DE833927C - Verfahren zum Reinigen von Wasser - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von WasserInfo
- Publication number
- DE833927C DE833927C DEP22528A DEP0022528A DE833927C DE 833927 C DE833927 C DE 833927C DE P22528 A DEP22528 A DE P22528A DE P0022528 A DEP0022528 A DE P0022528A DE 833927 C DE833927 C DE 833927C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- chlorine
- iron
- aluminum
- copper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/4606—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for producing oligodynamic substances to disinfect the water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/463—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/76—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. MÄRZ 1952
p 22528 IVb185b D
Beim Einführen von Chlor in zu reinigendes Wasser vermehrt sich zunächst der Gehalt des
Wassers an freiem Chlor, bis ein Punkt errejeht wirdl. bei dessen Ülxrschreitung der Gehalt des
Wassers an freiem Chlor bis zu einem Minimum füllt und dann wieder ansteigt. Dieser Minimumpunkt
wird im Schrifttum als Break Point (Brechpunkt) bezeichnet. Dieses Phänomen wird bei einem
unter der Bezeichnung AdIkr Diachlor Mutonit-Standard-Prozeß
bzw. ADM-Verfahren bekannten Wasserreinigungsverfahren nutzbar gemacht (vgl.
die Zeitschrift Gas- und Wasserfach 74, Jahrgang 1931, 38. Heft, S. 877 und 885, und Zeitschrift des
Vereins Deutscher Ingenieure 75 (1931), 170. Bei
diesem Verfahren wird das Wasser bis zu einem Gehalt chloriert, der wenig oberhalb des Brechpunktes
liegt, so daß ein geringer Restgehalt an freiem Chlor in dem Wasser verbleibt. Diese restliche
Chlormenge wird durch Behandlung des Wassers mit Schwefeldioxyd (SO2) oder Aktiv- ao
kohle beseitigt. Dieses Verfahren besitzt noch verschiedene Nachteile. Wird dasWiasser mit Schwefeldioxyd
entchlort, so steigt sein Säuregrad an. Die Folge ist, daß im allgemeinen eine Entsäuerung
durchgeführt werden muß; eine weitere Folge ist eine Vergrößerung der permanenten Härte, wenn
das behandelte Wasser eine temporäre Härte hat. Die Entchlorung des Wassers mit körniger Aktivkohle
ist mit dem Nachteil verbunden-, daß ein Niederschlag von gefärbten humusartigen Stoffen
auf den Kohleparti'keln entsteht. Die Aktivkohle muß infolgedessen ziemlich häufig mit Alkali oder
Natriumcarbonat regeneriert werden. Dies bedeutet einerseits· eine Komplikation des Verfahrens,
während anderseits infolge der häufigen Regenerierung der verschmutzten Aktivkohle, deren Gebrauchsdauer
beträchtlich verkürzt wird. Schließlich kann das so behandelte Wasser keinesfalls als
gereinigtes Wasser in üblichem Sinn betrachtet werden, da manche Stoffe in dem Wasser gelöst
zurückbleiben. Sollen auch, diese Stoffe entfernt
ίο werden, soweit dies überhaupt möglich ist, so muß
noch ein Ausflockungsverfahren zur Anwendung gebracht werden.
Es ist bereits bekannt, zwecks Ausflockung von Verunreinigungen dem Wasser Aluminiiumsalze
oder Eisensalze zuzuführen. Hierbei entstehen Niederschläge von Aluminiumhydroxyd oder Eisenhydroxyd,
die durch Filtrieren des Wassers durch die Niederschlagsschicht entfernt werden. Die Zufügung
von Salzen zu dem Wasser bedingt die Einführung von Anionen, die eine Herabsetzung des
PH-Wertes des Wassers während des Ausflockungs Vorganges zur Folge haben. Infolge des Sinkens des
Ph-Wertes ist im allgemeinen eine Entsäuerung des
Wassers erforderlich. Im ganzen genommen eras fordert das Verfahren eine verhältnismäßig komplizierte
Apparatur, z. B. Lagerbehälter für das Salz, Türme für die Lösung der Salze, Apparate
für das Dosieren und Vermischen: der Salzlösung mit dem zu reinigenden Wasser. Dabei ist das auf
diese Weise behandelte Wasser nicht einmal als steril zu bezeichnen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das zu reinigende Wasser zwischen Aluminiumplatten
durchfließen zu lassen, denen ein elektrischer Gleichstrom zugeführt wird, wobei nach einer gewissen
Berührungszeit die Bildung von flockigem Aluminium'hydroxyd
stattfindet, das in dem Wasser befindliche Verunreinigungen aufnimmt. Wenn man
aber Eisenplatten an Stelle von Aluminiumplatten verwendet, bildet sich die gewünschte flockige
Schicht nur in ungenügendem Ausmaß. Das so behandelte Wasser ist nicht steril.
