DE2603871A1 - Verfahren zur reinigung von abwaessern - Google Patents

Verfahren zur reinigung von abwaessern

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5272Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using specific organic precipitants
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Description

Verfahren zur Reinigung von Abwässern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser, das organische Verbindungen von anionischer Natur enthält; zur Reinigung der Abwasser, insbesondere solcher aus der Textilfärberei, werden erfindungsgemäß Bis-Iriarylphosphoniumsalze verwendet.
Es ist bekannt, daß die organischen Substanzen der oben erwähnten Art durch übliche Behandlungen nur unter Schwierigkeiten dem Abwasser, in dem sie gelöst sind, entzogen werden können.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von Bis-Triarylphosphoniumsalzen mit organischen Verbindungen von anionischer Natur salzartige Verbindungen gebildet werden, die sehr schwer löslich sind und daher rasch ausfallen. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Salze biluen insbesondere mit zahlreichen Arten von Farbstoffen schwerlösliche salzartige
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2603371
Verbindungen, vorausgesetzt daß diese Farbstoffe im Molekül eine oder mehrere SuIfongruppen aufweisen. Diese Tatsache kann "beispielsweise dazu ausgenützt werden, in der Färberei aus gebraauchten Bädern die Färbstoffreste auszufällen, insbesondere wenn die inxrage kommenden Farbstoffe mit den üblichen anorganischen Fällmitteln (wie Galciumhydroxid und Aluminiumsulfat) den Bädern nicht entzogen werden können. Hau kann die erfindungsgemäßen Verbindungen auch gemeinsam mit den erwähnten anorganischen Zusätzen zum Ausfällen verwenden, so daß der Verbrauch an Fällmitteln und damit das Volumen des anfallenden Schlamms wesentlich verringert wird.
Einjtfeiteres wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Verbindungen besteht darin, daß sie mit vielen im Handel erhältlichen anionischen kapillaraktiven Verbindungen,beispielsweise mit sowohl geradkettigen wie verzweigten Alkylbenzolsulfaten, salzartige Verbindungen biluen, die schwer oder garnicht wasserlöslich sind. Auch diese wichtige Eigenschaft kann dazu ausgenützt werden, Rückstände an derartigen kapillaraktiven Substanzen dem Wasser, in dem sie vorhanden sind, in unlöslicher Form zu entziehen, was bekanntlich durch biologische Zersetzung oder auf andere Weise nur schwer gelingt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Bis-Triarylphosphoniumsalze entsprechen der allgemeinen Formel:
Ar3 P+ - A - P+ Ar5 · 2 X"
worin Ar für eine substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe oder eine o{- oder/$-lTaphthylgruppe und X~ für das Anion einer anorganischen oder organischen Säure stehen, während A entweder ein zweiwertiger Rest eines aromatischen oder eines arylaliphatischen Kohlenwasserstoffes ist oder einen der folgenden zweiwertigen Reste darstellt:
(1) -(CH.,) -CO-IIH-B-IiH-CO(CH9),-, worin η für eine Zahl von 1 bis 4 steht und B ein zweiwestiger Rest eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes mit gerader oder verzweigter Kette oder eines aromatischen oder arylaliphatischen Kohlenwasserstoffs darstellt;
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(2) -(CH2)n 0-C0-HH-B-KH-C0-0-(CH2)n - worin η eine Zahl
von 2 "bis 6 ist und B die oMge Bedeutung hat;
(3) -(CH2)n - 0-CO-B-CO-O-(CH2) - worin η und B die gleiche
Bedeutung wie oben unter (2) haben;
(4) -(CHg)n--C0-0-B-0-C0-(CH2)n - worin η eine Zahl von 1 bis ist und B die obige Bedeutung hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man dem die erwähnten organischen Verbindungen vorn anionischen Typ enthaltenden Abwasser eine wässrige Lösung eines der oben erwähnten Salze zufügt. Die Salzmenge ist dabei nicht ausschlaggebend und hängt ab von der Menge der das Wasser verschmutzenden Substanzen. So kann man die Salze in einer Menge zusetzen, die sowohl unterhalb wie über der stöchioraetrischen Menge liegt, wobei ein stöchiometrisches Verhältnis des Salzes zu der verschmutzenden Substanz von 0,5 bis 2 zu 1 bevorzugt ist, obgleich wesentlich größere Anteilsmengen das Ergebnis des Verfahrens nicht stören. Die obere Grenze ist lediglich durch wirtschaftliche Überlegungen bestimmt. Ein besonderer Vorteil des erfindungs-r gemäßen Reinigungsverfahren besteht in der Möglichkeit, die aus der Lösung ausgefällten Farbstoffe in Form von Pigmenten zurückzugewinnen, die wieder verwendet werden können.
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1
In eine wässrige Lösung von 200 ppm des !Farbstoffes "ACID BLUE 45 " (Color Index) wird eine wässrige Lösung des Bis-Triphenylphosphoniumsalzes von 1,5~Bischlormethyl-2,4-dimethylbenzol eingerührt, bis aus einer Probe der filtrierten Lösung bei weiterer Zugabe von Salz nichts mehr ausfällt. Man benötigt hierzu 1 g Salz je Gramm Farbstoff, der damit praktisch vollständig ausgefällt wird. Das Filtrat von dem Niederschlag
wird mit der 20-fachen Menge Wasser verdünnt und ist dann in einer 10 cm dicken Schicht völlig fartlos.
Beispiel 2
In eine wässrige lösung von 200 ppm latriuradodecylbenzolsulfonat wird eine wässrige Lösung des Bis-Triphenylphosphoniumsalzes von Bischloracetylhexamethylendiamin eingerührt "bis eine filtrierte Probe der Lösung keine kapillaraktive Substanz mehr enthält (Methylblau-Test). Zu der so erhaltenen Suspension fügt man eine Aluminiumsulfatlösung zu und stellt, falls nötig den pH-Wert mit Calciumhydroxid auf etwa 8 ein. Unter diesen Bedingungen kann der Niederschlag leicht durch Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt werden und die überstehende Flüssigkeit ist klar und enthält keine teapillaraktiven Substanzen mehr. Je Gramm kapillaraktive Substanz verwendet man 1g Phosphoniumsalz und 1g Aluminiumsulfat.
Beispiel 3
Das in Beispiel 2 verwendete Triphenylphosphoniumsalz wurde zur Reinigung von 4000 1 Abwasser aus einem Färbe- und Waschbad verwendet, das folgende Zusätze enthielt; 1,26 kg Procyon Orange i€£2R; 1,11 kg Lavafix Yellow EGj 0,09 kg Lavafix Red E 4D; 1 kg nichtionische, kappillaraktive Substanz; 1 kg Laurylalkoholsulfonat; 80 kg Na2SO^ und 21 kg Fa2CO7. ; auf 4000 1 wurden 5,5 kg Triphenylphosphoniumsalz und außerdem noch 5 kg Al2(SO,)■? * 18 H2O zugesetzt und der pH-Wert wurde mit einer anorganischen Säure auf 7 bis 8 eingestellt. Fach 50 Hin. langem Stehen hatte sich der Niederschlag abgesetzt und eine Probe der überstehenden Flüssigkeit, die mit der 20-fachen Menge Wasser verdünnt worden war, erwies sich in einer Schichtdicke von 10 cm als farblos.
Patentansprüche
609832/&87I

