DE2603807C3 - Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen

Info

Publication number
DE2603807C3
DE2603807C3 DE2603807A DE2603807A DE2603807C3 DE 2603807 C3 DE2603807 C3 DE 2603807C3 DE 2603807 A DE2603807 A DE 2603807A DE 2603807 A DE2603807 A DE 2603807A DE 2603807 C3 DE2603807 C3 DE 2603807C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
activated carbon
mercury
impregnated
impregnation
iodine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2603807A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2603807B2 (de
DE2603807A1 (de
Inventor
Volker 6457 Maintal Hohmann
Hans Dr. 6368 Bad Vilbel Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
Original Assignee
Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH filed Critical Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
Priority to DE2603807A priority Critical patent/DE2603807C3/de
Priority to FR7700469A priority patent/FR2339428A1/fr
Priority to BE6045856A priority patent/BE850950A/xx
Publication of DE2603807A1 publication Critical patent/DE2603807A1/de
Publication of DE2603807B2 publication Critical patent/DE2603807B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2603807C3 publication Critical patent/DE2603807C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B43/00Obtaining mercury
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Quecksilber ai-s Gasen mit imprägnierter regenerierbarer Aktivkohle sowie deren Regenerierung.
Aus der DE-OS 23 58 767 ist es bekannt, Quecksüberverunreinigungen aus Gasen mit Aktivkohle zu entfernen, die mit Schwefelsäure imprägniert ist. Durch Heißdampf mit Temperaturen von über 2000C gelingt es. die Quecksilberverbindungen von der Kohle zu desorbieren. Das eingangs genannte Verfahren ist auch aus der DE-OS 23 30 578 bekannt, wobei eine Aktivkohle ohne Imprägnierung verwendet wird. Zum Regenerieren wird das Aktivkohlebett erhitzt und ein erhitztes Desorptionsgas zum Verdrängen der Beladung durch das Bett geleitet. In der US-PS 31 94 629 wird vorgeschlagen, für die Gasreinigung Aktivkohle zu verwenden, die mit einer hohen Beladung an Schwefel oder ]od-|odkalium (KJ3) imprägniert ist.
Unter den bisher bekannten Verfahren haben sich die mit Elementarjod als Imprägnierungsmittel der Aktivkohle arbeitenden als die wirksamsten erwiesen. Nachteilig ist jedoch, daß Elenientarjod als Imprägnierungsmittel sehr teuer ist. Um eine hohe Quecksilberbcladung der Aktivkohle zu erreichen, muß darüber hinaus auch mit großen Jodmengen imprägniert werden, denn für die Quecksilberaufnahme ist in diesem Fall ausschließlich der lodgehalt bzw. das siöchiometrische Verhältnis zwischen Iod und der aufgenommenen Quecksilbermenge maßgebend. Die Imprägnierung mit elementarem |od ist außerdem im technischen Maßstab nicht ganz einfach durchzuführen, weil das |od entweder aufsublimiert oder in einem meist brennbaren Lösungsmittel aufgebracht werden muß. ("ine Imprägnierung mit Jodiden ist nicht so wirksam, wie eine solche mit Elementarjod.
Aufgabe der Erfindung ist es. das Entfernen von Quecksilber aus Gasen mittels imprägnierter regenerierter Aktivkohle so durchzuführen, daß sowohl eine hohe Quecksilbcrbeladung der Aktivkohle als auch ein hoher Reinheitsgrad des Gases erreicht wird. Erfindungsgemäd wird dies dadurch erreicht, daß die Aktivkohle ic 100 g mit 5 bis 50 g Schwefelsäure und 0.1 his 5g Jodionen imprägniert ist. Es wurde nämlich gefunden, daß in der gleichzeitigen Imprägnierung mit Schwefelsäure und zusätzlich |odioncn letztere eine Art kalalytische Wirkung ausüben, so daß die Quecksilber abscheidung beschleunigt wird und außerordentlich nc rinne Restkonzentrationen im behandelten Gas erreicht werden. Die Jodionen können ganz oder teilweise durch Jod ersetzt sein. Wenn man mit Schwefelsäure und Jod gleichzeitig imprägniert, genügen jedoch im Gegensatz zur reinen Jodimprägnierung schon verhältnismäßig kleine Jod- bzw. Jodidmengen, um den gewünschten Reinigungseffekt zu erreichen und dabei auch große Quecksilbermengen auf der Aktivkohle zurückzuhalten.
