DE257929C - - Google Patents
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- DE257929C DE257929C DENDAT257929D DE257929DA DE257929C DE 257929 C DE257929 C DE 257929C DE NDAT257929 D DENDAT257929 D DE NDAT257929D DE 257929D A DE257929D A DE 257929DA DE 257929 C DE257929 C DE 257929C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L25/00—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 257929
KLASSE 33 c. GRUPPE
OSKAR SVENSSON in WARBERG, Schweden.
Gerät zum Putzen von Fingerringen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. April 1912 ab.
Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung zum Putzen von Fingerringen.
Der zu putzende Ring wird auf einen mittels einer Handkurbel in einem Halter
drehbaren Körper aufgezogen, gegen den während der Umdrehung ein Putzorgan gepreßt
wird, welches an oder in einem am erstgenannten Halter beweglichen Halter angebracht
ist.
ίο Die Vorrichtung kann auf mancherlei verschiedene
Weise ausgeführt werden.
Auf der Zeichnung sind zehn Ausführungsformen der Erfindung, und zwar einige schaubildlich
und einige im Schnitt dargestellt. In den einzelnen Figuren sind die. entsprechenden
Teile mit gleichen Bezeichnungen versehen.
In Fig. ι bezeichnet 1 einen als Halter für
das Putzorgan 4 dienenden Teil, welcher durch einen Zapfen 2 drehbar mit einem rinnenförmigen
Teil 3 verbunden ist. Im Teil 3 ist ein drehbarer Körper 5, auf den der zu putzende
Ring aufgezogen wird, drehbar angebracht. Der Körper 5, welcher am besten kegelförmig ist, so daß verschieden große
Ringe auf ihn aufgezogen und festgeklemmt werden können, sitzt lose auf einer mit Handkurbel
8 versehenen Welle 7 und wird durch einen auf der Welle 7 sitzenden Stift 9, weleher
in eine in der Nabe 10 des Körpers 5 vorgesehene längsgehende Aussparung 11 hineinreicht,
mitgenommen. In der einen flanschförmigen Kante 13 des rinnenförmigen Teils 3
ist eine längsgehende Kerbe 12 ausgeschnitten, welche bis an die Welle 7 reicht. Wenn die
Welle so gedreht wird, daß der Stift 9 gerade vor diese Kerbe 12 gelangt, kann die Welle
aus dem Körper 5 und aus ihren Lagern in dem Teil 3 herausgezogen werden, so daß der
Körper 5 zur Abnahme oder zum Aufziehen von Ringen 6 frei wird, worauf er auf gleiche
Weise abermals in seiner Lage auf der Welle 7 befestigt wird. Das Putzorgan 4 besteht nach
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform aus einem Stück Wollenfilz, welches mittels Fäden
an einer Platte 14 mit aufgebogenen Seitenkanten 15 befestigt ist. Diese Platte ist abnehmbar
an dem Teil 1 durch eine an diesem festgelötete Platte 16 befestigt, deren aufgebogene
Endkanten 17 die das Putzorgan tragende Platte 14 führen und festhalten. Die
Befestigungsvorrichtungen 16, 17 für das Putzorgan können auch durch aus dem Teil 1
ausgestanzte oder in anderer Weise mit ihm verbundene Haken ersetzt werden. Die Kerbe
oder der Schlitz 12 kann auch so ausgeführt werden, daß er sich bis an die Unter kante
des Teiles 3, d. h. im rechten Winkel zu der in Fig. ι gezeigten Richtung desselben, erstreckt,
wobei die Welle 7 durch den Druck des Körpers 5 gegen das Putzorgan in der Arbeitslage in der nach unten geöffneten Kerbe
festgehalten wird.
Das Putzorgan 4 kann auch aus irgendwelchem anderen passenden Material, wie Kork,
Gummi und anderem, bestehen. Bei Ringen mit eingefaßten Steinen ist es zweckmäßig,
wenn das Putzorgan, wie in Fig. 10 gezeigt
wird, aus einer in der Platte 14 eingelassenen Bürste 4 besteht, welche Platte bei Anwendung
in dem Halter 1 befestigt wird.
