DE2600590A1 - Verfahren zur herstellung von russ und hierzu geeignete ausgangsmaterialien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von russ und hierzu geeignete ausgangsmaterialienInfo
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Working-Up Tar And Pitch (AREA)
Description
DR. RERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWaBE r.R. DR. S A NDMAIR 2600590
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26 627 9. JAW. 1576
Be/Sch
Exxon Research and Engineering Company Linden, New Jersey / USA
"Verfahren zur Herstellung von Ruß und hierzu geeignete
Ausgangsmaterialien"
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines Ausgangsmaterials, das zur Herstellung von Hochleistungsruß aus Materialien geringer Qualität geeignet ist, sowie
die Herstellung von Ruß aus einem solchen Ausgangsmaterial. Während bisher Ruß durch Teilverbrennung von Methan herge-
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stellt wurde, werden neuerdings schwere aromatische Ausgangsmaterialien
vorgezogen. Diese werden in einem Hochtemperaturofen,
im allgemeinen in Gegenwart zusätzlicher gasförmiger oder flüssiger Leichtkraftstoffe und in einer
Atmosphäre mit Sauerstoffmangel pyrolysiert. Solche Beschickungen sollten mehr aromatische Kohlenstoffatome als
50$ und vorzugsweise 60$ oder mehr, bezogen auf die Gesamtkohlenstoffatome,
aufweisen oder anders ausgedrückt, sollte das Kohlenstoff/Wasserstoff-Atomverhältnis höher als 0,9
sein.
Es werden die folgenden allgemeinen physikalischen Eigenschaften bei solchen Ausgangsmaterialien gefordert:
geringer Aschengehalt (0,050$ max)
geringer Gehalt an Toluol-
unlösliehem (0,100$ max)
geringer Wassergehalt (0,5$ max)
geringe Viskosität (max 15 Cst bei 990C
oder 600 Cst bei 37,80C)
hoher Flammpunkt ( 80°C (COC))
geringer Natrium- und Kaliumgehalt (ppm max Na 20 , Κ2)
Eine weitere bedeutende Eigenschaft ist der Asphaltengehalt, der als in n-Heptan unlöslicher Teil gemessen werden
kann, beispielsweise mittels dem Verfahren ΓΡ 143/57 (Institute
of Petroleum). Asphaltene sind aromatische Kohlenwasserstoffe mit hohem Molekulargewicht und es wurde fest-
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gestellt, daß sie eine kritische Rolle hinsichtlich der Eignung einer jeweiligen Beschickung zur Rußherstellung
spielen.
In üblicher Weise können vier typische Arten von schweren aromatischen Ausgangsmaterialien in Betracht gezogen
werden, nämlich solche, die
a. von Kohlenteer, hauptsächlich Kohlenteerdestillaten
b. von Teer aus dem katalytischen Kracken von Gasöl
c. von Teer aus dem Dampfkracken von Schwerdestillaten, wie schwerem Gasöl oder Vakuumgasöl und
d. von Teer aus dem Dampfkracken von Leicht- oder Mitteldestillaten,
wie Naphtha oder Mediumgasöl
abstammen.
Alle diese Ausgangsmaterialien sind als solche bekannt und sie müssen allgemeine!{Normvoraussetzungen hinsichtlich
dem Aschengehalt, Flammpunkt,usw., sowie dem Gehalt an Aromaten
entsprechen.
Verdünnungsmittel,wie Petroldestillate, mit einem allgemeinen
Siedebereich von 200 bis 500°C, werden normalerweise ebenso verwendet, um die Viskosität nach Bedarf einzustellen.
Die typischen verwendeten Mengen liegen bei etwa 5#.
Diese Verdünnungsmittel sollten wünschenswerterweise ebenso ihrer Art nach aromatisch sein, wobei ihr Aromatengehalt
wenigstens 40 Gew.% betragen sollte.
Ruß hat eine identifizierbare Struktur, die ihm ausgezeich-
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nete Eigenschaften als Pigment, zur Verstärkung von Kautschuk usw., gibt und die deutlich unterschieden werden kann
von kleinen Partikeln von amorphem Koks, der ebenso während der Pyrolyse gebildet werden kann. Die meisten dieser Partikel
sind viel größer als die Rußpartikel und eine typische Spezifikation verlangt, daß nicht mehr als 0,050# des
Rußes von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044- mm als Grit oder Koks zurückgehalten werden sollte.
