DE2604196A1 - Neue amidine - Google Patents
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Description
28. Januar 1976 A 1/76
Neue Amidine
Die vorliegende Erfindung betrifft neue virostatisch wirksame Amidine der allgemeinen Formel
In der
R,
NH
»N-R-
a) 1-Adamanty1
b) 1-(3,5 Dimethyladamantyl),
c) 2-Norborny1,
d) Norborn-2-en-5-yl,
e) 2-Bicyclo-(2,2,2)-octyl,
f) -C H,
, wobei η = 3,4,5,6
g)
h) 2-Pyridin, 1) 4-Pyridin, j) 2-Furyl.
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- 48"-
= H oder CH3
R- = H, wobei
= die für b) bis j) angegebene Bedeutung besitzt,
oder
wobei X = H-CH,-OCH-F-CF3
und Y=X oder H
= Phenyl, = Cyclohexyl, = Adamantyl, = Piperazin, = Piperidin, = Pyridin,
= Naphthalin,
sowie ihre pharmazeutisch vertretbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind neu. Die beanspruchten Verbindungen
der obigen allgemeinen Formel weisen eine hohe virostatische Wirkung bei sehr geringer Toxizität auf und sind deshalb bei
Menschen und Tieren vorteilhaft anwendbar.
Aus der Literatur ist die Wirksamkeit von Pentamidin, Hexamidin- und Heptamidin gegen Influenza und von Stilbamidin gegen Mumpsviren
bekannt (vgl. M.D. Eaton et al., J. Immunology j5i3, 1 (1952)
sowie M.D. Eaton et al., J. Immunology 6j3, 321 (1952).
In der DT-OS 2 3o6 784 wird ferner für Adamantylcarboxyamidin
eine Wirksamkeit gegen Influenza angegeben.
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Demgegenüber wurden nun gefunden, daß auch Amidine der allgemeinen
Formel
^,NH
R- —~~~—■· C
NR3
R2
in der R-, R2 und R- die im Anspruch angegebene Bedeutung besitzen,
ein breites antivirales Wirkungsspektrum vor allem gegen Influenza, Herpes, Vaccine, Rhino usw. aufweisen. Außerdem
sind die erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu den Verbindungen der o.g. DT-OS weit weniger toxisch, was ebenfalls
als Vorteil angesehen werden kann.
Wie durch in vitro Untersuchungen in Plaque-Reduktionstests unter Verwendung verschiedener Viren festgestellt wurde, tritt
eine Wachstumshemmung bei 1-1oo p/ml ein. Aufgrund der niedrigen
Toxizität können die erfindungsgemäßen Substanzen vor allem als wirksame Prophylaktika gegen Grippe verwendet werden. Die Tagesdosis
für Erwachsene beträgt während der Zeit der Erkrankung 5o-2oo mg Wirkstoff täglich.
Die Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen, bzw. ihrer
pharmazeutisch vertretbaren Salze, kann parenteral, z.B. subkutan, intravenös, intramuskulär und intraperitoneal erfolgen.In diesem
Falle stellen die Trägersubstanzen sterile Flüssigkeiten dar, wie Wasser oder öl, wobei pflanzliche, tierische oder synthetische
öle eingesetzt werden können. Für Injektionslösungen dienen gewöhnlich Glucoselösungen. Die flüssigen Träger der injizierbaren
Lösungen enthalten im allgemeinen o,5-25 Gew./% an' Wirksubstanz.
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Mit gleichem Erfolg können die erfindungsgemäßen Verbindungen
oral verabreicht werden. Ebenso eignen sich die Verbindungen besonders gegen virale Pneumonien in Form von Dampf oder Spray
zur Behandlung der Mund- und Nasengänge.
