DE2612739A1 - Wasserunloesliche monoazofarbstoffe - Google Patents
Wasserunloesliche monoazofarbstoffeInfo
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Description
"Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe"
PRIORITÄT: 2β. März 1975 - Großbritannien - 12678/75
Die Erfindung bezieht sich auf wasserunlösliche Monoazofarbstoffe die zum Färben von synthetischen Textilmaterialien,
insbesondere von Texti!materialien aus aromatischen Polyestern,
verwendet werden können.
In der DT-OS 1 932 806 sind wasserunlösliche Monoazofarbstoffe beschrieben, die frei von SuIfon- und Carbonsäuregruppen
sind und die in einer der möglichen tautomeren Formen durch die Formel
709807/1
-2-
A-N=N
darstellbar sind, worin A für ein gegebenenfalls substituiertes Arylradikal steht, η für O oder 1 steht, Z für
ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl- oder Arylradikal
1 2
steht, eines der Symbole X und X für ein Wasserstoff-
steht, eines der Symbole X und X für ein Wasserstoff-
atom oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl- oder Arylradikal oder ein Radikal der Formel -CN, -COOR, -COR
oder -CONR1R2 steht und das andere der Symbole X1 und X2
für ein Radikal der Formel -CN2 -COOR, -COR oder -CONR1R2
steht, R für ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl- oder ·
1 2
Arylradikal steht und R und R jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls substi-
1 2
tuiertes Alkyl- oder Arylradikal steht oder R und R zusammen mit dem Stickstoffatom N einen 5- oder 6-gliedrigen
heterocyclischen Ring bilden.
In der GB-PS 1 4ll 72JO sind weiterhin wasserunlösliche
Farbstoffe beschrieben, die frei von SuIfon- und Carbonsäuregruppen
sind und die in einer der möglichen tautozneren Formen durch die Formel
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darstellbar sind, worin R für Wasserstoff oder ein Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylradikal steht, R für wasse ίstoff
oder ein Alkylradikal steht und mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
stoff oder ein Alkylradikal steht und Z für ein Alkylradikal
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Farbstoffe der obigen
2
Formel, worin Z für ein 2-Athylhexylradikal steht, ent-
Formel, worin Z für ein 2-Athylhexylradikal steht, ent-
2
sprechenden Farbstoffen, worin Z für ein n-Cctylradikal steht, überlegen sind, und zwar hinsichtlich einer verbesserten Erschöpfung eines wäßrigen Färbebads, einer verbesserten Stabilität gegenüber Veränderungen des pH-Werts des Färbebads und des höheren Schmelzpunkts, welcher die Formulierung der Farbstoffe erleichtert.
sprechenden Farbstoffen, worin Z für ein n-Cctylradikal steht, überlegen sind, und zwar hinsichtlich einer verbesserten Erschöpfung eines wäßrigen Färbebads, einer verbesserten Stabilität gegenüber Veränderungen des pH-Werts des Färbebads und des höheren Schmelzpunkts, welcher die Formulierung der Farbstoffe erleichtert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine Ver-besserur.c
oder Modifizierung der in der DT-OS 1 932 306 beschriebenen Erfindung darstellt, werden nunmehr wasserunlösliche
Monoazofarbstoffe vorgeschlagen, die frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen sind und die in einer
ihrer möglichen tautomeren Formen durch die Formel
K=N
CH .CH.CH CE2CH CiL.
darstellbar sind, worin R für Wasserstoff oder ein Niederalky 1-, Aryl- oder Aralkylradikal steht, R*3 für Wasserstoff
oder ein Niederalkylradikal steht und der Benzolring B
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gegebenenfalls durch ein oder zwei Nitro-, Cyano-, Niederalkyl-,
Niederalkoxy-, Phenoxy-, Hydroxyniederalkoxy- oder Niederalkyl-carbonyloxy-niederalkoxyradikale substituiert
sein kann.
In der gesamten Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke
"Niederalkyl" bzw. "Niederalkoxy" auf Alkyl- bzw. Alkoxyradikale,
die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, wie
z.B. Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy und Butoxy.
