DE2603652A1 - Verfahren zur gleichzeitigen darstellung von phosphorsaeure oder von deren salzen und von mischduenger - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen darstellung von phosphorsaeure oder von deren salzen und von mischduengerInfo
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HOFFMANK <& ϋΙΊΧΕ · PATENTANWÄLTE
% D-8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-29419 (PATHE)
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Przedsiebiorstwo Pro'jsktowania i Dostaw Kompl,etnych Obiektow/
Przemyslowych "Chemadex" w Warszawie, Krakow/Polen
Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung von Phosphorsäure oder von deren Salzen und von Mischdünger
Die Erfindung betrifft die gleichzeitige Darstellung von Phosphorsäure
und von Mischdünger; die erfindungsgemäß gewonnene Phosphorsäure von hoher Konzentration und Reinheit ist zur Herstellung,
der in der Zucht verwendeten Futterphosphate oder zur Gewinnung der in der Industrie verwendeten technischen
Spezialsalze bestimmt; der gleichzeitig mit der Phosphorsäure gewonnene Mischdünger, der hauptsächlich Stickstoff, Phosphor
und Kalium in einem nach Bedarf geregelten Verhältnis enthält, wird in der Landwirtschaft zur Frühjahrs- oder Herbstdüngung
verxvendet. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine besondere Ausführungsform des Verfahrens, bei der Phosphorsäure und
Mischdünger gleichzeitig dargestellt werden; bei dieser Ausführungsform werden statt der konzentrierten Phosphorsäure, die
mittelbar zur Herstellung der Salze dient, kristallinische Phosphorsäuresalze von hoher Reinheit (Futterphosphate oder
technische Spezialsalze) und ein Mischdünger unmittelbar und gleichzeitig erhalten.
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Aus der polnischen Patentanmeldung Nr. P-I74 022 ist ein
Verfahren zur Darstellung von Phosphorsäure bekannt, das darin besteht, daß kontinuierlich
Mineralphosphorrohstoff in einer Reaktionslösung, die saures
und neutrales Amraoniumsulfat enthält, zersetzt wird,
der Abfallphosphorgips zu Ammoniumsulfat und Kreide verarbeitet wird,
aus den Produkten der Zersetzung von Phosphorrohstoff neutrales Ammoniumsulfat durch Ζμ setzen eines polaren organischen
Lösungsmittels bei bestimmten Bedingungen ausgesalzt wird (das organische Lösungsmittel weist die unbeschränkte gegenseitige
Löslichkeit (Lösungsfähigkeit) mit Wasser und Phosphorsäure . auf; das Mengenverhältnis des organischen Lösungsmittels zu
der Zersefczungslauge liegt in den Grenzen 0,8 bis 1,6; die
Temperatur liegt unter °)
das thermisch ausgesalzene neutrale Ammoniumsulfat zersetzt wird,
das erhaltene saure Ammoniumsulfat in den Prozeß der Zersetzung von Phosphorrohstoff zurückgeführt wird,
die aus dem Prozeß der Zersetzung des Phosphorrohstoffes und des polaren organischen Lösungsmittels herrührende Lösung
durch Zusetzen der Kalksalze enthaltenen Substanzen gereinigt wird.
Aus der polnischen Patentanmeldung Nr. P-174 129 ist auch ein
Verfahren zur Darstellung eines hauptsächlich Stickstoff, Phosphor
und Kalium enthaltenden Mischdüngers bekannt, das darauf beruht, daß kontinuierlich
Mineralphosphorrohstoff in einer Reaktionslösung, die Schwefelsäure
und Ammoniumsulfat in einem Molverhältnis von 0,7 bis
1,0 enthält, zersetzt wird.
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A b-.f al !phosphorgips durch Einwirkung mit einer wässrigen
Lösung von Ammoniumkarbonat zu Ammoniumsulfat und Kreide verarbeitet wird,
ein Kaliumsalz in einer Menge, die die Erhaltung des Gewichtsverhältnisses
PpO,_/KpO in den Grenzen von 0,8 bis 1,2
sichert, der Zersetzungslauge zugesetzt wird,
das Reaktionsgemisch mit Ammoniakgas in einer Menge, die die Erhaltung des Gewichtsverhältnisses N/PpO^ von 0,3 bis 0,9 sichert,
ammonisiert wird,
das bei Verarbeitung von Abfallphosphorgips erhaltene Ammoniumsulfat
in den Prozeß der Zersetzung von Phosphorrohstoff vollständig oder teilweise zurückgeführt wird.