Kleinere Kokspartikel können dadurch identifiziert werden, daß man die Qualität des Rußes in einer Gummiabriebuntersuchung
prüft, wobei das Nichterfüllen der geforderten Standardvorschriften einen nicht annehmbaren Koksgehalt
anzeigt.
Es wurde nunmehr gefunden und es bildet dies die Grundlage der vorliegenden Erfindung, daß die Neigung zur Koksbildung
bei einem gegebenen Ausgangsmaterial für Ruß stark abhängig ist von seinem Asphaltengehalt sowohl in qualitativer als
auch quantitativer Hinsicht.
Qualitativ kann der so benannte "Verkokungswert" der Asphaltene beispielsweise unter Verwendung des Verfahrens gemessen
werden, wie es in Standard Methods for testing Tar and its Products, 1967, veröffentlicht von Standardisation of
Tar Products Tests Commitee, Gomersal Cleckheaton, Yorkshire, Seiten 526-529 beschrieben ist und es wurde festgestellt,
daß unter einem bestimmten Verkokungswert die Asphaltene
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relativ unschädlich sind und in großen Mengen in der Beschickung toleriert werden können, während über diesem Wert
sie schädlich sind, wobei sich der maximal in der Beschikkung zulässige Prozentsatz mit dem Verkokungswert ändert.
Kurz zusammengefaßt pulverisiert man bei dem Verkokungstest (bezeichnung "Coking Value of Pitch" (Verkokungswert
von Pech)) eine zur Prüfung vorgesehene Teer- oder Pechprobe und wiegt eine 1 g Probe in einen 30 ml mit Deckel
versehenen Porzellantiegel. Diesen stellt man in einen 130 ml Nickeltiegel, in dem er vollständig von pulverisiertem
gebranntem Petrolkoks umgeben ist. Man erhitzt das Ganze in einem Muffelofen bei 55O0C +_ 10° 2 1/2 Stunden. Das Gewicht
des Rückstands in dem Porzellantiegel als Prozentsatz der Anfangsprobe ist der Verkokungswert.
Wie bereits erwähnt kann der Asphaltengehalt nach dem Untersuchungsverfahren
IP 143/57 gemessen werden. Bei diesem löst man das unter Versuch stehende Material in n-Heptan und das
unlösliche Material, das aus Asphaltenen und Wachssubstanzen besteht, trennt man durch Filtrieren ab. Die Wachsbestandteile
extrahiert man unter heißen Rückflußbedingungen mit n-Heptan und die Asphaltene isoliert man durch Extraktion
mit Benzol, das man dann abdampft, wonach man die verbleibenden Asphaltene wiegt.
Die Trennungslinie zwischen unschädlich und schädlich liegt
in der Gegend von 4-5$ Verkokungswert, obgleich man offen-609829/0780
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- 6 sichtlich keine scharfe Bestimmung geben kann.
Es scheint jedoch, daß die bereits erwähnten vier typischen Ausgangsmaterial!en natürlich in zwei Klassen einzuteilen
sind, eine mit niederem und die andere mit hohem Verkokungswert, wie dies aus der folgenden Tabelle zu entnehmen
ist.
Art der Beschickung Asphaltene Yerkokungs- G/H
wert der As- Atomverphaltene hältnis
Gew. % | Gew. % | 1.05 | |
1. Kohlenteerdestillat | 2-20 | 13 | 1.05 |
2. Naphtha dampfgekrackter Teer |
20 | 30-40 | 1,12 |
3· Schwergasöl dampfge krackter Teer |
20 | 55-67 | 1,26 |
4. Katalytisch gekrackter Teer |
8 | 65 | |
Die Ausgangsmaterialien 1 und 2 können als mit niederem "Verkokungswert und die 3 und 4 als mit hohem Verkokungswert
bezeichnet werden, wenn man zwischen ihnen eine Trennungslinie in Höhe des bereits erwähnten 45#-Wertes zieht. Weiterhin
ist das Ausgangsmaterial 4 von mittelmäßiger Qualität, während das von 2 zufriedenstellend ist, obgleich es
die 2 1/2-fache Konzentration von Asphaltenen enthält.j^as
Ausgangsmaterial 3 ist wesentlich schlechter, da es eine hohe Konzentration an stark-verkokenden Asphaltenen enthält.