Diese Anordnung wird in folgender Weise zum Putzen von Ringen benutzt. Nachdem
der Ring 6 auf den drehbaren Körper 5 aufgezogen worden ist, wird das Putzorgan und
der mittels der Kurbel 8 gedrehte Körper 5 aneinandergepreßt, wobei der Ring durch Einwirkung
des Putzorganes, welches mit einem zweckmäßigen Putzmittel, wie Tripel, Krokus u. dgl., bestreut ist, geputzt wird. Ein Ring
kann auf diese Weise mit geringer Mühe und unbedeutenden Kosten in weniger als einer Minute
geputzt werden.
In der folgenden Beschreibung der übrigen Ausführungsformen sind diejenigen Einzelteile,
welche mit Hilfe des Vorstehenden ohne weiteres aus der Zeichnung und Beschreibung
klar werden, nicht besonders erwähnt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten
dadurch, daß beide Teile 1 und 3 bei dieser Ausfüh rungs form rinnenförmig sind. Nach
dieser Figur besteht die Vorrichtung zur Befestigung des Putzorganes aus einer an dem
Teil ι befestigten Bürste. Am Teil 1 ist ein Schlitzloch 18, 19 ausgespart, durch das der
Kopf des an der Bodenplatte des Putzorganes oder der Bürste 4 befindlichen Stiftes 20 tritt.
Durch Eintritt des Kopfes in den Schlitz 18 ist eine bequeme und sichere Befestigung des
Putzorganes erreicht. Nach der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Teil 1 aus
dem Teil 3 ausgestanzt und drückt wie eine Feder das Putzorgan 4 gegen den rotierenden
Körper 5. In dieser Figur ist eine Form des Körpers 5 veranschaulicht, welche das Putzen
der Innenfläche des Ringes ermöglicht, zu welchem Zweck der Körper 5 mit einer ringsumgehenden
Aussparung versehen ist, in welcher ein als Putzorgan passendes Material 21,
z. B. ein Ring aus Stoff oder Garn, angebracht wird. Wenn der Ring verhindert wird,
an der Drehung des Körpers 5 teilzunehmen, so wird er an seiner Innenseite geputzt. Am
besten benutzt man zu einem und demselben Apparat sowohl einen Körper zum Putzen
der Außenseite wie auch einen zum Putzen der Innenseite des Ringes. In der in Fig. 4 veranschaulichten
Ausführungsform sind ebenfalls die Teile 1 und 3 in einem Stück ausgebildet,
und zwar in Form einer umgebogenen Feder. Sowohl bei dieser wie bei der in Fig. 3 veranschaulichten
Ausführungsform denkt man sich das Putzorgan an dem Teil 1 mittels Fäden
befestigt, welche durch (nicht sichtbare) Löcher gehen, die zu diesem Zweck an dem
Teil ι angeordnet sind.
Nach der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform ist der Halter 3 zu einem U-förmigen
Bügel (dessen einer Schenkel auf der Zeichnung abgeschnitten ist) ausgebildet, in
dessen oberen Enden die Welle 7 für den drehbaren Körper 5 gelagert ist. Der Haiter
ι für das Putzorgan 4 besteht aus einem zwischen beiden Schenkeln des Bügels verschiebbar
angeordneten Körper, welcher mittels einer Klemmschraube 22 festgestellt werden kann, indem er durch Drehung der Schraube
an einer am Bügel befestigten Platte 23 festgedrückt wird. Diese Platte 23 ist mit einer
vertikalen Spur 24 versehen, durch welche die genannte Klemmschraube, die mit einer an
ihrem Kopf anliegenden Scheibe 25 versehen ist, hindurchgeht.
Die in Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 5 veranschaulichten
in der Hauptsache nur dadurch, daß der Halter 1 für das Putzorgan gegen den Körper 5 mittels einer Stellschraube
26 verschoben wird, welche durch ein mit Schraubengewinde versehenes Loch in dem
bügeiförmigen Teil 3 hindurchgeht.