Ein Vorteil des ersten Verfahrens ist, daß die Phosphorsäure mit einer Konzentration und Reinheit gewonnen wird, die deren
unmittelbare Verwendung sowohl zur Herstellung der Futterphosphate für die Zucht als auch der technischen Spezialsalze für die Industrie
ermöglichen. Im Vergleich mit den herkömmlichen Verfahren kann dadurch die bisher notwendige Reinigung und Konzentrierung
der gewonnenen Phosphorsäure vermieden werden. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist die Eliminierung der Schwefelsäure
aus dem Prozeß der Phosphorsäuredarstellung.
Zum Vorteil des zweiten Verfahrens gehört die unmittelbare Gewinnung
des Mischdüngers mit einem Gehalt an Stickstoff, der die Verwendung dieses Düngers in der Landwirtschaft möglich
macht, wobei die Notwendigkeit entfällt, Harnstoff im Produktionsprozeß
zur Regelung des Stickstoffgehaites zuzusetzen. Dies erlaubt
es, im Vergleich mit den herkömmlichen Verfahren, die Anlägekosten bei der Errichtung einer Komplexdüngerfabrik um ca.
50 $ zu erniedrigen, da die Notwenigkeit der parallelen Erbauung
einer Harnstoffanlage vermieden wird. Zu dem Vorzug dieses
Verfahrens gehört auch die Erniedrigung der Menge an verwendeter
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Schwefelsäure um über JQ fo im Prozeß der Mi schdüngerdar stellung.
Ein gemeinsamer Vorteil der beiden Verfahren, im Vergleich mit
den herkömmlichen Verfahren, ist, daß der sehr lästige Abfallphosphorgips eliminiert wird, dessen Lagerung und Nutzbarmachung
mit Rücksicht auf hohe und strenge Forderungen betrefffend die Abwasser und Industrieabfalle immer grössere Schwierigkeiten
bereitet. Dies ist dadurch möglich, daß der Phosphorgips schon im Prozeß der Darstellung zu der Kreide verarbeitet wird, die
im Bauwesen, in der Landwirtschaft oder in der Sodaindustrie verwendet werden kann.
Beide Verfahren weisen auch gewisse Mangel und Nachteile auf. Ein Nachteil des ersten Verfahrens ist, daß eine große Energiemenge
für die Kristallisation von Ammoniumsulfat aus der im Prozeß der Phosphorgipskonversion erhaltenen wässrigen
Lösung und für die thermische Zersetzung des neutralen Ammoniumsulfates in Ammoniumhydrogensulfat verbraucht wird. Zum Nachteil
dieses Verfahrens gehört auch die Notwendigkeit, spezielle säurebeständige Stahlsorten und spezielle Werkstoffe zum Bau
des thermischen Knotens für Zersetzung des Ammoniumsulfates, das in diesen Bedingungen eine hohe Aggresivität aufweist zu
verwenden. Zum Nachteil des zweiten Verfahrens gehört die Unmöglichkeit, durch dieses Verfahren die Phosphorsäure selbst zu
gewinnen, die zur Produktion von Futterphosphaten und technischen Spezialsalzen verwendet werden könnte.
Die Erfindung bildet die Vereinigung der beiden bekannten Verfahren
zu einem neuen Verfahren, das die gleichzeitige Gewinnung von Phosphorsäure oder von deren Salzen und von Mischdünger
ermöglicht.-Das neue Verfahren vereinigt die Vorzüge der beiden Verfahren und eliminiert oder vermindert die Nachteile,
die in jedem getrennt auftreten.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in folgendem:
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als Rohstoff wird ein beliebiges bekanntes Phosphormaterial, z.B.
ein Apatitkonzentrat oder irgend eine Phosphoritart, verwendet.
Es kann auch ein solches Phosphorrohmaterial verwendet werden, das bisher wegen übermässiger Verunreinigungen, z.B. mit Eisen
oder Aluminium, oder wegen eines zu niedrigen Phosphorgehaltes nicht nach den bekannten Verfahren verarbeitet werden konnte.