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Die Ausgangsmaterialien. geringer Qualität können mit anderen
Materialien zur Herstellung eines annehmbaren Produkts gemischt werden und es wurde festgestellt, daß die maximale
Menge an stark verkokendem Asphalten, die in dem Endgemisch zulässig ist, von dem höchsten Verkokungswert der Asphaltene
in irgendeiner Komponente des Gemischs abhängig ist.
Die vorliegende Erfindung stellt daher ein Ruß-Ausgangsmaterial
zur Verfügung, das ein Gemisch von wenigstens zwei Grundstoffen enthält, wobei wenigstens einer von diesen
einen Asphaltengehalt mit einem geringen Verkokungswert unter 45$ und wenigstens einpr von ihnen einen Asphaltengehalt
mit einem hohen Verkokungswert über 45$ hat und die
Anteile der Grundstoffe in dem Gemisch so eingestellt sind, daß der Gesamtgehalt an Asphaltenen mit hohem Verkokungswert nicht größer ist als etwa 8 Gew.^, wenn der maximale
Verkokungswert von irgendeinem zum Mischen vorgesehenen
Asphaltenmaterial 60$ oder höher ist, nicht größer ist als
etwa 1O#, wenn der entsprechende Wert 55 bis 60# ist und
nicht größer als etwa 12$ ist, wenn der entsprechende Wert
50 bis 55# ist.
Dieses Gemisch kann auf eine geeignete Viskosität mit einem geeigneten Verdünnungsmittel, wie bereits erwähnt, entweder
während der Herstellung oder bei einer späteren Stufe verdünnt werden.
Während, wie bereits erwähnt, Gemische von vielen Ausgangs-6 0 9 8 2 9/0780 _8_
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materialien in den Bereich der Erfindung fallen, brauchen es verständlicherweise normalerweise nur zwei Beschickungen
zu sein, wobei die eine einen hohen und die andere einen geringen Verkokungswert hat, wobei ein Unterschied von wenigstens
10$ hinsichtlich des Verkokungswertes zwischen ihnen
vorliegen sollte.
Es ist daher zu beachten, daß ein Teer von einem dampfgekrackten Schwergasol, der 20$ Asphaltene mit einem Verkokungs«
wert von 60$ enthält, gemischt werden kann mit einem Ausgangsmaterial
mit niederem Verkokungswert in einer Menge von 4-0$, wodurch man einen zulässigen stark verkokenden
Asphaltengehalt in einem Gemisch von 8$ erhält. Die anderen
60$ des Gemischs können aus Kohlenteerdestillat mit einem
sehr niederen Gehalt an gering verkokenden Asphaltenen oder aus Naphtha-dampfgekracktem Teer bestehen, der sowohl einen
höheren Asphaltengehalt als auch höheren Verkokungswert hat, aber noch innerhalb der nicht schädlichen Grenzen liegt,
sodaß beide Gemische voll befriedigend sind.
Die quantitativen Grenzen, wie sie oben angegeben wurden, beziehen sich auf die Herstellung von Ruß herkömmlicher Art
und auf eine herkömmliche obere Grenze des noch erlaubten Koksgehalts. Die Erfindung beruht Jedoch auf der Feststellung,
daß Asphaltene mit einem Verkokungswert über 45$ und
im allgemeinen über 50$ oder sogar über 60# bei der Rußherstellung
schädlich sind, während solche mit Verkokungswerten
unter 45$ und normalerweise unter 4-0$ relativ unschädlich
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sind. Sollte, die Koksgehaltspezifikation für Ruß gelockert
werden, so wäre es eine einfache Sache, experimentiell zu bestimmen, welche zusätzlichen Anteile an stark
verkokenden Asphaltenen in das Ausgangsmaterial eingebracht
werden können und die es noch ermöglichen, der gelockerten Koksspezifikation zu entsprechen.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß man durch ausgewählte Gemische im Rahmen der vorliegenden Erfindung Ruße mit neuen
und wünschenswerten Eigenschaften herstellen kann und daß man tatsächlich Ruße maßgerecht für jeden Zweck herstellen
kann, die neuen Spezifikationen entsprechen.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Herstellung von Ruß mit einem annehmbaren geringen Koksgehalt aus Ausgangsmaterialien
mit geringen Kokseigenschaften herzustellen. Dies kann erläutert werden durch das folgende Beispiel, bei dem
ein Ausgangsmaterial A ein verdünnter dampfgekrackter Teer,
der von einem Schwergasöl stammt, mit einem Asphaltengehalt von 20 Gew.% und einem Asphaltenverkokungswert von 57,5#
und die Beschickung B ein Anthracenöl mit einem 13#igen Asphaltengehalt und einem Asphaltenverkokungswert von 33$
war.
