DE2604196A1 - Neue amidine - Google Patents

Neue amidine

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    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/44Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K31/34Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having five-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom, e.g. isosorbide

Description

28. Januar 1976 A 1/76
Merz + Co., Frankfurt/Main
Neue Amidine
Die vorliegende Erfindung betrifft neue virostatisch wirksame Amidine der allgemeinen Formel
In der
R,
NH
»N-R-
a) 1-Adamanty1
b) 1-(3,5 Dimethyladamantyl),
c) 2-Norborny1,
d) Norborn-2-en-5-yl,
e) 2-Bicyclo-(2,2,2)-octyl,
f) -C H,
, wobei η = 3,4,5,6
g)
h) 2-Pyridin, 1) 4-Pyridin, j) 2-Furyl.
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- 48"-
= H oder CH3
R- = H, wobei
= die für b) bis j) angegebene Bedeutung besitzt,
oder
wobei X = H-CH,-OCH-F-CF3
und Y=X oder H
= Phenyl, = Cyclohexyl, = Adamantyl, = Piperazin, = Piperidin, = Pyridin, = Naphthalin,
sowie ihre pharmazeutisch vertretbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind neu. Die beanspruchten Verbindungen der obigen allgemeinen Formel weisen eine hohe virostatische Wirkung bei sehr geringer Toxizität auf und sind deshalb bei Menschen und Tieren vorteilhaft anwendbar.
Aus der Literatur ist die Wirksamkeit von Pentamidin, Hexamidin- und Heptamidin gegen Influenza und von Stilbamidin gegen Mumpsviren bekannt (vgl. M.D. Eaton et al., J. Immunology j5i3, 1 (1952) sowie M.D. Eaton et al., J. Immunology 6j3, 321 (1952).
In der DT-OS 2 3o6 784 wird ferner für Adamantylcarboxyamidin eine Wirksamkeit gegen Influenza angegeben.
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260A 1 96
Demgegenüber wurden nun gefunden, daß auch Amidine der allgemeinen Formel
^,NH
R- —~~~—■· C
NR3
R2
in der R-, R2 und R- die im Anspruch angegebene Bedeutung besitzen, ein breites antivirales Wirkungsspektrum vor allem gegen Influenza, Herpes, Vaccine, Rhino usw. aufweisen. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu den Verbindungen der o.g. DT-OS weit weniger toxisch, was ebenfalls als Vorteil angesehen werden kann.
Wie durch in vitro Untersuchungen in Plaque-Reduktionstests unter Verwendung verschiedener Viren festgestellt wurde, tritt eine Wachstumshemmung bei 1-1oo p/ml ein. Aufgrund der niedrigen Toxizität können die erfindungsgemäßen Substanzen vor allem als wirksame Prophylaktika gegen Grippe verwendet werden. Die Tagesdosis für Erwachsene beträgt während der Zeit der Erkrankung 5o-2oo mg Wirkstoff täglich.
Die Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen, bzw. ihrer pharmazeutisch vertretbaren Salze, kann parenteral, z.B. subkutan, intravenös, intramuskulär und intraperitoneal erfolgen.In diesem Falle stellen die Trägersubstanzen sterile Flüssigkeiten dar, wie Wasser oder öl, wobei pflanzliche, tierische oder synthetische öle eingesetzt werden können. Für Injektionslösungen dienen gewöhnlich Glucoselösungen. Die flüssigen Träger der injizierbaren Lösungen enthalten im allgemeinen o,5-25 Gew./% an' Wirksubstanz.
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Mit gleichem Erfolg können die erfindungsgemäßen Verbindungen oral verabreicht werden. Ebenso eignen sich die Verbindungen besonders gegen virale Pneumonien in Form von Dampf oder Spray zur Behandlung der Mund- und Nasengänge.
Für die orale Verabreichung kommen in erster Linie Zusammensetzungen in Tabletten-, Kapsel- oder Pulverform, als Lösungen, Suspensionen oder Elixier in Betracht. Der aktive Bestandteil beträgt in diesen Verabreichungen wenigstens 2 Gew./%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Als Träger für die erfindungsgemäßen, aktiven Bestandteile dienen feste oder flüssige Träger, wie sie üblicherweise bei Arzneiformen eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: Methode A
Darstellung von Cyclohexyl-N-(p-Chlor-phenyl)-amidin;