Fach Durchführung der Zersetzung des genannten Phosphorrohstoffes nach dem bekannten Verfahren mit der wässrigen Lösung
des Gemisches von Ammoniumsulfat und Schwefelsäure in einem Molverhältnis /NH2I/2 s 0Il : H2SO2, gleich 0,7 bis 1,0 und nach
Reinigung (Abfiltrierung) des anfallenden Phosphorgipses, wird
der Gesamtstrom der Lauge nach der Zersetzung, die hauptsächlich
Phosphorsäure, Monoammoniumphosphat und neutrales Ammoniumsulfat enthält, in zwei Teilströme geteilt, die getrennt
verarbeitet werden.
Der eine ist der Teilstrom der Säureanlage (Lauge I), der zu Phosphorsäure verarbeitet wird, der andere ist der Teilstrom
der Düngeranlage (Lauge II), der zu Mischdünger (Komplexdünger) verarbeitet wird. Da die Düngekreide das alleinige Nebenprodukt
der gleichzeitigen Darstellung sowohl von Phosphorsäure als auch von Komplexdünger sein soll, muß ein entsprechendes
Verhältnis zwischen den Größen der beiden Teilströme der Zersetzungslauge
erhalten werden; d.h. der Teilstrom der Säureanlage (Lauge I) darf gewichtsmässig J>Q % des Gesamtstroraes der
Zersetzungslauge nicht überschreiten.'Diese Teilung des Gesamtstromes
der Zersetzungslauge in zwei Teilströme bildet den ersten Grundbestandteil des neuen Verfahrens. Das in dem Teilstrom
der Säureanlage (Lauge I) enthaltene Ammoniumsulfat wird nach dessen Aussalzen und Ausfällen (Abfiltern) in den Teilstrom
der Düngeranlage (Lauge II) eingeführt.
Der Teilstrom der Säureanlage wird der weiteren bekannten Verarbeitung
unterworfen. Es erfolgt die Konversion des erhaltenen Phosphor gipse s nach dessen Abfiltrieren aus der Zersetzungslauge mit der wässrigen Ammoniumkarbonatlösung, wobei Kreide
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und ca. 4O$ige Arnmonlumsulfatlösung erhalten wird. Diese Lösung
wird nach dem Abfiltrieren der Kreide mit.Schwefelsäure gemischt,
wobei das Molverhältnis /ΝΗψ/2 SO^ : HgSOj^ gleich 0,7 bis 1,0
erhalten wird; dies ist die Reakt ions lösung, die zur Zersetzung
des Phosphorröhmaterials dient. Dem Teilstrom der Säureanlage' (Lauge I) wird Schwefelsäure in einer Menge zugesetzt, die die
Erlangung des Molverhältnisses N: SO, gleich ca. 2,0 sichert.
Nach adiabatischer Abkühlung werden polare organische Lösungsmittel, die die unbeschränkte gegenseitige Löslichkeit mit
Wasser und Phosphorsäure aufweisen, zugesetzt; zu diesen Lösungsmitteln
gehören aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Isopropanol usw., und Ketone, wie Azeton
u.a., sowie deren Gemische in beliebigen Gewichtsverhältnissen. Das Mengenverhältnis des Lösungsmittels zum Strom der Säureanlage
(Lauge I) muß ca. 0,8 bis 1,6 betragen. Dabei soll, die Temperatur unter 500C gehalten werden. Im weiteren Verlauf wird
neutrales Ammoniumsulfat sowie andere mineralische Verunreinigungen
der Phosphorsäure ausgesalzen. Da in der Lösung eine gewisse kleine Menge von Sulfationen zurückbleibt, werden sie
durch Zusetzen von Substanzen, die Kalk oder Phosphor salze (z.B. Abfallkreide, Kalkmilch, Calciumphosphat) enthalten, beseitigt.
Dieses Vorgehen stellt den zxeLten Grundbestandteil des neuen Verfahrens dar. Das Ammoniumsulfat wird mit den genannten
organischen Lösungsmitteln aus dem Teilstrom der Säureanlage (Lauge I) ausgesalzen und ausgefällt, und es wird nach dem
Abfiltrieren, zusammen mit mineralischen Verunreinigungen, aus der Wasser, Lösungsmittel und Phosphorsäure enthaltenden Lösung
in den Teilstrom der Düngeranlage (Lauge II) eingeführt. Die Wasser, Lösungsmittel und Phosphorsäure enthaltende Lösung
wird einer Destillation unterzogen, wobei eine sehr reine Phosphorsäure von beliebiger Konzentration (gewichtsmässig
bis ca. 72 % ^^c) u*1^ das in den Aussalzungsprozeß zurückzuführende
organische Lösungsmittel gewonnen wird.
