DE2604196B2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/44—Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
-
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/155—Amidines (), e.g. guanidine (H2N—C(=NH)—NH2), isourea (N=C(OH)—NH2), isothiourea (—N=C(SH)—NH2)
-
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- A61K31/335—Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
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- Hydrogenated Pyridines (AREA)
Description
N-R3
In der
R1 = a) 1-Adamantyl,
b) 2-Norbornyl,
c) Norborn-2-en-5-yl,
d) 2-Bicyclo-(2,2,2)-octyI,
e) -CH
= H
CH,
wobei H = 3,4, 5, 6
wobei H = 3,4, 5, 6
R, =
a) H,
wobei R, = die für b) bis e) angegebene
Bedeutung besitzt
oder
wobei
X = H—CH3-OCH3-OQH5-Cl-η
L-OH-NH2-F-CF3
L-OH-NH2-F-CF3
c) Adamantyl
d) Naphthalin
sowie ihre pharmazeutisch vertretbaren Salze mit organischen oder anorganischen
Säuren.
2. Arzneimittel mit virostatischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff
Amidine gemäß Anspruch I oder deren pharmazeutisch akzeptable Säureadditionssalze enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue virostatisch wirksame Amidine gemäß Anspruch I sowie Arzneimittel,
die diese Verbindungen enthalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind neu. Die beanspruchten Verbindungen der obigen allgemeinen
Formel weisen eine hohe virostatische Wirkung bei sehr geringer Toxizität auf und sind deshalb bei Menschen
und Tieren vorteilhaft anwendbar.
Aus der Literatur ist die Wirksamkeit von Pentamidin, Hexamidin und Heptamidin gegen Influenza und
von Stilbamidin gegen Mumpsviren bekannt (vgl. M. D.
R1-C
NH
NR3
R1
in der Ri, R2 und R3 die im Anspruch angegebene
Bedeutung besitzen, ein breites antivirales Wirkungsspektrum vor allem gegen Influenza, Herpes, Vaccine,
Rhino usw. aufweisen. Außerdem sind die erfindungsgemäßen
Verbindungen im Vergleich /u den Verbindungen der obengenannten DE-OS weit weniger toxisch,
was ebenfalls als Vorteil angesehen werden kann.
Wie durch in vitro Untersuchungen in Plaque-Reduktionstests
unter Verwendung verschiedener Viren festgestellt wurde, tritt eine Wachstumshemmung bei
1 — ΙΟΟμ/ml ein. Aufgrund der niedrigen Toxizität
können die erfindungsgemäßen Substanzen vor allem als wirksame Prophyiaktika gegen Grippe verwendet
jo werden. Die Tagesdosis für Erwachsene beträgt während der Zeit der Erkrankung 50—200 mg Wirkstoff
täglich.
Die Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen, bzw. ihrer pharmazeutisch vertretbaren Salze,
)5 kann parenteral, z. B. subkutan, intravenös, intramuskulär
und intraperitoneal erfolgen. In diesem Falle stellen die Trägersubstanzen sterile Flüssigkeiten dar. wie
Wasser oder Öl, wobei pflanzliche, tierische oder synthetische öle eingesetzt werden können. Für
Injektionslösungen dienen gewöhnlich Glucoselösungen. Die flüssigen Träger der injizierbaren Lösungen
enthalten im allgemeinen 0,5-25 Gew.-% an Wirksubstanz.
Mit gleichem Erfolg können die erfindungsgemäßen Verbindungen oral verabreicht werden. Ebenso eignen
sich die Verbindungen besonders gegen virale Pneumonien in Form von Dampf oder Spray zur Behandlung der
Mund- und Nasengänge.