1. 3,o g Cyclohexancarbonitril, 3,8 g p-Chloranilin und 4,5 g wasserfreies AlCl, werden gemischt und unter Feuchtigkeitsausschluß 2 Stunden auf 21o° C erhitzt. Die etwas abgekühlte Schmelze wird in 5o ml angesäuertes Methanol gegossen. Die klare Lösung wird mit dem 5-fachen Volumen Wasser versetzt und drei mal ausgeäthert. Die wässrige Phase wird mit Natronlauge auf pH = 11 eingestellt und ausgeäthert. Der Ätherextrakt wird mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Dann wird mit trockenem HCl-Gas das Amidinhydrochlorid gefällt, abgenutscht und getrocknet.
Ausbeute: 80 % d. Th., Fp: 231° C
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2. Darstellung von 1-Adamantyl-N-phenylamidin
5,36 g 1-Cyanadamantan, 3,1 g frisch destilliertes Anilin und 4,4 g wasserfreies Aluminiumchlorid werden gemischt und unter Feuchtigkeitsausschluß 2 Stunden auf 21o° C erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben angegeben.
Ausbeute: 5o % d. Th., Fp: 231° C
Methode B
3. Darstellung von 1-Adamantyl-N-(p-Äthoxyphenyl)-Amidin
24 g 1-Cyanadamantan und 45 g Phenetidiniumtosylat werden 2 1/2 Stunde auf 21o° C erhitzt. Die Schmelze wird in 25o ml Methanol gegossen und mit dem zehnfachen Volumen Wasser versetzt und drei mal ausgeäthert. Die wässrige Phase wird mit Natronlauge auf pH = 11 eingestellt und ausgeäthert. Der Ätherextrakt wird mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Dann wird mit trockenem HCl-Gas das Amidinhydrochlorid gefällt, abgenutscht und getrocknet.
Ausbeute: 4o % d. Th., Fp: 216° C
Methode C
5. Darstellung von 2-Norbornylcarboxamidin
3,6 g 2-Norbornancarbosäurenitril wurden in 3o ml Chloroform gelöst, 1,2 ml Methanol zugegeben und unter Feuchtigkeitsausschluß bei 0° HCl-Gas bis zur Sättigung eingeleitet. Nach eintägigem Stehen im Kühl-
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- j£r~
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schrank wurden 4oo ml Äther zugegeben und das ausgefallene Produkt abgesaugt, mit Äther nachgewaschen und anschließend getrocknet. Das entstandene Produkt wurde in 1o ml Methanol gelöst und 1o ml 1o%ige methanolische Ammoniaklösung zugegeben. Nach dem Stehen über Nacht wurde das entsprechende Amidinhydrochlorid mit 2oo ml Äther ausgefällt, abgesaugt und getrocknet.
Ausbeute: 7o % d. Th., Fp: 241° C
6. Darstellung von Cyclohexylcarboxamidin
8,2 g Cyclohexancarbonitril wurden in 5o ml abs. Methanol gelöst und unter Feuchtigkeitsausschluß bei 0° C HCl-Gas bis zur Sättigung eingeleitet. Nach eintägigem Stehen im Kühlschrank wurde mit 8oo ml Äther gefällt, das Produkt mit Äther nachgewaschen und getrocknet. Das Iminoätherhydrochlorid wurde in 14o ml 1o%iger methanolischer Ammoniaklösung gelöst und nach dem Stehen über Nacht das Amidinhydrochlorid mit 1 1 Äther gefällt, abgesaugt und getrocknet.
Ausbeute: 8o % d. Th., Fp: 185° C
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakodynamische Eigenschaften und können deshalb in der Human- und Tiermedizin vorteilhaft angewandt werden.
Die überlegenen virostatischen Eigenschaften von Cyclohexyl-
-CH
carboxamidin (R1 = '
, η = 4, R_ = R_ = Wasserstoff)
/ ' " CH2
gegenüber 1-Aminoadamantan und 1-Adamantylcarboxamidin gehen aus in vitro Untersuchungen nach dem Hemmhoftest und nach der
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Plaque-Reduktionsmethode hervor. Folgende Virusstämme wurden eingesetzt:
Influenza A2, Vaccine-Virus, Herpes-Virus, Rhino-Virus Typ 14.
Bei dem Hemmhoftest werden Gewebekulturen mit den Virusstämmen Influenza und Vaccine (Küken-Vibroplasten), Parainfluenza (Affennierenzellen) und Herpes (menschliche Amnion-Zellen) in der Form infiziert, daß dichtstehende, jedoch einzelne, getrennte Plaques entstehen. Daraufhin wird die zu prüfende Substanz als 1%ige Lösung (in Wasser oder Äthanol) aufgebracht und nach dem Bebrüten der Hemmhofdurchmesser bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
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TABELLE I
PHYSIKALISCHE UND VIROSTATISCHE EIGENSCHAFTEN ANHAND DES HEi-IMHOFTESTS DER ERFINDUNGSGEMA'ßEN VERBINDUNGEN
NH
.N-R,
O ■ kein Hemmhof
+ « mäßig (HH 1o-2o mm)
++ » gut (HH 2o-3o mm)
