DE259595C - - Google Patents

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DE259595C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung soll den Zweck haben, beim Spielen abgenutzte Nadeln durch Anschleifen der Spitzen wieder brauchbar zu machen. Dieses wird dadurch erreicht, daß ein Rundschleifapparat aus zwei gegeneinander verdrehbaren Spindeln, deren eine die Nadel und deren andere den Schleifstein trägt, so an der Sprechmaschine befestigt wird, daß der Antrieb der Schleifsteinspindel vom Rand des Plattentellers ίο aus erfolgt, z. B. durch einen auf die Spindelachse aufgesetzten Reibring.
Die Einrichtung ist in Fig. ι im Schnitt und in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt.
Der Sockel A, der beide Spindeln trägt, ist auf dem Kasten B der Sprechmaschine befestigt.
In dem Blockt, ist der Zapfen C, der die ganze Vorrichtung trägt, verschiebbar und durch Spannschraube D feststellbar.
Will man den Apparat nach Gebrauch von ao der Sprechmaschine entfernen, so löst man die Spannschraube D und hebt denselben aus Sockel A.
Der Antrieb geschieht durch den Plattenteller E der Sprechmaschine. An diesem Teller läuft der Gummiring F, welcher am Treibrad G angebracht ist.
Dieses Treibrad ist auf der Schleifsteinspindel H, welche ihre Lagerung in dem Körper/ des Apparates hat, befestigt.
Oberhalb der Spindel H ist mit einer Mutter die Schmirgelscheibe K angebracht.
Da beim Schleifen der Nadel L eine gleichmäßige Umdrehung notwendig ist, befindet sich unterhalb der Nadelspindel M, welche in dem drehbaren Bock N ihre Lagerung hat, ein mit einer Schraube befestigtes Kammrad O. Dieses kämmt in das Treibrad G, und hierdurch wird eine gleichmäßig rotierende Bewegung erzielt.
Der drehbare Bock N ruht in zwei Zapfenschrauben, dadurch mit dem Körper / verbun den, und ist in 90 ° beweglich.
Die Nadel L wird beim Schleifen in die Bohrung oberhalb der Nadelspindel M gesteckt und von der Druckschraube P gehalten.
Zum Andrücken der Nadel gegen die Schleifscheibe K ist beim Schleifen der Hebel Q vorgesehen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Sprechmaschine mit Einrichtung zum Rundschleifen der benutzten Nadeln aus zwei gegeneinander drehbaren Spindeln, deren eine die Nadel, deren andere den Schleifstein trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsteinspindel (H) mit dem Rand des Plattentellers (E) angetrieben wird, z. B. durch einen Reibring (F).
2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspindel (M) zum leichten Auswechseln der Nadel (L) von der Schleifsteinspindel (H) abklappbar ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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