Die erfindungsgenäßen Monoazofarbstoffe können in einer
Anzahl von tautomeren Formen existieren. Der Zweckmäßigkeit
halber wurden die Farbstoffe nur in einer dieser Formen angegeben, aber es ist darauf hinzuweisen, daß dia vorliegende
Erfindung alle möglichen tautomeren Formen umfaßt.
4 ς Beispiele für Niederalkylradikale R und R sind Methyl,
Äthyl, n-Propyl, η-Butyl, Isopropyl, Isobutyl, sec*-3utyl
und tert.-Butyl. Die Arylradikale R sind vorzugsweise monocyclische Arylradikale, wie z.B. Phenyl, Tolyl und
XyIyI. Die Aralkylradikale R sind vorzugsweise Phenylniederalkylradikale,
wie z.B. Benzyl und ß-Phenyläthyl.
Spezielle Beispiele für zusätzliche Substituenten, die am Benzolring B anwesend sein können, sind Niederalkylradikale,
wie z.B. Methyl, Niederalkoxyradikale, wie z.3. Methoxy und Äthoxy, Hydroxy-niederalkoxyradikale, wie z.B.
ß-Hydroxyäthoxy, und Niederalky1-carbonyloxy-niederalkoxyradikale,
wie z.B. ß-Acetoxyäthoxy.
Eine bevorzugte Klasse von erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffen umfaßt die Farbstoffe der Formel
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j*1 | ι; | KO | 3 | CN | C | |
λ | ■ν/ | |||||
IL-K | Ii '' | |||||
J | ||||||
CH CH.CH CE C:i CH
C25
v/orin R für Wasserstoff oder ein Niederalkylradikal steh'c
7
und R1 für Wasserstoff oder ein Niederalkylradikal steht.
und R1 für Wasserstoff oder ein Niederalkylradikal steht.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können durcn das Verfahren
erhalten werden, das in der DT-OS 1 932 806 beschrieben ist, und zwar durch Diazctierung des entsprechenden
Amins der Formel
Y ™
so κ?Λι5
1} c
worin R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und B gegebenenfalls wie oben angegeben substituiert sein kann, und Kuppeln der resultierenden Diazoverbindung mit
l-( 2'-Ä'thylhexyl)-3-cyano-i|-methyl-6-hydroxypyrid-2-on in
einem wäßrigen alkalischen Medium.
Spezielle Beispiele für die erwähnten Amine sind 2-, 3- oder 4-Aminobenzolsulfonamid, 2-, 3- oder 4-Aminobenzolsulfon-N-(methyl-,
äthyl-, phenyl- oder benzyl-)-amid und 2-, 3- oder ^-Aminobenzolsulfon-NjN-diCmethyl-, äthyl-
oder propyl-)-amid.
Das l-(2l-Äthylhexyl)-3-eyano-4-methyl-6-hydroxypyrid-2-on
kann selbst dadurch erhalten werden, daß man 2-Ä'thyl-n-hexyl-
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amln, Äthyl-acetoacetat und äthyl-cyanoacetat miteinander
kondensiert.
Die erfindungsgemäßen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe
können auf synthetische Textilmaterialien, insbesondere
Text!!materialien aus aromatischen Polyestern, durch selche
Verfahren aufgebracht werden, die in der G3-PS 1 249 641 beschrieben sind. Die Farbstoffe besitzen auf der. erw'lhnrer.
Textilsiaterialien vorzügliche .Aufbaueigenschaften und ergeben
grünIich-gelbe bis rötlich-orange Farbtöne miz verzüglicher
Echtheit gegenüber Licht und Tests, die mit trockener Wärme oder Nässe durchgeführt werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind.