Für die Quecksilbermenge, die beim erfindungsgemäßen Verfahren aufgenommen werden kann, ist die Höhe der Schwefelsäureimprägnierung maßgebend. Die erzielbare Reinheit des Abgases wi.-d aber durch die katalytische Wirkung des Jodids gewährleistet. In diesem Fall ist es auch nicht erforderlich, slementares Jod auf die Aktivkohle aufzusublimieren, vielmehr genügt die Imprägnierung mit einem Jodid oder ganz allgemein mit einer wasserlöslichen Jodverbi^dung. Es wurde gefunden, daß sich zur Imprägnierung nikalijodidegut eignen.
Die technische Herstellung einer so imprägnierten Kohle kann vereinfacht dadurch erfolgen, daß die beiden Imprägnierungsmittel in einem Arbeitsgang aufgebracht werden. Dies ist ohne weiteres möglich, indem man in die verdünnte Schwefelsäure, die zur Imprägnierung benutzt wird, die erforderliche Menge z. B. an Kaliumjodid oder eines anderen Jodids. zweckmäßig in gelöster Form, einbringt. Die Imprägnierungslösung kann z. B. Schwefelsäure mit einem Gehalt von 2 bis 20 Gew.-% und eine lodidkonzentration von 2 bis 10 g Jodionen pro Liter aufweisen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die imprägnierte Aktivkohle vor der Benutzung mit Luft bei einer Temperatur von 20 bis 110=C zu behandeln. Insbesondere wird die Reinigung von an Sauerstoff freien oder armen Gasen verbessert. Die Behandlung mit Luft kann gleich in einem Arbeitsgang mit der ohnehin nach der Imprägnierung erforderlichen Trocknung der Aktivkohle durchgeführt werden.
Sobald die imprägnierte Aktivkohle mit Quecksilber voll beladen ist. kann sie nach einer der in der Literatur bereits beschriebenen Methoden, z. B. durch heiße Gase oder Dampf, bei Temperaturen über 200'C regeneriert werden. Eine gegenüber den bekannten Methoden verbesserte Regenerierung von mit Quecksilber oder Quecksilberverbindungen beladener imprägnierter Aktivkohle besteht aber in der Behandlung mit einem reduzierend wirkenden Gas. insbesondere Wasserstoff, bei Temperaturen von über 200C. Hierbei kann elementares Quecksilber gewonnen "'erden. Demgegenüber hat sich bei der Desorption mit Dampf oder heißem Inertgas gezeigt, daß die auf der Kohle gebildeten Quecksilberverbindungen oder Quecksilberoxid überwiegend in dieser Form auch ilesorbicren.
Anhand der nachfolgenden Beispiele soll gezeigt werden, wie die erfindungsgemäßen Maßnahmen wirken und insbesondere, wie die Zugabe kleiner Jodidmengen zur Imprägnierung die Aufnahmeleistung der Schwefelsäure-Imprägnierung katalysiert. Alle in den nachfolgenden Beispielen beschriebenen Versuche mit quecksilberhaltigem Stickstoff wurden im Laboratoritimsmaßstab in einem Glasrohr unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
Qiiecksilbcrkonzen trat ion 100- I 15 mg/Nm
im Stickstoff
Aktiv kohle: 1200 m-'/g
Spez. Oberfl. 310 g/l
Si.hüugewichi
Adsorptionsrohr:
Schichthöhe:
Temperatur:
Taupunkt des Gases
Strömungsgeschwindigkeit:
Verweilzeit:
Durchmesser 3,5 cm
40 cm
50 C
12° C
8 cm/Sek.