Für die orale Verabreichung kommen in erster Linie Zusammensetzungen
in Tabletten-, Kapsel- oder Pulverform, als Lösungen, Suspensionen oder Elixier in Betracht. Der aktive Bestandteil
beträgt in diesen Verabreichungen wenigstens 2 Gew./%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Als Träger für die erfindungsgemäßen, aktiven Bestandteile dienen
feste oder flüssige Träger, wie sie üblicherweise bei Arzneiformen eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: Methode A
1. 3,o g Cyclohexancarbonitril, 3,8 g p-Chloranilin und
4,5 g wasserfreies AlCl, werden gemischt und unter Feuchtigkeitsausschluß 2 Stunden auf 21o° C erhitzt.
Die etwas abgekühlte Schmelze wird in 5o ml angesäuertes Methanol gegossen. Die klare Lösung wird mit dem
5-fachen Volumen Wasser versetzt und drei mal ausgeäthert. Die wässrige Phase wird mit Natronlauge auf
pH = 11 eingestellt und ausgeäthert. Der Ätherextrakt
wird mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Dann
wird mit trockenem HCl-Gas das Amidinhydrochlorid gefällt,
abgenutscht und getrocknet.
Ausbeute: 80 % d. Th., Fp: 231° C
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2. Darstellung von 1-Adamantyl-N-phenylamidin
5,36 g 1-Cyanadamantan, 3,1 g frisch destilliertes
Anilin und 4,4 g wasserfreies Aluminiumchlorid werden gemischt und unter Feuchtigkeitsausschluß 2 Stunden
auf 21o° C erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben angegeben.
Ausbeute: 5o % d. Th., Fp: 231° C
Methode B
3. Darstellung von 1-Adamantyl-N-(p-Äthoxyphenyl)-Amidin
24 g 1-Cyanadamantan und 45 g Phenetidiniumtosylat werden 2 1/2 Stunde auf 21o° C erhitzt. Die Schmelze
wird in 25o ml Methanol gegossen und mit dem zehnfachen Volumen Wasser versetzt und drei mal ausgeäthert.
Die wässrige Phase wird mit Natronlauge auf pH = 11 eingestellt und ausgeäthert. Der Ätherextrakt wird mit
Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Dann wird mit trockenem HCl-Gas das Amidinhydrochlorid gefällt, abgenutscht
und getrocknet.
Ausbeute: 4o % d. Th., Fp: 216° C
Methode C
5. Darstellung von 2-Norbornylcarboxamidin
3,6 g 2-Norbornancarbosäurenitril wurden in 3o ml Chloroform
gelöst, 1,2 ml Methanol zugegeben und unter Feuchtigkeitsausschluß bei 0° HCl-Gas bis zur Sättigung
eingeleitet. Nach eintägigem Stehen im Kühl-
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- j£r~
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schrank wurden 4oo ml Äther zugegeben und das ausgefallene
Produkt abgesaugt, mit Äther nachgewaschen und anschließend getrocknet. Das entstandene Produkt
wurde in 1o ml Methanol gelöst und 1o ml 1o%ige methanolische Ammoniaklösung zugegeben. Nach dem Stehen
über Nacht wurde das entsprechende Amidinhydrochlorid mit 2oo ml Äther ausgefällt, abgesaugt und getrocknet.
Ausbeute: 7o % d. Th., Fp: 241° C
6. Darstellung von Cyclohexylcarboxamidin
8,2 g Cyclohexancarbonitril wurden in 5o ml abs. Methanol gelöst und unter Feuchtigkeitsausschluß bei 0° C
HCl-Gas bis zur Sättigung eingeleitet. Nach eintägigem Stehen im Kühlschrank wurde mit 8oo ml Äther gefällt,
das Produkt mit Äther nachgewaschen und getrocknet. Das Iminoätherhydrochlorid wurde in 14o ml 1o%iger
methanolischer Ammoniaklösung gelöst und nach dem Stehen über Nacht das Amidinhydrochlorid mit 1 1 Äther gefällt,
abgesaugt und getrocknet.
Ausbeute: 8o % d. Th., Fp: 185° C
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakodynamische
Eigenschaften und können deshalb in der Human- und Tiermedizin vorteilhaft angewandt werden.