Die vorliegende Erfindung gestattet, Wasser, sei es Oberflächenwasser oder Untergrundwasser und'
insbesondere auch solches Wasser, das als Trinkwasser Verwendung finden soll, in verhältnismäßig
einfacher zuverlässiger und fortschrittlicher Weise chemisch zu reinigen. Erfindungsgemäß wird derart
verfahren, daß man das Wasser zunächst bis zu' einem Grade chloriert, der nur um ein geringes
über dem eingangs erwähnten Brechpunkt liegt und das überschüssige freie Chlor mit Hilfe eines elektrolytisch
in Lösung übergeführten Metalls, das befähigt ist, sich mit dem Chlor unter Bildung eines
flockigen Niederschlags zu verbinden, entfernt.
Die Uberchlörierumg kann mit elementarem Chlor oder mit einem anderen Chlorierungsmittel durchgeführt
werden. Wenn das Wasser eine größere Menge von organischen Substanzen enthält, und
der Pn-Wert ziemlich niedrig ist, empfiehlt sich die
Anwendung eines löslichen Hypochlorids oder Bleichpulvers. Nach Einführung des Chlors bzw.
des Chlorierungsmittels wird das Wasser während [ der sog. Kontaktperiock' eine ausreichende Zeit in
j Berührung mit dem Chlorierungsmittel gehalten, bevor die Entchlorung vorgenommeil' wird.
! Für die Entchlorung gemäß Erfindung hal>en. sich Eisen und Aluminium als gut geeignete Metalle erwiesen. Elementares Chlor oxydiert die Ferrosalze und geht dabei selbst in ionogi-wcs Chlor (in Form von Salzsäure) über. Die gebildeten Ferrosalze hyd'rölisieren. Hierbei entsteht Flockung.
! Für die Entchlorung gemäß Erfindung hal>en. sich Eisen und Aluminium als gut geeignete Metalle erwiesen. Elementares Chlor oxydiert die Ferrosalze und geht dabei selbst in ionogi-wcs Chlor (in Form von Salzsäure) über. Die gebildeten Ferrosalze hyd'rölisieren. Hierbei entsteht Flockung.
Bei Verwendung von Aluminium verursacht das elementare Chlor primär die Bildung von Aluminiumchlorid,
das durch Hydrolyse in Aluminiumhydroxyd und Salzsäure gespalten wird. Das Aluminiumhydroxyd verursacht die Flockung.
Die in beiden Fällen sich bildende freie Salzsäure ist unschädlich; sie wird fast immer durch Härtebildner
gebunden. Im übrigen ist die Menge der Salzsäure so gering, daß keine störende pn-Verschiebung
stattfindet.
Das Verfahren kann z. B. derart durchgeführt wurden, daß das der Überchlorierung unterworfene
Wasser nach Ablauf der Kontaktperiode veranlaßt wird, durch öffnungen zwischen einem Satz von
großen Eisenplatten oder Aluminiumplatten zu fließen, die in kurzen Entfernungen voneinander
angeordnet sind. Die Dosierung des Eisens oder Aluminiums ist ganz einfach; sie wird geregelt
durch die Menge des durch das System geleiteten elektrischen Stroms in Relation zu der Dauer des
Stromdurchgangs. Überraschenderweise findet bei diesen Verfahren eine ausreichende Ausflockung
auch dann statt, wenn Eisen angewendet wird. Der PH-Wert des Wassers ändert sich nur so wenig,
daß eine Nachbehandlung durch Entsäuerung nicht nötig ist. Die Flocken, welche durch Umrühren
zum schnellen Wachsen gebracht werden können, adsorbieren gelöste organische Stoffe, wie humusartige
Substanzen, färbende Substanzen, größere Moleküle von Zersetzungsprodukten, die bei der
Chlorbehandlung gebildet worden sind und auch Ionen von verschiedenen Schwermetallen, wie Mangan,
Kupfer usw. sowie schließlich auch PO4-Ionen
u. dgl. Außerdem umhüllen die Flocken in dem Wasser suspendierte Schmutzteilchen, kleinere und
größere vegetabilische und animalische Organismen usw. Nach der Koagulation gestattet man den
Flocken, sich unter Bildung der sog. Ausflockungsschicht, durch welche das flockenhaltige Wasser
filtriert wird, zu sammeln.