5 Sek.
Beispiel 1
Das Hg-haltige Gas wurde
imprägnierte Aktivkohle geleitet.
über mit H2SO4
Imprägnierlösung:
H2SO4-Beladung der
Aktivkohle:
Verdünnte H2SO4
(6,8Gew.-%);
l0,6Gew.-%
(bezogen auf
trockene Kohle).
Die imprägnierte Aktivkohle wurde bei I10~C getrocknet und unter den obengenannten Bedingungen in den Versuch eingesetzt. Der Versuch lief 100 Stunden. Die Hg-Konzentration im Reingas lag von Versuchsbeginn an bei 0,17—0,24 mg/Nm3. Die Hg-Beladung der Aktivkohle betrug zu Versuchsende 3,1 Gew.-%.
Beispiel 2
Die im Beispiel 1 verwendete, mit 3.1 Gew.-% Hg beladene Aktivkohle wurde mit Ka.iiimjodid nachimprägniert.
Imprägnierlösung: 1.73 g/l K]:
KJ-Beladung der Aktivkohle: 0,2 Gew-%.
Die H2SO4-Beladung ändert sich nicht. Nach der lodidimprägnierung wurde die Aktivkohle bei l00cC mit Luft getrocknet und dann erneut mit quecksilberhaltigem Gas unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel I beaufschlagt. Dabei lag die Hg-Konzentration im Rcingas von Versuchsbeginn an unter 0.01 mg/Nm'. Erst als die Hg-Beladung der Aktivkohle auf 14.3 Gew.-% angestiegen war. erfolgte der Durchbrach des ("Vjecksübcrs.
Beispiel 3
Aktivkohle, die aber nur mit Kaliumiodid imprägniert war, wurde ansonsten den Bedingungen von Beispiel 1 unterworfen. Die Imprägnierlösung enthielt 33 g/l KJ; damit wurde die Aktivkohle mit 6,3 Gew.-% KJ, das entspricht 4,8 Gew.-% Jodidionen, beladen. Ergebnis: Die Hg-Konzentrationen im Reingas lag zu Beginn unter 0,01 mg/Nni3, der Durchbruch des Quecksi'uers erfolgte jedoch bereits bei einer Hg-Beladung der Aktivkohle von l,7Gevv.-%.
Beispiel 4
Die im Beispiel 3 bereits benutzte Aktivkohle wurde Γ) mit H2SO4 nachimprägniert. Als Imprägnierlösung diente verdünnte H2SO4 (7 Gew.-%) und es wurde eine H2SO4-Beladung der Aktivkohle von 8 Gew.-% erreicht. Die imprägnierte Kohle wurde 18 Stunder lang bei 50cC mit Luft getrocknet und dann unter den Bedingungen des Beispiels 1 in den Versuch eingesetzt. Ergebnis: Die Hg-Konzentration im Reingas lag von Beginn an untei 0,01 mg/Nm3. Sobald Hg-Tjurchbruch erfolgte, wurde de- Versuch beendet und der Hg-Gehalt der Aktivkohle bestimmt;er lag bei I l,7Gew.-%.
Beispiel 5
Die Versuche zur Regenerierung der mit Quecksilber beladenen imprägnier en Aktivkohle erfolgten ebenfalls im Labormaßstab in einem vertikalen Röhrenofen, der elektrisch beheizt werden konnte. Das Regenerationsgas wurde von oben nach unten durch den Ofen geleitet und gelangte dann in einen Wasserkühler mit Vorlage. in der das Quecksilber bzw. die Quecksilberverbindungen kondensieren konnten. Die zu regenerierende Aktivkohle enthielt als Imprägnierung 4.8 Gew.-% Jod (als KJ) und 8.5 Gew.-% H2SO4; sie war mit 10.7 Gew.-°/o Quecksilber beladen.