Eine Lösung von 4,4 Teilen 4-Aminobenzolsulfon-N-n-butyI-ariid
in 20 Teilen einer 43#igen wäßrigen Lösung von Schwefelsäure wird in ein Gemisch aus 25 Teilen Eis und 25 Teilen
Wasser geschüttet, worauf 10 Teile einer I4#igen Lösung
von Natriumnitrit zugegeben werden. Dabei wird die Temperatur des Gemische durch äußere Kühlung zwischen 0 und 5°C
gehalten. Das Gemisch wird 15 min gerührt und dann zu einer
Lösung von 5,24 Teilen l-(2'-Äthylhexyl)-3-cyano-4-niethyl-6-hydroxypyrid-2-on
und 6 Teilen Natriumacetat in 100 Teilen einer l^igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd zugegeben,
wobei die Temperatur des Gemischs durch äußere Kühlung zwischen
0 und 5 C gehalten wird. Das Gemisch wird 30 min gerührt. Der ausgefallene Farbstoff wird dann abfiltriert, mit Wasser
gewaschen und getrocknet.
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Wenn der Farbstoff in einem wäßrigen Medium dispergiert
wird, dann färbt er Textilmaterialien aus aromatischen Polyestern in grün lieh-gelbe Farbtöne mit einer vorzüglicher!
Echtheit gegenüber Licht und gegenüber trockenen Wärmebehandlungen
und nassen Behandlungen.
Wenn der Farbstoff aus einem wäßrigen Färbebad aufgebracht wird, dann wird eine höhere Erschöpfung erhalten, als dies
bei Farbstoffen der Fall ist, die durch Kuppeln der gleichen Diazokomponente mit l-(n-Octyl)-3-cyano-4-methyl-6-hydrcxypyrid-2-on
erhalten wird.
Anstelle der 4,4 Teile 4-Amincbenzolsulfcn-IJ-n-butylair.ic,
die im obigen Beispiel verwendet worden sind, können äquivr:.:■:-.■
te Mengen der folgenden Amine zur Verwendung gelangen, wodurch ähnliche grünlieh-gelbe Farbstoffe erhalten werden:
1. 4-Aminobenzolsulfon-N,N-di-(n-propyl)-amid
2. 4-Aminobenzoleulfon-N-äthyianiliä
3. 3-Aninobenzolsulfon-N,N-dimethylamid
4. 4-Aminobenzolsulfonamid
5. 4-Aminobenzolsulfon-N-äthylamid
6. 3-Aminobenzolsulfon-N-methylamid
7. 3-Amincbenzolsulfon-N,N-diäthylamid
8. 4-Amincbenzolsulfcn-N-methyl-N-benzylamid
9. 4-Aminobenzolsulfon-N-anilid
10. 4-Aminobenzolsulfon-N,N-diäthylamid
11. 4-Aminobenzolsulfon-N-n-propylamid
12. 4-Aminobenzolsulfon-N-isopropylamid
13· 4-Aminobenzolsulfon-N-methylamid
14. 4-Aminobenzolsulfon-N,N-dimethylamid
15. 4-Aminobenzolsulfon-N-isobutylamid
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Ib. 4-rAminobenzolsulfon-N-sec-butylamid
I?. 4-Aminobenzolsulfon-N-tert.-butylamid
18. 4-Amincbenzolsulfon-NiN-di-(n-butyl)-amid
19« 3-Aminobenzoisulfcn-N-n-butylamid
20. 3-Amlncbenzolsulfcn-N-äthylamid
21. 3-Aminobenzolsulfon-N-n-propylarnid
22. 3-Aminc-4-methoxybenzoIsulfon-N-äthylainid
23. 3-Amino—4-methoxybenzolsulfcn-N-methylamid
24. 3-AiHiIiO-1J-methoxybenzolsulfon-H-n-propylanid
25. 3-Amino-4-methoxybenzolsulfon-N,N-diäthylamld
26. 3-Amino-i}-methoxybenzolsulfοη-Ν,Ν-öimethyianiid
27. 3-Amino-iJ-methcxybenzolsulfon-N-isopropylamid