Das erfindiungsgemäße Verfahren, das insbesondere
zur Behandlung von hoch verunreinigtem Wasser von großer Bedeutung ist, ist sehr einfach
und wirtschaftlich.
Wenni infolge der Anwesenheit gewisser Verunreinigungen,
wie z. B. Stoffwechselprodukten von Algen, die Oxydation von Ferro- zu Ferriionen
durch das Chlor nicht mit genügender Geschwindigkelt vor sich geht, kann diese Schwierigkeit dadurch
behoben werden, daß eine sehr geringe Menge von Katalysatoren, z. B. von Kupferionen,
in das Wasser eingeführt wird. Es genügeni z. B. etwa ο, ι bis 0,3 mg von Kupferionen je Liter Wasser.
Die Zufuhr von Kupferionerr, die vorteilhaft un-
mittelbar nach der Überehlorierung des Wassers
stattfindet, kann durch Zugabe von Kupfersalzen durchgeführt werden. Vorteilhaft werden a<ber die
Kupferionen ■elektrolytisch in das Wasser eingeführt, was in einfachster Weise mit Hilfe von
Kupferplattem geschehen kann, die mit einem schwachen elektrischen Gleichstrom belastet sind.
Die Kupferionen haben eine starke katalytisch« Wirkung auf die Oxydation von Ferro- zu Ferriiomen
und begünstigen gleichzeitig die Ausbildung von größeren Ferrihydroxydflocken. Beim Durchgang
des Wassers durch die FHockenfilterschicht werden alle Kupferiomen absorbiert; sie können
infolgedessen keinerlei schädliche Einflüsse auf das abgehende gereinigte Wasser ausüben.
Irgendwelche durch den Wasserstrom mitgefü'hrte Partikelchen können in einfachster Weise
durch Schnellfiltration durch ein Sandfilter beseitigt werden. Das erhaltene Wasser ist einwandfrei gereinigt,
praktisch steril und für unmittelbaren Gebrauch geeignet.
Das Verfahren gemäß Erfindung bedeutet eine beträchtliche Verbesserung, und zwar nicht nur im
Vergleich zu der Wasserreinigung durch Zusatz von Salzen, sondern auch gegenüber den allgemein
gebräuchlichen Verfahren, bei denen das Wasser zunächst in großen Bassins absetzen gelassen wird,
hierauf durch Schnellfilter und schließlich langsam durdh Sandfilter filtriert wird, wie solche namentlieh
zur Reinigung von Fl'ußwaseer Verwehdung
finden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung·.
Von einer großen Menge gut gemischten unreinen Wassers aus dem Fluß Maas wurden vier Proben.
(I, II, III, IV) genommen. Diese Proben wurden mit verschiedenen Mengen von Chlor (7, 8, 9, 10 mg
Cl2 je Liter Wasser) behandelt. Nach einer Einwirkungsdauer
von ι Stunde bei einer Temperatur von 18 bis 20° C wurden je 5 mg Eisen je Liter
Wasser elektrolytisch in dem Wasser gellöst. Unmittelbar nachdem der Durchgang des elektrischen
Stroms abgestellt war, konnte die Bildung von ■ Flocken klar beobachtet werden. Beim Rühren
wuchsen die Flocken schnell. Nach 9V2 bis 10V2 Minuten hatte sich bereits eine betnächtliche Flockenmasse
gebildet.