Versuchsbedingungen:
Rohrdurchmesser: 2.4 cm
Kohleschichthöhe: 10 cm
Regenerationszeit: 90 Min.
Gasgeschwindigkeit: 10 cm/Sek.
Verweilzeit: 1 Sek.
π Es wurden die in untenstehender Tabelle angegebenen Regenerationsgase benutzt.
Versuch Nr. Rcgoncralinnsheilinguiigeii
Cias Temp. I Cl
Keslgeh.ilt Mg aiii der Aktivkohle Rostgdialt JihI auf lter Aktivkohle
Cieu. il. Anl'angs- (iew. . il. Anl'angs-
helailung helailimg
0.41 3.8 2.83
1.55 14.5 1.74 36.2
1.4') 13.') 1.84 38.3
0.13 1.2 4.8 100.0
0.14 1.3 3.7 77.0
450
Ν,- 350
N; + 5% SO, 350
II: 40(1
II, 40(1
In den Versuchen I und 2 wurden Quecksilberverbindungen desorbiert. hauptsächlich I IgJ: in den Versuchen 3. 4 und 5 Ii01 nur metallisches Quecksilber an. I heir.isiheiKl und ertreulich ist. d.iü bei der Desorption mit Wasserstoff die weitaus uerinuslen Jodverluste auftraten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen mit imprägnierter regenerierbarer Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle je 100 g mit 5 bis 50 g Schwefelsäure und 0,1 bis 5 g Jodionen imprägniert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die imprägnierte Aktivkohle vor der Benutzung mit Luft bei einer Temperatur von 20 bis 110° C behandelt wird.
3. Verfahren zum Regenerieren einer mit Quecksilber beladenen Aktivkohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle mit einem reduzierend wirkenden Gas bei Temperaturen von über 200°C behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle mit Wasserstoff behandelt wird.
DE2603807A 1976-02-02 1976-02-02 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen Expired DE2603807C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2603807A DE2603807C3 (de) 1976-02-02 1976-02-02 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen
FR7700469A FR2339428A1 (fr) 1976-02-02 1977-01-10 Procede pour enlever le mercure
BE6045856A BE850950A (fr) 1976-02-02 1977-01-31 Procede pour enlever le mercure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2603807A DE2603807C3 (de) 1976-02-02 1976-02-02 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2603807A1 DE2603807A1 (de) 1977-08-04
DE2603807B2 DE2603807B2 (de) 1981-02-05
DE2603807C3 true DE2603807C3 (de) 1982-01-07

Family

ID=5968796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2603807A Expired DE2603807C3 (de) 1976-02-02 1976-02-02 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE850950A (de)
DE (1) DE2603807C3 (de)
FR (1) FR2339428A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231717C2 (de) * 1982-08-26 1986-04-24 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Luftreinigungsmittel, imprägniert und zur Verwendung in Filtern
DE3714844A1 (de) * 1987-05-05 1988-12-01 Kernforschungsz Karlsruhe Verfahren zur abscheidung von quecksilber und organischen stoffen aus rauchgasen einer verbrennungsanlage
DE3715526A1 (de) * 1987-05-09 1988-11-17 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur entfernung von quecksilber aus gasen
DE3925399A1 (de) * 1989-08-01 1991-02-07 Rheinische Braunkohlenw Ag Verfahren zum aufarbeiten von mit schwermetall beladenen aktivkohlen
DE4344113A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Reinigung von Abgasen der Abfallverbrennung
DE19901049B4 (de) * 1999-01-14 2011-03-10 Ftu Gmbh Forschung Und Technische Entwicklung Im Umweltschutz Mittel zur Reinigung von Gasen und Abgasen und ihre Verwendung
CN1826175B (zh) 2003-04-23 2015-07-01 能源及环境研究中心基金会 用过的吸附剂的再生工艺
US8425661B1 (en) * 2011-11-29 2013-04-23 Vaporlok Technology, Llc Mercury capture for packaged fluorescent lamps