2δ. 3-Anino-4-metiioxybenzolsulfon-N-n-butylamiä
29. 3-Aminc-il-methoxybenzolsulfon-N-isobutylamid
30. 3-Aminc-4-inethoxybenzolsulfon-N-sec.-butylamid
31. 3-Amino-^-methoxybenzolsulfon-N,N-di-(n-butyl)-amid
32. 3-Amino-4-:r1ethoxybenzclsulfon-2^-tert.-butylainid
33· 3-Amino-4-Inethylbenzolsulfon-N-äthylaπlid
34. 3 - Amin 0-4 -nie th y Ib en ζ ο Is ul fön -N -η -ρ r op y lami d
35 · 3-Amino-4-InethyIbenzolsulfon-K-isopropylarr.id
36. 3-Aminc-4-methylbenzolsulfon-N-n-butylamid
37. 3-Arnino-4-methylbenzolsulfon-N,N-diäthylamid
38. 3-Anino-4-niethylbenzolsulfon-N,N-di-(n-propyl) -ar.id
39. 3-Affiino-4-methylbensolsulfon-N,N-di-(n-butyl)-arr:id
40. 3-Amlno-4-methylbenzolsulfon-N,N-di-(sec.-butyl)-air:id
41. 2-Amino-5-nitrobenzolsulfon-N-n-propylamid
42. 2-Amino-5-nitrobenzolsulfon-N-n-butylamid
43. 2-Aminobenzclsulfon-N-äthylamid
44. 2-Aminobenzolsulfon-N-methylairdd
45. 2-Aminobenzolsulfon-N-n-propyiamid
46. 2-Aniinobenzolsulfcn-N,N-diäthylamid
47. 2-Aminobenzolsulfon-N-isopropylamid
48. 2-Aminobenzolsulfon-N-n-butylamid
49. 2-Aminobenzolsulfon-N-isobutylamid
50. 2-Aminobenzolsulfon-N-sec. -butylamid
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-« Q mm
Anstelle der 4,4 Teile ^-ArninotenzolsuIfon-N-n-butylarr.i:;^
die im obigen Beispiel verwendet wurden, können äquivalente
Kengen der folgenden Amine zur Verwendung gelangen, wodurch
ähnliche rötlich-gelbe Farbstoffe erhalten werden:
1. 2-Kethyl-5-aminobenzolsulfon-N-äthylamld
2. 2-Kethyl-5-air.inobenzolsulfon-N-n-propylarriid
3. 2-Ke thyl-5-aminobenzole ulf'on -N-isopropylaraid
4. 2-Kethyl-5-aminobenzolsulfon-N-n-butylamid
5. 2-Kethyl-5-an:inobenzolsulfcn-N-sec.-butylariid
6. 2-Methyl-5-aminobenzolsulfcn-N-isobutyla.T.id
7 . 2-Kethyl-5-aiuinobenzolsulfon-N-tert.-butylar.id
8. 2-Kethyl-5-ar.inobenzolsulfon-N,N-diäthylair.id
9. 2-Methyl-5-aminobenzoisulfon-N>N-di-(n-prcpyl) -airid
10. 2-Methyl-5-aminobenzolsulfon-N,N-di-(n-butyl) -ar.id
11. 2-Amino-^-methoxybenzol5ulfon-N-isopropylamid
12. 2-A.rnino-ii-ir.ethoxyben2olsul.fon-N-n-butylamid
13. 2-Amino-it-inethoxybenzol3ulfcn-N-sec.-butylaniic
Ik. 2-Amino-4-n:ethoxybenzolsulfon-N-iscbutylar.id
15. 2-Kethcxy-5-airdnobenzolsulfon~h'-äthy lamid
16. 2-Kethoxy-5-aminobenzol3ulfon-N-methylair.ic
17. 2-Methcxy-5-arainobenzolsulfon-N,N-diäthylair.id
18. 2-Methoxy-5-aniinobenzolsulfon-NJN-dimethylan:id
19· 2-Methoxy-5-arcinobenzolsulfon-N-n-propylainid
20. 2-Methoxy-5-aminobenzoleulfon-N-n-butylandd
21. 2-Methcxy-5-aminobenzolsulfon-N-isopropylamid
22. 2-I'lethoxy-5-aminobenzoleulfon-N-isobutylamid
23· 2-Kethoxy-5-aπlinobenzolsulfon-N-sec.-butylami^
24. 2-Methoxy-5-aminobenzoisulfon-N,N-di-(n-butyl)-aniid
25 · 2-Methoxy-5-aminobenzolsulfon-N,N-di-(n-propy 1) -ar.id
26. 2-Methoxy-5-anlinobenzolsulfon-N-tert.-butylamid