Für die orale Verabreichung kommen in erster Linie
ίο Zusammensetzungen in Tabletten-, Kapsel- oder Pulverform,
als Lösungen, Suspensionen oder Elixier in Betracht. Der iktive Bestandteil beträgt in diesen
Verabreichungen wenigstens 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
M Als Träger für die erfindungsgemäßen, aktiven Bestandteile dienen feste oder flüssige Träger, wie sie
üblicherweise bei Arzneiformen eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Methode A
I. Darstellung von Cyclohexyl-N-(p-Chlor-phenyl)-amidin
3,0 g Cyclohexancarbonitril, 3,8 g p-Chloranilin und
4,5 g wasserfreies AICI3 werden gemischt und unter Feuchtigkeitsausschluß 2 Stunden auf 2100C
erhitzt Die etwas abgekühlte Schmelze wird in 50 ml angesäuertes Methanol gegossen. Die klare
Lösung wird mit dem Stachen Volumen Wasser versetzt und dreimal ausgeäthert Die wäßrige
Phase wird mit Natronlauge auf pH = 11 eingestellt und ausgeäthert Der Ätherextrakt wird mit
Kochsalzlösung gewaschen und getrockent. Dann wird mit trockenem HCI-Gas das Amidinhydrochlorid
gefällt, abgenutscht und getrocknet. Ausbeute: 80% d. Th, Fp: 231 ° C
Elementaranalyse: | Ber. | Gef. |
57,14 6,64 12,99 |
56,67 6,78 12,95 |
|
C H Cl |
IO
15
2. Darstellung vcn 1-Adamantyl-N-phenylamidin
536 g 1-Cyanadamantan, 3,1g frisch destilliertes
Anilin und 4,4 g wasserfreies Aluminiumchlorid werden gemischt und unter FeuchtigkeitsausschluB
2 Stunden auf 2100C erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben angegeben.
Ausbeute: 50% d. Th.,
Fp:231°C
Ausbeute: 50% d. Th.,
Fp:231°C
Elementaranalyse:
20
JO
Ber.
Gef.
C | 70,23 | ;j,io |
H | 7,91 | 7,87 |
Cl | 12,20 | 12,45 |
Nach der gleichen Methode werden auch folgende w
Verbindungen dargestellt:
a) l-Adamantyl-N-ip-ChlorphcnylJ-Amidin Ausbeute: 60%d.Th..
a) l-Adamantyl-N-ip-ChlorphcnylJ-Amidin Ausbeute: 60%d.Th..
Fp:295\„biC
■1)
Elemcniaranalyse: | Ber. | Ger. | Ber. | Gef. |
62,80 6,85 |
62,63 6,79 |
67,58 7.31 |
67,01 7.66 |
|
C H |
b) 1-Adamatityl-N-(p-Hydroxyphenyl)-Amidin Ausbeute: 65%d.Th., Fp: 290° 2 C |
|||
Elementaranalyse: | ||||
C H |
b0
3, Darstellung nyl)-Amidin
Methode B
von l-Adamanty!-N-(p-Äthoxyphe-
von l-Adamanty!-N-(p-Äthoxyphe-
24 g I-Cyanadamantan und 45 g Phenetidiniumtosylat
werden 2·Λ> Stunde auf 210"C erhitzt. Die
Schmelze wird in 250 ml Methanol gegossen und mit dem zehnfachen Volumen Wasser versetzt und
dreimal ausgeäthert. Die wäßrige Phase wird mit Natronlauge auf pH = 11 eingestellt und ausgeäthert.
Der Ätherextrakt wird mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Dann wird mit
trockenem HCI-Gas das Amidinhydrochlorid gefällt, abgenutscht und getrocknet
Ausbeute: 40%d.Th„
Fp:216°C
Ausbeute: 40%d.Th„
Fp:216°C
Elementaranalyse:
Ber.
Gef.
C
H
H
68,19
8,06
8,06
67,49
8,14
8,14
Nach der gleichen Methode werden auch folgende Verbindungen dargestellt:
a) I -Adamantyl-N-(p-Methoxyphcnyl)-Amidin
Ausbeute: 40%d.Th,
Fp.:262°C
a) I -Adamantyl-N-(p-Methoxyphcnyl)-Amidin
Ausbeute: 40%d.Th,
Fp.:262°C
Elementaranalyse:
Ber. | Gef | 30%d.Th„ | Ber. | Gef. | |
C | 67,40 | 65,25 | Fp.: 1300C | 58,96 | 58,72 |
H | 7,80 | 7,75 | Elementaranalyse: | 6,31 | 6,28 |
b) 2-Norbornyl-N-(p-Chlorphcnyl)-Aniidin | Methode C | ||||
Ausbeute: | C | ||||
H | |||||
5. Darstellung von 2-Norbornylcarboxamidin
3,6 g 2-Norbornancarbosäurenitril wurden in 30 ml Chloroform gelöst, 1,2 ml Methanol zugegeben und
unter Feuchtigkeitsausschluß bei 00C HCI-Gas bis zur Sättigung eingeleitet. Nach eintägigem Stehen
im Kühlschrank wurden 400 ml Äther zugegeben und das ausgefallene Produkt abgesaugt, mit Äther
nachgewaschen und anschließend getrocknet. Das entstandene Produkt wurde in 10 ml Methanol
gelöst und 10 ml 10%ige methanolische Ammoniaklösung zugegeben. Nach dem Stehen über Nacht
wurde das entsprechende Amidinhydrochlorid mit 200 ml Äther ausgefällt, abgesaugt und getrocknet.