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (i). Verfahren zur Reinigung von Abwässern mit einem Gehalt an organischen Yerbindungen von anionischer Natur, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Wasser eine wässrige Lösung von Bis-Triarylphosphoniumsalzen zufügt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man Bis-Triarylphosphoniumsalze der folgenden allgemeinen Formel verwendet:
    Ar5 P+ - A - PH
    2X"
    worin Ar für eine substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe oder eine 0(- oder ^O-Naphthylgruppe und X" für das Anion einer anorganischen oder organischen Säure stehen, während A entweder ein zweiwertiger Rest eines aromatischen oder eines arylaliphatischen Kohlenwasserstoffes ist oder einen der folgenden zweiwertigen Reste darstellt:
    (1) -(CH2)n - CO-HH-B-BH-OO-(CH2)n- worin η für eine Zahl von
    1 bis 4- steht und B ein zweiwertiger Rest eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit gerader oder verzweigter Kette oder eines aromatischen oder arylaliphatischen Kohlenwasserstoffs darstellt;
    (2) -(CH2)n-0-C0-MH-B-UH-C0-0-(CH2)n- worin η eine Zahl von
    2 bis 6 ist und B die obige Bedeutung hat; oder
    (3) -(CH2)^0-CO-B-CO-O-(CH2)n- worin η und B die gleiche Bedeutung wie oben unter (2) haben; oder
    (4) "(01^n -0O-O-B-00"^CH2)n~ o:ciO- n eine Zahl Yon 1 ist und B die obige Bedeutung hat.
    8682
    60SS32/0878
DE2603871A 1975-02-03 1976-02-02 Verfahren zur Reinigung von Abwässern Expired DE2603871C3 (de)

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JPS51102358A (en) 1976-09-09
GB1520815A (en) 1978-08-09
US4000069A (en) 1976-12-28
DE2603871C3 (de) 1980-05-22
BE838173A (fr) 1976-08-02
DE2603871B2 (de) 1979-09-13
FR2299273A1 (fr) 1976-08-27
ATA69476A (de) 1977-05-15
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