27 · 2-Kethyl-4-araino-5-niethoxybenzolsulfon-N-äthylamid
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28. 2-Methy 1-4-air.lno-5-methoxybenzolsulfon-N-methylarcid
29. 2-Methyl-4-an:inc-5-nethcxybenzolsulfcn-N-n-propylan:ic
3C. 2-Methyl-il-anino-5-inethcxyben2olsulfcn-N-n-butylair.id
31. 2-Xethyl-!i-amino-5-methcxybenzcl3ulfon-N-iscnrcpyla.*ni-i
52. 2-Kethyl-4-amIno-5-niethoxybenzoIsulfon-NiN-cIHtr:ylair.i.';
33· 2-rIethyl-4-amino-5-rr.ethoxybenzclsulfon-N,N-dimethylsr:ia
34. 2-I'iethyl-4-anlno-5-methcxybenzclsulfon-N,N-di-(n-prccyi; -arris
35· 2-Methyl-4-amino-5-methoxybenzolsulfon-H-isobutylamid
36. 2-Kethyl-4-amino-5-methoxyb'\-zolsulfon-N-sec.-butylarri.:
37 · 2-Methyl-4-amino-5-rnethoxybenzolsulfon-N-tert;. -tutylcr.'c
33 . 2-Hethyl-4-air.ino-5-n:ethoxybenzolsulfon-N ,N-dl-Cn-buty 1) -c;::ia
39· 2-Hthoxy-5-aminobenzolsuIfon-N-Inethylamid
40. 2-Äthoxy-5-amIncbenzolsulfon-N-äthylamid
41. 2-Athoxy-5-aminobenzolsulfon-N-n-propylaniic.
42. 2-Ärhoxy-5-amlnobenzolsulfon-N,N-dläthylamid
43· 2-Äthoxy-5-amincbenzolsulfon-N,N-dimethylamId
44. 2-Äthoxy-5-aminobenzolsulfon-N,N-di-(n-propyl)-anlc
45. 2-Äthcxy-5-ar.inobenzolsulί■on-N-isopropylaπid
46. 2°Äthczy-5-amlnobenzolsulfon-N-n-butylamid
47. 2-Äthoxy-5-airJ.nobenzolsulfon-N-iscbutylan:id
4S . 2-Äthoxy-5-aminobenzolsulf on-N-sec. -butylarnid
49» 2-Äthoxy-5-aπlinobenzolsulfon-N-tert.-butylaInid
50. 2-Äthoxy-5-amlnobenzolsulfon-N,II-di-(n-butyl) -arcid
51. 2,5-Dlmethoxy-4-aminobenzolsulfon-N-methylamid
52. 2i5-DImethoxy-4-aminobenzolsulfon-N-äthylamld
53. 2,5-Dinethoxy-4-aniJ.nobenzolsuIfon-N-n-propylair1id
54. 2,5-Dimethoxy-4-amlnobenzolsulfon-N-n-butylaKiid
55 · 2,5-Dircethoxy-4-aminobenzolsulfon-N,N-di-(isopropyl) -arr.iu
56. 2,5-Dimethoxy-4-aminobenzolsulfon-!\F-iscpropylair.id
57. 2,5-Dimethoxy-4-arcinobenzolsulfon-N,N-dimethylamid
58. 2,5-Dimethoxy-4-ariinobenzolsulfon-N,N-diäthylair.id
59· 2,5-Dimethoxy-4-aninobenzclsulfon-N,N-dl-(n-butyl)-arr.id
oO. 2,5-Dlniethoxy-4-aininobenzolsulfon-NJN-dl-(n-propyl) -air.id
6l. 2,5-Dlmethoxy-4-aniinobenzolsulfon-N-sec.-butylaniid
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62. 2,5-Dine thoxy-4-amin ob en ζοIs ulfon-N-i s ob utylard ά
ό3· 2,5-rDiinethoxy-4-amincbenzolsulfon-N-tert»-buty laird d
64. 2-Aniino-5-methoxybenzolsulfon-N-methylairdd
65 · 2-Amino-5-raethoxybenzolsulf on-N-äthylairdd
GS, 2-Amino-5-n)ethoxybenzolsulfcn-N-n-propylairdd
67. 2-Amino-5-niethoxybenzolsulfon-li-isopropylarnid
68. 2-Amino-5-methoxybenzolsulfon-N-n-butylardd
69. 2-Amino-5-methoxybenzolsulfon-N,N-diäthylanid
70. 2-AirJ.no-5-methoxybenzolsulfon-N,N-diKiethylamid
71. 2-Arnino-5-!ßethoxybenzolsulf on-N,N-di-(n-propyl) -arrdd
72. 2-AIrάnc-5-lπethoxybenzolsulfon-N-sec.-butylaIrdd
73· 2-Amino-5-inethoxybenzolsulfon-N-isobutylaniid
74. 2-Aird.no-5-methoxybenzolsulfon-N,N-di-(n-butyl) -ar.id