In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wild der Teilstrom der Säureanlage zum Teilstrom der Anlage für
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Phosphorsäuresalze. Dieser Teilstrom enthält auch die aus
Wasser, Lösungsmittel und Phosphorsäure bestehende Lösung. Es wird der Neutralisation mit Ammoniak, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid
oder mit Natriumkarbonat und Kaliumkarbonat neutralisiert, wobei reine kristalline Phosphorsäuresalze und ein
homogenes Gemls ch von Wasser und organischem Lösungsmittel erhalten
werden. Diese Ausführungsform des Verfahrens hat den Vorteil, daß die Destillationstrennung des homogenen Gemisches von
Wasser und Lösungsmittel weniger Energie verschlingt.
Der Teilstrom der Düngeranlage (Lauge II) wird auch der weiteren bekannten Verarbeitung unterworfen, wobei bei der Ammonisierung
die Wärme dieser Reaktion zum Abdampfen des Wassers ausgenutzt wird. Wie dies oben als der zweite Grundbestandteil
des neuen Verfahrens genannt wurde, wird der Strom der Düngeranlage mit dem Ammoniumsulfat, das zusammen mit mineralischen
Verunreinigungen aus dem Teilstrom der Säureanlage (Lauge l) ausgesalzt und ausgefüllt wurde, sowie mit Kaliumsalzen
gemischt. Dieses Gemisch wird granuliert und getrocknet, und man erhält den Mischdünger (Komplexdünger) vom Typ NPK.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine große Variation der
Reaktionsbedingungen (große Elastizität im Vorgehen), welche es ermöglicht, Änderungen in der Produktion von Phosphorsäure und
somit in der Produktion von Futter phosphaten oder von technischen
Salzen einerseits und von Mischdüngern (Komplexdünger) andererseits einzuführen, wobei die Menge des zersetzten Phosphorrohmaterials
konstant bleibt. Dieses Verfahren garantiert auch eine allgemeine hohe Ausbeute an Phosphaten, die zusammen mit
allen Endprodukten 98 % nicht unterschreitet. In der Produktion
von Schwefelsäure sichert das erfindungsgemäße Verfahren den optimalen Energievertouch, es eliminiert den Energie verschlingenden
Prozeß thermischer Zersetzung neutralen Ammoniumsulfates und dessen Kristallisation aus wässrigen Lösungen, die mit Abdampfen
beträchtlicher Wassermengen verbunden ist. In der Produktion der Phosphorsäure, insbesondere als des Halbproduk-
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tes zur Darstellung von Futterphosphaten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren werden bis 25 % ^o0^ eingespart, im Vergleich
mit den bisher angewendeten herkömmlichen Dihydratverfahren, in denen die Notwendigkeit besteht, die gewonnene
schwache Säure zu konzentrieren und in mehreren Stufen zu reinigen. Bei der Darstellung- von Phosphorsäure und von Komplexdüngern
erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren,den Verbrauch
an Schwefelsäure um über 30 %, im Vergleich mit den herkömmlichen
Verfahren, zu erniedrigen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur gleichzeitigen
Darstellung von Phosphorsäure oder von deren Salzen und von Mischdünger, ist in den unten angeführten Beispielen
dargestellt, die den Bereich der Anwendung nicht einschränken.
In einem Durchlaufreaktor werden \ 000 kg/h Phosphorrohmaterial,
enthaltend 31,5 % P0O1-, zersetzt, wobei 3 680 kg/h wässrige Lö-
sung von Schliefelsäure und Ammoniumsulfat verwendet werden.