+++ ■ sehr gut (HH Λ3o mm)
LD 5o Physikalische Eigenschaften R2 R3 Fp '2 L C
ber./ gef.
Virostatische Eigenschaften
i.V.
Maus
mg/kg
R1 H p-Äthoxyphcmyl 257° Formel 68,T9/67,49 H
ber./gef.
Influenza Vaccinia Herpes
12,3 1-Adamantyl H p-Chlorphenyl 295°
subl.
C19H27ClN2O 62,8o/62,63 8,o6/8,14 +++ +++ +H ψ
14.7 1-Adamantyl H p-Hydroxyphenyl 290°
zers.
C17H22C12N2 67,58/67,01 6,85/6,79
35,o 1-Adamantyl H p-Methoxyphenyl C17H23ClN2O 67,4o/65,25 7,31/7,66
1-Adamantyl H H 241° C18H25C1N 55,03/54,76 7,8o/7,75 ++ ■· -
58,7 2-Norbornyl H p-Chlorphenyl 231° C8H15ClN2 57,14/56,67 8,59/8,71
".yclohexyl H H C13H18ClN2 51,69/5o,32 6,59/6,78
88,0 Cyclohexyl Zum Vergleich 1-Aminoadamantanhydrochlorid C7H15ClN2 9,23/9,16
+++ 0 0
09832/1028.
2GQA196
Bei der Plaque-Reduktionsmethode wird ebenfalls in vitro die Wirkung der zu prüfenden Substanz auf verschiedene Viren untersucht. Nach Aufbringen der zu prüfenden Substanz, Infektion mit den entsprechenden Viren und Bebrütung wird die Anzahl der Plaques bestimmt, die von den Viren verursacht werden: je kleiner die Plaque-Anzahl gegenüber der Kontrollgruppe ist, desto wirksamer ist die getestete Substanz. Entsprechende Versuchsergebnisse gibt die folgende Tabelle II wieder.
TABELLE II
Virostatische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen nach der Plaque-Reduktions-Methode
Kon z. Anzahl der Plaques Influenza
Substanz Herpes 65
Kontrolle 5o f /ml 98 12
1-Adamantyl-N-(p-Äthoxyphenyl)-amidin 5o f /ml 1 17
1-Adamantyl-N-(p-Chlorphenyl)-amidin 5o y/ml 14 16
1-Adamantyl-N-(p-Hydroxyphenyl)-amidin 5o f /ml 9 51
Vergleich Amantadin (Symmetrel) 5o f/ml
Vergleich Tromantadin 73 1o4
Kontrolle 5 f /ml 39 63
Cyclohexylcarboxamidin 2o ^/ml 19 52
Vergleich 1-Adamantylcarboxamidin 28
Ein Blick auf die Tabellen I und II belegt die überlegene virostatische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen. (So ist z.B. bei einer vierfachen Konzentration von 1-Adamantylcarboxamidin die Hemmwirkung bei Herpes und Influenza schwächer als bei Cyclohexylcarboxamidin.)
709832/10 28
Tabelle III zeigt die im Vergleich zu 1-Adamantylcarboxamidin wesentlich abgesenkten akuten Toxizitäten.
TABELLE III
Substanz LD 5o
1-Adamantyl-N-(p-Hydroxyphenyl)-amidin
2-Norbornylcarboxamidin
Cyclohexylcarboxamidin
35,o mg/kg
58,7 mg/kg
88,ο mg/kg
Vergleich 1-Adamantylcarboxamidin 19,1 mg/kg
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    In der R.. = a) 1-Adamantyl,
    by 1-(3r5 Dimethyladamantyl),
    c) 2-Norbornyl,
    di Norborn-2-en-5-yl,
    *e) 2-Bicyclo-(2,2,2)-octyl,
    f) -CH,
    CCH2) , wobei η = 3,4,5,6
    CH2
    h) 2-Pyridin, i) 4-Pyridin, j) 2-Furyl,
    H oder CH,
    ORIGINAL INSPECTED
    709832/1028
    = H, wobei R = die für b) bis J) angegebene
    Bedeutung besitzt™
    X oder s^iC wobei X = H-CH3-OCH3-OC2H5-Cl-OH-
    NH2-F-CF3
    und Y=X oder H
    = Phenyl, = Cyclohexyl, = Adamantyl, = Piperazin, = Piperidin, = Pyridin, = Naphthalin,
    sowie ihre pharmazeutisch vertretbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  2. 2. Arzneimittel mit virostatischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß _ Is Wirkstoff Amidine gem. Anspruch 1 oder deren pharmazeutisch akzeptable Säureadditionssalze enthalten.
    709832/1028
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0030749B1 (de) * 1979-12-12 1983-08-17 Akzo N.V. Carboximidamid-Derivate und diese enthaltende pharmazeutische Präparate, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
RU2480452C1 (ru) * 2012-01-11 2013-04-27 Государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургская государственная химико-фармацевтическая академия" Министерства здравоохранения Российской Федерации (ГБОУ ВПО СПХФА Минздрава России) Способ получения n-4-нитрофенилбензамидина

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EP0030749B1 (de) * 1979-12-12 1983-08-17 Akzo N.V. Carboximidamid-Derivate und diese enthaltende pharmazeutische Präparate, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
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