CN110508266B (zh) * 2018-05-21 2023-11-07 中国华电科工集团有限公司 一种汞收集装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE588531C (de) * 1931-06-30 1933-11-20 Auergesellschaft Gmbh Masse zur Bindung von in der Luft enthaltenen Quecksilberdaempfen
US3194629A (en) * 1962-02-23 1965-07-13 Pittsburgh Activated Carbon Co Method of removing mercury vapor from gases
US3662523A (en) * 1970-12-15 1972-05-16 American Optical Corp Adsorbents for removal of mercury vapor from air or gas
DE2150592C3 (de) * 1971-10-11 1980-05-22 Det Norske Zinkkompani A/S, Eitrheim, Odda (Norwegen) Verfahren zum Reinigen von Gasen von mitgeführten Quecksilberverunreinigungen
US3755989A (en) * 1972-06-16 1973-09-04 Union Carbide Corp Removal of mercury from gas streams
JPS5323777B2 (de) * 1972-12-04 1978-07-17

Also Published As

Publication number Publication date
BE850950A (fr) 1977-08-01
FR2339428A1 (fr) 1977-08-26
DE2603807B2 (de) 1981-02-05
FR2339428B1 (de) 1980-03-21
DE2603807A1 (de) 1977-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554584A1 (de) Verfahren zum regenerieren einer absorptionsloesung, die zum reinigen von abgas verwendet wurde
DE2519236A1 (de) Verfahren zum reinigen von gasfoermigen mischungen
DE1285659B (de) Verfahren zur Adsorption von Schwefeldioxid aus schwefeldioxidhaltigen Abgasen
DE2319532A1 (de) Verfahren zur entschwefelung von gasen
DE2603807C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen
DE2404019B2 (de) Verfahren zur rueckgewinnung des quecksilbers aus metallurgischen abgasen
DE2021111C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abgasen einer Claus-Anlage unter Erniedrigung des Gehalts an gebundenem Schwefel
DE2550504A1 (de) Verfahren zur desorption von methylbromid
EP0030921A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Nitrobenzol, Di- und/oder Trichlorbenzol aus Abluftdämpfen
DE2617649A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus abgasen
DE2645874A1 (de) Verfahren zum entschwefeln von so tief 2 - und so tief 3 -haltigen gasen
DE3307087A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickoxiden aus diese enthaltenden gasgemischen mittels druckwechseladsorption
DE3715526C2 (de)
DE1064479B (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen, wie Kokereigas
DE69734784T2 (de) Verfahren zur behandlung von abgasen mit halogen enthaltender verbindung
DE2150592A1 (de) Verfahren zum reinigen von gasen von mitgefuehrten quecksilberverunreinigungen
DE3501118A1 (de) Verfahren zur entfernung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) aus gasen
DE2137725C3 (de) Verfahren zur Abscheidung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen
DE1544123B2 (de) Verfahren zur entfernung von sauren gasen aus gasfoermigen mischungen
DE2222139C3 (de) Verfahren zum Entfernen einer Säuregaskomponente aus einem Gasstrom
DE591096C (de) Regeneration pulverfoermiger Adsorptionskohle
DE2242164C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von beladener Aktivkohle
AT200561B (de) Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die zur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluzur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluft gedient hat. ft gedient hat.
DE1619840B2 (de) Verfahren zur steigerung und aufrechthaltung der aktivitaet von fuer die entschwfelung von abgasen verwendeten kohlen stoffhaltigen adsorptionsmitteln
AT261555B (de) Acceptor zum Entfernen von Schwefeldioxyd aus Gasmischungen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee