 8. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ervon zwei Erdankerkörpern (2) gleicher Form und Größe oder im Wesentlichen gleicherForm und Größe gebildet ist, die mit einer Seite aneinander liegend mit einander zu einemErdankerdoppelkörper (2a) verbunden sind, dessen Form und Größe den Erdankerkörpern (2) entspricht.
  9. 9. Erdanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, den Erdankerdop¬pelkörper (2a) bildenden Erdankerkörper (2) mit ihren Längsrändern gegen einander anlie-gen.
  10. 10. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass inRichtung der Längsersteckung (L) aufeinander folgend mehrere Widerhaken (5, 6) vorge¬sehen sind.
  11. 11. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einenAdapter (7) mit einer an den Querschnitt des Erdankers (1, 1a - 1g) angepassten Adapter¬öffnung (8), mit der der Adapter (7) auf das zweite Ende (2.2) aufsetzbar ist.
  12. 12. Erdanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) eine Öffnungoder Ausnehmung (10) aufweist, in die nach dem Aufsetzen auf den Erdanker ein Wider¬haken des zweiten Typs (6) eingreift, und/oder einen Anschlag (11) bildet, mit dem er ge¬gen das zweite Ende (2.2) des Erdankers (1, 1a - 1g) anliegt, und/oder elastisch ausgebil¬det und aus einem metallischen Werkstoff oder Kunststoff gefertigt ist.
  13. 13. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassseine Breite wesentlich größer ist als Dicke des Flach- oder Bandmaterials. Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
ATGM3/2014U 2012-09-03 2014-01-07 Erdanker AT14118U1 (de)

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