DE575161C - Radfelge mit abnehmbarem Seitenflansch - Google Patents
Radfelge mit abnehmbarem SeitenflanschInfo
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- DE575161C DE575161C DEK124332D DEK0124332D DE575161C DE 575161 C DE575161 C DE 575161C DE K124332 D DEK124332 D DE K124332D DE K0124332 D DEK0124332 D DE K0124332D DE 575161 C DE575161 C DE 575161C
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- DE
- Germany
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- flange
- hook
- snap ring
- wheel rim
- removable
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- Expired
Links
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 3
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/04—Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
- B60B25/14—Locking means for flange rings or seat rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 d GRUPPE
. Zusatz zum Patent 548
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Februar 1932 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 5. April 1931.
Das Patent 548 703 bezieht sich auf eine Radfelge mit einem abnehmbaren Seitenflansch
und einem sich vor diesen legenden gesicherten aufgeschlitzten Sprengring. Die Sicherung ist hierbei dadurch herbeigeführt,
daß an dem . Felgenflansch mindestens ein Haken befestigt ist, der in der Gebrauchsstellung um den Sprengring herumgreift, wobei
zur Vereinfachung der Handhabung dieser Haken nicht breiter als der Spalt des aufgeschlitzten
Sprengringes ist, um so den Sprengring mit seinem Spalt einfach über
den Haken schieben und durch nachträgliches Drehen festlegen zu können. Der Grundgedanke
besteht also darin, daß der abnehmbare Flansch mit dem Sprengring verklammert ist, so daß er sich bei einem Spannungsnachlaß im Luftreifen nicht nach innen verschieben
kann, was zur weiteren Folge hat, ao daß der Sprengring innerhalb des am abnehmbaren
Flansch sitzenden Ringwulstes verbleibt und durch diesen nach wie vor an einem Herausspringen verhindert wird. Diese
Verklammerung des abnehmbaren Feigenas flansches mit dem Sprengring läßt sich der
Erfindung gemäß auch durch Mittel erreichen, die dem den Sprengring umfassenden Haken
ähnlich sind und wie dieser wirken, wobei unter Umständen die Verklammerung auch
mit dem feststehenden Teil der Radfelge oder überhaupt mit einem axial unverschiebbaren
Teil des Radkörpers erfolgen könnte.
In der Zeichnung sind derartige Mittel veranschaulicht.
Bei der Ausführungsfprm, die in Fig. 1 durch einen diametralen Schnitt und in Fig. 2
in halber Ansicht wiedergegeben ist, ist wie bei der Haupterfindung α der Grundkörper
der Felge mit dem festen Flansch b, c der abnehmbare Felgenflansch und d der Sprengring,
der innerhalb eines am Flansch c sitzenden Ringwulstes η liegt und durch diesen in
normaler Betriebsstellung am Herausspringen verhindert wird.
Der feststehende Haken nach dem Hauptpatent ist durch den drehbar befestigten
Haken e ersetzt. Dieser sitzt auf dem am Flansch c befestigten Schraubenbolzen 0 und
kann nach Lockerung der Schraubenmutter so gedreht werden, daß' er aus der gezeichneten
Betriebsstellung heraustritt und den Sprengring d freigibt, der also, nachdem der
Flansch c nach innen geschoben ist, herausgenommen werden kann. Wenn aber der
Flansch c während des Betriebs infolge Spannungsnachlasses im Luftreifen sich nach
innen verschieben will, so wird er hieran dadurch, daß er mittels des Hakens e mit dem
Sprengring d verklammert ist, verhindert. Der Ringwulst m des Flansches c behält also
auch in diesem Falle seine das Herausspringen des Sprengringes d nicht zulassende
Lage bei.
Der sichernde Haken konnte, wie es Fig. 3 im Schnitt erkennen läßt, auch als ein Federhaken
p ausgebildet, sein, der am abnehmbaren Flansch c befestigt ist. Durch Herausbiegen
des Federhakens p kann man die Verklammerung zwischen dem Flansch c und dem
Sprengring d lösen. Die Federung hat den Vorteil, daß die Fühlung mit dem Sprengring
d ständig durch Kraftschluß aufrechterhalten wird.
Die Fig. 4 zeigt in Schnitt und Ansicht eine Ausführungsform, bei der sich wiederum
ein Federhaken r vor den Sprengring d legt, der aber wie der Haken e der Fig. 1 drehbar
eingerichtet ist. Eine Lockerung der Befestigung durch eine Schraubenmutter ist hierbei
aber nicht vorgesehen, weil auch ohne Lockerung die Nachgiebigkeit des Federhakens r
das Herausdrehen aus der Betriebslage ermöglicht.
Bei der Ausführungsform, die in den Fig. 5 »5 und 6 in Schnitt und Ansicht wiedergegeben
ist, ist der Federhaken s, der im übrigen genau dem Federhaken r entspricht, so angeordnet,
daß er sich nicht vor den Sprengring d, sondern vor den Grundkörper der
Felge legt. Besteht dieser mit dem Gesamtrade aus einem Stück, so legt sich also der
Federhaken vor den Radkörper selbst. Dieselbe Anordnung ist natürlich auch bei den
starren oder federnden. Haken nach den anderen Ausführurigsformen möglich. Es kommt,
mit anderen Worten, nur darauf an, daß sich diese Haken vor einen axial unverschiebbaren
Teil des Rades oder der Felge legen.
Claims (3)
1. Radfelge mit abnehmbarem Seitenflansch und einem sein Abrutschen verhindernden
Sprengring, über den ein an dem Felgenflansch befestigter Haken greift, nach Patent 548 703, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken lös- und drehbar am abnehmbaren Felgenflansch angeordnet ist.
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch so gekennzeichnet, daß der Haken als Feder
ausgebildet ist.
3. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken drehbar
am abnehmbaren Felgenflansch angeordnet und federnd ausgebildet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124332D DE575161C (de) | 1932-02-23 | 1932-02-23 | Radfelge mit abnehmbarem Seitenflansch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124332D DE575161C (de) | 1932-02-23 | 1932-02-23 | Radfelge mit abnehmbarem Seitenflansch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575161C true DE575161C (de) | 1933-04-25 |
Family
ID=7245592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK124332D Expired DE575161C (de) | 1932-02-23 | 1932-02-23 | Radfelge mit abnehmbarem Seitenflansch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575161C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4649978A (en) * | 1985-01-07 | 1987-03-17 | Ingersoll-Rand Company | Wheel ring driver |
-
1932
- 1932-02-23 DE DEK124332D patent/DE575161C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4649978A (en) * | 1985-01-07 | 1987-03-17 | Ingersoll-Rand Company | Wheel ring driver |
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