Die überlegenen virostatischen Eigenschaften von Cyclohexyl-
-CH
carboxamidin (R1 = '
, η = 4, R_ = R_ = Wasserstoff)
/ ' " CH2
gegenüber 1-Aminoadamantan und 1-Adamantylcarboxamidin gehen
aus in vitro Untersuchungen nach dem Hemmhoftest und nach der
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Plaque-Reduktionsmethode hervor. Folgende Virusstämme wurden eingesetzt:
Influenza A2, Vaccine-Virus, Herpes-Virus,
Rhino-Virus Typ 14.
Bei dem Hemmhoftest werden Gewebekulturen mit den Virusstämmen
Influenza und Vaccine (Küken-Vibroplasten), Parainfluenza
(Affennierenzellen) und Herpes (menschliche Amnion-Zellen) in der Form infiziert, daß dichtstehende, jedoch einzelne, getrennte
Plaques entstehen. Daraufhin wird die zu prüfende Substanz als 1%ige Lösung (in Wasser oder Äthanol) aufgebracht und nach
dem Bebrüten der Hemmhofdurchmesser bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
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TABELLE I
PHYSIKALISCHE UND VIROSTATISCHE EIGENSCHAFTEN ANHAND DES HEi-IMHOFTESTS DER ERFINDUNGSGEMA'ßEN VERBINDUNGEN
PHYSIKALISCHE UND VIROSTATISCHE EIGENSCHAFTEN ANHAND DES HEi-IMHOFTESTS DER ERFINDUNGSGEMA'ßEN VERBINDUNGEN
NH
.N-R,
O ■ kein Hemmhof
+ « mäßig (HH 1o-2o mm)
++ » gut (HH 2o-3o mm)
+++ ■ sehr gut (HH Λ3o mm)
LD 5o | Physikalische Eigenschaften | R2 | R3 | Fp | '2 | L | C ber./ gef. |
• | Virostatische Eigenschaften |
i.V. Maus mg/kg |
R1 | H | p-Äthoxyphcmyl | 257° | Formel | 68,T9/67,49 | H ber./gef. |
Influenza Vaccinia Herpes | |
12,3 | 1-Adamantyl | H | p-Chlorphenyl | 295° subl. |
C19H27ClN2O | 62,8o/62,63 | 8,o6/8,14 | +++ +++ +H ψ | |
14.7 | 1-Adamantyl | H | p-Hydroxyphenyl | 290° zers. |
C17H22C12N2 | 67,58/67,01 | 6,85/6,79 | ||
35,o | 1-Adamantyl | H | p-Methoxyphenyl | C17H23ClN2O | 67,4o/65,25 | 7,31/7,66 | |||
1-Adamantyl | H | H | 241° | C18H25C1N2° | 55,03/54,76 | 7,8o/7,75 | ++ ■· - | ||
58,7 | 2-Norbornyl | H | p-Chlorphenyl | 231° | C8H15ClN2 | 57,14/56,67 | 8,59/8,71 | ||
".yclohexyl | H | H | C13H18ClN2 | 51,69/5o,32 | 6,59/6,78 | ||||
88,0 | Cyclohexyl | Zum Vergleich 1-Aminoadamantanhydrochlorid | C7H15ClN2 | 9,23/9,16 | |||||
+++ 0 0 |
09832/1028.
2GQA196
Bei der Plaque-Reduktionsmethode wird ebenfalls in vitro die Wirkung der zu prüfenden Substanz auf verschiedene Viren untersucht.
Nach Aufbringen der zu prüfenden Substanz, Infektion mit den entsprechenden Viren und Bebrütung wird die Anzahl der
Plaques bestimmt, die von den Viren verursacht werden: je kleiner die Plaque-Anzahl gegenüber der Kontrollgruppe ist, desto
wirksamer ist die getestete Substanz. Entsprechende Versuchsergebnisse gibt die folgende Tabelle II wieder.