Die Zersetzungsreaktion wird in einer Temperatur von 900C geführt,
die Reagenzien werden derart dosiert, daß die Pulpe im Reaktor 5 Stunden verbleibt, wodurch wenigstens 98 % des
Phosphorrohmaterials zersetzt werden. Der im Zersetzungsprozeß
anfallende Phosphorgips wird, nach dem Abfiltrieren und Durchwaschen,
der Konversion mit Ammoniumkarbonat unterworfen, wodurch nach dem Abfiltrieren und Waschen 1 145,5 kg/h Düngekreide mit
einem Gewichtsgehalt von 70 # CaCO, und 2 974,8 kg/h Lösung mit
einem Gewichtsgehalt von 34,82 % Ammoniumsulfat erhalten werden.
Diese Lösung wird nachdem Zusetzen von 705*2 kg Schwefelsäure
in den Zersetzungsprozeß als Reaktionslösung vollständig zurückgeführt.
Der abfiltrierte Gesamtstrom der Zersetzungslauge in einer Menge von 2 497*3 kg/h, der hauptsächlich die Lösung von
Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat und Ammoniumhydrogensulfat darstellt, wird inzwsi Teilströme geteilt, von denen einer mit
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einer Durchflußmenge von 517*0 kg/h in die Säureanlage (Lauge I)
zur Darstellung von Phosphorsäure und der andere (Lauge II) mit einer Durchflußmenge von 1980,5 kg/h in die Anlage zur Darstellung
von Mischdünger Typ NPK geleitet wird. In den Teilstrom der Säureanlage (Lauge I) wird nach adiabatisoher Abkühlung Methanol in
einer Menge von 711*0 kg/h gegeben, wobei das Aussalzen bei
einer Temperatur von 15°C innerhalb von 2 Stunden durchgeführt wird. Mit Rücksicht auf einen höhnen Gehalt an Sulfationen der
Methanol-Phosphorsäure-Lösung werden 6,6 kg/h der im Koversionprozesses
gewonenen Kreide in die Pulpe dosiert. Nach dem Abschleudern wird eine Wasser-Methanol-Lösung von Phosphorsäure
erhalten, die 97*7 kg/h Phosphorsäure enthält. Diese Lösung
wird einer Destillation unterzogen, wonach Phosphorsäure mit einer Gewichtskonzentration von 72 % P0O1- gewonnen wird. Dem
Strom der Düngeranlage (Lauge II) wird Ammoniumsulfat, das beim Aussalzen aus dem Strom der Säureanlage (Lauge i) erhalten wird,
in einer Menge von 166,5 kg/h und Kaliumchlorid in einer Menge von 365,5 kg/h zugesetzt; das erhaltene Gemisch wird mit Ammoniakgas
in einer Menge von 111,1 kg/h ammonisiert. Die Reaktionsmasse wird dann getrocknet und granuliert, und es werden 1 55O
kg/h Mischdünger Typ NPK mit einem N-Gehalt von 14,9 $, Po0_-
Gehalt von 14,9 % und ftpQ-Gehalt von 14,8 % gewonnen.
In einem Durchlaufreaktor werden 1 000 kg/h Phosphorrohstoff
mit einem Gehalt an P2°5 von ^1 1^ ^ zersetzt, wobei 3750 kg/h
wässrige Lösung von Schwefelsäure und Ammoniumsulfat verwendet werden. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 900C
durchgeführt. Die Reagenzien werden derart dosiert, daß die Pulpe 5 Stunden im Reaktor verbleibt, wodurch wenigstens 98 % des
Phosphorrohstoffes zersetzt werden. Der im Zersetzungsprozeß anfallende Phosphorgips wird, nach dem Abfiltrieren und Durchwaschen,
der Konversion mit Ammoniakkarbonat unterworfen, xfonach
nach dem Abfiltrieren und Waschen 1 100 kg/h Düngekreide mit einem Gewichtsgehalt von 70 % CaCO, und 3 444 kg/h Lösung mit einem
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Gewichtsgehalt von 30 % Ammoniumsulfat gewonnen werden. Die
ganze Lösung wird nach dein Zusetzen von 501,2 kg/h-Schwefelsäure
und der Destillationslösung aus der Anlage für Phosphorsäuresalze (Lauge i) in den Prozeß der Zersetzung von Phosphorrohstoff
eingeführt. Der abfiltrierte Geäamtstrom der Zersetzungslauge in einer Menge von 2387 kg/h, enthaltend hauptsächlich
die Lösung von Ammoniumsulfat und Ammoniumphosphat, wird in zwei Teilströme geteilt, von denen einer "(Lauge I) mit