Aus diesen beiden Ausgangsmaterialien und aus einem Gemisch von 35# A und 65$ B wurde Ruß hergestellt. Dieses Gemisch
enthielt 7$ stark verkokende Asphaltene des nA"-Typs. Der
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Der Grit- oder Koksgehalt, gemessen durch, das Material,
das von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,04-mm zurückgehalten wird, war:
A 0,700
35#A. 65#B 0,001
B 0,001
So geringe Werte wie 0,001$ liegen tatsächlich innerhalb
der experimentiellen Fehlergrenzen, wobei aber festgestellt
werden kann, daß das Gemisch genauso gut ist wie das ausgezeichnete Ausgangsmaterial B und um wesentliches besser
als seine Komponente A.
Die Erfindung schafft daher ein Verfahren zur Aufwertung
von Teeren geringer Qualität, um sie als Beschickungsmaterial zur Herstellung von Hochleistungsruß herzustellen.
Sie beinhaltet weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Ruß, bei dem der Ruß aus einem solchen Ausgangsmaterial
in einer geeigneten Vorrichtung bekannter Art hergestellt ist und ebenso den so gebildeten Ruß.
-Patentansprüche-609829/0780
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Claims (6)
- ? Q η ο 5 9 O- 11 Patentansprüche :Ausgangsmaterial zur Herstellung von Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch von wenigstens zwei Kohlenwasserstoffgrundstoffen umfaßt, von denen wenigstens einer einen geringen Verkokungswert unter 45 und wenigstens einer einen hohen Verkokungswert über 45 hat und die Anteile der Grundstoffe in dem Gemisch so eingestellt sind, daß der Gesamtgehalt an Asphaltenen mit hohem Verkokungswert nicht größer ist als etwa B Gew.^, wenn der maximale Verkokungswert des zum Mischen vorgesehenen Asphaltenmaterials 6O# oder höher ist, nicht größer ist als etwa 10#, wenn der maximale Verkokungswert 55 bis 60$ ist und nicht größer ist als etwa 12$, wenn der maximale Verkokungswert 50 bis 55$ ist.
- 2.- Ausgangsmaterial zur Herstellung von Ruß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkokungswert des Grundstoffs oder der Grundstoffe mit hohem Verkokungswert nicht unter 50# und der des Grundstoffs oder der Grundstoffe mit geringem Verkokungswert nicht über 40$ liegt.
- 3. Ausgangsmaterial zur Herstellung von Ruß gemäß Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff mit hohem Verkokungswert ein katalytisch gekrackter Teer oder ein Schwergasöl-dampfgekrackter Teer und 609829/0780 -12-der Grundstoff mit geringem Verkokungswert ein Kohlenteerdestillat oder ein Naphtha-dampfgekrackter Teer ist.
- 4. Ausgangsmaterial zur Herstellung von Ruß gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Verdünnungsmittel in ausreichender Menge enthält, um seine Viskosität auf maximal etwa 15 Ost bei 990G einzustellen.
- 5- Ausgangsmaterial zur Herstellung von Ruß gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel ein Petroldestillat von im allgemeinen aromatischem Charakter und mit einem Siedepunkt im allgemeinen Bereich von 200 bis 5000C ist.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Ruß, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Ausgangsmaterial gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche mit einem Verdünnungsmittel, sofern notwendig, in einem Hochtemperaturofen in einer Atmosphäre mit Sauerstoffmangel pyrolysiert.7· Ruß, sofern er nach dem Verfahren von Anspruch 6 hergestellt ist.609829/0780
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DE3339700A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo | Russ mit verbesserter elektrischer leitfaehigkeit, elektrisch leitfaehige zusammensetzung mit einem derartigen russ und verfahren zur herstellung von solchem russ |
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DE3339700A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo | Russ mit verbesserter elektrischer leitfaehigkeit, elektrisch leitfaehige zusammensetzung mit einem derartigen russ und verfahren zur herstellung von solchem russ |
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FR2297235A1 (fr) | 1976-08-06 |
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