75. 2-Aπlino-4-methoxybenzolsulfon-N-äthylarnid
76. 2-Amino-4-methoxybenzolsulfon-N-n-propylamid
Die obigen Amine wurden selbst dadurch erhalten, da£ die
entsprechende Acetylaminobenzolsulfonsäure in das Sulfcn-Chlorid
überführt wurde, das Reaktionsprodukt mit dem entsprechenden
Amin der Formel HNR Br umgesetzt wurde, und anschließend die N-Acetylgruppe abhycrolysiert wurde. Eine
weitere Herstellungsmöglichkeit besteht darin, daß man die entsprechende Nitrobenzolsulfonsäure in das Sulfcn-Chlorid
überführt, das Reaktionsprodukt mit dem entsprechen-
4 5
den Amin der Formel NHR R umsetzt und hierauf die Nitrogruppe zu einer Aminogruppe reduziert.
den Amin der Formel NHR R umsetzt und hierauf die Nitrogruppe zu einer Aminogruppe reduziert.
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Claims (3)
1. I/as se run lös Ii ehe Monoazofarbstoffe, die frei von CuIiO
säure und Carbonsäure gruppen sind und in einer der r.:':"ir
lichen tautomeren Formen durch die Formel
darstellbar sind, worin R für Wasserstoff euer
ein Kiederalkyl-, Aryl- oder Aralkylradikal steht, l:? für Wasserstoff oder ein Niederallcylradikal steht und der 3enzolring B zusätzlich durch ein oder zwei Kitrc-Cyano-, Hiederalkyl-, Niederalkoxy-, Phenoxy-, Kydroxy niederalkoxy- oder Niederalkyl-carbonylcxy-niederaikcx: radikale substituiert sein kann.
ein Kiederalkyl-, Aryl- oder Aralkylradikal steht, l:? für Wasserstoff oder ein Niederallcylradikal steht und der 3enzolring B zusätzlich durch ein oder zwei Kitrc-Cyano-, Hiederalkyl-, Niederalkoxy-, Phenoxy-, Kydroxy niederalkoxy- oder Niederalkyl-carbonylcxy-niederaikcx: radikale substituiert sein kann.
2. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Formel
daß sie die Formel
. CH-,
'2* ι χ" * £ "2 "2 *"3
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aufweisen, worin R0 für Wasserstoff oder ein Kiederall:;·'--radikal
steht und R' für V/asserstoff oder ein Niederalkylradikal
steht.
3. Yerfaliren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel
h 5
worin R , R und B die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, diazotiert, und die resultierende Diazoverbindung mit l-(2f-Xthylhexyl)-3-cyano-4-methyl~ 6-hydroxypyrid-2-on in einem wäßrigen alkalischen Medium kuppelt.
worin R , R und B die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, diazotiert, und die resultierende Diazoverbindung mit l-(2f-Xthylhexyl)-3-cyano-4-methyl~ 6-hydroxypyrid-2-on in einem wäßrigen alkalischen Medium kuppelt.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612739A1 true DE2612739A1 (de) | 1977-02-17 |
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ID=10009129
Family Applications (1)
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8141 | Disposal/no request for examination |