Ausbeute:
70%d.Th„
Fp.:241°C
Fp.:241°C
5 Elementaranalyse: |
Ger. | 26 | 04 | 196 | 6 Elementaranalyse: |
Ger. |
Ber. | 54,76 8,71 |
Ber. | 55,21 7JiO |
|||
C 55,03 H 8,59 |
5 | C 55,66 H 7,53 |
||||
6, Darstellung von Cyclohexylcarboxamidin
8,2 g Cyclohexancarbonitril wurden in 50 ml abs. Methanol gelöst und unter Feuchtigkeitsausschluß
bei 00C HCI-Gas bis zur Sättigung eingeleitet.
Nach eintätigem Stehen im Kühlschrank wurde mit 800 ml Äther gefällt, das Produkt mit Äther
nachgewaschen und getrocknet Das Iminoätherhydrochlorid wurde in 140 ml 10%iger methanolischer
Ammoniaklösung gelöst und nach dem Stehen über Nacht das Amidinhydrochlorid mit 1 I
Äther gefällt, abgesaugt und getrocknet. Ausbeute: 80%d.Th.
Fp.: 185° C
Fp.: 185° C
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen wertvolle
pharmakodynamische Eigenschaften und können deshalb in der Human- und Tiermedizin vorteilhaft
angewandt werden.
Die überlegenen virostatischen Eigenschaften von Cyclohexylcarboxamidin
(R, = -CH
CH2
(CH2)„
20
Elementaranalyse: | Ber. | Ger. |
51,69 9,23 22,6 |
50,32 9,16 21,8 |
|
C H Cl |
JO
Nach der gleichen Methode wurde auch folgende Verbindung dargestellt:
Bicyclo-[2.2.1]-hept-2-en-5-carboxamidin
Ausbeute: 20%d.Th„
Fp.: 203° C
Fp.: 203° C
η = 4, R2 = R3 = Wasserstoff)
gegenüber 1-Aminoadamantan und 1-Adamantylcarboxamidin
gehen aus in vitro Untersuchungen nach dem Hemmhoftest und nach der Plaque-Reduktionsmethcde
h< rvor.
Folgende Virusstämme wurden eingesetzt:
Influenza A2,
Vaccine-Virus.
Herpes-Virus.
Rhino-Virus Typ 14.
Vaccine-Virus.
Herpes-Virus.
Rhino-Virus Typ 14.
Bei dem Hemmhoftest werden Gewebekulturen mit den Virusstämmen Influenza und Vaccine (Küken-Vibroplasten),
Parainfluenza (Affennierenzellen) und Herpes (menschliche Amnion-Zellen) in der Form infiziert,
daß dichtstehende, jedoch einzelne, getrennte Plaques entstehen. Daraufhin wird die zu prüfende Substanz als
l%ige Lösung (in (Wasser oder Äthdnol) .aufgebracht und nach dem Bebrüten der Hemmhofduchmesser
bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Physikalische und virostatische Eigenschaften anhand des Hemmhoftests der erfindungsgemäßen Verbindungen
NH
R1-C
R2
LDSO Physikalische Eigenschaften
Maus R1 R2 Rj
mg/kg
Fp Formel
ber./gef.
ber./gef
Virosiatische Eigenschaften
Influ- Vacci- Herpes enza nie
12,3 1-Adamantyl H p-Athoxyphenyl 267° Ci9H27ClN2O 68,19/67,49 8,06/8,14 +++ +++ +++
14.7 1-Adamantyl H p-Chlorphenyl 295° CnH22Cl2N2 62,80/62,63 6,85/6.79 ++ ++ ++
subl.
35,0 I-Adamantyl H p-Hydroxyphenyl 290° C17H23CIN2O 67,58/67,01 7,31/7,66 +++ ++ +++
1-Adamanly, H p-Methoxyphenyl
C18H25ClN2O 67,40/65,25 7,80/7,75 +++ ++ ++
Maus R| R2 Rj
Fp Formel
C
ber./gef.