Die Ergebnisse der Versuche sind aus der nachfolgenden
Tabelle ersichtlich: '
mg | mg | Sekunden | Totale | KMnO1- | Milligramms je | Rest liches |
Liter | NH1 | gebunden in |
pH-Wert | Farbe | |
Cl2 je |
Fe Je |
erforderlich | Rührzeit in |
Wert | Chlor | gebunden | Protein form |
|||||
Wasser probe |
Liter | Liter | für Kisen- |
Minuten | Fe | in Salzform |
||||||
dosierung | i8,3 | — | 0,40 | 8,20 | 24,0 | |||||||
unbe- | — | — | — | 15,8 | 0,07 | 0,l8 | 0,22 | 7,65 | 7.8 | |||
handelt | 7 | 5 | —· |
rnl/
JL(J ι i> |
11,1 | o,o8 | 0,06 | 0,12 | 0,12 | 7.8O | 4.5 | |
I | 8 | 5 | 155 | ίο γ; | 15.2 | 0,27 | 0,30 | 0,09 | 0,21 | 7.7O | 6,0 | |
II | 9 | 5 | 155 | 9% | 17-4 | Spuren | 0,75 | 0,15 | 0,15 | 7.7O | 5,4 | |
III | IO | 5 | 155 | 91Z1 | 0,0 | 0,09 | ||||||
IV | 155 | 0,0 | ||||||||||
Die Ausflockung war bei allen vier Proben sehr gut; das Filtrat war bei allen vier Proben
sofort völlig klar.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Reinigen von Wasser, insbesondere von als Trinkwasser zu verwendendem Wasser, das 'bis zu wenig über dem Brechpunkt liegendem Gehalt gechlort wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser durch in an sich bekannter Weise elektrolytisch in Lösunggebrachte Flockungsmittel, z. B. Eisen bzw. Aluminium, entchlort und gereinigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von Eisen für die Entfernung von Chlor nach der Chlorierung1 eine geringe Menge von Kupferionen, z. B. etwa 0,1 bis 0,3 mg von Kupferionen je Liter, in das Wasser eingeführt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer elektrolytisch in Lösung übergeführt wird.3420 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL654728X | 1947-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE833927C true DE833927C (de) | 1952-03-13 |
Family
ID=19795184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22528A Expired DE833927C (de) | 1947-08-26 | 1948-11-24 | Verfahren zum Reinigen von Wasser |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE833927C (de) |
FR (1) | FR970714A (de) |
GB (1) | GB654728A (de) |
NL (1) | NL67702C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404605A1 (fr) * | 1977-09-28 | 1979-04-27 | Comp Generale Electricite | Procede et dispositif d'epuration d'eau et application de ce dispositif a la decontamination de coquillages |
RU2534125C2 (ru) * | 2009-06-29 | 2014-11-27 | Протергоу Инк. | Способ электрохимической обработки сточных вод и устройство для его осуществления |
-
0
- NL NL67702D patent/NL67702C/xx active
-
1948
- 1948-08-26 GB GB22530/48A patent/GB654728A/en not_active Expired
- 1948-08-26 FR FR970714D patent/FR970714A/fr not_active Expired
- 1948-11-24 DE DEP22528A patent/DE833927C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB654728A (en) | 1951-06-27 |
FR970714A (fr) | 1951-01-08 |
NL67702C (de) | 1900-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2017041C3 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Schwermetallen aus Abwässern | |
EP1651324B1 (de) | Akalisches wässriges flockungsmittel, verfahren zur herstellung eines alkalischen wässrigen und eines festen flockungsmittels sowie deren verwendung. | |
EP0371187B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser | |
DE1642443A1 (de) | Verfahren zur Entsalzung von Kesselspeisewasser | |
DE2642198C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Cd+ + -Ionen aus Abwässern und wäßrigen Lösungen | |
DE2642238A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von cu hoch ++ -ionen aus abwaessern und waessrigen loesungen | |
DE2637288A1 (de) | Verfahren zur abwasserbehandlung | |
DE1907359A1 (de) | Flockungsmittel | |
DE1467110A1 (de) | Verfahren zum Klaeren von Phosphorsaeureloesungen | |
DE3327011C2 (de) | ||
DE833927C (de) | Verfahren zum Reinigen von Wasser | |
DE3207776A1 (de) | Verfahren zur elektrodialytischen behandlung von galvanisierloesungen | |
DE2740855A1 (de) | Verfahren zur abwasseraufbereitung bei kuepen-, insbesondere indigofaerbeprozessen mit abtrennung des kuepenfarbstoffes | |
AT393825B (de) | Verfahren zur verbesserung der absetz- und filtereigenschaften von tonmineralien enthaltenden abwaessern und/oder trueben und schlaemmen | |
DE699961C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung des Kupfers aus den Abfall-Loesungen der Kupferkunstseidenindustrie | |
DE641793C (de) | Verfahren zur Kreislaufverwendung von Eisen bei der chemischen Reinigung von Abwasser durch Eisenverbindungen | |
DE886130C (de) | Verfahren zur Reinigung von durch Truebungsstoffe verunreinigten Waessern, insbesondere von Moorwaessern | |
DE1177081B (de) | Verfahren zur elektrolytischen Entfernung von kolloidalen Stoffen aus netzmittelhaltigem Abwasser | |
DE2227963C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wasser | |
DE1642479B1 (de) | Verfahren zur entfernung von eisen und mangan auswasser | |
DE599986C (de) | Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen | |
DE1767869C (de) | Verfahren zur Reinigung frischer und gebrauchter Wasser durch Flockung in amphoterer Phase | |
DE1926969A1 (de) | Verfahren zur chemischen Entfernung von Phosphorionen aus Abwasser | |
DE422903C (de) | Keimsicheres Filter | |
DE917907C (de) | Verfahren zum Brechen maessig stabiler kolloidaler Systeme |