einer Durchflußmenge von 36O kg/h in die Anlage für Phosphor
säure salze und der andere mit einer Durchflußmenge von 2 027 kg/h in die Anlage zur Herstellung von Mischdünger
Typ IiPK geleitet wird. In den Teilstrom der Anlage für Phosphor
säure salze (Lauge I) werden zuerst 30,9 kg/h Schwefelsäure
gegeben und danach wird, nach adiabatischer Abkühlung, ein Gemisch von Methanol und Isopropanol in einer Menge von
4-20,0 kg/h mit einem Gewichtsgehalt von 70 % Methanol eingegeben,
wobei das Aussalzen bei einer Temperatur von 15°C innerhalb von
2 Stunden durchgeführt wird. Mit Rücksicht auf einen hohen Gehalt an Sulfationen der alkoholischen Lösung von Phosphorsäure werden
2,8 kg/h der im Koversionsprozeß erhaltenen Kreide in die
Pulpe gegeben. Nachdem Abschleudern wird eine wässrig-alkoholische Lösung von Phosphorsäure erhalten, die danach mit Ammoniak
in einer Menge von 10,7 kg/h neutralisiert wird. Mach dem Abschleudern und Austrocknen werden 72,5 kg/h Amraoniumphosphat
gewonnen. Die wässrig-alkoholische Lösung wird hiernach destilliert, wobei die organischen Lösungsmittel in den Aussalzungsprozeß
zurückgeführt werden und die Destillationsflüs-. sigkeit (Wasser) in einer Menge von 195 kg/h in die Reaktionslösung im Prozeß der Zersetzung von Phosphorrohstoff eingeführt
wird. Dem Strom der Düngeranlage (Lauge II) wird der Niederschlag, der beim Aussalzen aus dem Strom der Anlage für
Phosphorsäuresalze (Lauge i) erhalten wird, in einer Menge von
111,3 kg/h, sowie Kaliumchlorid in einer Menge von 4-04,1 kg/h,
zugesetzt; das erzeugte Gemisch wird mit Ammoniakgas in einer Menge von 30,3 kg/h ammonisiert. Die Reaktionsmasse wird getrocknet
und granuliert, wobei 1 389*5 kg/h Mischdünger Typ
NPK mit einem N*Gehalt von 13,1 %, P2 05-GeIialt von 18,2 f und
Ko0-Gehalt von 18,4 % gewonnen werden.
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Claims (2)
- •4*·(T) Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung von Phosphorsäure oder von deren Salzen und von Mischdünger mit Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumgehalt, in welchem der Phosphorrohstoff kontinuierlich mit einer wässrigen Lösung von Schwefelsäure und Ammoniumsulfat zersetzt wird, wobei das Ammoniumsulfat in den Zersetzungsprozeß aus dem Prozeß der Konversion mit Aromoniumkarbdnat des Phosphorgipses in Kfeide zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtström der Zersetzungslauge in den Teilstrom der Säureanlage,· d.-h. in die Lauge I, der zur weiteren Verarbeitung zu konzentrierter Phosphorsäure bestimmt ist, und in den Teilstrom der DüngerarSage," d.h. die Lauge II, der zur weiteren Verarbeitung zu Mischdünger bestimmt ist, geteilt wird, wobei der Teilstrom der Säureanlage (Lauge i) gewichtsmäßig 30 % des gesamten Zersetzungslaugestromes bildet, und daß Ammoniumsulfat aus dem Teilstrom der Säureanlage (Lauge I), nach seinem Aussalzen und Ausfällen, in den Teilstrom der Düngeranlage (Lauge II) eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teilstrom der Säureanlage, d.h. der Lauge I, der die aus Wasser, Lösungsmittel und Phosphorsäure bestehende Lesung enthält, den Teilstrom der Anlage für Phosphorsäuresalze bildet, und daß dieser Strom nach dem Aussalzen, Ausfällen und Abscheiden der Verunreinigungen der Phosphorsäure der Neutralisation mit Ammoniak oder mit Hydroxiden oder Karbonaten der Alkalimetalle unterworfen wird, bis kristalline Phosphorsalze und ein homogenes Gemisch aus organischem Lösungsmittel und Wasser erhalten wird.609838/0816
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