H | Virostatische Eigen |
schaften | |
ber./gef. | |
Influ- Vacci- Herpe | |
enza ma | |
8,59/8,71 | +++ +++ +++ |
6,59/6,78 | +++ +++ +++ |
9,23/9,16 | +++ +++ +++ |
241 231
2-Norbornyl H
Cyclohexyl H p-Chlorphenyl
88,0 Cyclohexyl H H
0 = kein Hemmhof
+ = mäßig (HH 10-20 mm)
+ + = gut (HH 20-30 mm)
+ + + = sehr gut 'IFl > 30 mm)
C8H15CIN2
Ci3H18ClN3
C7Hi5CIN2
55,03/54,76
57,14/56,67
51,69/50,32
Bei der Planne-Redi, ionsmethode wird ebenfalls in
vitro die Wirkung der zu prüfenden Substanz auf verschiedene Viren untersucht. Nach Aufbringen der zu
prüfenden Substanz, Infektion mit den entsprechenden Viren und Bebrütung wird die Anzahl der Plaques
bestimmt, die von den Viren verursacht w >rden: je
kleiner die Plaque-Anzahl gegenüber der Kontrollgruppe ist, desto wirksamer ist die getestete Substanz.
Entsprechende Versuchsergebnisse gibt die folgende Tabelle Il wieder.
Substanz
Ko-/.
Anzahl der Plaques Herpes Influenza
Kontrolle
l-Adamantyl-N-(p-Äthoxyphenyl)-arnidin l-Adamantyl-N-(p-Chlorphenyl)-amidin
l-Adamantyl-N-(p-Hydroxyphenyl)-amidin Vergleich Amantadin (Symmetrel)
Vergleich Tromantadin
Kontrolle
98 | 65 | |
50 y/ml | 1 | 12 |
50 y/ml | 14 | 17 |
50 y/ml | 9 | 16 |
50 y/ml | - | 51 |
50 y/ml | 73 | - |
39 | 104 | |
5 y/ml | 19 | 63 |
20 y/ml | 28 | 52 |
Ein Blick auf die Tabellen I und Il belegt die -ti Hemmwirkung bei Herpes und Influenza schwächer als
Überlegene virostatische Wirksamkeit der erfindungs- bei Cyclohexylcarboxamidin.)
Tabelle III zeigt die im Vergleich zu I-Adamantyl·
carboxamidin wesentlich abgesenkten akuten Toxizitä-
gemäßen Verbindungen. (So ist z. B. bei einer vierfachen
Konzentration von I-Adamantylcarboxamidin die
Substanz
LD 50
l-Adamantyl-N-(p-Hydroxyphenyl)- 35,0 mg/kg
amidin
2-Norbornylcarboxamidin 58,7 mg/kg
Claims (1)
- Patentansprüche:
I. Amide der allgemeinen Formel
NHR1-CEa ton et al, J. Immunology 68, 1 [1952] sowie M. D. E a t ο η et aL, J. Immunology 68,321 [I952J.In der DE-OS 23 06 784 wird ferner für Adamantylcarboxyamidin eine Wirksamkeit gegen Influenza angegebeaDemgegenüber wurden nun gefunden, daß auch Amidine der allgemeinen Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604196 DE2604196C3 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Neue Amidine und diese enthaltende Arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604196 DE2604196C3 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Neue Amidine und diese enthaltende Arzneimittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604196A1 DE2604196A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2604196B2 true DE2604196B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2604196C3 DE2604196C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5968986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604196 Expired DE2604196C3 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Neue Amidine und diese enthaltende Arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604196C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7908922A (nl) * | 1979-12-12 | 1981-07-16 | Akzo Nv | Carboximidamide derivaten. |
RU2480452C1 (ru) * | 2012-01-11 | 2013-04-27 | Государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургская государственная химико-фармацевтическая академия" Министерства здравоохранения Российской Федерации (ГБОУ ВПО СПХФА Минздрава России) | Способ получения n-4-нитрофенилбензамидина |
-
1976
- 1976-02-04 DE DE19762604196 patent/DE2604196C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604196C3 (de) | 1980-01-31 |
DE2604196A1 (de) | 1977-08-11 |
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---|---|---|---|
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