Virostatische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen
nach der Plaque-Reduktions-Methode
Kon z. | Anzahl der Plaques | Influenza | |
Substanz | Herpes | 65 | |
Kontrolle | 5o f /ml | 98 | 12 |
1-Adamantyl-N-(p-Äthoxyphenyl)-amidin | 5o f /ml | 1 | 17 |
1-Adamantyl-N-(p-Chlorphenyl)-amidin | 5o y/ml | 14 | 16 |
1-Adamantyl-N-(p-Hydroxyphenyl)-amidin | 5o f /ml | 9 | 51 |
Vergleich Amantadin (Symmetrel) | 5o f/ml | — | — |
Vergleich Tromantadin | 73 | 1o4 | |
Kontrolle | 5 f /ml | 39 | 63 |
Cyclohexylcarboxamidin | 2o ^/ml | 19 | 52 |
Vergleich 1-Adamantylcarboxamidin | 28 |
Ein Blick auf die Tabellen I und II belegt die überlegene virostatische
Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen. (So ist z.B. bei einer vierfachen Konzentration von 1-Adamantylcarboxamidin
die Hemmwirkung bei Herpes und Influenza schwächer als bei Cyclohexylcarboxamidin.)
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Tabelle III zeigt die im Vergleich zu 1-Adamantylcarboxamidin
wesentlich abgesenkten akuten Toxizitäten.
TABELLE III
Substanz | LD 5o |
1-Adamantyl-N-(p-Hydroxyphenyl)-amidin 2-Norbornylcarboxamidin Cyclohexylcarboxamidin |
35,o mg/kg 58,7 mg/kg 88,ο mg/kg |
Vergleich 1-Adamantylcarboxamidin | 19,1 mg/kg |
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEIn der R.. = a) 1-Adamantyl,by 1-(3r5 Dimethyladamantyl),c) 2-Norbornyl,di Norborn-2-en-5-yl,*e) 2-Bicyclo-(2,2,2)-octyl,f) -CH,CCH2) , wobei η = 3,4,5,6CH2h) 2-Pyridin, i) 4-Pyridin, j) 2-Furyl,H oder CH,ORIGINAL INSPECTED709832/1028= H, wobei R = die für b) bis J) angegebeneBedeutung besitzt™X oder s^iC wobei X = H-CH3-OCH3-OC2H5-Cl-OH-NH2-F-CF3und Y=X oder H= Phenyl, = Cyclohexyl, = Adamantyl, = Piperazin, = Piperidin, = Pyridin, = Naphthalin,sowie ihre pharmazeutisch vertretbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
- 2. Arzneimittel mit virostatischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß _ Is Wirkstoff Amidine gem. Anspruch 1 oder deren pharmazeutisch akzeptable Säureadditionssalze enthalten.709832/1028
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604196 DE2604196C3 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Neue Amidine und diese enthaltende Arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604196 DE2604196C3 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Neue Amidine und diese enthaltende Arzneimittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604196A1 true DE2604196A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2604196B2 DE2604196B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2604196C3 DE2604196C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5968986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604196 Expired DE2604196C3 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Neue Amidine und diese enthaltende Arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604196C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030749B1 (de) * | 1979-12-12 | 1983-08-17 | Akzo N.V. | Carboximidamid-Derivate und diese enthaltende pharmazeutische Präparate, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung |
RU2480452C1 (ru) * | 2012-01-11 | 2013-04-27 | Государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургская государственная химико-фармацевтическая академия" Министерства здравоохранения Российской Федерации (ГБОУ ВПО СПХФА Минздрава России) | Способ получения n-4-нитрофенилбензамидина |
-
1976
- 1976-02-04 DE DE19762604196 patent/DE2604196C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030749B1 (de) * | 1979-12-12 | 1983-08-17 | Akzo N.V. | Carboximidamid-Derivate und diese enthaltende pharmazeutische Präparate, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung |
RU2480452C1 (ru) * | 2012-01-11 | 2013-04-27 | Государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургская государственная химико-фармацевтическая академия" Министерства здравоохранения Российской Федерации (ГБОУ ВПО СПХФА Минздрава России) | Способ получения n-4-нитрофенилбензамидина |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604196B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2604196C3 (de) | 1980-01-31 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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