Die in Fig. 7 veranschaulichte Ausführungsform ist zum Festklemmen an einer Tischplatte
o. dgl. angeordnet. Der Teil 3 ist zu einem Bügel ausgebildet, dessen einer Schenkel
mit einer abwärts gehenden, im Winkel gebogenen Verlängerung versehen, durch welche
eine Klemmschraube 27 hindurchgeht. Der Teil ι ist durch einen Zapfen 2 drehbar mit
dem Teil 3 verbunden und trägt an seinem oberen Ende das Putzorgan 4. Zur Befestigung
des Putzorganes ah dem Halter 1 ist die mit aufgebogenen Kanten versehene Blechscheibe
14, an welcher das Putzorgan mittels Draht o. dgl. befestigt ist, mit hakenförmigen
Teilen oder Zapfen 30 versehen, welche in entsprechende Aussparungen 31 in dem Teil 1
gesteckt werden können und sich an diesem festgreifen, indem sie sich in der Lage verschieben
(Fig. 7), und in welcher Lage das Putzorgan mittels eines Riegels 32 festgehalten
wird, der durch einen Zapfen 33 mit dem Teil 1 drehbar verbunden und so abgepaßt
ist, daß in der Weise, wie aus der Figur hervorgeht, dessen obere Kante gegen den
einen Haken 30 anliegt und diesen gegen die entsprechende Kante der Aussparung 31 festklemmt.
In Fig. 8 wird eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei■■ welcher der Halter 3
zu einem zylindrischen Behälter ausgebildet ist, der mit einem mittels eines Scharniers
mit demselben verbundenen Deckel 3' versehen ist, welcher Deckel durch einen Haken
34, der um einen am Deckel befestigten Stift 35 greift, in geschlossener Lage festgehalten
werden kann. Die Welle 7 des drehbaren Körpers 5 ist in Einschnitte an den oberen
Kanten des Behälters 3 bzw. den unteren
Kanten des Deckels 3' gelagert, so daß, wenn
der Deckel geöffnet ist, die Welle 7 mit dem Körper 5 zum Aufziehen oder Abnehmen des
Ringes herausgenommen und darauf durch Schließen des Deckels in der Arbeitslage festgestellt
werden kann. Das Putzorgan 4 ist verschiebbar in dem Behälter 3 angebracht und ruht auf einer Platte 1, welche mittels
einer Stellschraube 26 gegen den drehbaren Körper 5 und den auf demselben angebrachten
Ring gepreßt werden kann. Man kann den Deckel 3' auch abnehmbar anordnen und die
Welle 7 in solcher Weise in den Wänden des Behälters 3 lagern, daß sie daselbst ohne
Hilfe des Deckels in der Arbeitslage festgehalten wird.
Die in Fig. 9 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 8
in der Hauptsache darin, daß anstatt des Deckels 3 eine oben mit Boden versehene
zylindrische Hülse (von welcher in der Figur ein Teil entfernt ist) angebracht wird, die so
abgepaßt ist, daß sie auf den unteren zylindrischen Teil 3 (oder umgekehrt) aufgezogen
werden kann. Die Welle 7 ist in entsprechenden Einschnitten an der oberen Kante des Behälters 3 und in an der oberen Hülse 3'
angeordneten vertikalen Schlitzen 36 gelagert. Das Putzkissen ist an dem oberen zylindrisehen
Teil 3' angebracht, und durch Aneinanderpressen der beiden Behälter kann das Putzkissen gegen den auf den Körper 5 aufgezogenen
Ring gepreßt werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:1. Gerät zum Putzen von Fingerringen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell oder Halter auf einer mit Handkurbel (8) versehenen Welle (7) ein als Halter für den zu putzenden Ring dienender Körper (5) angebracht ist, der gegen ein in demselben oder einem anderen mit dem ersteren verbundenen Gestell angebrachtes Putzorgan (4) gepreßt wird.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper (5) abnehmbar in einem Halter (3) gelagert ist, dessen eines Ende drehbar mit dem einen Ende eines Halters (1) für das Putzorgan verbunden ist (Fig. 1 und 2).3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) für das Putzorgan aus einer aus dem Halter (3) für den drehbaren Körper ausgestanzten, mit diesem zusammenhängenden federnden Zunge gebildet ist (Fig. 3).4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des drehbaren Körpers und der Halter des Putzorganes aus einem und demselben in Form einer umgebogenen Feder ausgebildetenTeil gebildet sind, an dessen übereinander liegenden freien Enden der drehbare Körper bzw. das Putzorgan angeordnet sind (Fig- 4)·5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des drehbaren Körpers aus einem U-förmigen Bügel besteht, an dessen freien Enden der drehbare Körper gelagert ist, und daß der Halter des Putzorganes aus einem zwischen den Schenkeln dieses Bügels verschiebbaren Körper besteht, welcher mittels einer Klemmschraube (22) an einem an dem genannten Bügel befestigten Teil (23) in gewünschter Lage festgestellt werden kann (Fig. 5).6. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des Putzorganes in solcher Weise mit einer durch den umgebogenen Teil des Bügels gehenden Stellschraube (26) verbunden ist, daß durch Drehung der genannten Schraube das Putzorgan in der gewünschten Lage eingestellt werden kann (Fig. 6).7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des drehbaren Körpers aus einem U-förmigen Bügel gebildet ist, an dessen freien Enden der drehbare Körper gelagert ist, während der Halter des Putzorganes aus einem an dem Verbindungsteil (29) zwischen beiden Schenkeln in solcher Weise befestigten Teil besteht, daß das Putzorgan gegen den drehbaren Körper gepreßt werden kann, wobei der eine Schenkel des Bügels mit einer im Winkel gebogenen, in solcher Weise angeordneten Verlängerung versehen ist, daß das Gerät mittels einer durch den umgebogenen Teil der genannten Verlängerung gehenden Stellschraube und des Verbindungsteiles zwischen den beiden Schenkeln an der Kante einer Tischplatteo. dgl. befestigt werden kann (Fig. 7).8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des drehbaren Körpers aus einem Behälter besteht, an dessen oberer Kante der drehbare Körper gelagert ist und mittels eines Deckels in dieser Lage festgehalten wird, während das Putzorgan im Innern des Behälters in solcher Weise gelagert ist, daß es nach dem drehbaren Körper zu mittels eines durch den Boden des Behälters hindurch-'reichenden, das Putzorgan betätigenden Teils verschoben werden kann (Fig. 8).g. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper in der oberen Kante eines Behälters gelagert, und daß das Putzorgan in einem anderen auf oder in erstgenanntem Behälter teleskopisch verschiebbaren, dasPutzorgan enthaltenden Behälter angeordnet ist, in dessen Kanten längsgehende Schlitze angebracht sind, welche Raum für die Welle des drehbaren Körpers lassen (Fig· 9)·ίο. Gerät nach Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper kegelförmig ist, so daß Ringe von verschiedenen Größen auf denselben aufgezogen und festgeklemmt werden können.11. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper an seiner äußeren Seite mit einem Putzorgan versehen oder zu einem solchen ausgebildet ist, zu dem Zwecke, um das Putzen der Innenseite des Ringes zu ermöglichen.12. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper lose auf seine Welle aufgezogen, aber durch eine Kupplungsvorrichtung (9, 11) an derselben feststellbar ist, zu dem Zwecke, um durch Herausziehen der Welle ein Losmachen des drehbaren Körpers von seinem Halter zum Aufziehen oder Abnehmen des Ringes zu ermöglichen.13. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Putzorgan an einer Platte (14) befestigt, und daß der Halter des Putzorganes mit entsprechenden Haken oder Rinnen (17) versehen ist, in welchen die Platte (14) nebst dem an derselben angebrachten Putzorgan abnehmbar befestigt werden können (Fig. 1).14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Putzorgann an einer Platte befestigt ist, die mittels Kopfstift (20) und Schlitzloch (18, 19) mit dem Halter des Putzorganes verbunden ist.15. Gerät nach Anspruch 13,, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, an welcher das Putzorgan befestigt ist, an der Unterseite mit hakenförmigen Zapfen (30) versehen ist, welche mit entsprechenden Aussparungen in dem Halter (31) des Putzorganes in Eingriff gebracht und hier mittels eines am Halter befestigten Riegels (32) festgestellt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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